Hallo, habe folgenden Schaltplan gefunden: http://wiki.sunfounder.cc/index.php?title=4_Channel_5V_Relay_Module Ist es tatsächlich erlaubt, eine 230V Leitung auf einer Seite, auf der anderen Seite 5V Leitungen überlappend zu führen? lG
Thomas schrieb: > Hallo, > > habe folgenden Schaltplan gefunden: > http://wiki.sunfounder.cc/index.php?title=4_Channel_5V_Relay_Module > > Ist es tatsächlich erlaubt, eine 230V Leitung auf einer Seite, auf der > anderen Seite 5V Leitungen überlappend zu führen? Wo werden die Leitungen denn überlappend geführt? Es gibt einen Steuerkreis und einen Lastkreis, die galvanisch voneinander getrennt sind.
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Jörg R. schrieb: > Wo werden die Leitungen denn überlappend geführt? Es gibt einen > Steuerkreis und einen Lastkreis, die galvanisch voneinander getrennt > sind. Auf der Oberseite die roten Leitungen, auf der Unterseite der Platine die blauen Leitungen. Sprich als Isolator dient nur die Platine.
Thomas schrieb: > Auf der Oberseite die roten Leitungen, auf der Unterseite der Platine > die blauen Leitungen. Sprich als Isolator dient nur die Platine. 1,5mm FR4: 20kV Durchschlagfestigkeit. Das Problem bei diesen Relaisplatinen ist die nicht ausreichende Isolation der Relais zwischen Spule und Kontakt, nur Basisisolierung mit 1,5kV Durchschlagfestigkeit.
Thomas schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wo werden die Leitungen denn überlappend geführt? Es gibt einen >> Steuerkreis und einen Lastkreis, die galvanisch voneinander getrennt >> sind. > > Auf der Oberseite die roten Leitungen, auf der Unterseite der Platine > die blauen Leitungen. Sprich als Isolator dient nur die Platine. ...und dazwischen ist FR4 Platinenmaterial, vermutlich 1,6mm.
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hinz schrieb: > Das Problem bei diesen Relaisplatinen ist die nicht ausreichende > Isolation der Relais zwischen Spule und Kontakt, nur Basisisolierung mit > 1,5kV Durchschlagfestigkeit. Blöde Frage, aber die Relais dürfen ja eh nur mit 230v betrieben werden?
Thomas schrieb: > hinz schrieb: >> Das Problem bei diesen Relaisplatinen ist die nicht ausreichende >> Isolation der Relais zwischen Spule und Kontakt, nur Basisisolierung mit >> 1,5kV Durchschlagfestigkeit. > > Blöde Frage, aber die Relais dürfen ja eh nur mit 230v betrieben werden? Sie müssen aber für Schutzklasse II 2,5kV Stoßspannung vertragen.
Hallo, > Thomas schrieb: > Blöde Frage, aber die Relais dürfen ja eh nur mit 230V betrieben werden? Wenn man auf der Kontaktseite 230V anschließen will und auf der Steuerseite einen Schaltung mit berührbarer Kleinspannung hat, dann sollte man von dem Relaisboard "Sichere Trennung" erwarten! Das bedeutet, dass die Kontakte zu allen anderen Schaltungsteilen mind. ca. 6,5mm Luft- und Kriechstrecke einzuhalten haben und dass die Relais sogar für 4kV Spannungsfestigkeit zwischen Kontakten und Spule spezifiziert sein sollten. Die Kriechstrecke wird wohl durch die gefästen Schlitze lang genug sein. Die Luftstrecke bleibt aber zu kurz. Die Bauart der Relais mit einem Kontakt zwischen den Spulenpins ist für die sichere Trennung ungeeignet. Nach Datenblatt ist auch nur eine Prüfspannung von 1,5kV spezif. http://www.circuitbasics.com/wp-content/uploads/2015/11/SRD-05VDC-SL-C-Datasheet.pdf Die Nutzung mit 230V wäre zulässig, wenn alles zusammen, incl. der sekundären Steuerschaltung in einem isolierten Gehäuse (Schutzklassde 2) untergebracht würde. https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzklasse_(Elektrotechnik)#Schutzklasse_II_/_Schutz_durch_doppelte_oder_verst%C3%A4rkte_Isolierung Mit einem Steuergerät wie im Bild gezeigt, mit USB-Port in diversen Interfaces kann man das aber alles vergessen. Gruß Öletronika
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Ich bräuchte für meine ESP32/PCF8575 Garage noch 8 Relais (2x4, 4x2 oder 1x8 ist egal) Was nehm ich nun, um auf der sicheren Seite zu sein, link?
