Forum: Offtopic Wärmesignaturen von Krokodilen


von Philipp G. (geiserp01)


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Völlig falsch hier, aber ich versuch es dennoch.

Tatsache: Nicht weit von hier in einem See wurde letzten Sonntag ein 
Krokodil, genauer gesagt ein Kaiman gesichtet. Das Tier soll 1.5m lang 
sein. Gemäss Polizei wurde es höchstwahrseinlich ausgesetzt. Der See ist 
gross und die Küste voller Schilf, daher sind die Chancen das Tier zu 
finden gering. Den Winter wird das arme allerdings kaum überleben. Daher 
habe ich mir gedacht, ich könnte den Multicopter mit einer 
Wärmebildkamera ausstatten, wäre ein nettes Nebenprojekt.

Zwei Probleme kommen mir in den Sinn:

- Hält sich der Kaiman tagsüber an der Oberfläche auf?
- Ist die Wärmesignatur stark genug?
- Höchstwahrscheinlich grösstes Problem: Der See ist voller Enten und 
Schwäne, die vom gesuchten Objekt zu unterscheiden wird schwierig sein.

Der Thread wäre evtl. in einem anderen Forum besser aufgehoben, aber 
hier sind so einige Köpfe unterwegs mit durchaus guten Ideen. Am besten 
wäre wohl mit einem Zoo Kontakt aufzunehmen und es so einrichten, dass 
man über einen Kaiman einen Rundflug machen darf.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Philipp G. schrieb:

> Tatsache: Nicht weit von hier in einem See wurde letzten Sonntag ein
> Krokodil, genauer gesagt ein Kaiman gesichtet. Das Tier soll 1.5m lang
> sein. Gemäss Polizei wurde es höchstwahrseinlich ausgesetzt. Der See ist
> gross und die Küste voller Schilf, daher sind die Chancen das Tier zu
> finden gering. Den Winter wird das arme allerdings kaum überleben. Daher
> habe ich mir gedacht, ich könnte den Multicopter mit einer
> Wärmebildkamera ausstatten, wäre ein nettes Nebenprojekt.
>
> Zwei Probleme kommen mir in den Sinn:
>
> - Hält sich der Kaiman tagsüber an der Oberfläche auf?
> - Ist die Wärmesignatur stark genug?

Da Krokodile bekanntlich wechselwarme Tiere sind, wirds wohl
kaum einen Temperaturunterschied zur Wassertemperatur geben.

von Philipp G. (geiserp01)


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Harald W. schrieb:
> Da Krokodile bekanntlich wechselwarme Tiere sind, wirds wohl
> kaum einen Temperaturunterschied zur Wassertemperatur geben.

Das ist bitter. Damit ist Projekt wohl zu Ende.

edit: Nachtrag: Die Körpertemperatur beträgt 30-33°C, der See derzeit 
23°C.

: Bearbeitet durch User
von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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wird denn das Tierchen nicht "den Kopf einziehen" (also noch 
unsichtbarer sein) wenn es so eine "Hornisse" über sich schweben sieht?

Und wird er nicht den Kopter verspeisen, wenn dieser mangels Strom 
runter plumpst (is der überhaupt Wasserfest?)

von Philipp G. (geiserp01)


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Wegstaben V. schrieb:
> wird denn das Tierchen nicht "den Kopf einziehen" (also noch
> unsichtbarer sein) wenn es so eine "Hornisse" über sich schweben sieht?

Höchstwahrscheinlich, daher müsste ich genügend Abstand haben. Der 
Kaiman wird unter Wasser sehr schnell auskühlen, er kann nicht lange 
unten bleiben

Wegstaben V. schrieb:
> Und wird er nicht den Kopter verspeisen, wenn dieser mangels Strom
> runter plumpst (is der überhaupt Wasserfest?)

Ich bin in Island in Starkregen damit geflogen. Für den Strom gibt es 
Bord geeignete Massnahmen, z.B wird Spannung und Strom laufend per 
Telemetrie mitgeteilt. Bei Unterspannung fliegt er selbstständig home 
an. Aber bleiben wir bitte seriös.

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


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Alle “Krokodilianer“ sind so genannte ektotermische Tiere – sie 
regulieren ihre Körpertemperaturen mittels der jeweiligen ambientalen 
Temperatur – sowohl durch die Sonneneinstrahlung als auch die 
Wassertemperatur. Ihre eigene metabolische Wärmeproduktion ist 
unbedeutend. Extreme Temperaturschwankungen allerdings, vertragen sie 
nicht – bei zu hohen Temperaturen werden sie lethargisch und trockenen 
aus, bei zu niedrigen, bereits zwischen 8 bis 11°C, gehen sie in eine 
Starre über die zum Tod führen kann.

