Hi, es geht ein Röhrenradio mit U anode = 250 V für ein Röhrenradio Die Suchmaschine zeigt einen Motorkondensator mit einem 100K zwischen den Backen, müsste so die gängige Größenordnung sein, oder?
Entlader schrieb: > es geht ein Röhrenradio mit U anode = 250 V für ein Röhrenradio Und jetzt das Ganze nochmal in verständlicher Sprache...
Also Du hast da ein Röhrenradio, dessen Anodenspannung Du entladen möchtest. Richtig? Und willst jetzt wissen welche Leistung der Widerstand und welchen Wert er haben sollte. Richtig? Die 100k sind jedenfalls zwischen den Backen nicht an der richtigen Stelle. Schon wieder benötigt die Nachfrage die dreifache Textmenge wie die schlaue ursprüngliche Frage.... MfG
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Christian S. schrieb: > Die 100k sind jedenfalls zwischen den Backen nicht an der richtigen > Stelle. GuckstDu Bild - wohin sonst? ansonsten: Info #1 Betreff: Entladewiderstand was ist da nicht klar, oder? Info #2 es geht ein Röhrenradio mit U anode = 250 V was war da nicht klar? Info #3 + Frage #1 Die Suchmaschine zeigt einen Motorkondensator mit einem 100K zwischen den Backen, müsste so die gängige Größenordnung sein, oder? Muss ich Euch denn für solch eine einfache Frage Romane schreiben? Ist ja gut, habs gelöst, 100K - Widerstand funktioniert.
Entlader schrieb: > Info #2 > es geht ein Röhrenradio mit U anode = 250 V > > was war da nicht klar? In einem Röhrenradio gibt es normalerweise keine solchen Entladewiderstände. Für was brauchst du sowas?
Zu finden waren 100k bis 1M in alten Radios. Kommt dabei auch auf die µF des Elkos an.
Entlader schrieb: > 100K zwischen den Backen draufbeißen ist nicht gut für die Zähne und verschlucken solltest du ihn auch nicht ;-))
Ich sehe auf dem Foto keine Backen. Wo sind die Backen und wo das Röhrenradio? MfG
Entlader schrieb: > Muss ich Euch denn für solch eine einfache Frage Romane schreiben? Du verlangst Hilfe, also hast Du Dein Anliegen in einer sprachlichen Form zu verfassen, die die nötige Wertschätzung für diejenigen erkennen lässt, die bereit sind, Dir zu helfen. Also gehe doch einfach weiter in der Gosse mit Deinen anderen Prollkumpels spielen. Oder lerne, wie man sich sprachlich einigermaßen korrekt ausdrückt. Oder heule Dich bei Mutti aus und frage sie, warum sie bei Dir nicht auf eine anständige Erziehung geachtet hat.
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Dieter schrieb: > Zu finden waren 100k bis 1M in alten Radios. Zeigen! Wenn, dann wie im VE, aber der hat eine andere Funktion. Hat 25KOhm.
Entlader schrieb: > müsste so die gängige Größenordnung sein, oder? Gar nichts ist "gängig", Du Obertroll! Es gibt und gab auf der ganzen Welt KEIN EINZIGES Röhrenradio mit motorunterstützter Abstimmung, das jemals einen "Motorkondensator" mit "Entladewiderstand" gehabt hätte, KEINES! Was für ein Radio also soll das denn bitteschön gewesen sein? Bis zum Beweis des Gegenteils durch Dich behaupte ich deshalb, Du bist ein kindischer Knallkopf, der glaubt, uns hier auf den Arm nehmen zu können! Dieter schrieb: > Zu finden waren 100k bis 1M in alten Radios. Ja, Widerstände gab's freilich reichlich in alten Radios :-) Ich bin wirklich extrem gespannt, ob wir noch Näheres zu dem Gerät erfahren werden. Und behaupte jetzt schon: NEIN, der TO ist ein Witzbold, der glaubt, die "alten weißen Männer" raffen's nicht mehr....
