Deutschland hat 2018 Strom im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro exportiert. Dagegen sei nur Strom im Wert von 900 Millionen Euro importiert worden, berichtete der "Spiegel" Aber diese gut eine Milliarde Exportüberschuss sagt nichts über die Überkapazitäten aus, denn bei Wind wird ja oftmals der Strom erst gar nicht produziert, sondern das Windrad einfach abgeschaltet.
Walter K. schrieb: > Deutschland hat 2018 Strom im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro > exportiert. Dagegen sei nur Strom im Wert von 900 Millionen Euro > importiert worden, berichtete der "Spiegel" Da hat der Spiegel auch vollkommen recht. Deutschland exportiert z.Zt. 50Terawattstungen Strom im Jahr. Wir sind Stromexporteur. Wie kommst du darauf, dass dieser Strom verschenkt worden wäre? > Aber diese gut eine Milliarde Exportüberschuss sagt nichts über die > Überkapazitäten aus, denn bei Wind wird ja oftmals der Strom erst gar > nicht produziert, sondern das Windrad einfach abgeschaltet. Zu meinem größten Bedauern finde ich keine Zahlen dazu und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Mein Gefühl sagt mir aber, dass sich auf den paar Tagen im Jahr, an denen Strom für <=0€ verfügbar ist, keine regenerative Wasserstoffwirtschaft begründen lässt. Der Hauptgrund ist, dass der Strom, sobald es dafür Abnehmer gibt, plötzlich wieder was kostet. Ein weiterer Grund ist, dass du einen gewaltigen Maschinenpark vorhalten müsstest, der nur an ein paar Tagen im Jahr läuft.
Florian W. schrieb: > Da hat der Spiegel auch vollkommen recht. Deutschland exportiert z.Zt. > 50Terawattstungen Strom im Jahr. Wir sind Stromexporteur. Mit den höchsten Strompreisen für die Bevölkerung?
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Walter K. schrieb: > Ein kg H2 hat die Energie von 33kWh Toyota Mirai: 5 kg Inhalt, 87.5 kg Gewicht. Allerdings liegt der Wirkungsgrad vom Akku weit über dem der Brennstoffzelle, d.h. von den 33 kWh/kg H2 geht einiges weg.
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A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Ein kg H2 hat die Energie von 33kWh > > Toyota Mirai: 5 kg Inhalt, 87.5 kg Gewicht. Allerdings liegt der > Wirkungsgrad vom Akku weit über dem der Brennstoffzelle, d.h. von den 33 > kWh/kg H2 geht einiges weg. Nur der Tank 87,5kg oder die komplette Technik, die man braucht um aus H2 Strom zu machen?
Die Brennstoffzellen, Wikipedia engl: - 2.0 kW/kg und 114 kW = 57 kg. - 370 Zellen je 102g = 38 kg. - Wirkungsgrad 50 bis 70 Prozent. Der 1,6 kWh NiMH Akku: normale NiMH haben 60-80 Wh/kg, gibt 20-25 kg plus Gehäuse. Aufgrund der hohen Lade/Entladeanforderungen bei hoher Lebensdauer dürfte es deutlich mehr sein.
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Beitrag #5915797 wurde von einem Moderator gelöscht.
