Ich weis es ist ein leidiges Thema, aber ich habe eine alte Weller Lötstation von meinem Vater, die EC 2002 antistatic mit dem Handgriff LR21. Nun würde ich gerne einige Bauteile wie Widerstände und Ekos im 0603 Format löten. Zudem noch diverse IC´s wie zum Beispiel den CAP1188. Platine ist bestellt, nun stellt sich mir die Frage nach einer Ordentlichen Lötspitze. Würde Standardblei verwenden. Was würdet ihr so empfehlen?
Teo D. schrieb: > Meißelspitze ~1mm Schon einmal Danke für die Antwort, was würdest du dann für die IC´s empfehlen?
0603 ist an sich kein Problem. ca. 0,5mm Spitze, 0,5mm Lötdraht und geht. Beim IC einfach mit einer größeren Spitze und etwas Flux Lot drüber ziehen und die Brücken (sollten nicht viele sein) danach mit guter Entlötlitze wegmachen. Lötpaste und Heissluft geht aber bequemer wenns mehr als 10 Bauteile auf Einmal sind. Chipquik hat bei RT >1 Jahr haltbare Paste, auch SnPb, die funktioniert super (gibts bei Digikey). Temperaturgeregelte Heissluftpistole, z.b. Steinel HG2003LCD, reicht an sich schon (~350°C und genug Abstand damit nix wegfliegt, damit kann man in deutlich <1min eine Platine löten). Ofen ist professioneller, aber naja, teuer und nimmt Platz weg.
Robert schrieb: > Chipquik hat bei RT >1 Jahr haltbare Paste, auch SnPb, die > funktioniert super (gibts bei Digikey). Hallo Robert, Da gibt es ja einige. Hast Du eine Bestellnummer?
Quirin W. schrieb: > Schon einmal Danke für die Antwort, was würdest du dann für die IC´s > empfehlen? Eine Meißelspitze dieser Größe, empfehle ich für ~90% aller Anwendungen in diesen Bereich. Das IC geht gerade noch mit der Hand zu löten, etwas Übung wäre gut. Noch unbedingt eine gute Endlötlitze (~1-1,5mm) besorgen, für eventuelle Lötbrücken etc. Extra Flußmittel is auch von Nöten, Kolophonium in Alk/Aceton reicht. Die Pads hauchdünn vorverzinnen (Endlötlitze), dann zieht das Lot leichter unter die Pins.
Robert schrieb: > 0603 ist an sich kein Problem. > ca. 0,5mm Spitze, Nö. Man nimmt eine möglichst große Spitze, um viel Wärme an die Lötstelle zu kriegen. Eine 2-3mm breite Meißelspitze ist auch für 0603 NICHT zu groß! Ich löte seit Jahren mit einer 3,5mm angeschrägten Spitze, auf neudeutsch "hoof type" von 0,5mm Pitch QFP bis dicke Drähte von 1-2mm. Das geht super.
Teo D. schrieb: > Lötbrücken etc. Extra Flußmittel is auch von Nöten, Kolophonium in > Alk/Aceton reicht. Besser "richtiges" Flußmittel. Kolo+Lösungsmittel ist klebrig wie Sau und das möchte man weder an den Fingern und noch weniger am Werkzeug (Pinzette oder so) haben. Gerade beim Hantieren mit SMD ist klebriges Werkzeug absolut suboptimal.
MeierKurt schrieb: > Besser "richtiges" Flußmittel. War ja nur ein Hinweis und ohne konkrete Kaufempfehlung, sicher besser als irgend so eine Chinapampe/Fälschung. Also wenn, dann mit "was und wo" kaufen!
Werner P. schrieb: > Robert schrieb: >> Chipquik hat bei RT >1 Jahr haltbare Paste, auch SnPb, die >> funktioniert super (gibts bei Digikey). > > Hallo Robert, > > Da gibt es ja einige. Hast Du eine Bestellnummer? TS391AX Dazu noch ne etwas kleinere Dosierspitze (Blauer Farbcode geht gut). Vor Verwendung vllt. etwas anwärmen zwecks besserer Viskosität, dann lässt sich das super dosieren. Billige Chinalotpaste und Flussmittelpaste von Aliexpress o.ä. hat zumindest bei mir nicht gescheit funktioniert.