Ha ha, da hat's ihn schon erwischt, den Futzi! Das ging schnell, hier hat er sich das Bild geklaut von seinem "Radio": https://www.elektrikforum.de/threads/anschluss-von-pumpe.11221/
Diodenes schrieb: > Ha ha, da hat's ihn schon erwischt, den Futzi! > > Das ging schnell, hier hat er sich das Bild geklaut von seinem "Radio": Er hat es nicht geklaut. Er schrub ja, dass zum Beispiel die Suchtmaschine so ein Bild zeigt. Der TO hat sich also das Bild zum besseren Verständnis nur ausgeliehen.
Enrico Eichelhardt schrieb: > Der TO hat sich also das Bild zum > besseren Verständnis nur ausgeliehen. Er hat das Bild kopiert und unter eigenem Namen neu veröffentlicht. Also handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung.
Andreas S. schrieb: > Entlader schrieb: > Muss ich Euch denn für solch eine einfache Frage Romane schreiben? > > Du verlangst Hilfe, also hast Du Dein Anliegen in einer sprachlichen > Form zu verfassen, die die nötige Wertschätzung für diejenigen erkennen > lässt, die bereit sind, Dir zu helfen. Diesen Satz oben bitte einrahmen und mit Blinklichtern an allen Ecken ausstatten! Hätte ich nicht besser formulieren können. > > Also gehe doch einfach weiter in der Gosse mit Deinen anderen > Prollkumpels spielen. Oder lerne, wie man sich sprachlich einigermaßen > korrekt ausdrückt. Oder heule Dich bei Mutti aus und frage sie, warum > sie bei Dir nicht auf eine anständige Erziehung geachtet hat. Ob er auf diese erzieherische Maßnahme anzuspringen imstande ist? Immerhin sieht er da Backen auf dem Foto... MfG
> handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung.
Ein Uhrenheber mit Verletzung an der rechten Seite?
mfG
michael_ schrieb: > In einem Röhrenradio gibt es normalerweise keine solchen > Entladewiderstände. Für was brauchst du sowas? Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ein Entladewiderstand kann dort hilfreich sein wo die Röhrenheizung nicht heizt. Folglich hat die Anodenspannung keine Last und läuft evtl. hoch bis zur Spitzenspannung.
Deshalb der 25K Widerstand im VE. Ist aber eine ganz andere Anwendung! Es sind immer mehrere Röhren, welche Strom ziehen. Und wenn keine Röhre Strom zieht, ist es auch kein Beinbruch. Ein Röhren-Radio-Mechaniker weiß das. Einen Deppen-Entladewiderstand gibt es nicht.
Diodenes schrieb: > > Gar nichts ist "gängig", Du Obertroll! Es gibt und gab auf der ganzen > Welt KEIN EINZIGES Röhrenradio mit motorunterstützter Abstimmung, das > jemals einen "Motorkondensator" mit "Entladewiderstand" gehabt hätte, > KEINES! > Eigentlich bist Du doch der Schwachkopf, warum beantwortest Du nicht einfach die Frage des TO? Wenn dazu nicht in der Lage, halte doch einfach die Klappe. Stattdessen erfindest Du selbst irgendwelchen Blödsinn (von motorunterstützter Abstimmung war nie die Rede) und fühlst dich dabei wie Sherlock Holmes. Absolut lächerlich. @ TO: 100k ist ein praxisgerecht sinnvoller Wert. Nach P=U²/R genügt ein Widerstand mit 1Watt Belastbarkeit.
Manfred schrieb: > Dieter schrieb: >> 4,7uF*1M*2*pi=30s > > In der Zeitkonstante eises RC-Gliedes kommt pi nicht vor. Richtig. Es reicht 3*tau, 5*tau ueberzogen, tau=RC.