Neben den 5kg Wasserstoff den der Mirai und andere mitführen gibt es leider noch den Drucktank aus 120kg feinstem Verbundkunstoff leider nicht recyclebar. Dazu ein vielfacher Energieaufwand zum fahren gegenüber dem Batterieauto macht das Ding natürlich wirklich attraktiv. Die Akkus haben inzwischen ihre Kapazität verdoppelt und sind bei über 250W / kg mit steigender Tendenz. Die Heizung mit Strom direkt zu betreiben ist im Wirkungsgrad auch ganz locker zu schlagen. Schafft jede Wärmepumpe mit Arbeitszahlen über 4 inzwischen. mfG Michael
Ein kurzer Nachtrag zum Thema Anhängerkupplung: Von den im Augenblick 28 als Neuwagen verfügbaren Model 3 von Tesla haben 21 eine Anhängerkupplung. https://www.tesla.com/de_DE/inventory/new/m3?arrangeby=plh&zip=&range=0
Florian W. schrieb: > Ein kurzer Nachtrag zum Thema Anhängerkupplung: > Von den im Augenblick 28 als Neuwagen verfügbaren Model 3 von Tesla > haben 21 eine Anhängerkupplung. > https://www.tesla.com/de_DE/inventory/new/m3?arrangeby=plh&zip=&range=0 Und, was könne die ziehen? Wie hoch ist die Reichweiteneinbuße? Old-papa
Old P. schrieb: > Und, was könne die ziehen? Kurze Suche (geht ganz einfach ;-) "Vonseiten Tesla gibt man die Zug/Traglast mit bis zu 910 Kilogramm an." > Wie hoch ist die Reichweiteneinbuße? Wenn du damit einen Bremsfallschirm hinter dir herziehst: hoch. Soll heissen: Das kann dir Tesla auch nicht sagen. Aber da die Regeln der Physik für Verbrenner und Stromer gleichermassen gelten, dürfte sich das ganz grob am Unterschied im Verbrauch von Verbrennern orientieren.
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A. K. schrieb: > > Kurze Suche (geht ganz einfach ;-) Nö, ich wurde mit Werbung zugekackt (hatte nur Handy), Versuch abgebrochen... > "Vonseiten Tesla gibt man die Zug/Traglast mit bis zu 910 Kilogramm an." Also in etwa Trabbi-Niveau ;-) > Wenn du damit einen Bremsfallschirm hinter dir herziehst: hoch. Mein Wohnwagen ist ein Bremsfallschirm! > Soll > heissen: Das kann dir Tesla auch nicht sagen. Aber da die Regeln der > Physik für Verbrenner und Stromer gleichermassen gelten, dürfte sich das > ganz grob am Unterschied im Verbrauch von Verbrennern orientieren. Ok, mein Diesel schluckt etwa 30% mehr. Unterschied: Da hängen dann mind. 1100kg dran, an "jeder Milchkanne" gibt es eine Tanke und zur Not liegen 10 Liter im Kofferraum. Einen Notakku mitzunehmen stell ich mir ulkig vor. Old-Papa
A. K. schrieb: > Wenn du damit einen Bremsfallschirm hinter dir herziehst: hoch. Soll > heissen: Das kann dir Tesla auch nicht sagen. Aber da die Regeln der > Physik für Verbrenner und Stromer gleichermassen gelten, dürfte sich das > ganz grob am Unterschied im Verbrauch von Verbrennern orientieren. Ich schätze es ungünstiger für den Stromer ein, weil die Masse von Anhängern mit Auflaufbremse nicht zu Rekuperation beiträgt. Bei 100 km geradeaus egal, bei häufigerem Bremsbedarf nicht. Das ist aber durchaus ein Problem, welches sich bei weiterer Verbreitung von E-Mobilität lösen ließe.
Da bin ich jetzt aber echt froh, dass mich die Wohnwagenurlaube mit meinen Eltern komplett traumatisiert haben. Jetzt kann ich mir ein gescheites Auto kaufen :-)
Old P. schrieb: >> "Vonseiten Tesla gibt man die Zug/Traglast mit bis zu 910 Kilogramm an." > > Also in etwa Trabbi-Niveau ;-) Vom Gewicht her kann man mit dem Tesla zwar einen Trabi per Anhängekupplung hinter sich her ziehen, aber als Wohnwagen wäre er mir zu unbequem und ausserdem ist dessen Radstand für einen normalen Führerschein zu gross.