Falk B. schrieb: > Robert schrieb: >> 0603 ist an sich kein Problem. >> ca. 0,5mm Spitze, > > Nö. Man nimmt eine möglichst große Spitze, um viel Wärme an die > Lötstelle zu kriegen. Eine 2-3mm breite Meißelspitze ist auch für 0603 > NICHT zu groß! > Ich löte seit Jahren mit einer 3,5mm angeschrägten Spitze, auf > neudeutsch "hoof type" von 0,5mm Pitch QFP bis dicke Drähte von 1-2mm. > Das geht super. Wenn man sauber aussehende, möglichst gute Lötstellen will, also nicht unendlich viel Lot drauf, dann schadet eine kleinere Spitze nicht. Die Zinnmenge bei kommerziellen Reflowgelöteten Platinen ist nahe am Optimum, viel mehr schadet der Zuverlässigkeit (Lötstelle wird zu steif und Padterminierung reisst bei Temperaturzyklen/Vibration vom Bauteil ab). Dicke Lötspitzen sind bei 0603-Hühnerfutter imo. nur sinnvoll, wenn man riesige, dicke Masseflächen hat und trotzdem nicht vorwärmt. Normale Leiterbahnen und Masseanschlüsse mit Thermals gehen mit ner 0,5er runden Spitze auch mit 330°C super schnell.
Ich habe auch den LR-21, meine Standard-Loetspitze fuer alles von Grob-THT bis TSSOP und 0402 ist die ETH (0.8 mm meisselfoermig). Fuer ganz elenden Fummelkram (QFN, 0404-RGB-LEDs) habe ich noch einen Adapter-Satz fuer LT-Spitzen und verwende dann die LT1 (0.25 mm konisch, kurz), damit kommt man bei QFN besser an die ueberstehenden Pad-Stummel (die ETH ist vorne zu "rund" dafuer).
Robert schrieb: > Wenn man sauber aussehende, möglichst gute Lötstellen will, also nicht > unendlich viel Lot drauf, dann schadet eine kleinere Spitze nicht. Doch, das tut sie, weil die meisten Leute damit noch mehr Probleme haben, genügend Hitze an die Lötstelle zu bringen, nicht nur bei dicken Leitungen und Masseflächen ohne Wärmefallen. > Die > Zinnmenge bei kommerziellen Reflowgelöteten Platinen ist nahe am > Optimum, viel mehr schadet der Zuverlässigkeit (Lötstelle wird zu steif > und Padterminierung reisst bei Temperaturzyklen/Vibration vom Bauteil > ab). Das interessiert den Hobbylöter keine Sekunde. Der spielt in einer GANZ anderen Liga! > Dicke Lötspitzen sind bei 0603-Hühnerfutter imo. nur sinnvoll, wenn man > riesige, dicke Masseflächen hat und trotzdem nicht vorwärmt. Normale > Leiterbahnen und Masseanschlüsse mit Thermals gehen mit ner 0,5er runden > Spitze auch mit 330°C super schnell. AUA!!! Kids, don't try this at home! Solche "Experten", die mit bleistiftspitzen Lötspitzen löten wollen habe ich schon genug gesehen! So macht es ein Profi!! SMD Löten Fine Pitch und SOIC leicht gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=5uiroWBkdFY Hier ein 0603er https://www.youtube.com/watch?v=3NN7UGWYmBY#t=1m27s OK, dort wir auch eine eher schmale Spitze verwendet und es geht recht gut. Würde ich dennoch nur bedingt empfehlen. Außeder sind diese Lötpads unrealistisch, denn es gibt keine Anschlußleitungen, die ziehen nämlich auch nochmal gut Wärme ab, auch die dünnen. (wenn ich jetz pedantisch wäre, würde ich dem Videomacher Unfägigkeit vorwerfen, denn 0603 sind NICHT 60 tausendstel mal 30 tausendstel Inch, es sind 60x30 Hunderstel) Außerdem bedeutet eine größere Spitze NICHT automatisch mehr Lötzinn auf dem Pad! Schau dir mal die "riesige" Spitze an! Und es geht trotzdem WUNDERBAR! https://www.youtube.com/watch?v=KOoOpHZmIiA
