Forum: Offtopic Lohnt es sich seinen eigenen Strom herzustellen?


von Peter F. (toto)


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Hallo,

natürlich eine Häresie dieser Gedanke.
Alles wahrscheinlich hoffnungslos unterkomplex, deswegen frage ich ja.

Man rechne, durchnittliche Stromkosten in De. ca. 29 C/kwh.
Quelle: 
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1692/umfrage/preis-fuer-einen-liter-leichtes-heizoel-monatsdurchschnittswerte/

Durchschnittliche Kosten 1l Heizöl, ca 0,70E/l.
Quelle: 
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1692/umfrage/preis-fuer-einen-liter-leichtes-heizoel-monatsdurchschnittswerte/

Energiegehalt 1L Heizöl, ca. 10Kw/h (chemisch).
Quelle: http://heizkostenrechner.eu/heizwert-brennwert-tabelle.html

Mech. Wirkungsgrad Dieselmotor ca. 33%.
Quelle: 
https://de.wikibooks.org/wiki/Motoren_aus_technischer_Sicht/_Vergleich_zwischen_dem_Otto-_und_dem_Dieselmotor

Wirkungsgrad Generator. Im Worst-Case Szenario, laut dieser Seite 50%
Quelle: http://www.energieinfo.de/eglossar/wirkungsgrad.html

Meine Milchmädchenrechnung: Kosten für 10Kw/h chemisch, 0.70 Euro.
Stromkosten für 10Kw/h(elektrisch), 2.9 Euro.

Von den 10Kw/h(chemisch) bleiben bei der Umwandlung noch, 10Kw/h*0.33
3.3 Kw/h nach Dieselprozess. Nach Generator noch 1.65 Kw/h. Ok sind ca. 
0.42Eur/l.
Das so rein elektrisch, die Abwärme lässt doch aber auch noch nutzen.

Kann sein das ich mit meinen Werten ein wenig danebenliege, aber weit 
sind wir nicht mehr davon entfernt, dass sich das lohnt.(?)

von Max M. (jens2001)


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Peter F. schrieb:
> 10Kw/h

Damit kannst du dann 100km/h fahren!

OMG!

von Peter F. (toto)


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Max M. schrieb:
> Peter F. schrieb:
>> 10Kw/h
>
> Damit kannst du dann 100km/h fahren!
>
> OMG!

10Kwh/l mein Gott. Immer diese Korinthenkacker.

von Jan H. (j_hansen)


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Ohne deiner konfusen Rechnung genauer folgen zu wollen: so ein 
Dieselmotor kostet Geld, will alle paar Stunden gewartet werden und 
stirbt auch mal.

von Max M. (jens2001)


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Peter F. schrieb:
> 10Kw/h (chemisch).

Peter F. schrieb:
> 10Kw/h(elektrisch)

Peter F. schrieb:
> 10Kw/h*0.33

Peter F. schrieb:
> 3.3 Kw/h nach Dieselprozess

Peter F. schrieb:
> noch 1.65 Kw/h.

Ganze Menge Korinthen!

von Peter F. (toto)


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Max M. schrieb:
> Ganze Menge Korinthen!

Ne, immer die Gleiche. Na egal, den Thread kann ich wohl nicht mehr 
retten, selbst Schuld.

von (prx) A. K. (prx)


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Peter F. schrieb:
> Kann sein das ich mit meinen Werten ein wenig danebenliege, aber weit
> sind wir nicht mehr davon entfernt, dass sich das lohnt.(?)

Die Verbindung aus Strom- und Wärmeproduktion (oder ggf Kälte per 
Absorptions-Wärmepumpe) wird als Blockheizkraftwerk in Unternehmen 
genutzt, um hauptsächlich die Grundlast abzudecken. Beispielsweise per 
Gasdiesel.

Da Unternehmen Erbsenzähler haben, die rechnen können, scheint sich das 
zu lohnen. Zumindest so lange, bis die Stromanbieter ihre Preise an die 
dadurch stärker fluktuierende Abnahme und an die potentielle Spitzenlast 
bei inaktivem BHKW anpassen.

Eine Abdeckung auch der Spitzenlast durch ein BHKW ist eher nicht 
rentabel, wenn das BHKW dann die meiste Zeit nur in Teillast arbeitet, 
damit weniger effizient, während die Umlage der Anschaffungskosten 
entsprechend grösser ausfällt.

Das gleiche Prinzip gibt es auch kleiner für Privathaushalte in 
Verbindung mit einer Wärmepumpe für Hausheizung. Ob sich das wirklich 
lohnt weiss ich nicht, aber auch hier wird der Grund/Spitzenlast-Effekt 
in der Kalkulation eine wesentliche Rolle spielen, vmtl eine noch 
grössere.