Hallo, > Fast schrieb: > Ich bräuchte für meine ESP32/PCF8575 Garage noch > 8 Relais (2x4, 4x2 oder 1x8 ist egal) > > Was nehm ich nun, um auf der sicheren Seite zu sein, link? Welche Bauform? Als Printrelais wäre z.B. das hier wohl ganz ordentlich: https://www.reichelt.de/miniatur-leistungsrelais-js-5v-1-wechsler-8a-js-05-n-k-p79414.html? https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C300/RELAIS-JS.pdf Du kannst es aber in einem kleinen Schaltkasten als Koppelrelais auf Hutschiene setzen. Da z.B. so was: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/C300/FIN49%23FIN.pdf Gruß Öletronika
Fast schrieb: > Ich bräuchte für meine ESP32/PCF8575 Garage noch > 8 Relais (2x4, 4x2 oder 1x8 ist egal) > > Was nehm ich nun, um auf der sicheren Seite zu sein, link? https://forum.arduino.cc/index.php?topic=373976.0
Thomas schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Wo werden die Leitungen denn überlappend geführt? Es gibt einen >> Steuerkreis und einen Lastkreis, die galvanisch voneinander getrennt >> sind. > > Auf der Oberseite die roten Leitungen, auf der Unterseite der Platine > die blauen Leitungen. Sprich als Isolator dient nur die Platine. Wenn Du die Platine meinst, und nicht den Schaltplan, solltest Du das auch so schreiben. Diese Würfelrelais sind sowieso nicht gut für 230V geeignet, sondern eher für die amerikanischen 120V. Der Hersteller hat aber zumindest das Beste daraus gemacht, indem Aus- gang und Eingang auf zwei verschiedenen Seiten der Platine geführt hat und den Mittenkontakt zusätzlich frei gefräst hat. Falls Du auch die Niederspannungsseite berührungssicher auslegst, halte ich das Konzept für tragbar. Besser wäre es natürlich, andere, besser geeignete Relais mit grösserem Abstand zwischen Spule und Kontakt zu verwenden.
Harald W. schrieb: > Wenn Du die Platine meinst, und nicht den Schaltplan, solltest Du > das auch so schreiben. Diese Würfelrelais sind sowieso nicht gut > für 230V geeignet, sondern eher für die amerikanischen 120V. Der > Hersteller hat aber zumindest das Beste daraus gemacht, indem Aus- > gang und Eingang auf zwei verschiedenen Seiten der Platine geführt > hat und den Mittenkontakt zusätzlich frei gefräst hat. Falls Du > auch die Niederspannungsseite berührungssicher auslegst, halte ich > das Konzept für tragbar. Besser wäre es natürlich, andere, besser > geeignete Relais mit grösserem Abstand zwischen Spule und Kontakt > zu verwenden. Danke für die Info! Das gnaze wird in einem Berührungssicheren Gehäuse verbaut, jedoch möchte ich trotzdem verhindern, dasss mal ein 230V Funke auf Niederspannungsseite springt und die Schaltung dahinter zerstört (was mir mit dieser Platine passieren könnte oder?). Falls ja, werde ich auf Finder 250V/16A Relais umswitchen. lG
Was noch zu erwähnen wäre: Ich möchte damit einen Rollo- Motor steuern, welches etwa 230V 1A Strom frisst (und für maximal 30 Sekunden läuft, danach wird das Relay wieder losgelassen).