Also hier gibt es ja viele Antworten. Hab jetzt mal eine Reihe an Sachen heraus gesucht. Eventuell kann sich jemand das mal ansehen, ob man mit diesem Material etwas anfangen kann? https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-a-1-6-mm-meisselfoermig-gerade-spitze-lta-p46535.html?&trstct=pos_2 https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-b-2-4-mm-meisselfoermig-gerade-spitze-ltb-p46317.html?&trstct=pos_4 https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-as-1-6-mm-rundform-gerade-spitze-ltas-p107328.html?&trstct=pos_10 https://www.reichelt.de/loetspitzen-adapter-et-lt-5-45-mm-2-teilig-weller-et-lt-p145392.html?&trstct=pos_8 https://www.reichelt.de/flussmittel-x32-10i-flux-no-clean-10-ml-stannol-x32-10i-p96335.html?&trstct=pol_9 https://www.reichelt.de/loetzinn-bleihaltig-mit-silberanteil-halogenfrei-0-5-mm-70-g-lz-fe-ag-0-5-70-p10997.html?&trstct=pol_5 https://www.reichelt.de/entloetlitze-kupfer-1-5-m-x-1-5-mm-ell-fe-aa-p7392.html?&trstct=pol_0
Quirin W. schrieb: > Also hier gibt es ja viele Antworten. Hab jetzt mal eine Reihe an Sachen > heraus gesucht. Eventuell kann sich jemand das mal ansehen, ob man mit > diesem Material etwas anfangen kann? > > https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-a-1-6-mm-meisselfoermig-gerade-spitze-lta-p46535.html?&trstct=pos_2 OK > https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-b-2-4-mm-meisselfoermig-gerade-spitze-ltb-p46317.html?&trstct=pos_4 OK > > https://www.reichelt.de/loetspitze-lt-as-1-6-mm-rundform-gerade-spitze-ltas-p107328.html?&trstct=pos_10 Eher nicht. > > https://www.reichelt.de/loetspitzen-adapter-et-lt-5-45-mm-2-teilig-weller-et-lt-p145392.html?&trstct=pos_8 Ein Adapter, keine Ahnung ob man den braucht. > https://www.reichelt.de/flussmittel-x32-10i-flux-no-clean-10-ml-stannol-x32-10i-p96335.html?&trstct=pol_9 Kein Ahnung, hab ich noch nicht benutzt. Sieht OK aus. > https://www.reichelt.de/loetzinn-bleihaltig-mit-silberanteil-halogenfrei-0-5-mm-70-g-lz-fe-ag-0-5-70-p10997.html?&trstct=pol_5 Luxuslötzinn, den Silberanteil braucht kein Hobbylöter. Das hier reicht und ist billiger. https://www.reichelt.de/loetzinn-bleihaltig-halogenhaltig-0-5-mm-100-g-lz-fp-0-5-100-p153161.html?&trstct=pol_0 Naja, ist nicht soooo viel billiger. > https://www.reichelt.de/entloetlitze-kupfer-1-5-m-x-1-5-mm-ell-fe-aa-p7392.html?&trstct=pol_0 OK
Ich danke dir für deine Antwort. kurz zur Erläuterung des Adapters: diesen benötigt man, um die neue Bauform der Lötspitzen mit dem alten System nutzen zu können. Müsste man noch etwas zu Hause haben?
Hat der CAP1188 nicht ein Thermal-Centerpad? Da kommt man auch mit der noch so kleinsten Lötzspitze nicht ran. ?
