Ich baue eine Pflanzenvewässerung. Tank mit Pumpen und Steuerung (wenn voll Wasserstand ca. 1m). Meine Blumentöpfe stehen auf dem Boden. Als Pumpe habe ich eime RS360SH Zahnradpumpe, weil Membranpumpen ja nicht lange halten. Nun ging ich eigentlich davon aus, dass da nur wirklich Wasser durchgeht, wenn sie sich dreht. Neulich abend ließ ich aber meinen Versuchsaufbau stehen und am nächsten Morgen war das Wasser aus dem hohen Gefäß nach unten durchgelaufen (ohne dass die Pumpe an war). Wahrscheinlich wegen dem Prinzip der Kommunizierenden Röhren. Nun kann ich nicht meine Pflanzen alle 1m hochstellen (Balkon auf dem Boden) , damit sie höher als der Wassertank sind. Meine Fragen: - Was kann ich da machen um das zu verhindern? - Und ist das normal bei einer Zahnradpumpe, oder ist diese nur besonders schlecht? - Und ist das bei Membranpumpen nicht auch genauso? Zumindest laut Funktionsprinzip müsste das dort auch auftreten.
mach eine Schlaufe nach oben über höchsten Wasserstand und lass nach Bewässerung die Pumpe rückwärts laufen mit der Schlauchfüllstand unter dem höchsten Punkt ist. oder sonst Magnetventil mit Pumpe koppeln ...
flip schrieb: > am höchsten punkt des shlauchs luftloch bohren. Ja, eine Fontäne sind immer hübsch aus. http://zimmerbrunnen-welt.de/wp-content/uploads/2015/10/Zimmerbrunnen_ginkgo_font.jpg
Bernd B. schrieb: > Nun ging ich eigentlich davon aus, dass da nur wirklich Wasser > durchgeht, wenn sie sich dreht. Zahnradpumpen sind nie ganz dicht. Man baut sie so ein, das sie unterhalb des Wasserspiegels sitzen und nach oberhalb des Wasserspiegels pumpen. Siehe Typisch Autoscheiben-Waschanlage.
Einfaches Magnetventil einschleifen, das elektrisch parallel zur Pumpe hängt und öffnet, wenn es angesteuert wird.
Habe mehrere (ebay Membranpumpe 12V, ca 11euro, china Produkt). Es gibt keinen Rücklauf, eine hat gemessen 20m³ gefördert . Sioe haben viele Probleme überstanden, zB klemmende Füllstand Schalter, Schmutz weil ohne Filter. Eigentlich zu empfehlen. Zahnradpumpen sterben bei harten Krümeln.
Bernd B. schrieb: > Als Pumpe habe ich eime RS360SH Zahnradpumpe, weil Membranpumpen ja > nicht lange halten. Warum sollen die länger halten als Membranpumpen in der selben Preisklasse? Die werden wahrscheinlich beim selben Chinesen in der selben Fabrik gebaut wie die Membranpumpen, die Motoren sind wohl die gleichen und die Plastikteile werden wahrscheinlich aus dem gleichen Plastik gespritzt. Ich würd mir ne Membranpumpe holen, da ist das Rückschlagventil systemimmanent und wenn sie in 5 Jahren kaputt geht sind halt nochmal 5€ fällig.
Bernd K. schrieb: > Ich würd mir ne Membranpumpe holen, da ist das Rückschlagventil > systemimmanent... Sicher, aber hier geht es gar nicht um Rückschlag sondern genau das Gegenteil - der Vorratsbehälter läuft "vorwärts" leer da der Auslauf tiefer ist.
Am einfachsten, das Ende der Schläuche höher montieren, als den Überlauf der Töpfe. Dann läuft nur der Schlauch leer, zieht aber kein Wasser aus den höher stehenden Töpfen.
Dieter W. schrieb: > Sicher, aber hier geht es gar nicht um Rückschlag sondern genau das > Gegenteil - der Vorratsbehälter läuft "vorwärts" leer da der Auslauf > tiefer ist. Also Du willst Wasser nach unten pumpen? Das müsste auch ohne Pumpe gehen.
