Zu verschenken gegen aufgerundetes Porto: Impulsgenerator HP 8015A mit Option 002 in defektem Zustand, zum reparieren oder Ausschlachten. Kurzdaten: 1 Hz bis 50 MHz Wiederholrate 6 ns bis 0,5 s Anstiegs-/Abfallzeit, getrennt einstellbar zwei Kanäle +/- 16 V an 50 Ohm Opt. 002 Burst Mode Das Gerät ist defekt. Der Rate Generator funktioniert, es kommen korrekte Impulse aus dem Sync-Ausgang (siehe Bild). An den beiden Impulsausgängen liegt aber nur DC (die auch nicht zur Offset-Einstellung passt). Ich habe keine Zeit und keine Lust, das zu reparieren. Äußerer Zustand ansonsten recht ordentlich. Weiterer Zustand unbekannt. Wie man an den +/-16 V an 50 Ohm bei 6 ns Anstiegszeit erahnen kann, ist das eine recht massive Wuchtbrumme, wiegt laut Manual 11 kg und macht ordentlich Hitze (180 VA Leistungsaufnahme). Die Verstärker hinter den Ausgängen sind übrigens linear und haben irgendwas um die 80 MHz Bandbreite. Die kann man auch zweckentfremden (externes Signal einspeisen), die Zugänge dafür gab es auch als Option für das Gerät. Versand per DHL, innerhalb Deutschlands wären das 16,49 Euro. Wären 20 Euro okay als Anerkennung für die Schlepperei? :-)
Ist der mit normalen Teilen aufgebaut oder wieder der HP Pulsgenerator typische ASIC-Horror? Hab mir vor Zeiten mal 2 kaputte HP8082A gekauft und gedacht, die wären einfach zu reparieren. Sind aber voll mit ASICs, hab aus beiden dann einen gemacht und den dann wieder mit +/- 0 Gewinn/Verlust auf ebay vertickt. Hab jetzt nur noch Phillips Pulsgeneratoren, kaputt von Singer, kurz bevor der zugemacht hat. sind besser und erheblich servicefreundlicher. Ausserdem nicht diese doofen Schiebeschalter, die mit der Zeit wegerodieren. Update, Scheint aus normalen Teilen zu bestehen! Schön!.
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Rote T. schrieb: > Ist der mit normalen Teilen aufgebaut oder wieder der HP Pulsgenerator > typische ASIC-Horror? Es ist eine Weile her, dass ich darin mal etwas geflickt habe. Der stand hier ewig herum. Aus der Erinnerung: Der ist weitgehend diskret aufgebaut, bis auf ein paar Logik-ICs und ein paar Opamps, die aber bei DC arbeiten. Das einzige speziellere Teil, das mir in Erinnerung ist, ist ein Transistor-Array auf den Ausgangs-Baugruppen. Die Transistoren der komplementären Ausgangsstufe könnten evtl. auch schwer beschaffbar sein. Es gab ein paar Mal Probleme mit irgendwelchen Steckverbindern in dem Gerät, das ist alles etwas merkwürdig aufgebaut. Aber ohne Gewähr, ob es nur daran liegt. Wenn man nicht reparieren will, bekommt man immerhin ein wiederverwendbares Gehäuse (Frontplatte kann man ersetzen) mit einem dicken Netzteil.
Moin! Das Ding hätte ich gern! Schickst du mir ne pn? Gruss
Jan B. schrieb: > Das Ding hätte ich gern! Sorry, jemand anderes war schneller. Daher ist das Ding erstmal reserviert.
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