Ich hab noch nie ein Röhrenradio mit Bleeder-Widerstand gesehen. Die Röhren heizen noch lange nach, so daß die Anodenelkos sicher entladen werden.
uri schrieb: > Eigentlich bist Du doch der Schwachkopf, warum beantwortest Du nicht > einfach die Frage des TO? Die Frage kann man nicht beantworten. Der Motorkondensator wird unter Wechselspannung, der im Radio unter Gleichspannung betrieben. Äpfel --- Birnen.
michael_ (Gast) schrieb: >Dieter schrieb: >> Zu finden waren 100k bis 1M in alten Radios. >Zeigen! >Wenn, dann wie im VE, aber der hat eine andere Funktion. >Hat 25KOhm. Z.B Sonneberg TRX2010 als schaltbarer Entlade-R (schaltbar zusammen mit dem Netzsc halter) - brauchte gar nicht lange suchen in meiner Schaltplansammlung. Klar, es ist nicht üblich, aber existieren tun solche Geräte. Diodenes (Gast) schrieb: >Entlader schrieb: >> müsste so die gängige Größenordnung sein, oder? >Gar nichts ist "gängig", Du Obertroll! Es gibt und gab auf der ganzen >Welt KEIN EINZIGES Röhrenradio mit motorunterstützter Abstimmung, das >jemals einen "Motorkondensator" mit "Entladewiderstand" gehabt hätte, >KEINES! >Was für ein Radio also soll das denn bitteschön gewesen sein? Und Du scheinst der Oberwurzeltroll zu sein. Wer hat was von motorunterstützter Abstimmung geschrieben? Es geht klar aus seinem Anfangspost hervor, daß er eine Frage zu Entlade-Rs in alten Röhrenradios hat (wenn auch etwas schräger Satz), und daß er als Beispiel einen im INet gefundenes Bild eines solchen an einem Motor-C anführt. >Bis zum Beweis des Gegenteils durch Dich behaupte ich deshalb, Du bist >ein kindischer Knallkopf, der glaubt, uns hier auf den Arm nehmen zu >können! Und Du ein Knallkopf, der Textaufgaben nicht lösen kann. Diodenes (Gast) schrieb: >Ha ha, da hat's ihn schon erwischt, den Futzi! >Das ging schnell, hier hat er sich das Bild geklaut von seinem "Radio": >https://www.elektrikforum.de/threads/anschluss-von-pumpe.11221/ Hat er doch geschrieben, daß er BEispiele im INet gefunden hat - immer noch nicht gerafft? Enrico Eichelhardt (Gast) schrieb: >Er hat es nicht geklaut. Er schrub ja, dass zum Beispiel die >Suchtmaschine so ein Bild zeigt. Der TO hat sich also das Bild zum >besseren Verständnis nur ausgeliehen. So isses. Andreas S. schrieb: >Er hat das Bild kopiert und unter eigenem Namen neu veröffentlicht. Also >handelt es sich um eine Urheberrechtsverletzung. Um Gottes Willen - wieder die große Keule. Aus dem Kontext mehrerer Posts geht doch ziemlich klar hervor, daß es nicht von ihm stammt, sondern aus dem INet. Der TO scheint wohl offensichtlich ein Schweizer zu sein, da er seine Sätze so extrem "verodert". Vielleicht "geht" da eben auch einfach ein Röhrenradio, statt daß es "um" ein Radio "geht" ;-) Klar könnte er seine Frage besser ausformulieren, aber total unverständlich war es (zumindest für micht) nicht, was er denn da so wollte.
