Hi, hoffe mal hier ist jemand etwas tiefer in der Materie als ich. Gegenwärtig würde ich nach meinen Kalkulationen ein mit einer PV-Anlage gerade so "Gewinn" für mich selbst machen. Nun stell ich mir die Frage ob es vielleicht besser ist noch 1-2 Jahre zu warten um in eine PV-Anlage zu investieren. Gelesen hab ich das China den Markt fluten will oder wird, also gehen die Preise in nächster Zeit nochmal runter? Lese auch immer wieder davon das der Wirkungsgrad eines Moduls kurz davor ist nochmal deutlich besser zu werden, ist das in den nächsten zwei Jahren realistisch?
Die PV-Anlage finanziert sich über die Einsparung an Energie die man sonst teuer kaufen müsste. Man speist den Überschuss ein und bekommt eine Einspeisevergütung je kWh. Für eine kWh Bezug zahlt man 27ct, für eine eingespeiste bekommt man 11ct. Wenn dann noch die Möglichkeit hat sein Warmwasser damit zu machen, in dem man in den Puffer einen Heizstab baut, dann kann man seine Energie gut nutze.
Ja soweit ist mir das klar, ich hab aber leider nur eine begrenzte Fläche für die Anlage zur Verfügung. Setze ich jetzt eine Anlage dort hin rechnet die sich gerade so, mit besseren oder günstigeren Modulen würde sich die Anlage aber sicher rechnen. Deswegen die Frage wie sich der Preis und Wirkungsgrad in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich entwickeln wird. Mir wäre eine Anlage die sich sicher rechnet lieber als eine die sich wahrscheinlich rechnet
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Ich würde nict irgedwelche Module verbauen, sondern was gescheites. Ich meine da jetzt nicht Module mit der maximalen Leistung, da diese zu teuer sind aber irgendwas wo Preis und Leistung passen. Ich habe bei mir Winaico mit 310 Wp auf dem Dach. Wie groß ist denn deine Fläche so?
Den O. schrieb: > Nun stell ich mir die Frage ob es vielleicht besser ist noch 1-2 Jahre > zu warten um in eine PV-Anlage zu investieren. Hmm, vor 20 Jahren hätte ich in eine Anlage investieren sollen, mit den damaligen exorbitanten, für 10 Jahre garantierten Einspeisevergütungen hätte die sich gerechnet und 8% Rendite pro Jahr abgeworfen, wenn nichts kaputt geht und unerwartete Kosten verursacht. vor 10 Jahren hätte ich in eine Anlage investieren sollen, zur Guerilla-Einspeisung, weil der damalige Ferraris-Zähler jeden eingespeisten Strom zum selben Preis wie bezogenen Strom verrechnet hätte, das hätte sich in 4 Jahren amortisiert und danach ca. 150 EUR Gewinn pro Jahr eingebracht. Aber jetzt ? Mit SmartMeter und den mieserablen Konditionen ? Rechnet sich nie. Auch Akku ist keine Hilfe. Keine Ahnung, wie du darauf kommst, daß es sich rechnen würde. Selbst Anlagen jenseits der 10kW sind unattraktiv. Und immer dran denken: es geht schneller was kaputt, als man glaubt. Ich habe schon 3 Jahre alte amorphe Solarzellen gesehen auf den die Schicht weitgehend weggegammelt war, und von kaputten Wechselrichtern gibt es ganze Romane.
Sicher sind 10m² mit nahezu bester Aufstellungslage. Weiter wären nochmal 20m² mit mittlerer Aufstellungslage und 10m² mit weniger guter Aufstellungslage. Den Ertrag für mittlere und wenige guter Aufstellungslage kann ich gegenwärtig noch nicht richtig/verlässlich ermitteln. Hier müsste ich mal ein Messgerät oder ein sehr günstiges Modul aufstellen um einen Jahresertrag besser einschätzen zu können. Ich weiß auch noch nicht ob ich an den Standorten überhaupt PV-Module will, daher nur bedingt vorgesehen. Die 10m² würden wahrscheinlich ohne Speicher oder mit nur sehr kleinem Speicher auskommen. Ein abgestimmtes System ermöglicht wahrscheinlich dass das was am Tag erzeugt wird vollständig verbraucht wird, heißt keine Einspeisung ins Netz und die vollen 0,3€ des externen Erzeugers gespart. Aufs Jahr gesehen würde das meine Stromrechnung soweit reduzieren das ich vermutlich nach 10-12 Jahren die Kosten für die Anlage wieder drin habe. Die Rechnung ist aber alles in allem noch etwas knapp und mit "Mutmaßung" versehen... Baue ich alles aus müsste ich erst genauer prüfen wie ich mit der erzeugten Energie umgehe und ob das dann auch sinnvoll ist @Michael, teile deine Meinung, die Rechnung geht noch nicht so klar auf das man sicher sagen kann das lohnt sich. Wenn die Module in 2 Jahren aber günstiger sind oder mehr Ertrag liefern sieht es anders aus.