Quelle: 
http://pantanalportal.de/pantanal-news/die-bedeutung-der-temperatur-im-leben-der-kaimane/

Die Suche kann lustig werden - 1994 gab es in meiner Heimatstadt 
Dormagen auch mal eine größere Suche nach Sammy dem Kaiman.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Philipp G. schrieb:
> selbstständig home an. Aber bleiben wir bitte seriös.

es war vielleicht etwas flapsig und kurz formuliert, aber hatte im 
langer Ausführung folgenden Gedankengang:

a) Bei einer angenommenen Flughöhe von 10m, irgendwo über dem Schilf, 
und du mit der Empfangskonsole oder der VR-Brille irgendwo in der 
(hoffendlich nahen) Nähe,  sind sicherlich erschwerte Bedingungen.

b) Die Laufzeiten der Multikopter werden vermutlich eher 10 als 30 
Minuten betragen. Da könnte schnell "die Puste" ausgehen.

c) im möglichen Fall einer fehlenden Funkverbindung oder schlapper Akkus 
könnte eine not-Wasserung nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Ein 
wasserdichter, oder zumindest schwimmfähiger Körper wäre sicherlich 
hilfreich.

d) ich als Kaiman würde gegebenenfalls nach einem solchen leckeren 
"Vögelchen" schnappen, welches möglicherweise in meiner erreichbaren 
Nähe aufs Wasser aufschlägt. Je nach Preis der Anlage könnte das ein 
größerer Verlust sein

: Bearbeitet durch User
von Marek N. (Gast)


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von .● Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
> Da Krokodile bekanntlich wechselwarme Tiere sind, wirds wohl
> kaum einen Temperaturunterschied zur Wassertemperatur geben.

doch das kann durchaus gehen.
wenn das Viech sich in der Sonne aufgewärmt hat,
sich nach der Rückkehr ins Wasser noch nicht allzu lange
dort aufhält, ist der Körper durchaus wärmer als das Wasser.

Je länger es im Wasser ist, desto geringer werden die Unterschiede.
Wenn man also den richtigen Zeitpunkt erwischt,
kann man den Schnapper schon erkennen.

Anlocken könnte man es evtl auch.
Mit gewissen Vibrationen im Wasser. Das ist deren Paarungsritual.

von Uhu U. (uhu)


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Marek N. schrieb:
> Alle Jahre wieder das Sommerlochstier:

Wahrscheinlich hat er sich auch im Sommerloch versteckt - dort ist es ja 
bekanntlich schön warm und das mögen Kaimane…

von Pandur S. (jetztnicht)


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Ich wuerd mit dem Kaiman etwas warten. Wenn's kaelter wird, wird er 
langsamer. So bei 8 Grad bewegt er sich wie im Honig. Dann kannst du ihn 
bequem im Neopren holen gehen.

von Harald W. (wilhelms)


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von TM F. (p_richner)


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Suche per Google Maps :P

Nee Spass bei Seite.

Gehe ich richtig der Annahme, dass es sich um den Hallwilersee handelt?

Wie viel macht die Wasserüberdeckung von einigen Zentimetern aus, da ja 
nur der Kopf herausschaut? Sieht man dann gleich gar nichts mehr?

MfG

von Uhu U. (uhu)


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Vielleicht ist es ja auch ein Brillenkaiman. Dann sitzt er im Sommerloch 
und hält eine Ausgabe der FAZ in den Höhleneingang - dahinter steckt ja 
bekanntlich immer ein kluger Kopf und ihr habt überhaupt keine Chance, 
ihn zu kriegen.

Im Herbst verflüchtigt er sich dann ins Archiv und wartet dort ab, bis 
das Sommerloch wieder ordentlich geheizt ist…

von Philipp G. (geiserp01)


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TM F. schrieb:
> Gehe ich richtig der Annahme, dass es sich um den Hallwilersee handelt?

Stimmt genau.

TM F. schrieb:
> Wie viel macht die Wasserüberdeckung von einigen Zentimetern aus, da ja
> nur der Kopf herausschaut? Sieht man dann gleich gar nichts mehr?

Keine Ahnung. Deswegen frage ich ja. Anfrage zwecks Krokodil Ueberflug 
beim Zoo ist raus.

Wegstaben V. schrieb:
> a) Bei einer angenommenen Flughöhe von 10m, irgendwo über dem Schilf,
> und du mit der Empfangskonsole oder der VR-Brille irgendwo in der
> (hoffendlich nahen) Nähe,  sind sicherlich erschwerte Bedingungen.

