Moin! Gibts es Muttern mit einem Gewindestift als Sicherung (zum Festklemmen)? Ich schein mich grad etwas blöd anzustellen, da es etwas so simples doch sicher geben muss. MfG
Gibt es, aber sicher nicht in der Groesse. wendelsberg
Vince schrieb: > Gibts es Muttern mit einem Gewindestift als Sicherung (zum Festklemmen)? > Ich schein mich grad etwas blöd anzustellen, da es etwas so simples doch > sicher geben muss. Es gibt genügend andere, einfachere Möglichkeiten zur Mutternsichereung.
z.B. Stop-/Sicherungsmutter, Loctide, Sekundenkleber, Epoxy, .....
Crazy H. schrieb: > z.B. Stop-/Sicherungsmutter, Loctide, Sekundenkleber, Epoxy, ..... Bohrmaschine Federstift, ....
Crazy H. schrieb: > z.B. Stop-/Sicherungsmutter, Loctide, Sekundenkleber, Epoxy, ..... beisszange und Mutter oval druecken... TBC wendelsberg
Madenschraube würde das Gewinde beschädigen. Es gibt aber Sicherungsmuttern mit Nylonring oder welche die leicht zusammengedrückt sind. Wenns wirklich sicher sein soll https://www.google.com/search?q=kronenmutter+mit+splint&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-m
test schrieb: > Wenns wirklich sicher sein soll > https://www.google.com/search?q=kronenmutter+mit+splint&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b-m ab M12 aufwaerts...
Oh cool, da ist tatsaechlich einmal M4 dabei. Haette ich nicht gedacht.
wendelsberg schrieb: > ab M12 aufwaerts... Verdammt, hatte ich übersehen. Aber M3 kann ja nicht so sicher sein müssen. Also ganz normale Nylonmuttern und gut ist.
Energieverheizer schrieb: > Kontermutter. > Kennt das keiner mehr? Wie bereits gesagt: Es gibt viele Wege, die nach Rom führen.
Harald W. schrieb: > Wie bereits gesagt: Es gibt viele Wege, die nach Rom führen. Viele, aber leider nicht alle:-) Bei M3 wird die Luft halt schon arg dünn. Der Klassiker wären hier eigentlich Stoppmuttern: https://www.hornbach.de/shop/Sicherungsmutter-Sechskant-selbstsichernd-DIN-985-M3-galv-verzinkt-100-Stueck/3830373/artikel.html Oder Zur Not als separater Stellring (wenn es denn unbedingt eine Schraube zur Sicherung sein muss): https://www.maedler.de/product/1643/1126/1223/stellringe-din-705-a-aus-stahl Man sollte sich aber im klaren sein das man mit so einer Schraube die aufs Gewinde drückt selbiges auch ganz gut beschädigen kann. Das Problem hättest du aber auch wenn diese in die Mutter integriert wäre. Die Variante mit der Kronenmutter hat den Schönheitsfehler das man dafür eine Loch in die Schraube bohren muss und das auch noch so groß sein muss das der durchgesteckte Draht auch noch den Kräften Standhält. Auf der anderen Seite aber auch von der Schraube genug übrig bleiben muss damit die nicht einfach abschert. Bei etwa 2,4mm kein einfaches unterfangen. Vielleicht mal hier durchschauen und sich von möglichen Alternativen inspirieren lassen: https://www.konstruktionsatlas.de/verbindungstechnik/schraube_gewinde_mutter/mutter_sichern.shtml
Irgendwer schrieb: > Bei M3 wird die Luft halt schon arg dünn. > > Der Klassiker wären hier eigentlich Stoppmuttern: Die Klassiker sind eigentlich Feder- oder Zahnscheiben. Die gabs auch schon vor über 60 Jahren.
Hab jetzt nicht extra recherchiert, aber möglicherweise gibt es die Nord-Lock Scheiben auch in M3. Ansonst habe ich mit Scchnorr-Scheiben ebenfalls gute Erfahrungen gemacht.