Harald W. schrieb: >> am höchsten punkt des shlauchs luftloch bohren. > > Ja, eine Fontäne sind immer hübsch aus. > http://zimmerbrunnen-welt.de/wp-content/uploads/2015/10/Zimmerbrunnen_ginkgo_font.jpg Ein Unterdruckventil sollte man nach erfolgreicher Bohraktion schon noch reinsetzen.
Bernd B. schrieb: > weil Membranpumpen ja > nicht lange halten. Sagt wer? Zahnradpumpen - diese billigen - sind halt noch ineffizienter als Membranpumpen. Wie viele Stunden soll denn so eine Pumpe am Tag laufen? Meine für die Tomatenbewässerung läuft zwischen 15 und 30min, mit 50-75% Nennspannung. Bernd B. schrieb: > Wahrscheinlich wegen dem Prinzip der > Kommunizierenden Röhren. Auf keinen Fall. Wenn dann wegen DES Prinzips der Kommunizierenden Röhren. Und auch das nicht, sondern einfach wegen: Schwerkraft. Bernd B. schrieb: > Und ist das bei Membranpumpen nicht auch genauso? Meine Membranpumpe an den Tomaten pumpt aus einem bis 1m höheren Reservior, und da läuft über Tage nichts nach im Stillstand. Die Pumpe hat 5 Kammern: https://www.pollin.de/p/hochdruck-wasserpumpe-daypower-wp-165-12-v-6-l-min-330099 Bernd K. schrieb: > Also Du willst Wasser nach unten pumpen? Das müsste auch ohne Pumpe > gehen. Mitunter möchte man schon noch etwas mehr Überdruck haben, z.B. für Tropfauslasser oder Perlschläuche.
flip schrieb: > am höchsten punkt des shlauchs luftloch bohren. Das ist immer noch die richtige Antwort. Natürlich nach der Pumpe, höher als die Wasserbehälter und nicht, wenn am Ende eine Düse ist. Ventil oder Fontäne sind Zeichen mangelnder Erfahrung.
Wenn du den Wasserfluss genau dosieren willst, nimm eine Peristaltik-Pumpe. Die ist occlusiv und fördert nur was sie soll!
Danke für all die Tips... Leider konnte ich nicht eher antworten. Warum die nicht so lange halten ist meine Erfahrung mit den Pumpen die ich für meinen Räucherschrank benutze. Wenn der mal 2 Jahre stand war die Membran wohl spröde und ging kaputt. Die am schnellsten umzusetzende Idee von euch wäre ja einen Teil des Schlauches höher als den Wasserstand zu legen. Allerdings geht es dann ja auch wieder die selbe Strecke runter, kommt das nicht aufs selbe raus? Dann hab ich doch genauso eine Wassersäule die den Rest nachzieht oder? Für die nächste Version habe ich schon Magnetventile bestellt, geht mir um die jetzige. Eigentlich wollte ich an jedem Ausgang eine Pumpe, aber so muss ich dann eben eine Pumpe und ne Reihe Ventile machen später.
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Bernd B. schrieb: > Dann hab ich doch genauso eine Wassersäule die den Rest nachzieht oder? Deswegen die Varianten: 1. Die Pumpe rückwärts pumpen lassen, bis der Schlauch an der höchsten Stelle leer ist. 2. In die höchste Stelle ein Loch bohren und ein Unterdruckventil setzen, so dass der Schlauch ohne Druck allein leer läuft.
Karl K. schrieb: > . In die höchste Stelle ein Loch bohren Ja. Und kein Ventil, zumindest nicht bei zum Durchmesser passendem Volumenstrom Stell dir vor, du würdest den Schlauch oben durchschneiden und das Wasser per Trichter in das Endstück laufen lassen. Wenn das klappt (Abfluss > Zufluss) dann stört das Loch nicht.