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Old P. schrieb: > Da hängen dann mind. 1100kg dran, Dann nimmst du eben das Modell X, da sind es 2250 kg. Vielleicht gibts zukünftig zudem ein ausklappbares Solardach für Wohnwägen, mit dem ein Stromer nach langer Nachtfahrt tagsüber wieder aufgeladen wird. Urlaub völlig ohne Tankstelle - das kann dein Diesel nicht. ;-)
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Walta S. schrieb: > Im Pedelec Bereich gibt es Anhänger mit eingebautem Motor. > > walta Ja, dsmit komm der Rennleitung mal unter die Augens.... Old-Papa
A. K. schrieb: > > Dann nimmst du eben das Modell X, da sind es 2250 kg. Nö, für den Preis da kann ich gleich zwei "normale" Autos kaufen. Oder eben das Modell X, für die Rollaube reichts dann nicht mehr. > Vielleicht gibts zukünftig zudem ein ausklappbares Solardach für > Wohnwägen, mit dem ein Stromer nach langer Nachtfahrt tagsüber wieder > aufgeladen wird. Urlaub völlig ohne Tankstelle - das kann dein Diesel > nicht. ;-) Wie groß müsste dieses Sonnensegel bei normalem Wetter sein? Old-Papa
Old P. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Im Pedelec Bereich gibt es Anhänger mit eingebautem Motor. >> >> walta > > Ja, dsmit komm der Rennleitung mal unter die Augens.... > > Old-Papa Den Einwand verstehe ich jetzt nicht. Das sind Anhänger um Lasten zu transportieren. Für den kleinen Einkauf oder auch um groß auf Urlaub zu fahren. Je nach Bedarf. walta
Walta S. schrieb: > Old P. schrieb: >> Walta S. schrieb: >>> Im Pedelec Bereich gibt es Anhänger mit eingebautem Motor. >>> >>> walta >> >> Ja, dsmit komm der Rennleitung mal unter die Augens.... >> >> Old-Papa > > Den Einwand verstehe ich jetzt nicht. Das sind Anhänger um Lasten zu > transportieren. Für den kleinen Einkauf oder auch um groß auf Urlaub zu > fahren. Je nach Bedarf. Heutzutage brauchst Du nur an einen schlecht gelaunten Rennleiter mit Deinem (meinem) Eigenbaupedelec zu geraten, der rollt die Augens. Hast Du noch einen angetrebenen Anhänger dran, dann fällt der Kiefer runter. Old-Papa
Old P. schrieb: > Heutzutage brauchst Du nur an einen schlecht gelaunten Rennleiter mit > Deinem (meinem) Eigenbaupedelec zu geraten, der rollt die Augens. Hast > Du noch einen angetrebenen Anhänger dran, dann fällt der Kiefer runter. Mit mehr Antrieb hinten dran als Pedelec vorneweg, wenn also das wirkt, als würde ein kleines Fahrrad von grossen Anhänger angetrieben, würde mich das nicht wundern. Hast du mal ein Bild davon?