OK, M3 Bohren is da wirklich etwas fummelig.... Wenns was endgültiges haben darf o. getauscht werden kann, hab ich den Bolzen/Schrauben mit meinem 4fufzig Baumarkt Seitenschneider (o.b. Quetscher) abgebissen. Gut abgequetscht (bis ins Mark.. äh, Mutter hinein) lockert sich das nicht mehr.
LOL, da setze ich noch einen drauf: Festschweissen!
2 Cent schrieb: > LOL, da setze ich noch einen drauf: Festschweissen! M3... Wie dick muss der Elko sein? :)
Wenn’s was endgültiges sein soll und Pfusch dabei sein darf: Mutter verformen, entweder durch zusammendrücken mit dem Schraubstock oder einem gezielten Schlag mit dem Hammer. Die Verbindung ist endgültig, beim Versuch zu lösen dreht man entwendet Mutter/Schraubenkopf rund oder die Schraube reißt ab.
Mit dem Körner einen Punkt zwischen Mutter und Schraube setzen?
Vince schrieb: > Moin! > > Gibts es Muttern mit einem Gewindestift als Sicherung (zum Festklemmen)? > Ich schein mich grad etwas blöd anzustellen, da es etwas so simples doch > sicher geben muss. > > > MfG Ja, Loctite 243.
Wird nicht mal im Konstruktionsatlas gelistet, habe ich aber unzählige Male mit gearbeitet, und geht mit den kleinsten Mutterngrößen: Sicherungsblech, aber nicht mit einer Nut im Gewinde der Schraube, sondern ein längliches Blech mit Loch für die Schraube in der Mitte, ein "Flügel" um eine Kante oder in eine Bohrung oder Vertiefung gebogen (so vorhanden), der andere "Flügel" nach oben, um die Mutter. Verwendung z. B. Kupplungsdruckscheiben- Befestigung auf der Kurbelwelle, Spurstangenköpfen am Auto, Getriebeteilen, und in kleineren Abmessungen in Laufwerken von Tonbandgeräten. Ansonsten bei M3 wohl am meisten zur Sicherung verwendet: Federscheibe/ Zahnscheibe und Sicherungslack.
Wow, danke schonmal für die Flut an Antworten allerdings habe ich vergessen zu erwähnen, dass die Sicherung der Mutter nur zweitrangig ist. Es geht darum, dass die Mutter gleichzeitig als Gewinde für einen höhenverstellbaren Gewindestift oder, wenn verbunden durch die Madenschraube, als Schraube agieren kann, die seitlich in einer Führungsschiene mit einer anderen Mutter fixiert werden kann. Die Mutter soll also wie ein "modularer Schraubenkopf" funktionieren. Großartige Kräfte werden nicht wirken und das Ganze muss auch nicht ewig halten. Da ich aber inzwischen weiß, dass es auch noch eine extra hohe Mutter sein muss (4-5mm), werde ich wohl selbst ein M1 Gewinde schneiden müssen.
Also um die Mutter an einer beliebigen Stelle des Schraubengewindes fixieren zu können ? Das nennt man eine Klemmvorrichtung. Gibt es auch in verschiedensten Ausführungen. Wenn es größer sein darf, als eine M3- Mutter, geht das z. B. mit einem Madenschrauben- Skalenknopf, dessen Madenschraube durch eine längere Schraube, mit wiederum einem Knopf drauf, ersetzt ist. Verwende ich seit Jahrzehnten als Universal- Drehknopf, den man in Sekunden auf- und abschrauben kann. Wenn der Knopf ein durchgängiges Loch hat, kann man ihn auf einer beliebigen Stelle der Achse klemmen. Es gibt aber auch Konus- Konstruktionen, die von oben her zugeschraubt werden können, usw. (Es gibt auch Skalenknöpfe mit 3mm Achsdurchmesser)
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Kannst du die Prosa mal aufmalen? Ich glaube aber, dass hier die Kontermutter richtig ist. Sehr bewährt in der Mechanik. Mit der Madenschraube machst du das Gewinde kaputt.
