Hallo, mein AtMega48 funktioniert mal nach dem brennen und mal nicht... Das absurde daran ist das wenn er funktioniert funktioniert er einwandfrei. Manchmal lässt sich das ding auch nicht beschreiben. Hab dabei zwei USBASP und zwei programmier boards versucht. Bringt nur nichts. Dieser absurd kuriose Fehler ist einfach da. Auch wenn das brennen laut brenner einwandfrei funkioniert hat - funktioniert am ende einfach garnichts... Mir fällt es schwer zu verstehen woher das kommt? Außerdem wenn ich die fuses bei den anderen drei auf Quarz stelle also auf "full swing crystal" dann krieg ich die dinger oft nicht mehr zum brennen/funktionieren. Weis jetzt nicht ob es nur am Quarz liegt - am kontakt - oder an irgendetwas unbekannten. Grüße Fritz
Fritz Erbl schrieb: > Mir fällt es schwer zu verstehen woher das kommt? Von deiner Schaltung die du nicht zeigen willst und von deinem Aufbau den du nicht zeigen willst.
jo mei schrieb: > Fritz Erbl schrieb: >> Mir fällt es schwer zu verstehen woher das kommt? > > Von deiner Schaltung die du nicht zeigen willst und von > deinem Aufbau den du nicht zeigen willst. Ist ganz unterschiedlich. Neulich hab ich einfach ein paar leds an alle portd ports gebackt und durchgeschaltet. Als das brennen endlich geklappt hatte funktionierte die LED an portd.3 nicht.
Fritz Erbl schrieb: > Als das brennen endlich > geklappt hatte funktionierte die LED an portd.3 nicht. Ja schon klar. Das haben LEDs so an sich, sie "brennen" nur ganz kurz.
> Ja schon klar. Das haben LEDs so an sich, sie "brennen" > nur ganz kurz. ;-) War nur zur Probe ob der Chip noch hinhaut mit 10k Resistor. Dumme Frage: gibt es irgendeine einfache Methode herauszufinden ob ein Quarz schwingt?
Achtung! Trollgefahr. Achtung! Trollgefahr.
Wie wäre es mit einem Oszilloskop?! Oder einem Frequenzzähler? Oder ganz simpel: Eine LED mit einem festgelegten _delay_ms(500) blinken lassen?
Fritz Eberl schrieb: > gibt es irgendeine einfache Methode herauszufinden ob ein > Quarz schwingt? Du kannst ein Radio danebenstellen. Entweder auf der Grundwelle des Quarzes empfangen oder auf einer der Oberwellen. Das klappt mit einm KW Radio recht gut. Ich würde aber auch mal nach den üblichen Verdächtigen gucken. Das sind Abblockkondensatoren direkt am MC, die beiden kleinen C am Quarz und eine stabile Versorgung.
Einfach mit Verifizierung und komplettlöschung hochladen..
Quarze haben manchmal eine "Vorzugsrichtung", einfach mal anders herum anklemmen. Wenn du die Fuses bei den anderen 3 mal anders setzt um Unterschiede zu erkennen?! Dann könnte man das doch daraus ableiten! Viel Erfolg. JJ
Jens schrieb: > Quarze haben manchmal eine "Vorzugsrichtung" Hast du für diese Behauptung eine Quelle?
Alle GNDs verbunden, auch wenn der Programmer von der Schaltung getrennt ist?
Fritz Eberl schrieb: > War nur zur Probe ob der Chip noch hinhaut mit 10k Resistor. > > Dumme Frage: gibt es irgendeine einfache Methode herauszufinden ob ein > Quarz schwingt? Der Wink ist überflüssig weil jeder Kommentar und jede Frage von dir bisher Dumm ist. Lies dir im Foren-Wiki erst mal ein paar Grundlagen durch, bevor du hier weiter "dumme" Kommentare abgibst. https://www.mikrocontroller.net/articles/Schwingquarz Bei einem 10k Resistor in Verindung mit einer LED sollte erst mal geklärt werden, wie das ganze verschaltet ist. Skizziere das mal auf und poste das hier, aber in der üblichen Form mit Werten, Typen, Bezeichnern und Pin-Nummern. Für gewöhnlich ist ein 10k für eine LED viel zu groß, bei der üblichen Versorgung. https://www.mikrocontroller.net/articles/LED Wenn du auf Antworten,Kommentaren oder Fragen nicht entsprechend reagierst, musst du dich nicht wundern, wenn dein Anliegen dir hier nicht hilft und du quasi erst mal Basics im Kindergarten lernen musst. Eine Foren-Kita fehlt uns hier gerade noch.
Dr.Who schrieb: > Für gewöhnlich ist ein 10k für eine LED > viel zu groß, bei der üblichen Versorgung. Das ist Unsinn. Eine übliche rote/grüne/gelbe LED leuchtet bereits mit einem 15k Widerstand an 5V so hell, das man sie deutlich als leuchtend erkennt. Das ist als Test also durchaus legitim.
Matthias S. schrieb: > Dr.Who schrieb: >> Für gewöhnlich ist ein 10k für eine LED >> viel zu groß, bei der üblichen Versorgung. > > Das ist Unsinn. Eine übliche rote/grüne/gelbe LED leuchtet bereits mit > einem 15k Widerstand an 5V so hell, das man sie deutlich als leuchtend > erkennt. Das ist als Test also durchaus legitim. Woher soll das denn ein Theoretiker wissen? Der hat mal in den neunzigern ein Buch drüber gelesen und weiß seit dem alles darüber bis ans Ende aller Tage. Vor allem was "gewöhnlich" so angesagt ist. Das ist durchaus menschlich. Aber ziemlich lästig.
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