: Bearbeitet durch User
von Guido B. (guido-b)


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A. K. schrieb:
> Eine Abdeckung auch der Spitzenlast durch ein BHKW ist eher nicht
> rentabel, wenn das BHKW dann die meiste Zeit nur in Teillast arbeitet,

Da fehlt ein "momentan": Wärme lässt sich leichter speichern
als Strom. Die Kostennrechnung muss dennoch stimmen.

von Christian M. (Gast)


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Peter F. schrieb:
> 10Kwh/l mein Gott. Immer diese Korinthenkacker.

Es heisst: kWh!
[  ] Du kennst den Unterschied zwischen Kelvin und Kilo

Gruss Chregu

von Le X. (lex_91)


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Peter F. schrieb:
> Na egal, den Thread kann ich wohl nicht mehr
> retten, selbst Schuld.

Ja, da ist nichts mehr zu retten.
Einen Formfehler verzeiht das Forum nicht, auch wenn die Intention und 
der Sinn der Rechnung noch so offensichtlich sind.

Lass etwas Gras über die Sache wachsen und stelle die Frage irgendwann 
nochmal, unter anderem Namen.

von Christobal M. (c_m_1)


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Steuern sind noch nicht eingerechnet.
Kollege hat mir grade erzählt, das er für den Solarstrom den er 
produziert und verbraucht noch Steuern zahlen muss.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Kurz: Nein.
Das funktioniert nur, wenn man klaut.
Auf deutsch: Subventionen für den Mais (oder die Gülle), den Strom und 
die Wärme kassiert.
Und selbst dann bekommt man die Investition für die Maschine nur nach 
etlichen Jahren wieder rein, wenn man Mannstunden, das ganze gewechselte 
Öl und den Ärger die Maschine 24/7 laufen zu lassen mitrechnet.
Und dann, irgendwann, geht's einigermaßen ins Plus. Wie bei den Wind- 
und Solaranlage auch.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht völlig sinnlos, daher ja auch vom 
Staat querfinanziert, sonst würd's keiner machen.

Merke: Der Wirkungsgrad einer großen Maschine ist größer als der vieler 
kleiner mit identischer Gesamtnutzleistung.
D.h. am "richtigen" Kraftwerk geht kein Weg dran vorbei.

von Jan H. (j_hansen)


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Le X. schrieb:
> Einen Formfehler verzeiht das Forum nicht, auch wenn die Intention und
> der Sinn der Rechnung noch so offensichtlich sind.

Also ich verstehe das Ergebnis nicht. Ausgangspunkt für den Vergleich 
sind:

Peter F. schrieb:
> Man rechne, durchnittliche Stromkosten in De. ca. 29 C/kwh.

Gegenüber:

Peter F. schrieb:
> Von den 10Kw/h(chemisch) bleiben bei der Umwandlung noch, 10Kw/h*0.33
> 3.3 Kw/h nach Dieselprozess. Nach Generator noch 1.65 Kw/h. Ok sind ca.
> 0.42Eur/l.

29c/kWh gegen 0,42€/l?

von (prx) A. K. (prx)


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Christobal M. schrieb:
> Kollege hat mir grade erzählt, das er für den Solarstrom den er
> produziert und verbraucht noch Steuern zahlen muss.

Ganz gewöhnliche Umsatzsteuer. Er verkauft Strom als Unternehmer an sich 
selbst als Wohnungsinhaber. Allerdings kann er die bei Anschaffung und 
Wartung gezahlte Umsatzsteuer gegenrechnen.

Das entfällt, wenn er sich für die Einstufung als Kleinunternehmer 
entscheidet. Dann entfällt die gesamte Umsatzsteuerabrechnung. 
Gegenrechnen kann er dann aber auch nicht.

: Bearbeitet durch User
von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Also wenn man den Strom der noch nicht über den Zähler ging verbraucht, 
dann lohnt es sich. Da zahlt man ja auch keine Steuer.

von Christobal M. (c_m_1)


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A. K. schrieb:
> Christobal M. schrieb:
>> Kollege hat mir grade erzählt, das er für den Solarstrom den er
>> produziert und verbraucht noch Steuern zahlen muss.
>
> Ganz gewöhnliche Umsatzsteuer. Er verkauft Strom als Unternehmer an sich
> selbst als Wohnungsinhaber. Allerdings kann er die bei Anschaffung und
> Wartung gezahlte Umsatzsteuer gegenrechnen.