A. S. schrieb: > Ja. Und kein Ventil, zumindest nicht bei zum Durchmesser passendem > Volumenstrom Was soll der Quatsch? Das funktioniert nur, wenn der Volumenstrom so klein ist, dass der sich vom Loch zum Auslass aufbauende Druck im Schlauch vernachlässigbar ist. Das funktioniert am Überlauf meines Wasserfasses, da verhindert das Loch, dass der Überlauf das Fass leersaugt. Das funktioniert aber nicht, sobald da eine Pumpe merklich Druck erzeugt. Also ja, kann man machen, wenn man KG100 zu den Pflanzen verlegen will. Dann braucht man auch keine Pumpe, sondern kann einfach loofn lassn.
Bernd B. schrieb: > Neulich abend ließ ich aber meinen Versuchsaufbau stehen und am nächsten > Morgen war das Wasser aus dem hohen Gefäß nach unten durchgelaufen (ohne > dass die Pumpe an war). Wahrscheinlich wegen dem Prinzip der > Kommunizierenden Röhren. Ja, die Röhren haben sich zu einem Flashmob abgesprochen.
Dann mach doch ein T-Stück an der höchsten Stelle (über dem höchsten Wasserstand) in den Schlauch. An den abgewinkelten Schenkel kommt ein weiterer Schlauch, dessen offenes Ende du noch etwas höher befestigst, so daß kein Wasser austritt. Länge und Befestigungshöhe ist abhängig vom Druck deiner Pumpe. Das sollte dann deine kommunizierende Röhre unterbrechen.
Radius schrieb: > Länge und Befestigungshöhe ist abhängig vom > Druck deiner Pumpe. Und wie hoch soll das werden? Eine Zahnradpumpe bringt locker ein paar Bar, und wenn einer auf dem Schlauch steht, hast Du eine lustige Zimmerfontaine.
Gute Rückschlagventile haben einen definierten Öffnungsdruck (weil eine feder den durchlass zudrückt). Wenn der größer ist als der wasserdruck aus dem Vorrat, dann sperrt das Ventil auch in Durchlassrichtung.
Karl K. schrieb: > Radius schrieb: >> Länge und Befestigungshöhe ist abhängig vom >> Druck deiner Pumpe. > > Und wie hoch soll das werden? Eine Zahnradpumpe bringt locker ein paar > Bar, und wenn einer auf dem Schlauch steht, hast Du eine lustige > Zimmerfontaine. Es geht um die Bewässerung auf einem Balkon, und nicht in einem Zimmer! Natürlich muss das Wasser auf dem regulären Weg abfliessen können, aber falls nicht, kann man das offene Schlauchende so befestigen, daß das Wasser wieder in den Tank zurück geleitet wird.
Radius schrieb: > Natürlich muss das Wasser auf dem regulären Weg abfliessen können, aber > falls nicht, kann man das offene Schlauchende so befestigen... Warum versuchst Du um jeden Preis diesen Hirnpups zu verteidigen? http://www.druckverlust.de/Online-Rechner/dp.php Ein Schlauch 3mm Durchmesser hat bei 1l/min - was im Mittel dessen liegt was die Pumpe bringt bei 1m Länge 0.3bar, bei 3m Länge fast 1bar Druckverlust. Bei 0.5l/min sind das bei 3m Schlauch immer noch 0.3bar. Damit muss Deine Belüftungsöffnung 3m bis 10m über dem Schlauchauslass liegen, sonst Springbrunnen im regulären Betrieb. Also nur mal so die Dimensionen, da ist nix mit 10cm höher machen und gut ist.
Karl K. schrieb: > Ein Schlauch 3mm Durchmesser hat bei 1l/min Warum soll der Schlauchdurchmesser nur 3mm betragen?
Weil ich nunmal so einen verwende und er in der Lage ist zu lesen OMG!
wolle g. schrieb: > Warum soll der Schlauchdurchmesser nur 3mm betragen? Weil das so ist. Bernd B. schrieb: > Das ist ein 3mm Schlauch, das Ventil-Ding fällt flach Für so ein paar Balkonpflanzen willst Du auch keinen 3/4 Goldschlange verlegen.
Eben, ein Topf beucht ca 100ml Wasser, da nehme ich keinen Gartenschlauch. Also dünner Schlauch, kleine Pumpe. Ich bräuchte auch nur ne Lösung für dieses Sommer, oder ich stelle sie hoch, danach baue ich dann ne verbesserte Version mit Ventilen etc.