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Wunder sind keine zu erwarten. Wie verändert sich denn deine Kalkulation, wenn du mit 5% höherem Ertrag und 5% geringeren Kosten für die Module rechnest? Auch in Anbetracht von 2 "verlorenen" Jahren Ertrag? Ich bin ja ein großer Fan von PV. Aber falls bei dir ausschließlich der Ertrag zählt, und es voraussichtlich nicht viel Gewinn gibt, ist eine andere Anlageform wahrscheinlich lukrativer.
Bei 5% mehr Ertrag und 5% weniger Invest geht die Rechnung in soweit auf das ich meine das lohnt sich. Bleibt am Ende vielleicht ein 0 Summenspiel, aber wenigstens was für den Klimaschutz getan und unabhängiger von der Preisbildung am Markt.
Das Teure an so einer Istallation ist die Installation selbst, bedeutet das Geruest, die Montage auf dem Dach, die Verkabelung, usw. Die Zellen sind das Guenstigste.
Also ich hab die Montage bis auf das Material weg gelassen und die Rechnung geht trotzdem nur knapp auf. Kann ich aber auch nur weil die Montage auf 2-3m Höhe stattfindet. Keine Ahnung wie andere mit einer extern ausgeführten Montage noch eine Rechnung aufstellen können die aufgeht. Muss das ganze ja fast zu pessimistisch sehen oder aber die anderen sind alle doof :)
Ich habe 6,24kWp und im Nachhinein ist das wohl eher Hobby. Die Anlage bringt/spart insgesamt ca. 600-700€ pro Jahr. (ok ist nur ne West Anlage) Plötzlich will der Steuerberater 100€ mehr haben für 2 Seiten mehr ausfüllen. Ich hab ihm gesagt das mir die Anlage nur 700€ im Jahr bringt und er davon schon hundert haben will. Seine Antwort: Danach geht es ja nicht. Haftpflicht ist in der normalen mit drin, wieder ein paar Euro. PV Anlage ist in der Gebäudeversicherung mit drin, wieder Geld weg, und absetzen lässt sich weder Haftpflicht noch die andere da ja nicht nur für PV genutzt. Wenn du Kinder hast so wie ich wird es noch besser. Man hat ja auch Gewinn mit der Anlage wenn man noch nen Kredit abbezahlt. Also kommt irgendwann die Stadt und du musst alles offen legen. Wenn dich dann die 250€ Gewinn der PV Anlage über die nächste Grenze bringen sind mal eben 500€ weg für den höheren Kindergartenbeitrag. Das gleiche bei Elternzeit, Gewinn der PV wird gleich mal abgezogen. Hätte ich das alles vor 5 Jahren gewusst hätte ich mir die Klamotte wohl gespart. Wenn nix kaputt geht habe ich nach 20 Jahren vielleicht noch was verdient. Wenn der Umrichter verreckt wars das dann...
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Naja, dafuer darst du dann einen Flug mehr machen, ohne dich gleich wie ein Klimaschwein zu fuehlen.
Den O. schrieb: > Also ich hab die Montage bis auf das Material weg gelassen und die > Rechnung geht trotzdem nur knapp auf. Wenn für dich 5% niedrigere Zellenpreise 5% weniger Invest bedeuten, dann hast du noch mehr weggelassen. Dann brauchst du eigentlich gar nicht zu rechnen, sondern triffst am besten gleich eine Bauchentscheidung.
Interessant was hier teilweise für Stammtischweisheiten verkündet werden... Tatsache ist: es lohnt sich mehr denn je! Meine Anlage von 2009 mit gut 40 kWp hat sich noch immer nicht bezahlt gemacht trotz 42,5 Cent/kWh Vergütung, während sich die Anlage von 2017 mit gut 8 kWp schon nach 8 Jahren abbezahlt haben wird. Wenn ich einen höheren Eigenstromverbrauch hin bekomme, sogar schon in 5-6! Und das obwohl ich nur 12 Cent/kWh dafür bekomme. Das bisschen was man jetzt durch die 70% Regelung verliert gleichen die Mehrerträge neuerer Module bei gleicher Leistung locker aus. Noch dazu hat man mehr Leistung auf der Fläche und längere Garantien. Ich würde an deiner Stelle 330 Wp 60-Zellen Module von LG kaufen. Viel besser werden die Wirkungsgrade nicht mehr und du bekommst schon recht viel Leistung pro Fläche. Ich würde damit alles zubauen was du an Fläche hast, auch nicht ganz so optimale Flächen. Die geben mittlerweile sogar 25 Jahre Produkt(!)Garantie und Leistungsgarantie von etwa 90%. Den Gedanken an Speicher würde ich garnicht erst aufkommen lassen. Außer dem Verkäufer verdient damit niemand. Du würdest dir deine Rendite kaputt machen und außerdem der Umwelt schaden. Seh einfach zu, dass du so viel wie möglich selbst verbrauchst wenn die Sonne scheint. Am Wochenende waschen, Pedelec unter dem Tag laden. Ggf. mit simpler Zeitschaltuhr. Wenn du ein bisschen was riskieren willst, kannst auch günstigere Module kaufen, damit könnte sich die Anlage schon nach 4 Jahren amortisiert haben. Alles natürlich vorausgesetzt dass du nicht eine teure Installation bezahlen musst. Selbst aufbauen ist garnicht so kompliziert. Lediglich für die Steckercrimpung und den AC Anschluss habe ich einen Elektriker bezahlt.