A. K. schrieb: > > Mit mehr Antrieb hinten dran als Pedelec vorneweg, wenn also das wirkt, > als würde ein kleines Fahrrad von grossen Anhänger angetrieben, würde > mich das nicht wundern. Hast du mal ein Bild davon? Nein, ich nicht. Ein anderer User hatte das ja als Ultimaratio genannt ;-) Old-Papa
Ja, es gibt auch Schubanhänger. Sind gedacht für Räder ohne Motor. Werden benutzt von Leuten die normalerweise ohne Motor fahren und sich nur manchmal Unterstützung wünschen. Werden aber selten verwendet. Viel zu instabil das Ganze. Die Anhänger, welche ich meine, regeln ihren Motor nach der Geschwindigkeit des Zugfahrzeuges. Die wirken dann so, als hättest du keinen oder nur einen sehr leichten Anhänger angekoppelt. Ich weiss immer noch nicht welche Rennleitung gemeint ist. Beim Einkaufen oder Urlaub fahren mach ich doch kein Rennen. walta
Die hat auch nichts dagegen - die sind erlaubt. Welche Einwände gibt es sonst noch? Wenn es im Pedelec Bereich funktioniert - wie könnten wir das Ganze auf den Wohnwagensektor umlegen? Ich stelle mir einen 2Tonnen Wohnwagen vor der von einem normalen Auto gezogen werden kann. Kein 5Tonnen SUV mehr notwendig sondern ein Auto für den alltäglichen Gebrauch. walta
Walta S. schrieb: > Welche Einwände gibt es sonst noch? Wenn es im Pedelec Bereich > funktioniert - wie könnten wir das Ganze auf den Wohnwagensektor > umlegen? [Auto] Der Energiespeicherbedarf eines Fortbewegungsmittels korreliert mit folgenden Dingen: . erwartete Geschwindigkeitsbereiche (Leistung -> Energie) . Gewicht (Verluste -> Leistung -> Energie) . erwartete Reichweite (Zeit -> Energie) Beim Fahrrad ist ein hoher prozentualer Anteil des Energiespeichers in Relation zum Gesamtgewicht nicht so kritisch, beispielsweise 25% zusätzlich. Die "Zuladung" ist erheblich erheblich höher als das Gewicht des Transportmittels. Beim Fahrrad ist es nicht so relevant, ob der Energiespeicher 100g wiegt oder 3kg (0,7% oder 25%) Bei einem 1,4 Tonnen Kompaktwagen (reales Nassgewicht) sind 25% aber 350kg. Das ist bereits im Bereich der maximalen Zuladung einer typischen 1,4t-Konstruktion. Jetzt kann man die Batterie intelligent integrieren, der Antrieb ist einfacher. Aber das Problem, das mit der Skalierung einher geht, ist damit nicht gelöst. Das Fahrrad fährt den Fahrer durch die Gegend. Der typische PKW fährt sich selbst durch die Gegend. Während ein Fahrrad mit Verbrenner-Motor tendenziell mehr wiegt als mit Elektromotor, so ist es beim PKW anders herum. Das E-Auto ist schwerer als der Verbrenner. Die größten Faktoren auf den REALEN Verbrauch beim PKW ist nicht die Antriebstechnologie (elektrisch, Benzin), sondern Größe, Gewicht und Ansprüche. So ist es beim Elektroauto plötzlich wieder salonfähig, nur noch 130 zu fahren und schmalere Reifen aufzuziehen. Beispiel Elise: https://de.wikipedia.org/wiki/Lotus_Elise#Technische_Daten Sie ist kein CW-Wunder. Trotzdem fährt sie mit 136-Sauger-PS 0-100 in 6,5 secs und 204kmh Spitze (einfach nur weil klein und leicht). Der Verbrauch ist mit 6,3L angegeben. Aber ich konnte bis jetzt jeden Sauger massivst unter Werksangabe fahren, wenn ich nur wollte. Mein aktuellen Sauger fahr ich ebenfalls sehr sportlich und ich komme gerade so auf die Werksangabe. Einfach vor einem Schild Geschwindigkeitsbegrenzung vom Gas gehen und nicht genau beim Schild kurzfristig wegbremsen, usw. Die meisten Menschen haben gar keine Vorstellung davon, wie viel das spart, bzw. wie viel Energie Bremsvorgänge umsetzen (insbesondere bei "schweren" PKW, die sich "leichtfüßig" anfühlen sollen). Auf der Fahrradseite fährst Du mit einem Velomobil (https://de.wikipedia.org/wiki/Velomobil) allein mit Muskelkraft regelmäßig über 40kmh. Die Konsequenz von all dem ist, dass Elektro vor allem für kleine Fahrzeuge sinnvoll ist (L5e oder L7e). All diese "Ideen" auf der Ebene des klassischen PKW mit "man müsste doch nur, und dann hätte man" -> Nein, nein, nein. Prinzipbedingt und physikalisch nein. Das klassische E-Auto hat umwelttechnisch und energetisch nur genau einen Vorteil: Keine lokalen Abgase, bzw. keine exorbitante Abgasbehandlung.
