Hallo, bei meiner alten Sharp-Mikrowelle mit Grill ist neulich im Mikrowellenbetrieb plötzlich eine Stelle am Vorderrahmen so heiß geworden, dass das Plastik an der Tür geschmolzen ist, siehe Foto. Ich habe sie geöffnet und hinter der heißen Stelle ist nur leerer Raum. Vorher war dort ein Wassertropfen und ist außen am Rahmen runtergelaufen. Aber kann sich das dort so erhitzen, dass so ein Schaden entsteht? Eine Weile später habe ich die Mikrowelle noch einmal angemacht. Dieses Mal war alles trocken, aber es wurde wieder an der Stelle heiß. Kann es sein, dass dort irgendwie ein Leck entstanden und Strahlung aus dem Garraum ausgetreten ist? Aber selbst wenn, verstehe ich nicht, warum die Stelle heiß werden kann. Der Rahmen und der Garraum sind aus einem durchgehenden Blech. Danke! Dehenry
Interessant, durch einen Wassertropfen... Der Edelstahl des Innenraumes ließe sich säubern, schlimmer ist der Schaden an der Rille in der Tür. Behebbar?, mit kratzen oder so? Es kann sein, dass dort auch weiterhin MW-Strahlung austritt. So wie auf dem Bild wird es dort ständig weiterbrutzeln. Dichtungen in dem Frequenzbereich sind "Lambda-viertel-Fallen": https://de.wikipedia.org/wiki/Hohlleiter#Anschl%C3%BCsse_und_Verbindungen_eines_Hohlleiters mfG fE
Schmeiß das Ding weg und mach es vorher unbrauchbar. Lohnt sich nicht daran rumzufrickeln und ist auch zu gefährlich.
Die Mikrowelle beschäftigt mich wieder. Nachdem sie eine Weile normal lief und dabei am Außenrahmen rundherum warm, aber nicht heiß wurde, gab es jetzt wieder einen extrem heißen Punkt vorne am Außenrahmen. Dieses Mal einige cm rechts von der Stelle, die beim letzten Mal heiß wurde (siehe Foto oben). Ein Wassertropfen o.ä. war dieses Mal nicht im Spiel. Hinter der heißen Stelle ist wie gesagt nur leerer Raum. Ich kann mir das nicht erklären. Mein einziger Gedanke wäre, dass sich die Frequenz der Mikrowellen aus irgendeinem Grund etwas verändert hat, sich dadurch die stehende Welle verschiebt und es in dem Bereich vorne (der aber ja außerhalb des Garraums ist...) zu einer Konzentration der Energie kommt. Aber eigentlich kann das doch auch nicht sein, denn der Außenrahmen und der Garraum sind aus einem zusammenhängenden leitenden Metallblech. Und wenn, dann müsste doch eher eine Stelle innen im Garraum heiß werden und nicht der Außenrahmen?! Kann das Problem ansonsten daher kommen, dass Metall von der Tür den Außenrahmen des Garraums berührt und die Tür nicht richtig mir dem Gehäuse leitend verbunden ist? Dass Wegwerfen am Einfachsten wäre, ist mir klar. Muss aber ja nicht sein, wenn es eine einfache Erklärung für das Problem gibt. Danke, Dehenry
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Horst M. schrieb: > Dass Wegwerfen am Einfachsten wäre, ist mir klar. Muss aber ja nicht > sein, wenn es eine einfache Erklärung für das Problem gibt. Verbrennst Du Dich denn an der Stelle? Ansosten wüsste ich nicht warum Dich das stört.
klemm doch mal ne Wurst unter die Tür.... Sofern da wirklich Mikrowellen austreten, dann sollte doch Lebensmittel (z.B. eine Wurst, ein Stückchen kalte Butter oder ähnliches) sich erwärmen. Versuch mal, so etwas in recht guter Nähe, aber nicht im direkten Kontakt, zur vermuteten AUstrittstslle zu plazieren, udn lass die MW mal "orgeln" (z.B. 2 Minuten) Mess dann mal mit dem IR-Remote-Thermomenter die Temperatur vorher und danach.
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Hm. Der Metallrahmen auf der Innenseite der Tür, sieht verformt aus. Gerade über der geschmolzenen Stelle. Auffällig ist auch, dass die Stelle etwa gegenüber der Achse des Drehttellers liegt. Also das Zentrum, wo man ungefähr einen Teller hinstellt. War der Metallrahmen möglicherweise schon vorher verformt? Aber vermutlich kannst Du das nicht genau sagen. Kann es sein, das mal jemand einen etwas zu grossen Teller hineingestellt hat und dann die Tür mit Schwung zugemacht hat? Ein Wassertropfen wird eher nicht den Metallrahmen verformen, wenn er heiss wird, denke ich. Meine Vermutung ist, dass der Rahmen durch eben so einen Vorgang (Teller war stärker) verformt wurde, nun nicht mehr HF-dicht ist und dadurch der darunter befindliche Kunststoff schmilzt. Ich würde das Ding garnicht mehr benutzen. Jedenfalls nicht bist der Rahmen ausgetauscht ist (wenn man sowas einzeln kriegt). Mikrowollen sind eher nicht so nützlich für die Gesundheit.
Die Tür und der Rahmen sind nicht verformt/beschädigt. Dieses Mal ist die heiße Stelle ca. 5-6 cm rechts von der Mitte. Auch wenn es irgendwo ein Leck an der Tür gäbe: Warum gibt es dann an einer einzelnen Stelle so ein Hitzeentwicklung? Dann müsste doch das ganze Metall im Garraum erst recht heiß werden. Und warum wandert der heiße Punkt? Zu der Frage oben: Das Problem mit der heißen Stelle ist, dass sie eine Plastikblende an der Tür schmilzt. Die Blende hatte ich nach dem letzten Mal noch weggelassen, aber diesmal wurde anscheinend der schwarze Lack auf der Innenseite der Tür verflüssigt. Um das Glas der Tür ist auf der Innenseite eine Art Dichtung. Die sieht auch unbeschädigt aus. Ist die wirklich dazu da, die Strahlung aufzuhalten oder passiert das nicht durch das Metall in der Tür? Die Strahkung kann ja auch nicht um die Ecke gehen.