Stephan S. schrieb: > Regelung verliert gleichen die > Mehrerträge neuerer Module bei gleicher Leistung locker aus Ein Mehrertrag eines neueren Moduls bei gleicher Leistung, interessant. Ein bischen hinzuzaubern verbessert immer die Bilanz. Stephan S. schrieb: > Seh einfach zu, dass du > so viel wie möglich selbst verbrauchst wenn die Sonne scheint Leistung die man früher nicht benötigt hätte, aber heute kann man ja das Licht anmachen wenn draussen die Sonne scheint, das verbessert den Selbstertrag.
Stephan S. schrieb: > Das bisschen was man jetzt durch die 70% Regelung verliert gleichen die > Mehrerträge neuerer Module bei gleicher Leistung locker aus. Heutzutage macht man dynamische 70%. Deine Anlage kann 100% liefern, solange am Zähler nur noch 70% ankommen. Michael B. schrieb: > Leistung die man früher nicht benötigt hätte, aber heute kann man ja das > Licht anmachen wenn draussen die Sonne scheint, das verbessert den > Selbstertrag. Das ist doch einfach mal dummes Geschwätz! Er meint bei gutem Wetter Verbraucher zu nutzen, bei denen es egal ist, wann sie laufen. -Wärmepumpe -Waschmaschine -Trockner -Spülmaschine Ich mein, das Du von PV nichts hälst, das hast Du ja mehrfach zum Ausdruck gebracht. Fakt ist aber Strom wird immer teuerer, da ist man froh wenn man nicht auf den Versorger zo 100% angewiesen ist. Auch wollen viele eine Energiewende, aber egal, was man anbietet, nichts ist dem Bürger gut genug. Egal ob Wasserkraft, Windpark, Solarpark, man will nichts von alle dem, aber in eine dunkle und kalte Bude will auch keiner hocken.
Michael B. schrieb: > Ein Mehrertrag eines neueren Moduls bei gleicher Leistung, interessant. > > Ein bischen hinzuzaubern verbessert immer die Bilanz. Angegeben ist immer die Spitzenleistung. Diese sagt nichts über das Teillastverhalten aus, in dessen Bereich man praktisch immer unterwegs ist. Sven L. schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Das bisschen was man jetzt durch die 70% Regelung verliert gleichen die >> Mehrerträge neuerer Module bei gleicher Leistung locker aus. > Heutzutage macht man dynamische 70%. Deine Anlage kann 100% liefern, > solange am Zähler nur noch 70% ankommen. Ja das kann man machen. Aber ob die 3-4% die man durch die 70% Regelung demgegenüber verlieren würde die Investition in die nötige Regelung wieder einspielt? Zumal man in dem Moment wenn die Leistung über 70% ist auch brauchen muss. Wenn man allein das mit den regelbaren Heizstäben im Boiler anieht, lohnt sich das nicht. Einerseits wegen des hohen Preises und andererseits weil man mit Gas für weniger als 5 Cent/kWh heizen kann, was also dann der einzige Gewinn wäre. Noch schlimmer ist das mit der Heizung wenn man es vom Strom nimmt, den man ansonsten für 10+ Cent/kWh einspeisen könnte. Nüchtern betrachtet gibt es echt kaum noch Argumente gegen Photovoltaik. Es zahlt sich von selbst ab, am Ende verdient man sogar noch etwas. Die davon erzeugte Energiemenge ist mehr als das 10-fache der für die Herstellung aufgewendeten. Allein schon um weniger Öl und Gas aus Staaten mit seltsamen Machenschaften importieren zu müssen und denen die Grundlagen für ihr Treiben zu entziehen ist das eine gute Idee. Für die Umwelt ebenso. Allein mit meiner kleinen 8,1 kWp Anlage erzeuge ich mehr als das 10-fache an Strom was ich in meinem single Haushalt an Strom verbrauche. Oder genug um 60.000 km/a mit dem E-Auto zu fahren. Oder 1,3 Mio km/a mit dem Pedelec.