Ich frag mich warum sie dann noch nicht "selbst essen kochen" und 
"ehelichen 5ex" besteuern. Solche Leistungserbringer->Leistungsabnehmer 
Konstrukte passen da schließlich auch…

von (prx) A. K. (prx)


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Christobal M. schrieb:
> Ich frag mich warum sie dann noch nicht "selbst essen kochen" und
> "ehelichen 5ex" besteuern.

Wenn deine Frau es professionell macht, und dies auch gegenüber dem 
Finanzamt legal abrechnet, dann könnte das Konstrukt prinzipiell in 
Frage kommen. Näheres erfährst du beim Steuerberater. ;-)

Normalerweise werden diese Tätigkeiten aber nicht als Unternehmer 
durchgeführt, weshalb keine Umsatzsteuer anfällt. Als Betreiber von 
Solarstromproduktion ist man rechtlich Unternehmer, egal an wen man den 
Strom liefert.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Martin G. schrieb:
> Also wenn man den Strom der noch nicht über den Zähler ging verbraucht,
> dann lohnt es sich. Da zahlt man ja auch keine Steuer.

Das kann schwierig sein, wenn der Strom auf drei Phasen eingespeist, 
aber nur auf einer Phase verbraucht wird. Denn dann kannst du auf diese 
Weise nur 1/3 des Solarstroms selbst nutzen.

Bei normaler Einspeisung mit Abrechnung und Eigennutzung wird die 
Gesamtbilanz abgerechnet, nicht die einzelne Phase. Den Ausgleich der 
Phasen übernimmt der Stromversorger.

: Bearbeitet durch User
von U. B. (Gast)


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>> 10Kwh/l mein Gott. Immer diese Korinthenkacker.

> Es heisst: kWh!
> [  ] Du kennst den Unterschied zwischen Kelvin und Kilo

Es geht nicht um Korinthen, sondern um physikalische Grössen.

Klar, oft weiss man bzw. kann man kann man errraten, was wirklich
gemeint ist.
Im obigen Fall vermutlich "10kWh/l".

Der Aufwand, solchen Unsinn ins Richtige zu übersetzen, ist
manchmal sehr lästig und lenkt vom eigentlichen Problem ab!

1.) Gelegentlich kann man halt nicht erraten, um was es wirklich
    geht; dann bleibt nur Verwirrung.
2.) Oder es liegt daran, dass der/die/dasjenige, der/die/das
    eine derart unsinnige Grösse verwendet, NULL Ahnung hat
    (Fr. Baerbock: Das Netz speichert die Energie,
    "und das ist alles ausgerechnet":
http://www.science-skeptical.de/blog/annalena-baerbock-und-die-dunkelflaute-das-stromnetz-fungiert-als-speicher-dass-ist-alles-ausgerechnet/0017074/
)

von Harald W. (wilhelms)


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Le X. schrieb:

> Einen Formfehler verzeiht das Forum nicht,

Das ist kein Formfehler, sondern ein grosses Defizit des TEs
bezüglich der physikalischen und elektrotechnischen Grundlagen.
Erkennbar u.a. dadurch das diese "Schreibfehler" mehrfach wie-
derholt werden.

von Michael K. (Gast)


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Die Stromerzeugung ist in DE nicht teuer.
https://www.verivox.de/strom/themen/strompreiszusammensetzung/

Heizöl ist steuererleichtert und das für Stromerzeugung einzusetzen ist 
ganz einfach Steuerhinterziehung.

Kauf Dir ein BHKW, erstelle ein Abwärmekonzept und Du bekommst die 
kompletten Steuern auf den Energieträger zurück.
Ohne Abwärmekonzept und Steuerung nach Wärmebedarf ist das ein Loch in 
das du Geld schaufelst.

Diesel BHKWs sind wohl die mit den höchsten Wartungskosten.
Wir betreiben hier 4 wärmegeregelten Erdgas BHKWs, die den 
Grundwärmebedarf einer großen Gewerbefläche liefern.
Jährliche Wartung + Motorüberholung Abgasprüfung ist Pflicht.
Weder Strom noch Wärme reichen ganzjährig zur Selbstversorgung.
Du brauchst weiterhin Heizung und Stromvertrag + Zählermiete.

Klar, ignorierts Du sämtliche Vorschriften und betreibst einen alten PKW 
Diesel + endloses Gebastel, kannst Du Dir das irgendwie schönrechnen.

von Harald W. (wilhelms)


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Michael K. schrieb:

> Heizöl ist steuererleichtert und das für Stromerzeugung einzusetzen ist
> ganz einfach Steuerhinterziehung.
>
> Kauf Dir ein BHKW, erstelle ein Abwärmekonzept und Du bekommst die
> kompletten Steuern auf den Energieträger zurück.