Na ja, sagen wir es so, die Sendeleistung ist nicht umbedingt 'serie' :)

Wegstaben V. schrieb:
> b) Die Laufzeiten der Multikopter werden vermutlich eher 10 als 30
> Minuten betragen. Da könnte schnell "die Puste" ausgehen.

Ja und jetzt? Deswegen gibt es 6 Lipo Packs die man mittels Duo Charger 
mit der Auto Batterie lädt. Notfalls schleppt man einen Diesel an, damit 
kannst du 'ewig' fliegen. Geladen wird mit 25A pro Pack, die sind 
schneller voll als einer leer wird. Warst Du noch nie an einem 
Modellbauer Wochenende dabei?

Wegstaben V. schrieb:
> c) im möglichen Fall einer fehlenden Funkverbindung oder schlapper Akkus
> könnte eine not-Wasserung nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Ein
> wasserdichter, oder zumindest schwimmfähiger Körper wäre sicherlich
> hilfreich.

Wenn die Verbindung abbricht fliegt der automatisch home an. Crasht der 
im Schilf, geht ein autonomes System an (Piezosirene). Guck, der hat 
weitaus schlimmeres mitgemacht. Das hier sind bis zu 4 Kilometer nicht 
200m.

https://www.youtube.com/watch?v=G0HNesA8_ag

Wegstaben V. schrieb:
> d) ich als Kaiman würde gegebenenfalls nach einem solchen leckeren
> "Vögelchen" schnappen, welches möglicherweise in meiner erreichbaren
> Nähe aufs Wasser aufschlägt. Je nach Preis der Anlage könnte das ein
> größerer Verlust sein

Dann wärst Du aber ein saublöder Kaiman. Der See ist voller Enten und 
Fische und Frösche. Schmeckt alles besser als CFK.

: Bearbeitet durch User
von Philipp G. (geiserp01)


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Obwohl der Buchstabenverwechsler themenbezogen am wenigisten konstruktiv 
war, hat er mich dennoch auf eine Idee gebracht: Die Seehunde in meinem 
Video.

Ich habe die besten Chancen ohne Wärmebildkamera, das Tier wird sich 
beim Überflug erschrecken und mit etwas Glück entdecke ich es.

von Bernd K. (prof7bit)


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Ist das nicht Sache der Polizei? Ich denk mal die haben auch 
Möglichkeiten aus der Luft zu suchen, oder. Was machst Du wenn Du ihn 
gefunden hast?

von (prx) A. K. (prx)


Angehängte Dateien:

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Kleinkrokodil als Maskottchen vor der Windschutzscheibe.

: Bearbeitet durch User
von Philipp G. (geiserp01)


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Bernd K. schrieb:
> Ist das nicht Sache der Polizei? Ich denk mal die haben auch
> Möglichkeiten aus der Luft zu suchen, oder. Was machst Du wenn Du ihn
> gefunden hast?

Ja, die suchen auch, haben aber in den Medien gleichzeitig verlauten 
lassen, dass es fast unmöglich ist, wohl weil der See im Küstenbereich 
mit Schilf stark zugewachsen ist. Aus der Luft werden die kaum suchen, 
zu unbedeutend die stellen lieber Radarfallen auf.

Wenn ich es finde? GPS Position markieren und Polizei rufen, was sonst? 
Die Idee dahinter ist ja, dass das Tier es vor dem Wintereinbruch in 
einen Zoo schafft. Weil wenn es niemand findet wird es den Winter 
definitiv nicht überleben.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Philipp G. schrieb:
> wohl weil der See im Küstenbereich mit Schilf stark zugewachsen ist.

Hm, bei Binnengewässern spricht man üblicherweise von Ufern. Küsten 
begrenzen die Meere und die sind Salzgewässer.

An Salzwasser gedeiht kein Schilf…

von Philipp G. (geiserp01)


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Uhu U. schrieb:
>> wohl weil der See im Küstenbereich mit Schilf stark zugewachsen ist.
>
> Hm, bei Binnengewässern spricht man üblicherweise von Ufern. Küsten
> begrenzen die Meere und die sind Salzgewässer.
>
> An Salzwasser gedeiht kein Schilf…

Beim Schreiben dachte ich die ganze Zeit, dass was falsch ist. Aber das 
korrekte Wort wollte mir nicht in den Sinn kommen ;)

von Roland L. (Gast)


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beobachte die Enten. Da wo keine Enten sind, da ist der Kaiman.

von Michael B. (alter_mann)


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Roland L. schrieb:
> Da wo keine Enten sind, da ist der Kaiman.

