Hallo, Ich wollte mir einen Blitzdetektor bauen, damit ich weiss, ob ein Gewitter aufzieht. Habe jetzt mal gegooglet und folgende Gerätschaften gefunden: https://www.aeq-web.com/arduino-blitzdetektor/ https://www.ramser-elektro.at/blitz-o-shield-der-gewitter-detektor/ Der erste ist einfacher aufgebaut. Der Zweite nutzt einen eigenen IC als Empfänger. Heisst das automatisch, das der Zweite besser geeignet ist? Habt Ihr konkrete Empfehlungen für andere Geräte? mfG Blitz
Blitz schrieb: > damit ich weiss, ob ein Gewitter aufzieht. Hol dir die passende App für dein Smartphone: https://www.lightningmaps.org/apps?lang=de
:
Bearbeitet durch User
http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Gewitter.html mit einem AM-Empfänger-IC https://www.loetstelle.net/arduino/as3935/as3935.html Ein spezieller Blitzdetektor von Austria Micro Systems AS3935 https://ams.com/as3935 gibts auch als Bausatz von elv.de
:
Bearbeitet durch User
Elektroniklabor nicht vergessen, liefert wertvolle Nebensätze zur Richtcharakteristik, dem Schaltungstest usf.: http://www.elektronik-labor.de/Projekte/Blitzwarner1.html
Blitz schrieb: > Der Zweite nutzt einen eigenen IC als Empfänger. Der erste auch. Oder was ist am A5-1 angeschlossen? ;-) > Der Zweite nutzt einen eigenen IC als Empfänger. Mit dem IC und der Beschaltung wurde ein Mittelwellenradio aufgebaut. Der Hauptunterschied zwischen beiden Geräten ist, dass die erste Schaltung elektrostatische Entladungen verwendet, die zweite und die anderen geposteten Schaltungen nutzen elektromagnetische Impulse. Ich würde eher die zweite Schaltung aufbauen, denn so ein nackter µC Eingang an einem langen Draht ruft ja quasi nach einer ESD-Entladung, die den Eingang dann postwendend irgendwie beschädigt. Aber was spricht dagegen, beide aufzubauen und gegeneinander entreten zu lassen? Zumindest die Erste kostet ja eigentlich gar nichts. Zumindest solange der µC Eingang die Bastelei samt ESD-Entladungen überlebt...
Hallo "Hol dir die passende App für dein Smartphone:..." Und nutze somit fertige Daten die dir von irgendwo geliefert werden... Das wäre zumindest bei mir nicht das was ich haben möchte, höchstens eventuell als Ergänzung und als System wo ich selbst meine durch geeignete, verstandene Gerätschaften und die Physikalisch technischen Funktionen hinter den Sensor und Auswerteschaltung verstehe und Werten kann in das System einspiele. Irgendwie sollte diese "Nutze einen fertigen Service, wie die das machen, und wie es überhaupt funktioniert ist doch uninteressant" Einstellung doch nicht mit diesen Forum konform gehen. Nebenbei scheint der TO vorrangig daran interessiert zu sein was auf ihn zukommt und nicht was in Hamburg, New York oder London los ist oder ansteht. Eine traurige Grundeinstellung für ein technisches Forum - eigentlich kann man dann auf auf den eigenen Navtextempfänger und die jeweilige optimale Antenne, auf Schiffs und Flugzeugdekodierung, den eigenen Windmesser usw. verzichten denn all die Daten bekommt man sowieso online (Am besten noch als App...) vorgekaut geliefert und wirklich produktiv benötigt man diese privat eigentlich so gut wie nie... Der Sinn und Spaß liegt doch weniger in den Daten selbst,sondern den Weg dahin, das man Gerätschaften und Software optimiert, trotz "unmöglichen" Bedingungen und einfachsten Geräten das schafft wofür "richtige" Anwender viel Geld bezahlen und nur eine Black Box erhalten und Vollservice von Zulieferern und spezialisierten Firmen benötigen (Nutzen müssen das sogar selbst wenn die Leute vor Ort es selbst schaffen könnten weil sie oft aktive und durch den Beruf gut ausgebildete Funkamateure sind). Jemand
Ich kenne jemand der sein Radl-Navi für Interkontinentaltouren mit einem AS3935 von AMS ergänzt hat. Soll vom Hörensagen ganz gut funktioniert haben. Fertige Boards mit dem Chip gibts bei den üblichen Verdächtigen zuhauf.