Hmm, werden BHKWs nicht sowieso mit Heizöl statt Dieselkraftstoff
betrieben? Eine Weile war es ja sogar in Mode, seinen Diesel-PKW
mit Salatöl statt Dieselkraftstoff zu betreiben, um die Steuer zu
umgehen, und das war m.W. auch nicht verboten.

von Matthias S. (da_user)


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Ich weiß, dass man für Notstromaggregate entsprechende Ausnahmen 
beantragen kann, welche i.d.R. wohl auch durchgewunken wird.

von Matthias L. (limbachnet)


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Für Notstrom-Aggregate braucht man nix zu beantragen, da ist der 
Gebrauch von Heizöl schon gesetzlich freigegeben. Aber natürlich nur, 
wenn der Generator auch im Notbetrieb, also zeitlich arg eineschränkt 
benutzt wird. Dem TE ging es aber wohl eher um Dauerbetrieb.

von Marek N. (Gast)


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Mein Diesel hat ein Inspektionsintervall von 25000 km.
Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen 50 km/h.

25000 km / 50 km/h = 500 h

1 Jahr = 8766h
8766 h / 500 h = 17,5 Inspektionen pro Jahr, wenn er durchlaufen würde.

OK, ein Stationärmotor hat vielleicht bessere Umgebunsbedingungen (keine 
Kaltstarts, konstante Drehzahl). Trotzdem wäre jeden Monat eine Wartung 
dran.
Also mit einem PKW-Motor nicht praktikabel.

von Harald W. (wilhelms)


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Marek N. schrieb:

> Mein Diesel hat ein Inspektionsintervall von 25000 km.
> Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen 50 km/h.
>
> 25000 km / 50 km/h = 500 h
>
> 1 Jahr = 8766h
> 8766 h / 500 h = 17,5 Inspektionen pro Jahr, wenn er durchlaufen würde.

Wenn er überhaupt ein Jahr halten wird.
Das entspräche schon fast 500.000km!

von Michael K. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Wenn er überhaupt ein Jahr halten wird.
> Das entspräche schon fast 500.000km!

Unsere Gas BHKW haben wohl Laufleistungen im Jahr die 300T gefahrenen KM 
entsprechen. Diesel BHKWs halten das kein Jahr durch.

Ein Bekannter betreut Holzgas betriebene BHKWs.
Bei Kernholz der richtigen Sorge mit eng tolerierter Restfeuchte ist das 
nicht unmöglich, sondern nur noch extrem nervig, schmutzig und 
Fehleranfällig.
Ohne abschöpfen aller Mittel und eigenem Wald wäre das ein 
Minusgeschäft.

Beitrag #5910651 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5910672 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Harald W. schrieb:
> Marek N. schrieb:
>
>> Mein Diesel hat ein Inspektionsintervall von 25000 km.
>> Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen 50 km/h.
>>
>> 25000 km / 50 km/h = 500 h
>>
>> 1 Jahr = 8766h
>> 8766 h / 500 h = 17,5 Inspektionen pro Jahr, wenn er durchlaufen würde.
>
> Wenn er überhaupt ein Jahr halten wird.
> Das entspräche schon fast 500.000km!

Vor allem, die Automotoren sind nicht auf 100% jahrelange Dauerleistung 
ausgelegt. Die zerfallen, wenn man das macht.
Wenn wer wirklich BHKW machen will, soll er sich eins der Innio 
Jenbacher Teile zulegen. Der kleine von denen kann 200 kW. Dauerhaft. 
Damit kann man dann auch die Nachbarn mit Wärme versorgen.

von (prx) A. K. (prx)


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Martin G. schrieb:
> Der kleine von denen kann 200 kW. Dauerhaft.
> Damit kann man dann auch die Nachbarn mit Wärme versorgen.

200kW reicht für den ganzen Strassenzug.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Wir können ja mal mit den korrekten Einheiten rechnen.