Edi M. schrieb: > Wenn es größer sein darf, als eine M3- Mutter, geht das z. B. mit einem > Madenschrauben- Skalenknopf, dessen Madenschraube durch eine längere > Schraube, mit wiederum einem Knopf drauf, ersetzt ist. Da hast du aber eine glatte Achse. Kein Gewinde. Außerdem ist die Beschaffung einer gehärteten M1 Madenschraube sicher ein Problem. Gut, für einen Uhrmacher nicht.
michael_ schrieb: > Da hast du aber eine glatte Achse. Kein Gewinde. Richtig. Aber mit einem Gewinde geht das absolut genauso. Genauso mit einer "gehärteten 1mm- Madenschraube"- die ist aber nun wirklich nicht nötig- erstens nicht so klein, und zweitens muß sie nicht gehärtet sein. Es tut auch eine M3 oder sogar M4 ! Allerdings zerdrückt die Madenschraube mit der Zeit das Gewinde- aber wenn das keine Rolle spielt, geht das so. Gegebenenfalls muß in der Buchse/ dem Knopf ein Blech, z. B. mit 0,5mm Wandstärke drin sein, welches durch die Madenschraube auf das Gewinde gedrückt wird- die größere Oberfläche verhindert die Gewindebeschädigung.
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Testweise kann man den Vorschlag mit einer (evtl. verkürzten) Lüsterklemme (Elektrikerbedarf) probieren: Es gibt solche mit geeignetem Innendurchmesser, Gewindeloch, in welches man einen längeren Gewindestab (evtl. mit Knopf drauf) einschrauben kann, und viele Lüsterklemmen habe auch ein dünnwandiges Blech in der Bohrung, um Kabel nicht mit der Madenschraube zu vergurken.
Edi M. schrieb: > Genauso mit einer "gehärteten 1mm- Madenschraube"- die ist aber nun > wirklich nicht nötig- erstens nicht so klein, und zweitens muß sie nicht > gehärtet sein. Es tut auch eine M3 oder sogar M4 ! Madenschrauben die ich kenne sind fast immer schwarz, also gehärtet. Mit Spitze oder Ring. Neuerdings auch verchromt. Ungehärtet macht keinen Sinn. Auch bei ordentlichen alten Radios ist die gehärtet. Auch bei Türklinken. Wenn man in der Mechanik etwas wiederholt justieren will, ist die Kontermutter die erste Wahl. Siehe auch Schalbenschwanzführung an einer Mechanikerdrehbank. Aber das wissen wir ja nicht. Vince schrieb: > Da ich aber inzwischen weiß, dass es auch noch eine extra hohe Mutter > sein muss (4-5mm) Auch das ist unklar.
Teo D. schrieb: > OK, M3 Bohren is da wirklich etwas fummelig.... Schwieriger ist das M1 gewindeschneiden. M1 Gewindebohrer brechen schnell.
michael_ schrieb: > Madenschrauben die ich kenne sind fast immer schwarz, also gehärtet. Eine schwarze Oberfläche ist kein Merkmal für gehärteten Stahl. Das ist nur eine Oberflächenbehandlung. https://de.wikipedia.org/wiki/Schraube#Korrosionsschutz_(Metallschrauben) > Neuerdings auch verchromt. Das macht am wenigsten Sinn. Wenn dann aus "A2", also korrosionsbeständiger Stahl. Zur Härte: https://www.reca.co.at/fileadmin/user_upload/reca.co.at/de/Download/Printmedien/Kataloge/Befestigungstechnik/Kap._16_2016.pdf Seite 16: Gewindestifte Klasse 45H haben 450-560HV, also Mittelmaß.
Thomas F. schrieb: > Eine schwarze Oberfläche ist kein Merkmal für gehärteten Stahl. Das ist > nur eine Oberflächenbehandlung. > https://de.wikipedia.org/wiki/Schraube#Korrosionsschutz_(Metallschrauben) Ja, manche Schrauben haben sich einfach schwarzgeärgert, weil man sie nicht gehärtet hat.
michael_ schrieb: > Madenschrauben die ich kenne sind fast immer schwarz, also gehärtet. das scharze ist die Phosphatierung - eine einfache Oberflächenbehandlung die einen schwachen Korrosionsschutz bietet. Für Innenraumanwendungen völlig ausreichend. > Ungehärtet macht keinen Sinn. Gehärtet macht keinen Sinn. Die Bruchdehnung wäre im Keller. Maschinenschrauben sind Elemente deren mechanische Eigenschaften in Festigkeitsklassen beschrieben werden. Erste Zahl: Zugfestigkeit - zweite Zahl: Streckgrenze.