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5901773 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5901774 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jemand schrieb: > Und nutze somit fertige Daten die dir von irgendwo geliefert werden... Die werden aus dem "Internetz" geliefert, scheint für dich Neuland zu sein, wie bei so manchem Politiker. Im Gegensatz zu dem einen Empfänger sind die deutlich zuverlässiger und vor allem durch den Einsatz vieler solcher Sensoren bekommt man nicht nur eine geschätzte Entfernung, sondern sogar die recht genaue Position des Blitzes und kann erkennen ob das Gewitter näher kommt oder sich entfernt. Sogar wenn mehrere Gewitter in der Umgebung sind. Will er also: Blitz schrieb: > damit ich weiss, ob ein Gewitter aufzieht. dann ist meine Lösung 10 mal besser als jedes Selbstgebastel. Zumal er diese Lösung jederzeit dabei hat, weil er sein Smartphonr ziemlich sicher eh mit sich rumschleppt. Will man natürlich selbst was basteln, dann kann man das ja tun. Man könnte aber auch den Webservice selbst anprogrammieren und den GPS Empfänger dazu, dann würde man definitiv mehr lernen als mit einem IC einen Mittelwellenempfänger zusammenzubraten. Jemand schrieb: > Eine traurige Grundeinstellung für ein technisches Forum Eher traurig wie du versuchst andere niederzumachen nur weil sie eine konkrete und einfache Lösung präsentieren, die dir aber nicht passt oder die dir vieleicht schlicht zu hoch ist. MaWin schrieb im Beitrag #5901773: > Vollidiot Och kleiner Fake-Mawin, halt doch einfach die Klappe wenn Erwachsene sich unterhalten.
:
Bearbeitet durch User
https://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=43718 der Bausatz mit AS3935 https://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=46644 und der mit TA7642. Die beiden Lösungen scheinen die meisten anderen auch zu verwenden, mal abgesehen von dem offenen Arduino-Eingang als primitivste Methode.
Beitrag #5901803 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oder eine Feldmühle für elektrostatische Veränderungen während des Gewitters https://www.qsl.net/dh1stf/ https://www.aatis.de/content/bausatz/AS529_Auswerteelektronik-f%C3%BCr-die-Feldm%C3%BChle
Beitrag #5901820 wurde von einem Moderator gelöscht.
ich finde ja, dass man soviel von der "Himmelsmechanik" verstehen (und lesen) können sollte, dass man keine Apparatur braucht, um zu sehen, wann es ungemütlich werden kann. Geräte aber, die einem nicht die Zugrichtung eines Gewitters in näherer Umgebung anzeigen, sind dann auch nicht genauer. Selbst auf Mittelwelle knackt es tagsüber auch oft erst, wenn man den Wolkenturm schon längst sehen kann... wenns um eine zeitkritische Entscheidung geht, ob man eine gewisse Strecke noch fahren kann (Fahrrad?) oder es besser sein lassen sollte, kommt man um eine Blitz-App nicht herum. Oder ums Wetter-Radar. das ist genauer als jede LED die am Arduino aufleuchtet. BTW ist es in meiner Gegend oft so dass ein Gewitter nicht die Elbe quert, oder besser gesagt in sich zusammenfällt, wenn die Flut aufläuft.
gabs hier nicht immer einen 'Aufschrei', wenn der Firmennamen "RAMSER" auftauchte?
Beitrag #5901869 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5901875 wurde von einem Moderator gelöscht.
● J-A V. schrieb: > Selbst auf Mittelwelle knackt es tagsüber auch oft erst, > wenn man den Wolkenturm schon längst sehen kann... Hi, es gibt da auch schlaue Bücher dazu, die das Phänomen Blitz näher erläutern, wenngleich längst nicht alles erforscht sein dürfte. Da ist zu lesen, dass normalerweise ein Gewittersturm eine Geschwindigkeit von 60 km/h hat. Dem Gewittersturm voraus eilt eine Zone erhöhter "statischer" Entladungen. So etwas habe ich einmal auf Band aufgenommen: Da die Resonanzen der Blitzentladungen ihr Maximum bei ca. 100 kHz haben, wurde der Empfänger auf 123 kHz eingestellt. Es kracht ganz schön. Nach ca. 15 Minuten später kommen nur noch stärkere Impulse, eben Blitze, die man dann auch als Leuchterscheinungen sehen kann. Die Häufigkeit der kleineren Entladungen, die man im Radio hören kann, hat dann nachgelassen. Will man nun ein Gerät mit dem Anspruch auf Praktikabilität bauen, müssen eben eine Reihe mehr Faktoren mit in die Analyse eingehen. Reines Impulszählen oder Auswertung der Amplituden reicht da sicher nicht aus. ciao gustav
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5901948 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5902034 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe den Gewitterwarner von Franzis mit IC AM-Radio-IC TA7642 (IC2)im Einsatz. Zwei Empfindlichkeitsstufen: 20-30km bzw. 100km. Bausatz gibt/gab es manchmal preiswert schon ab 13€. http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Gewitter.html Funktioniert, reagiert allerdings empfindlich auf jede Handystörstrahlung im Abstand von 3m.