Thomas schrieb: > Ich möchte damit einen Rollo- Motor steuern, > welches etwa 230V 1A Strom frisst Interessanter dürfte der nicht genannte Anlaufstrom und eventuell Abschaltfunken mangels Snubbers sein. Davon gehen die Relais eher kaputt.
Thomas schrieb: > Was noch zu erwähnen wäre: Ich möchte damit einen Rollo- Motor > steuern, > welches etwa 230V 1A Strom frisst (und für maximal 30 Sekunden läuft, > danach wird das Relay wieder losgelassen). Dann achte aber darauf dass nicht Beide Richtungen gleichzeitig angesteuert werden....aber du hast ja Relais mit Wechselkontakten.
Stefanus F. schrieb: > Interessanter dürfte der nicht genannte Anlaufstrom und eventuell > Abschaltfunken mangels Snubbers sein. Davon gehen die Relais eher > kaputt. Es ist ein J4WT Motor. Anlaufstrom sind 9A in den ersten 3ms, dann 0,5W Jörg R. schrieb: > Dann achte aber darauf dass nicht Beide Richtungen gleichzeitig > angesteuert werden....aber du hast ja Relais mit Wechselkontakten. Die Schaltung wird so gebaut, dass nicht beide Richtungen gleichzeitig möglich ist. Ich werde die Platine selber bauen, obige als Grundlage nehmen. Die Frage ist jetzt nur, kann ich dafür auch diese Relais verwenden oder sollte ich auch Finder 230V 16A zurück greifen? Wobei die kleinen Relais werden mir platztechnisch lieber.
Wegen der Frage "Spannung": Wie hier https://www.somfy.de/downloads/de/5014285_ga_oximo_wt_deutsch.pdf auf Seite 6 zu lesen, ist das ein typischer Rohrmotor mit 2 Wicklungen für hoch/runter. Der wirkt wie ein Spartrafo, d.h. zwischen dem bestromten Anschluß (Phase1) und dem unbestromten (Phase2) (für jeweils eine angenommene Fahrtrichtung) können bis zu 2x230Veff auftreten. Bitte bei Bauteileauslegung berücksichtigen.
Thomas schrieb: > Ich werde die Platine selber bauen, obige als Grundlage nehmen. Oder du machst es ganz anders und nimmst einen ULN2803 und 8 Relais. Die galvanische Trennung ist durch die Relais gegeben. Freilaufdioden sind im Chip bereits integriert. Die Optokoppler auf der Platine machen nur Sinn wenn du 2 getrennte Stromversorgungen für die Relais und die Ansteuerelektronik nimmst. Ansonsten kannst du auf die OK verzichten. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uln2803a.pdf > Die Frage ist jetzt nur, kann ich dafür auch diese Relais verwenden oder > sollte ich auch Finder 230V 16A zurück greifen? Für die Finderrelais gibt es Sockel zum einlöten. Viel mehr Platz als die auf der fertigen Platine benötigen die auch nicht. Zudem kannst du auch noch nach Alternativen suchen.
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Jörg R. schrieb: > Oder du machst es ganz anders und nimmst einen ULN2803 und 8 Relais. Die > galvanische Trennung ist durch die Relais gegeben. Freilaufdioden sind > im Chip bereits integriert. Die Optokoppler auf der Platine machen nur > Sinn wenn du 2 getrennte Stromversorgungen für die Relais und die > Ansteuerelektronik nimmst. Ansonsten kannst du auf die OK verzichten. ULN2803 klingt ganz cool :-).. Da ich eh ein paar Relais brauche, spare ich mir ein paar Bauteile. Habe einen Schaltplan angehängt, wäre das so korrekt (wenn ich es korrekt aus dem Datenblatt gelesen habe?) Wie viel Strom das Relais in Kombination mit dem ULN2803 benötigt ist egal, oder? (solange es nur über 0,5A sind). lG
Thomas schrieb: > sollte ich auch Finder 230V 16A zurück greifen? Finder stellt mehr als eine Sorte Relais her. > Wobei die kleinen Relais werden mir platztechnisch lieber. Und auch kleine mit sicherer Trennung.