Die Energiekosten für die direkte elektrische Energie sind ca. 4.143 mal 
höher als die Energiekosten chemischer Energie (Diesel). Bezieht man den 
Wirkungsgrad mit ein, so betragen die (chemischen) Energiekosten 42.4 
Ct/kWh.

von Martin G. (Firma: www.engyneer.at) (martin_g697)


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Wenn die 200kW zu viel sind, ich kenne einen Bauern, der hat einen alten 
Dieselmotor umgebaut zum Gasmotor. Der hält die Dauerbelastung schon 
einige Jahre aus. Benutzen tut er Biogas. Heizen tut er damit seine 
Ställe. Ich denke er hat nicht 100% der originalleistung sondern nur 
50%.

von Stephan S. (outsider)


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Ja, es lohnt sich eigenen Strom herzustellen. Man kaufe Photovoltaik 
Module, Wechselrichter, Montagematerial. Wenn man das in etwas größerem 
Maßstab macht, kommt man mittlerweile mit 500 €/kWp hin. Über eine 
Lebensdauer von 25 Jahren erzeugt man pro 500 € Investition etwa 27500 
kWh. Man hat also Strom für 0,018 €/kWh hergestellt. Zugegebenermaßen 
etwas unstetig und wenig planbar wann der Strom kommt, aber er kommt.

Deshalb gibt es mittlerweile auch Solarfarmen in Deutschland, die ohne 
jegliche Vergütung durch das EEG rentabel sind. Die können auch höhere 
Einnahmen erlösen, weil sie den CO2 Vorteil haben.

von Peter F. (toto)


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Joe G. schrieb:
> so betragen die (chemischen) Energiekosten 42.4
> Ct/kWh.
Das Ergebnis stimmt aber.

Sowas wird ja tatsächlich schon gebaut. Z.B. Senertec-Dachs.
https://www.google.de/search?newwindow=1&source=hp&ei=cWIvXaf2F4vXkwXoh7rQCA&q=senertec+dachs+wirkungsgrad&oq=senertec+dachs+wir&gs_l=psy-ab.3.0.0i22i30l2.838.7444..9362...1.0..1.482.3260.3j15j1j1j1......0....1..gws-wiz.....10..35i39j0i131j0j33i21j33i160.Zabi4AfQ43I

Dort wird der elektr. Wirkungsgrad mit 26-30% angegeben. Mit Gas, beim 
Diesel sollte das sogar noch besser sein.
Dann sieht die Sache schon anders aus.

Es bleiben also schlechten Falls 2,6. Ich lass die Einheiten mal lieber 
weg.
Aus 10 chemisch, kann man 2,6 elektrisch machen. Wenn denn die Daten vom 
"Dachs" nicht geschönt sind.

2,6 elektrisch kosten mich beim Stromerzeuger, 0,29* 2,6 = 0,75.
Wenn ichs selber mache nur, 0,7.

Lohnt sich theoretisch also schon, selbst wenn ich die Abwärme in den 
Himmel blase.
BHKW für Private sind natürlich noch ziemlich teuer, man sollte es mal 
den Chinesen stecken, sowas billig für den deutschen Markt zu 
entwickeln...

von Jan H. (j_hansen)


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Peter F. schrieb:
> 2,6 elektrisch kosten mich beim Stromerzeuger, 0,29* 2,6 = 0,75.
> Wenn ichs selber mache nur, 0,7.
>
> Lohnt sich theoretisch also schon, selbst wenn ich die Abwärme in den
> Himmel blase.

So gerechnet nimm lieber Photovoltaik oder Windenergie, das kostet Null 
(hier braucht man wirklich keine Einheiten).

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Es lohnt sich in jedem Falle, gebrauchte Solarmodule zu kaufen (z.B. bei 
Ebay, 40 Stück 70W-Dünnschicht-Module zu 399,-) und diese in 
Eigenleistung zu montieren. Mit einem Grid-Tie-Inverter (ca. 400,-) 
deckt man bei Sonnenschein nahezu immer den Grundverbrauch ab ...

Zusätzlich schützen diese wetterfesten Hartglasplatten zu ca. 10,-/qm 
auch noch das Dach gegen Witterungseinflüsse. Da wird die Tatsache, dass 
sie nebenbei auch Strom erzeugen, schon fast zur Nebensache.

: Bearbeitet durch User
von Korax K. (korax)


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Frank E. schrieb:
> diese wetterfesten Hartglasplatten

Wie hast du das eigentlich mit dem Zuschneiden gelöst..find den Thread 
dazu grad nicht?

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Fra N. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> diese wetterfesten Hartglasplatten
>
> Wie hast du das eigentlich mit dem Zuschneiden gelöst..find den Thread
> dazu grad nicht?