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Peter D. schrieb: > Ich hab noch nie ein Röhrenradio mit Bleeder-Widerstand gesehen. > Die Röhren heizen noch lange nach, so daß die Anodenelkos sicher > entladen werden. Würde man heutzutage ein Röhrengerät neu in den Verkehr bringen, müssten selbstverständlich Vorkehrungen dafür getroffen werden, dass die Spannungen im Geräteinneren innerhalb von fünf Minuten auf ungefährliche Werte abgesunken sind. Siehe VDE 0140-1 bzw. EN 61140. Da es sich bei einem Bruch der Heizwendel um ein übliches Ausfallszenario einer Röhre handelt, muss also eine zusätzliche Vorkehrung getroffen werden, um die Anodenspannungen entsprechend zu entladen. Spätestens dann, wenn man im Produkthandbuch den Röhrenwechsel erläutert und somit zu einer üblichen Handlung für Anwender oder auch Fachleute erhebt, ist man als Hersteller mit im Boot. Wenn man sich irgendwelche Hifi-Messen anschaut, gibt es auch sehr viele neue Röhrenverstärker für "Goldohren", d.h. das Thema ist durchaus relevant. Interessant wird die Sache aber auch dann, wenn jemand z.B. alte Röhrengeräte aufarbeitet, hierbei technischen Veränderungen vornimmt und es anschließend in den Verkehr bringt. Dies könnte durchaus bedeuten, dass alle heutigen Vorschriften eingehalten werden müssen. Womöglich gilt für einige Bereiche ein Bestandsschutz (RoHS o.ä.), für andere (elektrische Sicherheit) nicht.
Info #3 + Frage #1 Die Suchmaschine zeigt einen Motorkondensator mit einem 100K zwischen den Backen, müsste so die gängige Größenordnung sein, oder? Muss ich Euch denn für solch eine einfache Frage Romane schreiben? Ist ja gut, habs gelöst, 100K - Widerstand funktioniert Ja und, warum müllst Du und das Forum damit voll?
Jens G. schrieb: > Z.B Sonneberg TRX2010 als schaltbarer Entlade-R (schaltbar zusammen mit > dem Netzsc halter) - brauchte gar nicht lange suchen in meiner > Schaltplansammlung. Erstmal, bist du sicher dass es von Sonneberg ist? Hat dort aber eine andere Funktion. Nicht um einen unbedarften Bastler vor der Anodenspannung zu schützen.
Jens G. schrieb: > Z.B Sonneberg TRX2010 als schaltbarer Entlade-R Der ist notwendig, weil in Stellung TA der Röhrenteil abgeschaltet wird und damit sich die Elkos nicht mehr über die noch warmen Röhren entladen können. In Stellung TA ist nur noch der transistorisierte NF-Verstärker aktiv.
Ich wußte gar nicht, dass Heli in Sonneberg beheimatet war. Nicht dein R1201 ist gemeint, sondern der R1205. Hat aber eine andere Funktion.
Andreas S. schrieb: > Interessant wird die Sache aber auch dann, wenn jemand z.B. alte > Röhrengeräte aufarbeitet, hierbei technischen Veränderungen vornimmt und > es anschließend in den Verkehr bringt. Dies könnte durchaus bedeuten, > dass alle heutigen Vorschriften eingehalten werden müssen. Womöglich > gilt für einige Bereiche ein Bestandsschutz (RoHS o.ä.), für andere > (elektrische Sicherheit) nicht. Hallo, Bestandsschutz ist immer eine vertrackte Geschichte. Bei gewerblicher Restauration, würde ich auch vermuten, dass die aktuellen Vorschriften eingehalten werden müssen. Im Denkmalschutz gehts bei Bestandsschutz oftmals hoch her, da hier ein geforderter oder verwehrter Schutz viel Geld kosten kann. Und sogar wenn ich ein altes Radio wieder herstelle und dann einem Bekannten schenke, könnte es immer noch sehr unangenehm werden, wenn da dann ein "Unfall" passiert. Auf der anderen Seite würde ich von einem "Liebhaber", der seine alte Musiktruhe von Oma im Wohnzimmer stehen hat, erwarten, dass er sich über die hohen Spannungen im Gerät im Klaren ist. Und wenn er selbst Hand anlegt, dass mit der nötigen Vorsicht und auch nicht ganz ohne Sachkenntnis tut! Gruß Rainer
Diese Entladewiderstände sind nach VDE bei Kondensatoren vorgeschrieben, bei denen beim Öffnen des Geräts noch gefährliche Ladung im Kondensator vorhanden sein kann. VDE schreibt einen Widerstand vor,der innerhalb einer bestimmten Zeit (1,5min?) den Kondensator entladen hat. Besonders zutreffender Fall: In Leuchtstoffleuchten ist oft ein (Kompensations)Kondensator enthalten, an dem im normalen Betrieb >460V AC anliegen können. Wenn da im Scheitelpunkt des AC abgeschaltet wird, behält der einige µF große MP-Kondensator eine lebensgefährliche Ladungsenergie. Ein guter Kondensator speichert diese Energie über Stunden und mehr. Bei Austausch des Starters oder Bruch der Leuchtstoffröhre könnte man evtl. sogar ungewollt an diese Spannung herankommen, wenn z.B. die Leuchtstoffröhre zersplittert ist, und ihr Sockel noch entfernt werden muss. Bei Röhrengeräten geht man aber davon aus,dass der Fachmann darüber bescheid weiß. Entladewiderstände gibts da nicht.
