Hey, ich habe einen RaspberryPi und würde gerne von dem 5V Pin (gemessen habe ich ~5.2 +/-20mV) saubere 5 Volt als Spannunsreferenz abgreifen. Wisst ihr wie ich das am besten anstellen könnte ? Mir würde da jetzt nur ein Sspannungsteiler einfallen, für den LT1236-5 oä. sind die 5,2 V laut LTSpice zu gering um 5 V raus zu bekommen. Liebe Grüße, Maike
Maike schrieb: > Hey, > > ich habe einen RaspberryPi und würde gerne von dem 5V Pin (gemessen habe > ich ~5.2 +/-20mV) saubere 5 Volt als Spannunsreferenz abgreifen. Wisst > ihr wie ich das am besten anstellen könnte ? Mir würde da jetzt nur ein > Sspannungsteiler einfallen, für den LT1236-5 oä. sind die 5,2 V laut > LTSpice zu gering um 5 V raus zu bekommen. Die Frage ist wie stark die Referenzquelle belastet werden soll und wie genau die 5,2V sind. Schwankt diese schwankt auch die Spannung am Spannungsteiler. Und ein Spannungsteiler ist quasi nicht belastbar. Das könnte evtl. mit einem Impedanzwandler geregelt werden. Nur dann kannst du auch gleich eine richtige Referenzspannungsquelle verwenden.
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Also am RaspberryPi hängt noch ein kleiner analoger Aufbau (Spannungsteiler und OPV um ein Signal für einen ADC anzupassen). Damit das Signal auch exakt richtig skaliert wird, würde ich gerne genau 5 V an den Spannungsteilern anliegen haben, diese sind ja am OPV als invertierender Differenzverstärker beschaltet. Ich würde gerne das ganze nur mit dem 5V Pin und GND Pin des Raspberry lösen und ohne seperates Netzteil auskommen.
Ich habe eine 2.5 V Referenzspannung genommen und dementsprechend die Spannungsteiler angepasst. In der Simulation funktioniert es, ich denke ich werde das so mal ausprobieren. Falls es dennoch einen Weg gibt aus 5.2 V die gesuchen 5 V zu erzeugen wäre ich für Lösungsvorschläger aber immernoch sehr dankbar. Liebe Grüße, Maike
Maike schrieb: > Ich habe eine 2.5 V Referenzspannung... Dann verstärke die 2,5V um den Faktor 2. Bei nur 5,2V Versorgungsspannung benötigst Du aber einen R2R OPV. ...und... Jörg R. schrieb: > Die Frage ist wie stark die Referenzquelle belastet werden soll und wie > genau die 5,2V sind. Schwankt diese schwankt auch die Spannung am > Spannungsteiler. Und ein Spannungsteiler ist quasi nicht belastbar. Das > könnte evtl. mit einem Impedanzwandler geregelt werden. Nur dann kannst > du auch gleich eine richtige Referenzspannungsquelle verwenden. Zeige mal den Schaltplan. Maike schrieb: > Also am RaspberryPi hängt noch ein kleiner analoger Aufbau > (Spannungsteiler und OPV um ein Signal für einen ADC anzupassen). Damit > das Signal auch exakt richtig skaliert wird, würde ich gerne genau 5 V > an den Spannungsteilern anliegen haben, diese sind ja am OPV als > invertierender Differenzverstärker beschaltet.
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Wenn es nicht auf die zweite Nachkommastelle ankommt, könntest du alternativ auch ein anderes Netzteil für den Raspi nehmen. Schätze mal du nutztst ein Originalnetzteil, denn diese sind auf 5.2V gesetzt damit man den Raspi in allen Lebenslagen damit verwenden kann (langes USB kabel z.B., sowie alle USB anschlüsse belastet). Mit einem einigermaßen qualitativen 5V Netzteil läuft der Raspi aber auch. Wenn die Prozessorlast schwankt, wirst du Spannungseinbrüche feststellen, aber die könnte man mit Kondensatoren im Analog Teil etwas dämpfen.
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