Forum: Offtopic PayPal und minderjährige?


von Roman D. (mindelheini)


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allo mein Junior hat sich vor einigen Monaten ein PayPal Konto eröffnet 
und damit fleißig in der Bucht eingekauft
Das Konto ist nie ins Minus gekommen und er hat jetzt noch über 50€ 
drauf
jetzt hat PayPal das Konto eingeschränkt wegen verdächtiger Aktivitäten 
und möchte jetzt eine pass Kopie haben.
dann werden sie rausfinden, dass er erst 16 ist und noch kein Konto 
haben darf.
was wird PayPal machen, wen die das rausfinden?
Ich habe ja eigentlich nichts dagegen, dass er das Konto hat.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Google nach:

ausweis schwärzen

und schwärze das GebDatum sowie das Bild mit.

: Bearbeitet durch User
von Roman D. (mindelheini)


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es muss aber alles klar leserlich sein
die sind ja auch nicht doof
und ausweisfälschen ist keine option

: Bearbeitet durch User
von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Nein, es muss nicht alles klar leserlich sein. Google mal danach.

von Roman D. (mindelheini)


Angehängte Dateien:

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das steht doch alles

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Roman D. schrieb:
> was wird PayPal machen, wen die das rausfinden?

Was wohl? Sperren, bzw. wie PayPal das umschreibt, "einschränken".

Wenn er Glück hat lassen sie ihn mit 18 wieder ein Konto eröffnen oder 
geben das alte frei. Das müssen sie aber nicht.

> Ich habe ja eigentlich nichts dagegen, dass er das Konto hat.

Das interessiert PayPal nicht. Sie wollen niemanden unter 18.

Wenn du deinem Sohn eine Zahlungsmöglichkeit im Internet bereitstellen 
willst, dann besorge ihm ein Konto und eine Kreditkarte. Die DKB 
ermöglicht zum Beispiel Kontoinhabern zusätzlich Kinderkonten anzulegen 
https://www.dkb.de/privatkunden/u18/ Damit hat er die Möglichkeit per 
Überweisung oder per Kreditkarte zu zahlen.

Im Gamingbereich nehmen viel Shops auch die Paysafecard und manche 
dubiosen andere Zahlungssysteme. Das wird er aber besser wissen als du.

von Sebastian R. (sebastian_r569)


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Roman D. schrieb:
> was wird PayPal machen, wen die das rausfinden?

Geltendes Recht bzw. die AGB, die mit Erstellen des Kontos akzeptiert 
wurden, durchsetzen/einhalten.

Und wenn PP sagt, man muss >=18 Jahre alt sein, sehe ich kein Problem 
darin, wenn PP das Konto sperrt.

von Roman D. (mindelheini)


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also er kann in zukunft mein paypal konto nutzen.
und wenn ich jetzt an paypal schreibe und sage das sie sein konto 
löschen sollen und das geld auf meines überweisen soller sollte das doch 
funktionieren oder?

: Bearbeitet durch User
von Reinhard S. (rezz)


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Roman D. schrieb:
> also er kann in zukunft mein paypal konto nutzen.
> und wenn ich jetzt an paypal schreibe und sage das sie sein konto
> löschen sollen und das geld auf meines überweisen soller sollte das doch
> funktionieren oder?

Da könnte ja jeder kommen und das sagen.

von Al. K. (alterknacker)


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Wenn das Konto nur eingeschränkt wurde ,kann er nicht mit Kleinbeträgen 
einkaufen bis es+1 Euro hat.

von Max M. (jens2001)


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Roman D. schrieb:
> wegen verdächtiger Aktivitäten

Was hat er angestellt?
Das hab ich in 13 Jahren PP nicht geschaft!

von Roman D. (mindelheini)


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du kannst nur noch geld empfangen aber keines mehr ausgeben

von Roman D. (mindelheini)


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Max M. schrieb:
> Roman D. schrieb:
>> wegen verdächtiger Aktivitäten
>
> Was hat er angestellt?
> Das hab ich in 13 Jahren PP nicht geschaft!