Den O. schrieb: > Bleibt am Ende vielleicht ein 0 > Summenspiel, aber wenigstens was für den Klimaschutz getan Wann gibt es von der Klimakirche endlich Beichtstühle und Ablassbriefe? Dann muss nicht jeder für das gute Gewissen sein Dach zupflastern und es müssen keine Solarpanele produziert werden um am Ende ein Nullsummenspiel zu haben. Wahnsinn!
Cyblord -. schrieb: > Wann gibt es von der Klimakirche endlich Beichtstühle und Ablassbriefe? Endlich mal jemand, der für kräftig steigende Steuern eintritt. Benzinsteuer hoch, SUV-Steuer einführen, und du hast deine Ablassbriefe.
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A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wann gibt es von der Klimakirche endlich Beichtstühle und Ablassbriefe? > > Endlich mal jemand, der für kräftig steigende Steuern eintritt. Ja Moment, die Religionsfreiheit garantiert mir doch sicher ein fernbleiben von der Klimakirche und deren Beicht- und Ablassystem.
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Stephan S. schrieb: > und andererseits weil man mit Gas für weniger als 5 Cent/kWh heizen > kann, was also dann der einzige Gewinn wäre Ich habe keine Ahnung vom Gaspreis, da hier auch kein Erdgas verfügbar ist.
Beitrag #5886290 wurde vom Autor gelöscht.
Cyblord -. schrieb: >>> Wann gibt es von der Klimakirche endlich Beichtstühle und Ablassbriefe? >> >> Endlich mal jemand, der für kräftig steigende Steuern eintritt. > > Ja Moment, die Religionsfreiheit garantiert mir doch sicher ein > fernbleiben von der Klimakirche und deren Beicht- und Ablassystem. Erst Ablass fordern, dann aber von allen religiösen Pflichten fernbleiben, bringt dich vor die Inquisition: cuius regio, eius religio. Bedenke zudem, dass eine äusserliche Integration in das System nicht ausreicht. Das muss von innen kommen, formale Konversion reicht nicht. Deine Einstellung zur Klimakirche wird also ggf nachgeprüft (Spanien, Torquemada).
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Sven L. schrieb: > Ich habe keine Ahnung vom Gaspreis, da hier auch kein Erdgas verfügbar > ist. Die kWh aus Heizöl ist auch günstiger als die Einspeisevergütung die man für aktuell installierte PV Anlagen bekommt. Heizen mit PV Strom lohnt sich nur mit Wärmepumpen.
A. K. schrieb: > Erst Ablass fordern, dann aber von allen religiösen Pflichten > fernbleiben, bringt dich vor die Inquisition: cuius regio, eius religio. Als Ketzer wird man üblicherweise von der Inquisition verbrannt. Ketzer würde ich als nachwachsenden Rohstoff einschätzen, die kann man problemlos CO2-neutral verbrennen. Sehr alte Ketzer gelten aber möglicherweise schon als fossiler Brennstoff.
Das Verhältnis zwischen Einspeisevergütung und Kosten für die Anlage war nie besser, als im Moment. Ein Freund hat 30 KWP installiert, allerdings kaut er noch immer an der Finanzierung über 90.000,-. Ertrag 47Ct/Kwh Ich habe meine Anlage (28KWP Nord, 7° Neigung) teilverschattet durch Gebäude, entgegen vieler Unkenrufe im Jahr 2013 errichtet, Invest ca. 900,- / KwP. Ertrag 15Ct/Kwh Der Ertrag ist natürlich nicht so hoch wie bei Südausrichtung, aber er kann sich sehen lassen, die Anlage arbeitet dank Selbstmontage mit Gewinn. Mich hat in erster Linie interessiert, ob sich das Unterfangen trägt, der wesentliche Aspekt ist ja, dass die Anlagen auf 10 Jahre finanziert werden, die Vergütung aber für 20 Jahre garantiert ist. Der eigentliche Gewinn liegt im solaren Deckungsanteil des Stromverbrauches, er betägt zur Zeit 54%, im Jahresmittel 25 - 30%. Ist die Finanzierung erledigt, deckt der Ertrag meine Stromkosten, dann müsste aber der Strompreis ab jetzt stabil bleiben. Andererseits gibt es vllt. im Jahr 2023 schon Speichermöglichkeiten, die wesentlich wirtschaftlicher arbeiten, als die heutigen Modelle. Im Moment ist die Investition ca. 400,- / KwP bei 11 Ct/kwh, kann sein, dass das Verhältnis noch bissl besser wird, aber ich denke, es wird wieder schlechter, wenn die Vergütung weiter zurück geht.
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