Rene K. schrieb: > Hat der CAP1188 nicht ein Thermal-Centerpad? Da kommt man auch mit der > noch so kleinsten Lötzspitze nicht ran. ? Also ich hab diesen hier: https://www.mouser.de/ProductDetail/Microchip-Technology/CAP1188-1-CP-TR?qs=iGJE2gFRJMNwyYIOex1Vgw== Muss man doch auch löten können?
Quirin W. schrieb: > Müsste man noch etwas zu Hause haben? Flussmittelentferner(am besten so einen mit Bürste). Denn das Flussmittel, das beim Lötvorgang nicht durch Hitze passiviert wurde, ist hygroskopisch und ätzend (es soll ja die schützdende Oxidschicht "aufbrechen").
Robert schrieb: > viel mehr schadet der Zuverlässigkeit (Lötstelle wird zu steif > und Padterminierung reisst bei Temperaturzyklen/Vibration vom Bauteil > ab). Magst du mir das mal bitte bisschen erläutern? Wieso werden Lötstellen mit zuviel Lot "steif" ?
Quirin W. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Hat der CAP1188 nicht ein Thermal-Centerpad? Da kommt man auch mit der >> noch so kleinsten Lötzspitze nicht ran. ? > > Also ich hab diesen hier: > > https://www.mouser.de/ProductDetail/Microchip-Technology/CAP1188-1-CP-TR?qs=iGJE2gFRJMNwyYIOex1Vgw== Verlass' dich da nicht auf der Bild bei Mouser, im Datenblatt steht er klar mit Pad drin. Wenn du das ohne Heissluft loeten willst, kannst du auf der Platine mehrere Vias ins Pad und auf der Gegenseite eine Kupferflaeche mit Loetstopp-Freistellung legen. Dann das Pad verzinnen (auf der Platine und am IC, und nur das grosse Pad in der Mitte), von unten mit dem Loetkolben das Pad auf der Platine erhitzen und von oben mit der Pinzette den IC draufsetzen. Fuer die Pins rundherum brauchst du dann aber, wie ich bereits schrieb, eine sehr spitze Loetspitze, um im 90*-Winkel zwischen Gehaeuse und Platine nah genug an die Pads zu kommen. Oder halt noch 30 Eur fuer eine Heissluftstation ausgeben, damit lassen sich QFN bequemer und einfacher loeten.
Arne schrieb: > Verlass' dich da nicht auf der Bild bei Mouser, im Datenblatt steht er > klar mit Pad drin. Wenn du das ohne Heissluft loeten willst, kannst du > auf der Platine mehrere Vias ins Pad und auf der Gegenseite eine > Kupferflaeche mit Loetstopp-Freistellung legen. Dann das Pad verzinnen > (auf der Platine und am IC, und nur das grosse Pad in der Mitte), von > unten mit dem Loetkolben das Pad auf der Platine erhitzen und von oben > mit der Pinzette den IC draufsetzen. Fuer die Pins rundherum brauchst du > dann aber, wie ich bereits schrieb, eine sehr spitze Loetspitze, um im > 90*-Winkel zwischen Gehaeuse und Platine nah genug an die Pads zu > kommen. > > Oder halt noch 30 Eur fuer eine Heissluftstation ausgeben, damit lassen > sich QFN bequemer und einfacher loeten. Also den Chip habe ich schon hier, der sieht so aus wie im Anhang. Platine ist auch schon fertig und unterwegs. Dann werde ich mir wohl noch eine Heißluftlötstation zusätzlich besorgen. Was würdest du empfehlen, gut und günstig?