Noch nicht. Die Palette mit den Modulen habe ich vorigen Herbst gekauft 
und die steht seitdem unter einer Plane im Garten. Werde ich demnächst 
damit weitermachen ... zum Schneidetest bin ich noch nicht gekommen.

von Vn N. (wefwef_s)


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Christobal M. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Christobal M. schrieb:
>>> Kollege hat mir grade erzählt, das er für den Solarstrom den er
>>> produziert und verbraucht noch Steuern zahlen muss.
>>
>> Ganz gewöhnliche Umsatzsteuer. Er verkauft Strom als Unternehmer an sich
>> selbst als Wohnungsinhaber. Allerdings kann er die bei Anschaffung und
>> Wartung gezahlte Umsatzsteuer gegenrechnen.
>
> Ich frag mich warum sie dann noch nicht "selbst essen kochen" und
> "ehelichen 5ex" besteuern. Solche Leistungserbringer->Leistungsabnehmer
> Konstrukte passen da schließlich auch…

Wenn deine Frau eine Gastrogewerbe angemeldet hat und den wöchentlichen 
Familien-Großeinkauf steuerlich geltend macht, obwohl es eigentlich für 
dich und die Bälger statt für die äste gehört, ja, da könnte sich das 
Finanzamt schonmal melden.
Selbiges, wenn sie ein horizontales Gewerbe angemeldet hat, die 
steuerlich geltend gemachte "Arbeitskleidung" aber eigentlich nur für 
dich gekauft wurde.

von Peter F. (toto)


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Jan H. schrieb:
> So gerechnet nimm lieber Photovoltaik oder Windenergie, das kostet Null
> (hier braucht man wirklich keine Einheiten).

Keine Angst,jetzt kommt ja die CO2-Steuer, die einem solche Flausen 
austreibt.

: Bearbeitet durch User
von Stephan S. (outsider)


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Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob ich in Zukunft Geld bekomme für 
das durch meine PV vermiedene CO2. Wenn man das was z.B. fürs Fliegen an 
CO2 Ausstoß bezahlt werden muss an die ausschütten würde, die es 
einsparen, dann wäre es auf einmal noch lukrativer erneuerbare Energien 
Strom zu erzeugen. Oder Wald anzupflanzen anstatt Mais und Getreide, was 
dann mit furchtbarem Wirkungsgrad in Strom umgewandelt wird.

von Jens M. (schuchkleisser)


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Das geht nicht!
Dann würden ja wieder die Spekulanten den Politikern und der Lobby das 
Geld wegnehmen.
Stell dir mal vor so ein weggelobter ex-Minister oder -Kanzler kann am 
Ende nicht in irgendeinen Vorstand eines Unternehmens wechseln das er 
vorher bevorteilt hat...
Wovon soll der leben? Mit den paar tausend steuerfreien Bezügen die die 
da so  einsacken kommt man ja gar nicht klar, die verhungern doch!

von Holm T. (Gast)


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Marek N. schrieb:
> Mein Diesel hat ein Inspektionsintervall von 25000 km.
> Durchschnittsgeschwindigkeit angenommen 50 km/h.
>
> 25000 km / 50 km/h = 500 h
>
> 1 Jahr = 8766h
> 8766 h / 500 h = 17,5 Inspektionen pro Jahr, wenn er durchlaufen würde.
>
> OK, ein Stationärmotor hat vielleicht bessere Umgebunsbedingungen (keine
> Kaltstarts, konstante Drehzahl). Trotzdem wäre jeden Monat eine Wartung
> dran.
> Also mit einem PKW-Motor nicht praktikabel.

Das passiert so nicht. Ich habe mich mal damit befaßt und allerlei 
Webseiten
und Videos von Selbstbauern abgegrast und wenn ich das was da steht mit 
dem ins Verhältnis setze was ich über die 2 Dachse in unserem Landhotel 
erfahren habe, hält der PKW Motor wohl länger. Natürlich ist es auch 
eine Frage für welche Leistung der ausgelegt wurde und welche er 
dauerhaft zu erbringen hat.

Ein Dachs ist ein kleines BHKW, im Falle unseres Landhotels mit 
Flüssiggas betrieben. Aus Effizienzgründen ist der Motor so klein wie 
möglich und dreht ziemlich hoch. Ich habe nach ein paar Jahren mal 
nachgefragt..die Dinger stehen kaputt herum. Der Service meldet sich 
nicht mehr (obwohl es keine unbezahlten Rechnungen gibt). Zugesagte 
Laufzeiten werden nicht (nie) erreicht. Etwas Nachforschung im Netz hat 
ergeben das das wohl ziemlich flächendeckend bei den Dingern so ist. 
..eine ziemliche Luftnummer die Dinger.

Bei Eigenbauten fällt mir der Betreiber eines schweizer Hotels ein, der 
mit einem BMW PKW Diesel sein Hotel heizt und auch den Strom produziert. 
Das mit Heizöl, aber auch einer selbstgebauten Holzgasanlage. Das lief 
etliche Jahre zuverlässig..Holzvergaser sind aber ne ziemliche Sauerei..