Thomas schrieb: > Ich werde die Platine selber bauen, obige als Grundlage nehmen. > > Die Frage ist jetzt nur, kann ich dafür auch diese Relais verwenden oder > sollte ich auch Finder 230V 16A zurück greifen? Nein, wurde oben erklärt. Darüber hinaus macht der Relaishersteller der von Dir verlinkten Relaisplatine keine Angaben zum Schaltstrom bei induktiver Belastung im Bereich oberhalb 120V AC. Warum wohl? Zusätzlich ist die verlinkte Platine und die dort abgebildeten Relauis nicht EU-konform. Kein CE-Kennzeichen und Silber-Cadmiumoxid Kontakte. Beachte auf jeden Fall wegen der induktiven Belastung die reduzierte Schaltleistung. MfG kwe
Thomas schrieb: > Anbei der Plan Passt. Wichtig ist dass du Pin 10 auch angeschlossen hast. Dann sind die internen Dioden aktiv >> Freilaufdioden. Der Chip verträgt 500mA je Ausgang, aber nicht gleichzeitig an allen Ausgängen. Soviel Strom benötigen deine Relais allerdings auch nicht.
U. M. schrieb: > Hallo, >> Thomas schrieb: >> Blöde Frage, aber die Relais dürfen ja eh nur mit 230V betrieben werden? > Wenn man auf der Kontaktseite 230V anschließen will und auf der > Steuerseite einen Schaltung mit berührbarer Kleinspannung hat, dann > sollte man von dem Relaisboard "Sichere Trennung" erwarten! > > Das bedeutet, dass die Kontakte zu allen anderen Schaltungsteilen mind. > ca. 6,5mm Luft- und Kriechstrecke einzuhalten haben und dass die Relais > sogar für 4kV Spannungsfestigkeit zwischen Kontakten und Spule > spezifiziert sein sollten. > Die Kriechstrecke wird wohl durch die gefästen Schlitze lang genug sein. > Die Luftstrecke bleibt aber zu kurz. > Die Bauart der Relais mit einem Kontakt zwischen den Spulenpins ist für > die sichere Trennung ungeeignet. > Nach Datenblatt ist auch nur eine Prüfspannung von 1,5kV spezif. > http://www.circuitbasics.com/wp-content/uploads/2015/11/SRD-05VDC-SL-C-Datasheet.pdf > > Die Nutzung mit 230V wäre zulässig, wenn alles zusammen, incl. der > sekundären Steuerschaltung in einem isolierten Gehäuse (Schutzklassde 2) > untergebracht würde. > https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzklasse_(Elektrotechnik)#Schutzklasse_II_/_Schutz_durch_doppelte_oder_verst%C3%A4rkte_Isolierung > > Mit einem Steuergerät wie im Bild gezeigt, mit USB-Port in diversen > Interfaces kann man das aber alles vergessen. > > Gruß Öletronika Würde eine konfome Beschichtung bei den China etwas helfen um Kriechströme durch Verschmutzung zu verhindern und garantieren, daß zumindest 1.5kV eingehalten werden? Diese Relais scheinen eher für 120V Netzspannung gedacht zu sein. Die Bords könnten durchaus besser ausgelegt und mit gezielten Luft Spalte versehen werden um maximale Steuer/Last Trennung zu erzielen. Fragender
Fragender schrieb: > Diese Relais scheinen eher für 120V > Netzspannung gedacht zu sein. Eben, deswegen sind alle anderen Maßnahmen drumherum nur frickelei. VDE Konform wird es mit diesen Relais nie.
https://www.reichelt.de/miniatur-leistungsrelais-g5q-1-co-5-v-dc-16-a-g5q-1-eu-5dc-p258332.html?&trstct=pos_2 Was sagt ihr zu diesem Relais? Da scheint die Isolierung im Relais wesentlich besser zu sein und preislich auch ganz ok.