uri schrieb: > Eigentlich bist Du doch der Schwachkopf, Wohl zu lange in der Sonne gestanden, was? Geh mal schleunigst in die Eistonne, sonst bleibt da vielleicht was! uri schrieb: > warum beantwortest Du nicht > einfach die Frage des TO? Weil es keine gab, Du ... (Dein eigenes Zitat "Schwachkopf" erspare ich Dir höflicherweise)! Offenbar bist Du wegen der Sonne schon zu vertrocknet, um den Verlauf des Threads überhaupt noch begreifen zu können. Deswegen für Dich noch einmal ganz, ganz langsam die wichtigsten Zusammenhänge: Der TO hat in seinem Eingangspost nur fahrige Satzfetzen zusammengestochert, was für sich genommen schon reichlich daneben ist, und als das mehrere Foristen angesprochen bzw. rückgefragt haben, um ihm helfen zu können (ich hätte ihm übrigens auch gern geholfen, sic!), ist dieser Mensch recht affig geworden und hat die Leute schwach angemacht (à la "GuckstDu"), anstatt das wirre Eingangsgelalle beschämt abzuräumen und höflich neuformuliert zu präsentieren. Das stösst manchen Foristen aber ziemlich sauer auf, wie man lesen konnte - immerhin will dieser Vogel hier etwas von uns und nicht umgekehrt! Das haben ihm dann auch einige Leute zu verstehen gegeben. Und auf diesen zweiten Post habe dann auch ich sehr deutlich geantwortet, nämlich daß ich ihn für einen Troll halte und für einen Knallkopf obendrein - ein Eindruck, den er sich mit seinen beiden Auftritten ja auch redlich verdient hat. Denn nicht nur im Ton, sondern auch in der Sache war das Vorgetragene hoch dubios: uri schrieb: > Stattdessen erfindest Du selbst irgendwelchen Blödsinn (von > motorunterstützter Abstimmung war nie die Rede) Von "Erfinden" von "Blödsinn" kann überhaupt nicht die Rede sein - denn der TO selbst und niemand sonst hat mehrfach explizit von einem "Motorkondensator" und einem "Röhrenradio" gefaselt. Und wo ein "Motorkondensator" ist, da ist dann halt auch ein zugehöriger Motor nicht weit, alte Bauernregel. Und jetzt die Preisfrage an Dich: was macht denn nun so ein Motor als ausgesprochen seltener Gast in einem Röhrenradio? Vielleicht einfach nur ein bißchen "Brumm Brumm", weil Motoren das halt generell gerne so machen? Oder ist er gar für das Erzeugen einer tüchtigen Brummspannung zuständig? Natürlich nicht, denn er ist Teil der ... trommelwirbel ... Senderabstimmung, bingo! Entweder als echter Suchlauf wie bei SABA oder als Stationstasten wie z.B. bei Grundig oder VEB Stern Radio usw. Gelegentlich dient ein Motor auch als Antrieb für das Lautstärkepotentiometer, z.B. bei fernbedienbaren Geräten. Das dürfte aber insgesamt der möglicherweise (noch) seltenere Fall sein, weshalb es zulässig war, ihn einstweilen zurückzustellen. Insgesamt war es deshalb absolut berechtigt und sinnvoll, aus dem Gestammel des TO zu erahnen, daß er uns hier ein Problem mit einer Abstimmungsautomatik auftischen wolle. So, und da liegt jetzt der Hase im Pfeffer, denn da gab es halt leider auf der ganzen Welt kein einziges Röhrenradio, das einen - Zitat - "Motorkondensator" mit