Bernd B. schrieb: > Ich bräuchte auch nur ne Lösung für dieses Sommer Nimm eine Membranpumpe. ;-) Die wird den Sommer wohl durchhalten. Bei den geringen Mengen und da es anscheinend auf Stromverbrauch nicht ankommt würde durchaus eine Schlauchpumpe auch gehen. Da ist nur das Problem: Die guten sind teuer, und die billigen zerwalken Dir den Schlauch. Und unbedingt Silikonschlauch nehmen. Wenn es unelektrisch sein darf: Es gibt da so Keramikspitzen, die steckst Du in den Boden und durch Diffusion läuft Wasser nach wenn der Boden trocken wird. Gibts für PET-Flaschen und mit Schlauch für zentrale Versorgung, da reicht der Druck des etwas erhöht stehenden Vorrats. Mir fällt nur gerade der Name nicht ein und - kein Name kein Google...
Ich hab ja schon alles fertig, geht nur drum, dass daa Wasser nicht nachgezogen wird, wenn die Pumpe abschaltet.
Dann würde ich ebenfalls vorschlagen: flip schrieb: > am höchsten punkt des shlauchs luftloch bohren. Muss ja kein dickstrahliger Springbrunnen ins freie werden: dünne Inkektionsnadel "intravenös" tuts auch. Wenn die Wasserverluste trotz dieser Engstelle zu hoch werden sollten: schlauch dran, und den "Springbrunnen" als Rücklauf ins Vorratsgefäß zurück eintropfen lassen.
...oder den Druckschlauch gleich so über den Vorratsbehätlter legen, das der Nadelauslauf direkt (also ohne schlauch am Lueranschluss der Nadel) über den Vorratsbehätlter mündet, vermeidet neue Probleme mit Luftdichten "Wassersäcken"... Sorry für Dopplpost, die möglichen Probleme bei der Verlegung des Rüchschlauches (zB durchhängen) kamen mir erst später.
Ahhhh... Das mit dwm Rücklauf in den Behälter ist die Lösung! Ich hab T-Stücke, da setze uch eins zwischen und klemme den abgehenden zweig fast zu und hänge es wieder in den Tank! Hatte ich überlesen. Vielen Dank.
Ich frage mich, was ein 1m hoher auslaufender Kübel, und überlaufende Blumentöpfe auf dem Boden mit dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße zu tun haben. Und bitte Leute, nennt es komm. Gefäße, nicht Röhren! Keine Ahnung, wer das bei Wiki verzapft hat, und damit die halbe Menschheit weiter verdummt. Es sind die Flüssigkeitsstände in Gefäßen, die "kommunizieren". Diese Gefäße sind lediglich über Röhren verbunden. Diese Bezeichnung ist schon im Original ein schlechter Witz. Total übertrieben für ein "Phänomen", das jeder ab der 3. Klasse verstehen würde. Das muss jetzt nicht auch noch gänzlich falsch betitelt werden.