Da ist er gewesen.

von (prx) A. K. (prx)


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Michael B. schrieb:
>> Da wo keine Enten sind, da ist der Kaiman.
>
> Da ist er gewesen.

Mancher Kaiman ist auch eine Ente.

PS: Das oben gezeigte Schrumpf-Exemplar im Auto ist keine. Der Bursche 
ist zwar vom Naturell her das Gegenteil eines Wackeldackels, aber 
durchaus lebendig. In hiesigen Seen wird man seinesgleichen aber nicht 
finden, er hats gerne wärmer und da wo er herkommt gibts auch kaum 
welche. Deshalb krabbelte er ja auch vorne in die Sonne - dieser 
Aussichtsplatz war seine Idee.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>>> Da wo keine Enten sind, da ist der Kaiman.
>>
>> Da ist er gewesen.
>
> Mancher Kaiman ist auch eine Ente.

Genau. Er frisst eine leer und stülpt sich die
als Tarnung über den Kopf.

von Richard H. (richard_h27)


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Marek N. schrieb:
> Alle Jahre wieder das Sommerlochstier:

Von einer Sommerlochkuh hörte ich schon, einen Stier hatten wir noch 
nicht.

von Lotta  . (mercedes)


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Uhu meinte:

> An Salzwasser gedeiht kein Schilf…

Doch, Uhu, in Boddengewässern schon. ;-P


mfg

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5911097 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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http://www.biologie-schule.de/kaiman-steckbrief.php

Es wird nicht funktionieren, weil der Kaiman nur mit einem kleinen
Teil des Kopfes aus dem Wasser ragt und der Themperaturunterschied
viel zu klein ist, um ihn zu erfassen...

Auch auf Geschwindigkeitserkennung wird das nicht funktionieren,
weil der Kaiman nur langsam unterwegs ist...

Und mit Kameraüberwachung auch nicht, weil die Wellen am See Dein
Bild ziemlich unübersichtlich gestalten werden...

Meine Meinung!

von Harald W. (wilhelms)


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Richard H. schrieb:
> Marek N. schrieb:
>> Alle Jahre wieder das Sommerlochstier:
>
> Von einer Sommerlochkuh hörte ich schon, einen Stier hatten wir noch
> nicht.

Da Stiere ja auch mindestens ein Horn haben, könnte man die ja auch
akustisch orten.

von (prx) A. K. (prx)


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Harald W. schrieb:
> Da Stiere ja auch mindestens ein Horn haben, könnte man die ja auch
> akustisch orten.

Aber um da reinblasen zu können, musst du ihn aber erst einmal finden. 
Selber reinblasen kann er ja nicht. Die Katze beisst sich also in den 
Schwanz. Drum nimmt man traditionell Glocken statt Hörner.

Richard H. schrieb:
> Von einer Sommerlochkuh hörte ich schon, einen Stier hatten wir noch
> nicht.

Bei Yvonne Sommerloch hatte man es auch mit einem Stier versucht. Ging 
durch alle Medien.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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A. K. schrieb:
> Aber um da reinblasen zu können, musst du ihn aber erst einmal finden.
> Selber reinblasen kann er ja nicht. Die Katze beisst sich also in den
> Schwanz.

Die könnte wenigstens sich selber rein blasen, wenn sie denn ein Horn 
hätte…

von T. B. (shellfishgene)


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Kaimane findet man am besten Nachts mit einer hellen Lampe, die Augen 
reflektieren ähnlich wie Katzenaugen sehr stark. Ginge vielleicht auch 
von deinem Quadkoper, aber vermutlich muss man kurz über, und parallel 
zur Wasseroberfläche leuchten. Ein leises Modellboot ist wohl besser 
geeignet.

http://www.oliviergrunewald.com/photo/english/detail/3790-BR01_FA40_PAN_0010.html

von Harald W. (wilhelms)


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A. K. schrieb:

> Aber um da reinblasen zu können, musst du ihn aber erst einmal finden.
> Selber reinblasen kann er ja nicht.

Ja:
Ein jeder Stier hat oben vorn
auf jeder Seite je ein Horn;
doch ist es ihm nicht zuzumuten,
auf so 'nem Horn auch noch zu tuten.
Nicht drum, weil er nicht tuten kann,
nein, er kommt mit dem Maul nicht 'ran!
(nicht von mir)

von Mani W. (e-doc)


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Till B. schrieb:
> Ein leises Modellboot ist wohl besser
> geeignet.

Ob das Boot lange durchhält und nicht zur Beute wird?

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