einem parallelgeschalteten Widerstand jemals ab Werk besessen hätte, weshalb der TO natürlich auch kein Originalbild davon beibringen konnte, sondern sich ins Internet flüchten musste. Das alles zusammengenommen darf man dann in der Summe schon mal für dubios und widersprüchlich halten, zumal das Auftreten des TO jeden Rest an Seriosität vollends verspielt. Entlade- oder Ableitwiderstände an Kondensatoren, Zeilentrafos, Bildröhren usw. gab und gibt es natürlich reichlich, das ist eine Binse, aber eben nicht an "Motorkondensatoren" in "Röhrenradios"! Das wenige Verwertbare im Gebrabbel des TO darf man dann schon noch wörtlich nehmen, würd' ich meinen! Das geht besonders an den lieben Jens G. von den "Textaufgabenverstehern". Fazit: - Der TO rumpelt herein und rülpst was in die Runde. - Nachfragen werden mit Gekläffe beantwortet. - Typbezeichnung oder Schaltplanauszug? Bringt er nicht zustande, Fehlanzeige! - Bilder seines Gerätes oder Teils gibt es auch nicht, stattdessen im zweiten Anlauf ein beliebiges Suchmaschinenbild, das aber nicht zwingend als solches zu begreifen war, weil genauso zusammenhanglos hingerotzt wie sein restlicher Vortrag. - "Motorkondensatoren" mit "Entladewiderstand" gibt es in Röhrenradios grundsätzlich nicht. - Das alles in Summe ist kritikwürdig und legt den Schluss sehr nahe, daß das ganze Ansinnen reine Trollerei ist. Doch dann hat bei dieser Sachlage ein "uri" die Stirn, denjenigen als Schwachkopf zu bezeichnen, der das deutlich kritisiert? Und nicht etwa den pfurzenden Rülpser, von dem das alles ausgeht? Hau bloß ab und geh zurück zu Deinen verbogenen Löffeln, Du Suppenkasper! Und Jens G. pöbelt munter mit und versteigt sich zu bei seinen ethnographisch-sprachkundlichen Exkursionen sogar bis in die Schweiz. Vorschlag: melde Deine verwirrlichen Thesen mal beim nächsten Zischtigsclub an, da wirst Du dann zu reden geben mit Deinen Vorstellungen und erfahren, wie schräg manchem das tönt, bevor sie Dich letztlich wieder ausschaffen werden! Die Schweizer sind höfliche und eher zurückhaltende Leute, nicht so wie dieser TO-Trampel. Jens G. schrieb: > michael_ (Gast) schrieb: > >>Dieter schrieb: >>> Zu finden waren 100k bis 1M in alten Radios. > >>Zeigen! >>Wenn, dann wie im VE, aber der hat eine andere Funktion. >>Hat 25KOhm. > > Z.B Sonneberg TRX2010 als schaltbarer Entlade-R (schaltbar zusammen mit > dem Netzsc halter) - brauchte gar nicht lange suchen in meiner > Schaltplansammlung. Schaltbare oder nicht schaltbare Entladewiderstände gibt es wie Sand am Meer. Der TO sprach aber mehrfach von "Motorkondensator", und da gibt es das eben genau NICHT. Und Du wirfst dann anderen vor, "Textaufgaben" nicht lösen zu können? Lachhaft. Peter D. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Z.B Sonneberg TRX2010 als schaltbarer Entlade-R > > Der ist notwendig, weil in Stellung TA der Röhrenteil abgeschaltet wird > und damit sich die Elkos nicht mehr über die noch warmen Röhren entladen > können. Genau so isses.