Karl K. schrieb: > Bernd B. schrieb: >> Ich bräuchte auch nur ne Lösung für dieses Sommer > > Nimm eine Membranpumpe. ;-) Die wird den Sommer wohl durchhalten. > > Bei den geringen Mengen und da es anscheinend auf Stromverbrauch nicht > ankommt würde durchaus eine Schlauchpumpe auch gehen. Da ist nur das > Problem: Die guten sind teuer, und die billigen zerwalken Dir den > Schlauch. Und unbedingt Silikonschlauch nehmen. > > Wenn es unelektrisch sein darf: Es gibt da so Keramikspitzen, die > steckst Du in den Boden und durch Diffusion läuft Wasser nach wenn der > Boden trocken wird. Gibts für PET-Flaschen und mit Schlauch für zentrale > Versorgung, da reicht der Druck des etwas erhöht stehenden Vorrats. > > Mir fällt nur gerade der Name nicht ein und - kein Name kein Google... Die Firma Blumat in Ö. stellt solche Sachen her: https://www.blumat.de/ https://en.m.wikipedia.org/wiki/Water_retention_curve https://en.m.wikipedia.org/wiki/Tensiometer_(soil_science) Irgendwie weiß die Pflanze am besten wann mehr Wasser benötigt wird und regelt das nach Bedarf durch Änderung der Saugkraft. Mit solchen Keramik Kerzen kann man auch gut funktionierende Tensiometer bauen. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Water_potential
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Paule, Bademeister schrieb: > Ich frage mich, was ein 1m hoher auslaufender Kübel, und überlaufende > Blumentöpfe auf dem Boden mit dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße zu > tun haben. Das wird Dir der Nachbar von unten schon kommunizieren, wenn ihm das auf den Frühstückstisch tropft. > Und bitte Leute, nennt es komm. Gefäße, nicht Röhren! Keine Ahnung... Bei "Keine Ahnung" hättest Du stutzig werden müssen. Stöcker: Taschenbuch der Physik. "Gesetz der kommunizierenden Röhren: In mehreren verbundenen Röhren steigt die Flüssigkeit auf die gleiche Höhe, wenn überall der gleiche äußere Druck wirkt." > Es sind die Flüssigkeitsstände in Gefäßen, die "kommunizieren". Diese > Gefäße sind lediglich über Röhren verbunden. Du musst jetzt sehr tapfer sein: Es funktioniert auch ohne "Gefäße". Wie Dir jeder Maurer, der noch die gute alte Schlauchwaage kennt bestätigen kann.
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Na dann mache ich auch man den Besserwisser Modus an.... Notfalls kannst du meinen Schlauch auch gerne als sehr langes und dünnes Gefäß sehen, falls das irgendwie für den Seelefrieden wichtig sein sollte. Steht nämlich nirgends geschrieben, dass Gefäße breiter als hoch sein müssen. Das ist ja auch schnuppe, ich frage mich eher warum man ummer wieder uber nebensächlichen Blödsinn diskutieren muss statt.... Ach egal...
Karl K. schrieb: > Das wird Dir der Nachbar von unten schon kommunizieren, wenn ihm das auf > den Frühstückstisch tropft. Ja, üblich ist da das "Besen an Decke"-Kommunikationsgerät. :-)
Genau deswegen habe ich eine Error Routine die testet ob Wasser daneben läuft. Wobei es da eher nicht um den neuen spasten Nachbarn unter mir geht, der schon klopfen muss, wenn ich mein Grillrost säubere, während seine Gören von morgens um 6 bis 22 Uhr ununterbrochen durch die Wohnung hüpfen und auf der quietschenden Schaukel (IN DER WOHNUNG) schaukeln... Es ging vielmehr darum, dass nicht einer mal die Wohnung aufbricht, weil er denkt ein Wasserrohr sei gebrochen.
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Bernd B. schrieb: > Genau deswegen habe ich eine Error Routine die testet ob Wasser daneben > läuft. Normalerweise ist es das einfachste, die Anlage ähnlich wie eine Scheibenwaschanlage aufzubauen und schon gibts keine Probleme mit der Zahnradpumpe. Zahnradpumpen haben m.E. eine höhere Lebensdauer als Membranpumpen, da sie prinzipbedingt weniger Verschleissteile haben.
Harald W. schrieb: > Zahnradpumpen haben m.E. eine höhere Lebensdauer > als Membranpumpen, da sie prinzipbedingt weniger Verschleissteile > haben. Na das ist mal ein Argument. Dann müßten Flügelzellenpumpen - die mit dem Gummirad - ewig halten, die haben nur ein Verschleißteil. Dummerweise sterben die wie die Eintagsfliegen.
es gibt auch eine nichttechnische Lösung: die richtigen Pflanzen wählen. es gibt genug, die lange ohne Wasser durchhalten. meine Orchideen hab ich irgendwann im letzten Monat das letzte Mal begossen. Und die blühen sich blöde.