Blitz schrieb: > Ich wollte mir einen Blitzdetektor bauen, damit ich > weiss, ob ein Gewitter aufzieht. Wie viel willst Du denn maximal ausgeben? Das geht von super-einfach (siehe Links) über "Franklin-Detektor" (AS3935) bis hin zu (teuren) Lösungen im "LightningMaps-Umfeld". Entsprechend viel Aufwand muss man halt auch betreiben. Der "Franklin-Detektor" ist eine schnucklige Version, relativ genau und mit geringem Aufwand mit Display und Piepser / Relais-Schaltung etc. auszustatten. Die Erkennungs-Rate in der relativen Nähe ist m.E. deutlich höher wie mit TA...-Lösungen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Mit einem "schicken" Antennenkonstrukt und Verstärkerleistung ist man dann schon in der nächsten Liga (ohne "Franklin-Detektor") Dazu braucht man dann Platz oder muss sich mit Ferrit-Antennen (-Wicklung) beschäftigen. (Kann man natürlich auch kaufen)
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #5902248 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wofram_Draht schrieb: > Zwei Empfindlichkeitsstufen: 20-30km bzw. 100km. wenn es nicht allzu diesig ist, kann ich hier im Flachland bei unverbauter Sicht die Kurzschluss-Wolken ab 150Km Entfernung sehen. Am interessantesten finde ich in der Thematik noch die bereits erwähnte Feldmühle. dann weiss man, wann man mit möglichem Elmsfeuer zu rechnen hat. bei hohen Spannungswerten auf exponierte Spitzen wie Dachgiebel, Kirchtürme, Bäume, Fahnenmasten etc achten. wenns im Radio plötzlich lang anhaltend stark prasselt (nicht das Blitz-Krachen gemeint), dann ist in der näheren Gegend Elmsfeuer möglich.
Udo S. schrieb: > Im Gegensatz zu dem einen Empfänger > sind die deutlich zuverlässiger und vor allem durch den Einsatz vieler > solcher Sensoren bekommt man nicht nur eine geschätzte Entfernung, > sondern sogar die recht genaue Position des Blitzes und kann erkennen ob > das Gewitter näher kommt oder sich entfernt. Sogar wenn mehrere Gewitter > in der Umgebung sind. Und woher kommen diese Daten? Von Leuten, die sich die Mühe gemacht haben, eigene Empfänger aufzustellen und die Daten ins "Internet" einzuspeisen. Von nix kommt nix und das "Internet" (z.B. Blitzortung.org) hat durchaus noch Lücken im Empfängernetzwerk, die auf engagierte Leute warten, die nicht bei all und jedem erwarten, dass alles mundgerecht und smartphoneaufgehübscht "aus dem Internet" kommt.
Blitz schrieb: > Ich wollte mir einen Blitzdetektor bauen Was nützt dir das, für Blitzortung braucht man mehrere Stationen und Triangulation. Mach lieber hier mit http://de.blitzortung.org/cover_your_area.php und bau dazu einen Detektor der KOMPATIBEL ist. Ohne Spezial-IC die es in einigen Jahren nicht mehr gibt. Dann kann deine Station was zur Karte beitragen, und wenn du sie nicht mehr brauchst, lass sie in einem Urlaubsland zurück um die Karte zu erweitern.
Beitrag #5963128 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jemand schrieb: > Hallo > > "Hol dir die passende App für dein Smartphone:..." > > Und nutze somit fertige Daten die dir von irgendwo geliefert werden... > > Das wäre zumindest bei mir nicht das was ich haben möchte, höchstens > eventuell als Ergänzung und als System wo ich selbst meine durch Sei nicht so bräsig. Das ist ja zum Davonlaufen. Nutze die Möglichkeiten... Als erstes einen technischen Denkanstoß: Ein detektor allein nützt überhaupt nichts, da du weder die Quelle (muss kein Blitz sein)noch Richtung der Entladung damit erkennen kannst, dazu brauchts mehrere, quasi ein ganzes Netz... Um Licht in Dein Dunkel zu bringen: Da gibts blitzortung.org - eine Art Mitmach-Community - die sammeln die Daten und mit einer feinen App kann man die dann auf Smartphone, bzw. PC darstellen. Alles völlig kostenlos. Dort findet man ne Menge Infos - und das wichtigste: Der angagierte Bastler kann mitmachen, der Selbstbau, bzw. Anforderungen sind dort zu finden: http://de.blitzortung.org/cover_your_area.php Dachte eigentlich, das ist bekannt (gibts ja schon ne Weile). Ich frag mich derweil - Warum? - gehen immer gleich die mentalen Jalousien runter wenn es heißt, "Nimm ne App"? Befasse dich doch mal bitte mit den aktuellen Möglichkeiten des Internets und mobiler Geräte, eh du dich das nächste Mal in voller Textlänge blamierst. Hoffe, du bist nicht in meiner Altersklasse (50+), da habe ich ob solcher Unwissenheit und Technikverteuflung in so einem Forum immer bisschen Fremdschämbedarf.