nur bei ebay eingekauft  und ab und zu was über ebay kleinanzeigen 
verkauft
alles beträge unter 50€

von Georg A. (georga)


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Kannst du das Konto nicht mit deinem Pass einfach übernehmen?

von Thomas E. (thomase)


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Ruf den Support an und frag die, was du machen kannst. Mein Konto war 
auch mal wegen verdächtiger Aktivitäten eingeschränkt. Das hat auch 
geklappt.

von Soul E. (Gast)


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Max M. schrieb:

> Das hab ich in 13 Jahren PP nicht geschaft!

Mein Paypal-Konto habe ich 2001 eröffnet und ausser den damals online 
eingetippten Daten wollten sie nie irgendwelche Informationen haben. Bis 
vor einem halben Jahr. Ich hatte entrümpelt und einigen alten Kram 
verkauft. Banküberweisung oder Cash bei Abholung macht ja heute keiner 
mehr, es muss unbedingt dieses beschissene Paypal sein.

Irgendwann kam eine Mail, ich hätte ja während der letzten 18 Monate 
Zahlungen im Gesamtwert von 1800 Euro empfangen und das Konto sei nun 
wegen der "geltenden Vorschriften" in Bezug auf Geldwäsche gesperrt. 
Also genau die Sorte Mails wie man sie regelmässig als gefälschte 
Phishing-Mail erhält.

Letztendlich brauchten sie die Adresse unter der ich gemeldet bin, damit 
war die Sache erledigt. Personalausweis oder PostIdent (Videochat mit 
Igor aus der Ukraine) war immer noch nicht nötig.

von Martin S. (strubi)


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Roman D. schrieb:
> jetzt hat PayPal das Konto eingeschränkt wegen verdächtiger Aktivitäten
> und möchte jetzt eine pass Kopie haben.

Du könntest Paypal als erstes drauf hinweisen, dass das illegal ist. 
Siehe Personalausweisgesetz, Kurzum: Man darf keine Kopie von dir 
verlangen.
Ich hatte den Terz mal. Sich authentifizieren/ausweisen muss man, aber 
Kopie ist nicht. Vielleicht gilt das für den Pass nicht, aber das müssen 
die ja nicht wissen.

Ich würde einfach Paypal mitteilen, dass du bevollmächtigt bist, und 
alles unter deiner Kontrolle geschieht.
Leider ist es zumindest bei uns so, dass Paypal sich des öfteren nicht 
an lokales Recht hält, weil die zuständige Filiale in Singapore sitzt.

Und leider blockiert Paypal gerne mal Konten, und zieht wiederholt 
Gebühren ein, wenn sich Käufer mal nicht dran erinnern können, wo sie 
ihre Kreditkarte benutzt haben. Da sie offenbar keiner Bankenaufsicht 
unterliegen, können sie wohl ziemlich machen, was sie wollen, allerdings 
denke ich, dass das innerhalb der EU besser kontrolliert ist.

von Roman D. (mindelheini)



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das kommt dabei raus, wenn man sein recht bei paypal durchsetzen will

von Marc W. (suffer1981de)


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Martin S. schrieb:
> Du könntest Paypal als erstes drauf hinweisen, dass das illegal ist.
> Siehe Personalausweisgesetz, Kurzum: Man darf keine Kopie von dir
> verlangen.

Stimmt nicht.

Dazu $20 PAuswG:

"2) Der Ausweis darf nur vom Ausweisinhaber oder von anderen Personen 
mit Zustimmung des Ausweisinhabers in der Weise abgelichtet werden, dass 
die Ablichtung eindeutig und dauerhaft als Kopie erkennbar ist. Andere 
Personen als der Ausweisinhaber dürfen die Kopie nicht an Dritte 
weitergeben. Werden durch Ablichtung personenbezogene Daten aus dem 
Personalausweis erhoben oder verarbeitet, so darf die datenerhebende 
oder -verarbeitende Stelle dies nur mit Einwilligung des Ausweisinhabers 
tun. Die Vorschriften des allgemeinen Datenschutzrechts über die 
Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten bleiben unberührt."