Quirin W. schrieb: > Also den Chip habe ich schon hier, der sieht so aus wie im Anhang. Darauf kann man ihn aber nicht von unten sehen. > Platine ist auch schon fertig und unterwegs. Mit oder ohne Pad in der Mitte? > Dann werde ich mir wohl > noch eine Heißluftlötstation zusätzlich besorgen. Was würdest du > empfehlen, gut und günstig? Preislich unschlagbar ist derzeit wohl die 858D, um die 30 Eur aus China. Ich habe selber (noch) keine, aber konnte kuerzlich eine ausprobieren und war fuer den Preis zufrieden. Die "Pistole" ist etwas klobig, weil die Luftpumpe darin eingebaut ist, dafuer ist das Kabel duenner und flexibler als bei Versionen mit der Pumpe in der Station. Die Halterung kann man links oder rechts anschrauben. Fuer nur gelegentlichen Gebrauch sicher keine schlechte Wahl, bei Dauerbetrieb (Industrie) wuerde ich mir Sorgen ueber die Lebensdauer machen.
Arne schrieb: > Preislich unschlagbar ist derzeit wohl die 858D, um die 30 Eur aus > China. Ich habe selber (noch) keine, aber konnte kuerzlich eine > ausprobieren und war fuer den Preis zufrieden. Die "Pistole" ist etwas > klobig, weil die Luftpumpe darin eingebaut ist, dafuer ist das Kabel > duenner und flexibler als bei Versionen mit der Pumpe in der Station. > Die Halterung kann man links oder rechts anschrauben. Fuer nur > gelegentlichen Gebrauch sicher keine schlechte Wahl, bei Dauerbetrieb > (Industrie) wuerde ich mir Sorgen ueber die Lebensdauer machen. Also so sieht der Chip von unten aus. Hab ihn nun nochmal fotografiert. Ich würde mir eventuell diese Station kaufen: https://www.amazon.de/L%C3%B6tstation-Entl%C3%B6tstation-elektronisch-temperaturgesteuert-LCD-Anzeige-853d/dp/B0796QFLNS/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=U003I45MY7XK&keywords=hei%C3%9Fluftl%C3%B6tstation&qid=1561558060&s=gateway&sprefix=hei%C3%9Fluftl%2Caps%2C157&sr=8-5&th=1
Quirin W. schrieb: > Ich würde mir eventuell diese Station kaufen: > https://www.amazon.de/L%C3%B6tstation-Entl%C3%B6tstation-elektronisch-temperaturgesteuert-LCD-Anzeige-853d/dp/B0796QFLNS/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=U003I45MY7XK&keywords=hei%C3%9Fluftl%C3%B6tstation&qid=1561558060&s=gateway&sprefix=hei%C3%9Fluftl%2Caps%2C157&sr=8-5&th=1 Scheint das gleiche System (Pumpe im Handstueck) zu sein, nur mit extra Loetkolben und analoger Temperatureinstellung. Letzteres finde ich sehr angenehm, das geht viel schneller einzustellen als mit den nervigen up/down-Tasten. Die Loetkolben an solchen Stationen sind allerdings meistens ziemlich schlecht -- erst recht, wenn man Weller gewoehnt ist.
Arne schrieb: > Die Loetkolben an solchen Stationen sind allerdings meistens ziemlich > schlecht -- erst recht, wenn man Weller gewoehnt ist. Wo ist dann der Vorteil der tollen analogen Temperatureinstellung (also ich stell da nicht laufend was um) wenn der Lötkolben mist ist? Dann doch ein paar EUR sparen und eine 858D holen. Die Dinger funktionieren für das Geld recht gut. Wie bei allen Chinageräten sollte man aber vor Inbetriebnahme mal reinschauen :) e
Hi >Die Loetkolben an solchen Stationen sind allerdings meistens ziemlich >schlecht -- erst recht, wenn man Weller gewoehnt ist. Die Enlötteile an solchen Stationen sind allerdings meistens ziemlich schlecht -- erst recht, wenn man Weller gewoehnt ist. MfG Spess
So, wollte euch einmal zeigen wie es geworden ist. Ich finde es gar nicht mal so schlecht. klar könnte besser gehen, aber für das erste mal SMD finde ich nicht übel. Auch das mit dem CAP1188 und Heißluft funktioniert einwandfrei.
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