Gruß,

Holm

von (prx) A. K. (prx)


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Stephan S. schrieb:
> Wenn man das was z.B. fürs Fliegen an
> CO2 Ausstoß bezahlt werden muss an die ausschütten würde,

Nette Idee. Wer kein Auto hat, der zahlt nicht nur selbst keine Benzin- 
und KFZ-Steuer, sondern erhält vom Staat jene Steuern, die die anderen 
zahlen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies eine ziemlich effektive 
Massnahme zur Reduktion des privaten Autoverkehrs wäre. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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A. K. schrieb:
> Nette Idee. Wer kein Auto hat, der zahlt nicht nur selbst keine Benzin-
> und KFZ-Steuer, sondern erhält vom Staat jene Steuern, die die anderen
> zahlen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies eine ziemlich effektive
> Massnahme zur Reduktion des privaten Autoverkehrs wäre. ;-)

Im Prinzip ist ja das genau die Idee hinter dem Zertifikatshandel.
Jeder Mensch erhält eine bestimmte Anzahl an Emissionsberechtigungen, 
wer weniger benötigt kann diese weiterverkaufen.

Halte ich für fairer als eine C02-Steuer (wobei fair für jeden anders 
definiert ist).

Ich frag mich nur wie man sowas in der Praxis umsetzen möchte.

von Peter F. (toto)


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Le X. schrieb:
> Jeder Mensch erhält eine bestimmte Anzahl an Emissionsberechtigungen,
> wer weniger benötigt kann diese weiterverkaufen.

Da sieht es für Elon Musk etc. ja schlecht aus, mit seinen ganzen 
Raketen. Ich würde Emisionsberechtigungen zum Unwort des Jahres kühren, 
wenn ich könnte.

von (prx) A. K. (prx)


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Peter F. schrieb:
> Da sieht es für Elon Musk etc. ja schlecht aus,

Umso besser steht die Ariane beim CO2 da.

von Michael B. (laberkopp)


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A. K. schrieb:
> Nette Idee. Wer kein Auto hat, der zahlt nicht nur selbst keine Benzin-
> und KFZ-Steuer, sondern erhält vom Staat jene Steuern, die die anderen
> zahlen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies eine ziemlich effektive
> Massnahme zur Reduktion des privaten Autoverkehrs wäre. ;-)

Schon heute gibst du weniger Geld aus, wenn du zu Fuss gehst statt ein 
Auto zu nehmen. Da sollen Leute bis Santiago de Compostela gepilgert 
sein, oder von Freiburg bis Kopenhagen gelaufen, das geht also. Aber 
warum sollte man sich auf den Stand des Mittelalters, eines 
H4-Empfängers oder prekären Entwicklungsländers zurückbeamen ?

Krasser sind hier allerdings die Preise und der Zeitaufwand für den 
öffentlichen Nahverkehr, wer nur 1 bis 2 Haltestellen fährt sollte 
natürlich zu Fuss gehen, das ist schneller und billiger, aber selbst bei 
6km ist es hierzulande SCHNELLER! (Taktzeit 1h, umsteigen nötig) und 
natürlich billiger, zu Fuss zu gehen. Mit solchen Wucherpreisen und 
vorsätzlichen Nutzungsbehinderungen macht sich der ÖPNV überflüssig (nur 
noch für Gehbehinderte interessant). Wir reden dabei nicht mal vom 
Fahrrad.

von Uhu U. (uhu)


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U. B. schrieb:
> (Fr. Baerbock: Das Netz speichert die Energie,
>     "und das ist alles ausgerechnet":
> 
http://www.science-skeptical.de/blog/annalena-baerbock-und-die-dunkelflaute-das-stromnetz-fungiert-als-speicher-dass-ist-alles-ausgerechnet/0017074/
> )

Man soll bekanntlich nicht den Bock zum Gärtner machen… Mit dem Bär und 
dem Bock verhält es sich ganz ähnlich.

von Uther P. (Firma: Private) (pendragon)


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Uhu U. schrieb:
> Man soll bekanntlich nicht den Bock zum Gärtner machen… Mit dem Bär und
> dem Bock verhält es sich ganz ähnlich.

Nenne doch mal spaßeshalber einen aktiven Politiker, der annähernd 
deinen Vorstellungen entspricht. Gerne auch eine Politikerin.

Oder sind in deinem Weltbild alle Politiker/in grundsätzlich nur doof 
und inkompetent?

von Uhu U. (uhu)


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Uther P. schrieb:
> Oder sind in deinem Weltbild alle Politiker/in grundsätzlich nur doof
> und inkompetent?

Habe ich irgend wann behauptet, die seien doof oder inkompetent?