Man muss die Kopie nur Kennzeichnen oder die Qualität der Kopie ist so 
schlecht, das jeder von einer Kopie ausgehen würde.

Am besten den Link mal durchlesen, gerade was das Geldwäschegesetz 
angeht (Paypal ist Finanzdienstleister).
https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/ldi-nrw-personalausweis-kopieren-oftmals-nach-dsgvo-verboten/

: Bearbeitet durch User
von Alex G. (dragongamer)


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Genau. Das mit dem "keine Kopien anfertigen" war ein Mythos der aus 
irgendeinem Grund von Forum zu Forum verbreitet wurde. Teilweise haben 
Verbraucherschützer das aufgenommen, als Argument um seinen Ausweis 
nicht bei möglicherweise dubiosen Stellen zu geben die 
Identitätsdiebstahl begehen könnten.

Aber von Gesetzes her sollte schon das Kopieren in Schwarz-Weiss locker 
ausreichen um die Klausel "als Kopie erkennbar" zu erfüllen.

Des weiteren ist sowas nicht unüblich. Die KFW Bank z.B. hat jedes mal, 
wenn ich die Immartikulationsbescheinigung abgegeben habe, durch die 
Partnerbankfiliale, eine Kopie des Ausweises machen lassen.


Das Geldwäschegesetz ist ein ganz anderes Thema. Das kommt wirklich 
automatisch bei 1800€ Umsatz (und wenn man nicht reagiert, wird bei 
2000€ wahrscheinlich gesperrt).
Man kommt allerdings garnicht in diese Situation wenn man das Paypal 
Konto mit einem Girokonto zu verbunden hat (also den Bankeinzug 
erlaubt). Denn dabei wird eine automatische Identitätsprüfung 
durchgeführt indem Paypal ein paar Cent einzuziehen versucht. Dabei wird 
davon ausgegangen, dass die Bank des Girokontos eben eine richtige 
Indentitätsprüfung durchgeführt hat.

von Roman D. (mindelheini)


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und wenn er jetzt versucht das paypal konto mit eiinem konto zu 
verknüpfen
wird paypal die sperrung dan aufheben?

von Martin S. (strubi)


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Alex G. schrieb:
> Genau. Das mit dem "keine Kopien anfertigen" war ein Mythos der aus
> irgendeinem Grund von Forum zu Forum verbreitet wurde. Teilweise haben
> Verbraucherschützer das aufgenommen, als Argument um seinen Ausweis
> nicht bei möglicherweise dubiosen Stellen zu geben die
> Identitätsdiebstahl begehen könnten.

Bla bla bla.
Lest euch doch das ganze nochmal genau durch.

Der Punkt ist, dass der Ausweisinhaber nicht genötigt werden darf, eine 
Kopie anzufertigen. Dazu kommt noch ein triftiger Knackpunkt der DSGVO, 
denn die Nummer auf dem Perso ist ein personenbezogenes Datum.
Wenn Paypal der Meinung ist, dass hier ein allenfalls stärkeres 
'Geldwäschegesetz' anwendbar wäre, dann sollten sie dafür auch triftige 
Indizien liefern. Nach wie vor sind sie hier kein entsprechender 
Kontrolle unterliegendes Finanzinstitut. Schon mal probiert, einen 
gültigen Auszug von Paypal fürs Steueramt zu bekommen?

Nach dem obigem Bildschirmfoto ist meine Meinung mal wieder bestätigt: 
Einmal Sauladen, immer Sauladen.
Die sog. Rechtsabteilung von Paypal ist ein schlechter Witz, offenbar 
gilt immer noch 'money first' und die Nutzungsbedingungen interpretieren 
sie auch nach ihrem eigenen Gusto. Hat sich wohl auch nicht viel an der 
schmierigen Taktik geändert, und der Support ist wohl immer noch 
unterirdisch, in dem Fall noch arrogant. Aber was schreibe ich, das Netz 
ist voll davon.