Federringe sind zur Schraubensicherung ungeeignet. Die Norm wurde schon vor langer Zeit zurückgezogen. Kompakte Infos unter: https://www.wuerth-industrie.com/web/de/wuerthindustrie/technikportal/schraubensicherungen/mechanische_sicherungselemente/mechanische_sicherungselemente_1/contenu_avec_3_colonnes__d_faut_12.php
Eine größere Unterlegscheibe unter die Mutter legen. Den vorstehenden Teil der Scheibe nach oben biegen, dass er an einer der Mutter-Außenflächen anliegt. Wenn die Mutter an einer Kante positioniert ist, den gegenüber liegenden Teil der Unterlegscheibe nach unten um die Kante biegen. Es gibt auch Unterlegscheiben mit nach außen ragender Zunge, die man dann, nach unten gebogen, in ein neben der Schraube befindliches Loch stecken kann. An der gegenüberliegenden Seite der Scheibe wird sie auch an der Mutter hochgebogen.
Sebastian L. schrieb: > michael_ schrieb: >> Madenschrauben die ich kenne sind fast immer schwarz, also gehärtet. > das scharze ist die Phosphatierung - eine einfache Oberflächenbehandlung > die einen schwachen Korrosionsschutz bietet. Für Innenraumanwendungen > völlig ausreichend. > >> Ungehärtet macht keinen Sinn. > Gehärtet macht keinen Sinn. Es geht nicht allgemein um geschwärzte Schrauben. Sondern konkret um Madenschrauben. Wenn die Spitze nicht härter als die Welle ist, kann sie nicht eindringen. Bei den alten Radios war alles veredelt. Die Mutter als auch die Welle. Nur die Madenschraube war schwarz, weil sie sich mindestens damals schlecht veredeln ließ. Bei Plaste-Potiachsen kann man natürlich 0815-Eisen nehmen.
Die Diskussion ist müßig, solange der Themenersteller sich nicht genauer ausläßt. "Es geht darum, dass die Mutter gleichzeitig als Gewinde für einen höhenverstellbaren Gewindestift oder, wenn verbunden durch die Madenschraube, als Schraube agieren kann, die seitlich in einer Führungsschiene mit einer anderen Mutter fixiert werden kann." Zumindest kann ich daraus folgern, daß die M3- Mutter mit dem M3- Gewindestift VERBUNDEN werden kann, und zwar durch eine Schraube oder Madenschraube. Das geht eben mit einer Madenschraube, oder m. E. besser, mit einer längeren M3- oder M4- Schraube mit einem Knopf drauf, dann können Mutter und Gewinde in Sekunden miteinander arretiert werden. Weiterhin kann diese Konstruktion, wenn verbunden, "in einer Führungsschiene" mit einer WEITEREN Mutter fixiert werden- hier steht leider nicht, ob an der hohen Mutter oder am Schraubengewinde. Wie geschrieben, eine 1mm- Made ist nicht nötig, die zu schrauben, ist ja schon ein Kunststück, geschweige wieder zu lösen, und das vllt. mehrmals. Eine 3 oder 4mm- Gewindestange tut es auch. Und gehärtet muß die Schraube/ Gewindestange auch nicht sein, um so schneller würde sie das Gewinde innerhalb der Mutter vergurken. Es wäre schon hilfreich, eine Skizze und Kurzbeschreibung des Zwecks zu haben, so ist das nur blindes Herumraten. Aber ich schätze, der Themenersteller hat irgendein supergeheimes Patent in Arbeit, welches unsere Energie-, Klima- oder sonstige Probleme beseitigt.