MaWin schrieb im Beitrag #5963128: > Und wieder ein Psychopath der seinen Namen nicht weiß und stattdessen > MaWin ins Feld schreibt um mir seine Weltanschauungen in die Schuhe zu > schieben. Wenn du dich anmeldest, dann gibt es das Problem nicht mehr.
Udo S. schrieb: > Die werden aus dem "Internetz" geliefert, scheint für dich Neuland zu > sein, wie bei so manchem Politiker. Im Gegensatz zu dem einen Empfänger > sind die deutlich zuverlässiger und vor allem durch den Einsatz vieler > solcher Sensoren bekommt man nicht nur eine geschätzte Entfernung, > sondern sogar die recht genaue Position des Blitzes und kann erkennen ob > das Gewitter näher kommt oder sich entfernt. Sogar wenn mehrere Gewitter > in der Umgebung sind. Nö für die eigene Umgebung sind diese Daten eben nicht zuverlässiger, als selbst gemessene. Der Grund ist ganz einfach der, das sich Gewitter - auch die Bewegung der Gewitterfront - nur sehr schwer vorhersagen lassen. Genau aus diesem Grund sprechen Meteorologen bei Gewittervorhersagen in aller Regel im Konjunktiv. Letzendlich ist die Kombination aus eigenen Messungen und Vorhersagen aus dem Netz (z.B. www.blitzortung.org) die beste Variante. Bei blitortung.org kann man auch selber mit machen und vom System profitieren. Dort gibt es auch detailierte Hinweise zur Hardware.
Zeno schrieb: > Nö für die eigene Umgebung sind diese Daten eben nicht zuverlässiger, > als selbst gemessene. So ein Quatsch. Die Daten sind so genau daß sogar die Versicherungen sich bei Blitzschäden darauf verlassen. Dagegen kann dein einer Empfänger nur eine Entfernung schätzen, noch nicht mal die Richtung. Zeno schrieb: > nur sehr schwer vorhersagen Mit dem selbstgebauten Sensor kannst du gar nichts vorhersagen, nur erkennen daß irgendwo in der Nähe ein Blitz war. Zeno schrieb: > Bei > blitortung.org kann man auch selber Das kann er ja gerne tun, im ersten Thread hat er aber gesagt: Blitz schrieb: > Ich wollte mir einen Blitzdetektor bauen, damit ich > weiss, ob ein Gewitter aufzieht. Und das kann man mit einem Sensor vergessen, mit den Daten aus blitzortung.org oder lightningmaps.org kann er sehr wohl sehen ob sich ein Gewitter nähert, weil er erkennen kann wo Blitze einschlagen und ob sich die Blitze nähern, bzw wie sie ziehen. Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben, den text den du von mir zitierst war nur eine passende Antwort auf "jemand"
Udo S. schrieb: > Nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben, den text den du von > mir zitierst war nur eine passende Antwort auf "jemand" Du zitierst nicht besser und läßt selbst den entscheidenden Teil meines Posts weg. Macht aber nicht, ist mir letztendlich auch egal. Ich hab mich selbst lang genug mit Meteorologie und diesem Thema beschäftigt und private Wetterbeobachtungen durchgeführt. Letztere haben mir immer wieder gezeigt, das eine genaue Gewittervorhersage für einen bestimmten Ort sehr schwierig ist. In aller Regel kann man dies nur für eine Region tun und genau das machen auch die Wetterdienste. Wetterprognosen für einen Ort aus der Ferne sind immer schwierig.Ob's wirklich regnet, stürmt oder gewittert kann man nur feststellen, wenn man vor Ort ist. Udo S. schrieb: > So ein Quatsch. Die Daten sind so genau daß sogar die Versicherungen > sich bei Blitzschäden darauf verlassen. Die verlassen sich nicht auf Vorhersagedaten sondern auf Wetterbeobachtungen.
Beitrag #6228137 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.