Walta S. schrieb: > Ich stelle mir einen 2Tonnen Wohnwagen vor der von einem > normalen Auto gezogen werden kann. Also Wohnwägen mit 1,5 - 2t werden täglich von ganz normalen Autos gezogen. Nicht gerade Nissan Micra, aber irgendwas ab 2t zulässigem Gesamtgewicht. Das ist rechtlich alles io und klappt auch praktisch. Niemand braucht dafür einen "5t SUV".
Walta S. schrieb: > wie könnten wir das Ganze auf den Wohnwagensektor > umlegen? Ich stelle mir einen 2Tonnen Wohnwagen vor der von einem > normalen Auto gezogen werden kann. z.K.: Der E-Caravan wurde bereits erfunden. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/erster-wohnwagen-mit-eigenem-elektroantrieb/ https://www.chip.de/news/Erster-Elektro-Wohnwagen-der-Welt-Deutsche-Firma-baut-den-e-Caravan_147510693.html
Mercedes EQC wird auch mit 1,8to Anhängelast angegeben. Wenn ich den Mehrverbrauch meines C180DT von 4 Liter / 100km bei 80-100km/h zu 9,5 Liter mit meinem 1,6to Wohnwagen im Verhältnis setzte dürfte der EQC statt der realen 320km die Solo gehen mit Wohnwagen bei 130km spätestens zur Ladestation. Also warten wir mal wann die 240kWh Batterie eingebaut wird. Beim Model X kommt wohl das selbe raus. mfG Michael
Das E-Wohnmobil gibt auch schon. https://www.promobil.de/iridium-teilintegriertes-elektro-wohnmobil-serienreif/
Michael O. schrieb: > Die Akkus haben inzwischen ihre Kapazität verdoppelt und sind bei über > 250W / kg mit steigender Tendenz. Wir haben eben ein brandaktuelles 2019er Pedelec mit 48V System hier. Der Akku hat 500Wh und 3.2kg Gewicht. Ergibt nach Adam Riese 156W/kg. Das Gehäuse, die Zellverbinder, die Überwachungselektronik usw. gehört m.E. mit in die Berechnung. Mit steigender Tendenz ist auch nix, die Lixx Technologie ist ausgereizt. Man kann nur noch einen Parameter auf Kosten eines anderen Parameters erhöhen. Z.B. mehr Kapazität auf Kosten der Strombelastbarkeit bzw. der Lebensdauer oder der Sicherheit.
Michael_Ohl schrieb: > Die feuchten Träume der Realitätsverweigerer a la Gerta mögen ja ein > Zeit lang ganz interessant sein, die Realität ist aber eher steigender > Individualverkehr und dazu noch 3 Urlaubflüge im Jahr Greta lässt sich Umwelt-schonend per Segel-Yacht nach Amerika schippern - ein Vorbild für alle, die das nicht können :-) Nebenbei macht sie - als Schülerin - ein 1-jähriges Sabattical. Ein Schelm, wer böses dabei denkt ... :-) Warum machen die ihre Demos eigentlich nicht Samstags oder Sonntags? Ist Freizeit wichtiger wie die Umwelt? Wen es interessiert: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/greta-thunberg-ikone-der-klimareligioesen-und-opfer-ihrer-eltern/
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Johann J. schrieb: > Warum machen die ihre Demos eigentlich nicht Samstags oder Sonntags? Weils die Schulleitung mit Deckung des Kultusministeriums es ihnen durchgehen lässt?
Chris K. schrieb: > Weils die Schulleitung mit Deckung des Kultusministeriums es ihnen > durchgehen lässt? Ja - passt alles in das Schema "Klima" und "E-Mobilität" - koste es, was es an Ressourcen halt kostet :-(. Ich kann diese Politiker-Dummschwätzer irgendwie nicht mehr ertragen. Ist das Politik-Verdrossenheit oder Realismus?