Das wäre so ähnlich, als würde man behaupten, der Fuchs sei zu doof zum 
Gänsehüten…

von Uther P. (Firma: Private) (pendragon)


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Uhu U. schrieb:
> Habe ich irgend wann behauptet, die seien doof oder inkompetent?

Nein, das hast du selbstverständlich nicht.

Einen Namen eines in deinen kritischen Augen kompetenten Politikers/in 
möchtest du aber trotzdem nicht nennen...

von Uhu U. (uhu)


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Uther P. schrieb:
> Einen Namen eines in deinen kritischen Augen kompetenten Politikers/in
> möchtest du aber trotzdem nicht nennen...

Meinst du im Ernst, ich müsste über jedes Stöckchen springen, das du mir 
hinhälst? Bin ich dein Dackel?

von Uther P. (Firma: Private) (pendragon)


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Uhu U. schrieb:
> Bin ich dein Dackel?

Wenn du dich selber so sehen möchtest, gerne.

von Uhu U. (uhu)


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Uther P. schrieb:
> Wenn du dich selber so sehen möchtest, gerne.

Lesen kannst du, aber beim Textverständnis hast du erhebliche Defizite…

von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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werden in solche "Rechnungen" eigentlich auch mal
Platzbedarf und Geräuschentwicklungen einbezogen?
wer möchte schon immer einen Motor am/im Haus
oder auch ein paar m entfernt im Garten brummeln haben?

OK, wenn ich jetzt einen Park mein eigen nenne,
dann kann das Teil 100m von der Hütte entfernt stehen.

was DANN natürlich wieder Fragen nach Fernwartungsbateleien aufwirft.

von Uther P. (Firma: Private) (pendragon)


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Uhu U. schrieb:
> Lesen kannst du, aber beim Textverständnis hast du erhebliche Defizite…


Du hast mich gefragt, ob du mein Dackel bist und ich habe darauf 
geantwortet, daß du das gerne sein kannst.

Offenbar hast du erhebliche Defizite dich auszudrücken bzw. deine 
eigenen Ergüssen nach wenigen Minuten selber zu verstehen.

von Uhu U. (uhu)


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Uther P. schrieb:
> Du hast mich gefragt, ob du mein Dackel bist und ich habe darauf
> geantwortet, daß du das gerne sein kannst.

Lies den Text nochmal und versuche, deinen Verstand über die zwei Sätze 
in Betrieb zu halten - die hängen nämlich zusammen.

Falls dir das gelingt, wirst du erkennen, dass ich das nicht gefragt 
habe. Als Belohnung nebenbei gibts für dich die Erkenntnis dazu, dass du 
über einen gewissen kleinen Restverstand verfügst, der in manchen 
Situationen brauchbare Ergebisse liefern könnte.

Falls es dir nicht gelingt, empfehle ich, dich bei der Müllabfuhr als 
Tonnenschlepper zu bewerben - das geht notfalls auch ohne Verstand…

von Le X. (lex_91)


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Clowns.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Peter F. schrieb:

> natürlich eine Häresie dieser Gedanke.
Nein,
aber du gehst das bisher noch etwas zu universitär an.
Zu Betriebswirtschaft gehören auch Steuern und Abgaben. Ein positiver 
EBIDTA reicht langfristig nicht.
Dann die ingengieurmässigen Herruasforderungen und die Feinheiten der 
Machinenmeisterei.

irgendwo haben die Fiat TOTEM Besitzer sicher ein Forum.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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● J-A V. schrieb:
> werden in solche "Rechnungen" eigentlich auch mal
> Platzbedarf und Geräuschentwicklungen einbezogen?
> wer möchte schon immer einen Motor am/im Haus
> oder auch ein paar m entfernt im Garten brummeln haben?
>
> OK, wenn ich jetzt einen Park mein eigen nenne,
> dann kann das Teil 100m von der Hütte entfernt stehen.
>
> was DANN natürlich wieder Fragen nach Fernwartungsbateleien aufwirft.

Oh, ich denke, da gibts schon so einige Möglichkeiten zur 
Geräuschdämmung.

Moderne (!) Notstromaggregate hört man auch nur noch leise brummen, wenn 
man direkt daneben steht.

von Matthias X. (current_user)


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Habe mir mal das TOTEM angesehen:
>Durch die Optimierung des Gasverbrauchs, die Qualität der Motortechnologie
>und die Effizienz der Wärmerückgewinnung nutzt das TOTEM bis zu 107% der
>Primärenergie aus.
Quelle: http://www.totem.energy/de/totem_merkmale/

Hä? Wie rechnen die das?

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