Ganz schön dreist, für einen Quasimonopolisten, der kräftig abkassiert, 
Konten gerne mal willkürlich sperrt, und keiner wirklichen Kontrolle 
unterliegt. Als Zahlungsdienstleister sind sie für mich schon seit 
Jahren gestorben. Wer kassiert, soll wenigstens eine sichere 
API/Webseite bereitstellen und anständig warten, wenn er schon nicht in 
der Lage ist, den Support eines üblichen Finanzdienstleisters zu 
stemmen.

von Alex G. (dragongamer)


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Roman D. schrieb:
> und wenn er jetzt versucht das paypal konto mit eiinem konto zu
> verknüpfen
> wird paypal die sperrung dan aufheben?
Sein Konto wurde doch wegen "verdächtigen Aktivitäten" eingeschränkt. 
Das ist meines Wissens nach, unter anderem wenn man Geld von zu vielen 
unterschiedlichen Personen bekommt (insbesondere wenn per paypal-friends 
überwiesen). Kenne jedenfalls jemand bei dem das so gekommen ist.

Wenn es um das Geldwäschegesetz geht, steht das auch recht klar 
formuliert im Einschränkungsgrund. Wenn ich mich nicht ganz irre wird 
einem dann auch tatsächlich die Kontoverknüpfung angeboten.

von Roman D. (mindelheini)


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nein das stheht nicht zur option

von Manfred P. (pruckelfred)


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Martin S. schrieb:
> Da sie offenbar keiner Bankenaufsicht unterliegen,
> können sie wohl ziemlich machen, was sie wollen,

Rein formal unterliegt Paypal der Luxemburgischen Bankenaufsicht.

Martin S. schrieb:
> Als Zahlungsdienstleister sind sie für mich schon seit
> Jahren gestorben.

Ich habe mir vor Jahren die Geschäftsbedingungen von Paypal geladen und 
nach kurzem Lesen entschieden, dass ich mit denen nichts zu tun haben 
will. Zu ebay habe ich auch eine Meinung, so dass ich auch da ohne 
auskommen muß.

von Matthias L. (limbachnet)


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Alex G. schrieb:
> Genau. Das mit dem "keine Kopien anfertigen" war ein Mythos der aus
> irgendeinem Grund von Forum zu Forum verbreitet wurde.

Jein. Da gab's mal ein Urteik in Niedersachsen, wo ein Autohändler 
massenweise Ausweiskopien gespeichert hatt und dem gerichtlich 
beschieden wurde, dass das rechtswidrig sei:

http://www.ra-ehlenz.de/2013/11/28/personalausweise-kopieren-verboten/

ABER: Das ist eine ziemlich spezielle Konstellation, denn die 
bemängelten Ausweiskopien waren nach Abwicklung des Geschäfts schlicht 
überflüssig.

Und bei Banken sieht das noch ganz anders aus, die hängen auch am 
Geldwäschegesetz (lustige Vorstellung, dass die Geldwäsche in D sogar 
gesetzlich geregelt wäre, aber nein, vollständig heißt es ja "Gesetz 
über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten"). Da steht in § 
8 Abs. 2 drin: "...haben die Verpflichteten das Recht und die Pflicht, 
vollständige Kopien dieser Dokumente oder Unterlagen anzufertigen oder 
sie vollständig optisch digitalisiert zu erfassen." Und damit sind 
tatsächlich Ausweisdokumente gemeint, das wird in § 12 erklärt. Und auf 
dieses Geldwäschegesetz wird beispielsweise auch in §111 
Telekommunikationsgesetz verwiesen, wo drinsteht, was die 
Mobilfunkanbieter bei Prepaid-Verträgern speichern müssen - aber nur bei 
Prepaid...

So ganz übersichtlich ist das aber wirklich nicht.