Ihr verwechselt da was. Röhren sind immer auch Gefäße, aber Gefäße sind nicht immer Röhren. Zudem kämt wohl sogar ihr Intelligenzbestien auf die Idee, daß die Flüssigkeitsstände in Röhren gleich hoch stehen. Bei Gefäßen mit abweichenden Strukturen würde es hingegen schon etwas haken, daher wurde diese spektakuläre Entdeckung mit dem noch viel vollmundigeren Namen ja auch für euch aufgeschrieben. Wie man sieht, immer noch mit nur sehr bescheidenem Erfolg. Gegen die Verdummung ist eben kein Kraut gewachsen. Mir ist das ja egal, aber ich mache mir da ernsthafte Sorgen um meine Tochter. Ist es besser, diese auch so blind, dumm, und beratungsresistent zu erziehen, damit sie in einer solchen Welt nicht auffällt wie ein bunter Hund? Oder bleibt es von Vorteil, ihr die Welt so darzustellen, wie sie tatsächlich ist? Eine völlig ernst gemeinte Frage...
Paule, Bademeister schrieb: > Röhren sind immer auch Gefäße, aber Gefäße sind > nicht immer Röhren. Jaja, Du hast Scheisse erzählt, und kannst es jetzt nicht zugeben. Lass stecken, Paule.
Karl K. schrieb: >> Zahnradpumpen haben m.E. eine höhere Lebensdauer als Membranpumpen, >> da sie prinzipbedingt weniger Verschleissteile haben. > Na das ist mal ein Argument. Dann müßten Flügelzellenpumpen - die mit > dem Gummirad - ewig halten, die haben nur ein Verschleißteil. > Dummerweise sterben die wie die Eintagsfliegen. Wenn die Flügel aus Messing, so wie üblicherweise bei Zahnrad- pumpen wären, würde das wohl stimmen.
Harald W. schrieb: > flip schrieb: > >> am höchsten Punkt des Schlauchs luftloch bohren. > > Ja, eine Fontäne sind immer hübsch aus. Wenn der höchste Punkt höher als die Flüssigkeit ist: Statt Loch eine Abzweigung nach oben legen. Die ist oben offen und die Pumpe darf dann keinen allzu hohen Druck aufbauen, damit oben kein Wasser heraus kommt. wenn man das mit dem Druck nicht einstellen kann, einfach als Bypass zurück zum Reservoir legen. So kanns dann nicht leer laufen, sondern saugt beim Stillstand der Pumpe Luft mit an. Dann läuft maximal der Schlauchinhalt nach.
Harald W. schrieb: > Wenn die Flügel aus Messing, so wie üblicherweise bei Zahnrad- > pumpen wären, würde das wohl stimmen. Ähem, Du hast das "Produkt" gesehen, was er verwendet? Wenn da die Räder - nicht Flügel - aus Messing sind, kauf ich nur noch beim Chinesen. Auch Brot. Wenn man da mal genau draufschaut - die exzentrische Anordnung des Kopfes, die Anordung von Saug- und Druckstutzen - würde mich nicht wundern, wenn da einer eine Flügelzellenpumpe - oft falsch als Impellerpumpe bezeichnet - als Zahnradpumpe verkauft. Ich würd die gern mal aufgeschraubt sehen.
Karl K. schrieb: > Jaja, Du hast Scheisse erzählt, und kannst es jetzt nicht zugeben. Lass > stecken, Paule. Na Karl, mal wieder von sich selbst auf andere schließen? Nicht, daß ich da bei dir überrascht wäre... Du bist der der, hier Unsinn erzählt. Für jeden leicht nachzulesen.
Karl K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Wenn die Flügel aus Messing, so wie üblicherweise bei Zahnrad- >> pumpen wären, würde das wohl stimmen. > > Ähem, Du hast das "Produkt" gesehen, was er verwendet? Nein, wo zeigt der TE denn ein Bild seiner Pumpe?
Harald W. schrieb: > Nein, wo zeigt der TE denn ein Bild seiner Pumpe? Bernd B. schrieb: > Als Pumpe habe ich eime RS360SH Zahnradpumpe https://www.amazon.de/12V-Wasserpumpe-Zahnradpumpe-Dosierpumpe-RS-360SH/dp/B0765ZKQPJ Das war jetzt nicht sooo schwer...
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