Stefanus F. schrieb: > Thomas schrieb: >> Was sagt ihr zu diesem Relais? > > Sieht gut aus Hat aber im DB keine Spezifikation für den Betrieb mit Motor. Nur "resistive load", was grob 10x höher (siehe Finder DB) ist als induktive Last. Also 3(5)A bei 250Vac -> 0,3(0,5)A bei Motorbetrieb.
Hallo, > Fragender schrieb: > Würde eine konfome Beschichtung bei den China etwas helfen um > Kriechströme durch Verschmutzung zu verhindern und garantieren, daß > zumindest 1.5kV eingehalten werden? Und was bringt das jetzt, wenn man mind. 2,5kV haben sollte bzw. Normkonform eigentlich 4kV Stoßspannungsfestigkeit der Relais. > Diese Relais scheinen eher für 120V Netzspannung gedacht zu sein. Dir können auch 230V schalten, nur eben nicht mit "sicherer Trennung". > Die Bords könnten durchaus besser ausgelegt und mit gezielten Luft > Spalte versehen werden um maximale Steuer/Last Trennung zu erzielen. Das ist nur Schlangenöl. Korrekte Relais würden das Problem so erst gar nicht aufkommen lassen, weil da gut 10mm Luft- und Kriechstrecken auf der LPL gut möglich wären. Gruß Öletronika
Carl D. schrieb: > Hat aber im DB keine Spezifikation für den Betrieb mit Motor. > Nur "resistive load", was grob 10x höher (siehe Finder DB) ist als > induktive Last. Also 3(5)A bei 250Vac -> 0,3(0,5)A bei Motorbetrieb. https://www.reichelt.de/leistungsrelais-tht-5-vdc-16a-1-wechsler-g2rl-1-e-dc5-p243118.html G2RL-1-E DC5 Hat bei 250V 12A angegeben, ist wohl besser geeignet oder :)?
Thomas schrieb: > Carl D. schrieb: >> Hat aber im DB keine Spezifikation für den Betrieb mit Motor. >> Nur "resistive load", was grob 10x höher (siehe Finder DB) ist als >> induktive Last. Also 3(5)A bei 250Vac -> 0,3(0,5)A bei Motorbetrieb. > > https://www.reichelt.de/leistungsrelais-tht-5-vdc-16a-1-wechsler-g2rl-1-e-dc5-p243118.html > > G2RL-1-E DC5 > Hat bei 250V 12A angegeben, ist wohl besser geeignet oder :)? Da steht wenigstens was zu "nicht-ohm'scher" Last: cos(ph)=0.4 -> 8A. Geht!
Hab mich jetzt für den Finder 40.51 entschieden, damit bin ich auf der ganz sicheren Seite :-)... Eine Frage noch zur Platine: Wie viel Abstand müsste zwischen den 230V Leitungen auf der Platine sein? https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde Verbaut wird das ganze in einem Hutschienengehäuse: https://www.reichelt.at/leergehaeuse-58-x-53-x-90-mm-3-te-cb-hutkit-3-p133937.html?&trstct=lsbght_sldr::133936 Somit ist die Unterseite der Platine staubgeschützt. Laut dem Dokument sollten zwischen L/N 230V 1,5mm reichen oder? lG
Thomas schrieb: > Laut dem Dokument sollten zwischen L/N 230V 1,5mm reichen oder? Ich denke schon. Wenn da mal ein Funke überspringt, wird niemand verletzt, deswegen ist dort weniger Abstand ausreichend.
Thomas schrieb: > Hab mich jetzt für den Finder 40.51 entschieden, damit bin ich auf der > ganz sicheren Seite :-)... Sehr gute Idee! ;-)
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