Jedenfalls ist PayPal eine Bank, und die darf Ausweiskopien machen.

von (prx) A. K. (prx)


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Ausweiskopie nur ansehen und dann löschen ist rechtlich eines, sie 
speichern etwas anderes. Dann kommt noch hinzu, welche Information davon 
man ggf speichert, und was für eine Institution man darstellt.

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (strubi)


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Matthias L. schrieb:
> Jedenfalls ist PayPal eine Bank, und die darf Ausweiskopien machen.

Fred P. schrieb:
> Rein formal unterliegt Paypal der Luxemburgischen Bankenaufsicht.

Ja, 'formal' seit 2017. Ich habe davon nur bisher nichts gemerkt.

Es ist eben nicht einheitlich geregelt. In der Schweiz unterliegt Paypal 
nicht der Finma-Aufsicht und läuft als Zahlungsdienstleister. Wo die 
Daten gespeichert sind, ist intransparent, bzw. schert man sich sowieso 
nicht um Datenschutz.
Auf jeden Fall kann man sich als Nutzer auf eine andere Art der 
Authentifizierung berufen. Habe ich genauso gemacht. Sogar auch bei 
einer Bank, die mir nicht gemäss Datenschutzverordnung Auskunft geben 
konnte, wie die Daten gespeichert sind. Die DSGVO ist offenbar stark 
genug.
Und wenn man sich weigert, ist auch eine Bank nicht berechtigt, Summen 
willkürlich einzufrieren oder zu blockieren.

Paypal ist in den USA/CH also ein reiner Zahlungsdienstleister, 
Geldwäsche interessiert die da kaum, wird aber gern bei blockierten 
Konten vorgeschoben um dicke Summen einzufrieren oder gar zu kassieren. 
Ist auch bei mir schon vorgekommen, dass plötzlich Datensätze 
verschwunden sind.

Hat man einen Disput, für den sich je nach Auslegung Paypal 
USA/Singapore oder USA zuständig fühlt, ist man so richtig gelackmeiert. 
Ein befreundeter Anwalt meinte damals: Schreib's ab, wir können da 
nichts machen.
Vom Support (englisch) kamen damals ähnlich arrogante bis beleidigende 
Statements wie oben. Einem Bekannten wurde in einer ähnlichen Situation 
sogar unverhohlen mit "empfindlichem Rating" gedroht.

Gibt also einige Dossiers über Paypal, aber wir weichen weiter vom Thema 
ab. Ich hätte ja nur gehofft, dass seit 2017 etwas Qualität in den Laden 
gekeult würde.

Ich kann mir in diesem Fall schon vorstellen, warum Paypal so dreckig 
reagiert: Eigentlich obliegt ihnen - als Bank - zu prüfen, ob jemand 
mündig ist. Den Aufwand möchten sie aber nicht treiben, bzw. offenbar 
nur mit KI und mit ihrer alten Masche: Einfach mal alles blockieren, 
dann schikanieren, dann dem Nutzer Betrügerei andichten. Macht sowas 
eine seriöse Bank?

von Roman D. (mindelheini)


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tja da kann man wohl nichts machen
wie soll man bitte die rechts abteilung von paypal kontaktieren wenn 
nicht mal der normale support mit einem vernüngftig redet.

von Percy N. (vox_bovi)


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A. K. schrieb:
> Ausweiskopie nur ansehen und dann löschen ist rechtlich eines, sie
> speichern etwas anderes. Dann kommt noch hinzu, welche Information davon
> man ggf speichert, und was für eine Institution man darstellt.

Wenn es darauf ankommt, die Ausweisvorlage zu dokumentieren, wird neben 
den relevanten personenbezogenen Daten üblicherweise erfasst Art 
(BPA/RP), Seriennummer und Ausstellungsdatum nebst ausstelkender 
Behörde.

Etwa:
"Es erschien heute
Herr Manfred Meyer geb Meyer
geb 52. Oktember 3517 in Telepolsk
ausgewiesen durch BPA Nummer xxxyyy
vom xx.yy.zzzz der Gemeindeverwaltung, Palma de Mallorca
und erklärte ..."

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