Beitrag "Re: Elektromobilität" Die "Flachpfeifen", welche da ein Minus gegeben haben, mögen sich Umweltgerecht entsorgen :-)
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Johann J. schrieb: > Die "Flachpfeifen", welche da ein Minus gegeben haben, mögen sich > Umweltgerecht entsorgen :-) Immerhin konsequent - wenn auch hirnlos :-) - aber immerhin so einfallsreich, mehrere Gast-Accounts zu nutzen. Ich korrigiere mich - nicht "Flachpfeifen" - einfach nur "Pfeifen" :-)
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Ich habe jetzt mal geschätzt ca. 1/3 von positiv (incl. 0) abgewertet und negativ aufgewertet - aber das ist einfach nur Zeitverschwendung. Macht ruhig weiter, auch das "verbrät" wertvolle Energie :-)
Johann J. schrieb: > Ich habe jetzt mal geschätzt ca. 1/3 von positiv (incl. 0) abgewertet > und negativ aufgewertet - aber das ist einfach nur Zeitverschwendung. > Macht ruhig weiter, auch das "verbrät" wertvolle Energie :-) @Mods: Schreibt die (negativen) Werter alle auf und meldet die an Greta - die kriegen dann schon ihr Fett weg.
Ich stelle fest: man kann mit Elektroauto sehr wohl mit Wohnwagenanhänger auf Urlaub fahren. Geht doch. walta
Walta S. schrieb: > Ich stelle fest: man kann mit Elektroauto sehr wohl mit > Wohnwagenanhänger auf Urlaub fahren. Geht doch. > > walta Nur nicht weit weg. Oder man überfällt eine Bank und kauft einen mit Motor. Old-Papa
Walta S. schrieb: > Ich stelle fest: man kann mit Elektroauto sehr wohl mit > Wohnwagenanhänger auf Urlaub fahren. Geht doch. Klar! Man kann sich auch ins Knie schießen. Geht doch. Bleibt allein die Frage ob man das möchte.
Mache ich auch. Ich habe mir das Banken ausrauben zwar abgewöhnt, fahre aber trotzdem gern mit meinen E-Auto durch Hamburg und benutze für den Wohnwagen einen fast neuen Mercedes C-Klasse Diesel als t-Modell. Im Stadtverkehr machen meine beiden Kangoo ZE aber mehr Spaß. vielleicht gibt es in wenigen Jahren auch E-Auto mit Reichweiten von 1000km++ die mit meinem 66Liter Tank locker drin sind aber jetzt geht das noch nicht. Den ersten Kangoo ZE habe ich vor gut 4 Jahre mit 10000km angeschafft - jetzt hat der 96000km auf dem Tacho. Den zweiten letztes Jahr mit knapp 60000km hat jetzt 75000km auf dem Tacho der letzte Diesel war ein Euro 5 von Hyundai und ist mit 140000km zu Daimler für 6000€ Prämie und 2200€ Restwert gegangen. Im Februar hab ich dafür die C-Klasse in Bremen abgeholt. Macht aber dank 9Gang Automatik leider auch viel Spaß damit zu fahren so das schon 14000km auf dem Zählwerk stehen. Der Diesel den ich abgegeben habe hat 19500€ gekostet + Service und Reparaturen für 140000km i.o. der Kangoo schein das zu unterbieten 10000€ Anschaffung, 4 Jahre 1440€ Akkumiete + 2000€ Akkukauf, 10 Jahre keine Steuern und bis jetzt zwei Minireparaturen um 120€ und 220€ für neue Bremsscheiben und Klötze. Mal sehen wie lange die Batterie noch durchhält. mfG Michael
Cyblord -. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Ich stelle fest: man kann mit Elektroauto sehr wohl mit >> Wohnwagenanhänger auf Urlaub fahren. Geht doch. > > Klar! Man kann sich auch ins Knie schießen. Geht doch. > > Bleibt allein die Frage ob man das möchte. Beides probiert - kein Vergleich ;-) walta
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