Peter R. schrieb: > behält der einige µF große MP-Kondensator > eine lebensgefährliche Ladungsenergie. Es könnten auch Tage sein bei einem guten MP. Jedenfalls habe ich die Restladung nach 3 Tagen noch deutlich "gemerkt". Somit ist dort der Entlade-R sinnvoll. Bei 50µF 500V Elko für die Anodenspannung möchte ich auch nicht gleich ins Radio fassen falls die Heizspannung mal fehlt! Allerdings würde ich eher 500k wählen um nicht sinnlos zu heizen. Den Rest bringt die Selbstentladung des Elkos.
Gute MP-Kondensatoren halten die Ladung sogar Monate! Beim Rausholen aus der Voratskiste mal einen gewischt bekommen. Gruß - Werner
Was soll das erst nächste Woche werden, wenn die Temperaturen die 30-Grad-Marke bei Weitem übersteigen? Die einschlägigen Bekloppten sind ja jetzt schon nicht in der Lage, einfache Fragen einfach zu beantworten.
Dino Flaggelat schrieb: > Was soll das erst nächste Woche werden, wenn die Temperaturen die > 30-Grad-Marke bei Weitem übersteigen? Die einschlägigen Bekloppten sind > ja jetzt schon nicht in der Lage, einfache Fragen einfach zu > beantworten. Und infolge der Hitze ist die Luft noch trockener als sonst. Demzufolge ist die Selbstentladung noch geringer. Also halten die Kondensatoren ihre Ladung nicht nur Monate, sondern womöglich Jahre! Die Welt geht unter! Entlader, bitte rette uns! /ironie off
Macnhmal denke ich, diesem Forum täte es gut, wenn man nicht mehr anonym schreiben könnte.
Beitrag #5883012 wurde von einem Moderator gelöscht.
Diodenes schrieb: > Von "Erfinden" von "Blödsinn" kann überhaupt nicht die Rede sein - denn > der TO selbst und niemand sonst hat mehrfach explizit von einem > "Motorkondensator" und einem "Röhrenradio" gefaselt. Und wo ein > "Motorkondensator" ist, da ist dann halt auch ein zugehöriger Motor > nicht weit, alte Bauernregel. Du hast es immer noch nicht gerafft. Der Motorkondensator war nur ein Beispiel, welches der TO im WWW gefunden hat. Sehr wahrscheinlich hat er dieses Beispiel gewählt, weil der Kondensator in seiner Gundbauform dem Elko in seinem Radio ähneln wird. Und wenn ich Deinen Post weiter lese, dann bist Du völlig beratungsresistent und willst es nicht begreifen, das Du in den Eröffnungspost was völlig falsches hinein interpretiert hast. Ja die Formulierung des TO war schon etwas speziell.Aber es gibt durchaus Leute in diesem Thread die den TO sehr wohl verstanden haben (z.B.Christian(Roehrenvorheizer) und Jens) - ich auch, auch wenn ich mich zum Thema nicht weiter geäußert habe. Das "GuckstDu Bild - wohin sonst?" hätte sich der TO in seinem 2.Post gern sparen können, das empfinde ich auch als außerordentlich unhöflich - milde ausgedrückt. Ebenso der Rest des Posts, der auch nicht vor Höflichkeiten strotzt. Allerdings sollte sich auch mal der eine oder andere an die eigene Nase fassen. Einige der Posts fordern genau das heraus, was es aber schlußendlich nicht besser macht.
Diodenes schrieb: > uri schrieb: >> warum beantwortest Du nicht >> einfach die Frage des TO? > Weil es keine gab, Du ... (Dein eigenes Zitat "Schwachkopf" erspare ich > Dir höflicherweise)! Offenbar bist Du wegen der Sonne schon zu > vertrocknet, um den Verlauf des Threads überhaupt noch begreifen zu > können.... > ....und weitere über 800 Worte mit mehr als 5900 Buchstaben! Welch ein Aufsatz! Bin echt neidisch, so viel Freizeit und lange Weile möchte ich auch mal haben! Ansonsten habe ich hier feuchte Hitze. Sie bekommt mir ganz hervorragend...
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