Hier ist eine Skizze. Das Hauptproblem ist der geringe Platz. Wie bereits gesagt, wirken keine großen Kräfte und die Vorrichtung wird auch nicht oft nachjustiert werden müssen (aber eben einmal sehr präzise in der Höhe). Anwendungsbedingt muss diese "höhenverstellbare Stellschraube" am "Kopf" einen Durchmesser von 2-4mm haben, daher kommt nur ein Gewindestift in Frage. Zur Anwendung: https://www.talkbass.com/threads/slap-plate-on-a-fretless-board.624196/ Zuerst soll, mit angezogener Madenschraube, der M3 Gewindestift mit der oberen Mutter (seitlich) in der Führungsschiene fixiert werden (Gewindestift und die dicke Mutter bilden praktisch eine Schraube). Dann erst werden die Holzschrauben voll angezogen, sodass die Führungsschiene zusätzlich die untere Mutter fixiert. Gleichzeitig sollen dadurch die vertikal auf den M3 Gewindestift wirkenden Kräfte so direkt wie möglich nach unten an das Holz übertragen werden. Bei den Holzschrauben funktioniert die dicke Mutter nur als Distanzhülse. Anschließend soll die Madenschraube gelöst werden und der M3 Gewindestift in der Höhe exakt justiert werden. Die seitliche Position wird vorraustlich nie nachjustiert werden müssen und die Höhe vielleicht einmal pro Jahr.
Höhenverstellung inkl. Feinjustierung! @TO Geht auch ne 4mm Stange? ... Obwohl 3mm geht auch. Rohr, oben (o. auch unten) Gewinde (Mutter) befestigen (Sägen, weiten, löten!?), Gewindestange durch stecken/schrauben. Plaste Klotz (Quader) an Haltevorrichtung anpassen, Loch im Rohrdurchmesser bohren, 90° (quer) neben dran eins für M3 Gewinde. Quer zum M3-Loch, den Block bis zur Bohrung fürs Rohr, der Länge nach aufsägen. Den nicht benötigten Teil des M3-Gewines aufbohren, Schraube rein, ab in die Halterung, Rohr mit Gewindestange durch stecken....
...doch kein Klima- Wiederbringer. Schade. Rudi Carrell fragte einst nach dem richtigen Sommer. Jetzt müssen wir wohl auf den richtigen Winter warten... Der Link zu "Slep Plate fretless Board" usw, wozu soll das -in dem Zusammenhang- gut sein ? Hatten wir hier nicht mal eine eigene Sprache, um uns auszudrücken ? Ich sehe eine Gewindestange, aber leider nicht, wo diese anfängt und endet, sowie unten die "dicke Mutter", oben die "M3- Mutter" auf der Gewindestange drauf. Dazwischen die "Führungsschiene". Das also innerhalb weniger Millimeter höhenjustierbar und fixierbar, richtig ? Sehe ich jedenfalls so. Hinweis: Mann kann auch ineinandergreifende Gewinde zeichnerisch zkizzieren. Hier ist nirgends ein Gewinde angedeutet. Wenn also Mutter und dicke Mutter auf die Gewindestange geschraubt sind, mozu dann noch die zusätzliche Fixierung mit -der viel zu kleinen- "Madenschraube" ? Da sehe ich kaum eine Chance für eine Justage. Die Made verdrückt einmal die Gewindestange, das war's dann. Daß die Gewindestange in der dicken Mutter gedreht werden kann- eher nicht. Wenn da keine großen Kräfte wirken, sollte das doch schon so gehen. Wenn es um den engen Raum und die Justage in diesem geht, würde ich da gar ggf. nicht so viel mit irgendeiner verstellbaren/ verschraubbaren Matik machen, sondern eine Mutter passender Dicke (=Höhe) verwenden. Wenn eine andere Justage nötig ist, dann eben eine dickere oder dünnere Mutter. So einfach wie möglich eben. Nur wenn die Sache beweglich sein muß- aber das kann ich hier nicht so erkennen. Ich habe die Skizze mal erkennbar gemacht.
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