Beitrag #5975151 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sowas passiert gerne, wenn die Beschichtung der Teile nicht mehr intakt ist. Offene Stellen an leitenden Materialien verursachen Funken. Ich weiß nicht, ob es was hilft, die Stelle anzuschleifen und neu überlackieren, aber probieren kann man es ja.
Aus irgendeinem Grunde funktioniert an dieser Stelle unten der lambda/4-Isolator nicht mehr, an allen anderen Stellen des Rahmens offenbar recht gut. Im Prinzip ist der Spalt ein Hohlleiter. Vielleicht ist die Oberflächen-Leitfähigkeit durch das Einbrennen der Speisereste schlechter geworden. Ist natürlich kaum vernünftig nachzumessen oder diese Stelle ist genau ein Indiz dafür. Reparatur dürfte teurer werden als Neukauf. Nach einigen unvermeidlichen HF-Verbrennungen über die Jahre an meinen Pfoten wäre meine Empfehlung Neukauf.
Du du du! schrieb im Beitrag #5975151: > Du bist dumm und unbelehrbar! das sehe ich jetzt nicht so! Einfach wissbegierig, die Ursache des Problems zu verstehen. So bin ich auch. Es gibt eine nette Seite http://www.hcrs.at/MIKRO.HTM, die Leute haben eine Menge Wissen zu dem Thema. Horst M. schrieb: > Um das Glas der Tür ist auf der Innenseite eine Art Dichtung. Die sieht > auch unbeschädigt aus. Ist die wirklich dazu da, die Strahlung > aufzuhalten oder passiert das nicht durch das Metall in der Tür? Die > Strahkung kann ja auch nicht um die Ecke gehen. Ich erinnere mich, da gelesen zu haben, dass das keine Dichtungen sind, sonder Lambda/4 Resonatoren, die die austretende Strahlung kompensieren. Und selbstverständlich können die Wellen um die Ecke gehen! Aber eins ist klar: Die Dichtwirkung kommt von der mechanischen Präzision der Tür und der Scharniere. Jeder entstehende Luftspalt strahlt ab!
Horst M. schrieb: > Warum gibt es dann an > einer einzelnen Stelle so ein Hitzeentwicklung? Dann müsste doch das > ganze Metall im Garraum erst recht heiß werden. Und warum wandert der > heiße Punkt? Schaltest du die Mikrowelle ein ohne einen Absorber (das Gargut) im Innenraum zu haben?
Horst M. schrieb: > Die Tür und der Rahmen sind nicht verformt/beschädigt. Naja. Jedenfalls sieht es mindestens so aus, als wenn der Lack an der Stelle beschädigt ist. > [...] > > Zu der Frage oben: Das Problem mit der heißen Stelle ist, dass sie eine > Plastikblende an der Tür schmilzt. [...] Das Problem mit der heissen Stelle ist, dass sie bedeutet, dass das Teil HF-mäßig nicht mehr dicht ist. Unter HF-Technikern sagt man u.A.: "HF ist wie Wasser". D.h. sie kommt durch jedes Loch und kriecht überall lang. Konzentriert oder zerstreut sich an jeder Unregelmä0igkeit. Was wiederrum heisst: Sie ist nur mit hohem Aufwand unter Kontrolle zu kriegen. Die "Dosen" müssen präziser gefertigt sein, als die Wellenlänge beträgt, sonst "lecken" sie. Ich kann Dich nur eindringlich davor warnen, ohne Erfahrung wenigstens in Elektrotechnik und allgemeiner Laborarbeit mit dem Mikrowellenofen zu experimentieren. Das ist kein Spaß, sondern kann, ernsthafte Folgen haben. Was dem am nächsten kommt ist Arbeit in einem Chemielabor. Wenn man da nicht wenigstens ungefähr weiß was Sache ist, hat man auch schnell mal Verätzungen oder Vergiftungen erlitten. Was Deine Frage nach der so "erstaunlich" großen Wirkung einer einzelnen "kleinen" Stelle betrifft: Die Funktion )fast) aller technischen Vorrichtungen ist letztlich Ergebnis eines Gleichgewichtes verschiedener Faktoren. Kräfte, Maße, Massen, Energien. Man kann leicht unterschätzen, wie fein im Einzelfall diese Faktoren aufeinander abgestimmt sein müssen und wie schmal der Grat zur Fehlfunktion ist. Ein Automotor beispielsweise besteht offenbar lediglich aus einer Dose mit zwei Löchern, einem Kolben und einer Zündkerze. Ganz einfach. Und doch können winzige Abweichungen von den Sollmaßen, winzige Änderungen an den Dichtungen oder im Gemisch deutliche Wirkungen haben. Um sich dem Beispiel des Mikrowellenofens etwas mehr zu nähern: Stell Dir eine Glocke vor. Da spielt das Zusammenwirken einer Vielzahl von Schwingungen, Anregungs- und Dämpfungsvorgängen eine Rolle. Sie "klingt" nur dann, wenn alle Maße, die Materialen, die Aufhängung etc. "stimmen". Schon ein verhältnismäßig kleiner Fremdkörper kann den Klang verändern. So ist es auch bei dem Mikrowellenofen. Wie eine Glocke. Das Ganze muss "harmonisch" sein, damit es wie gewollt funktioniert und keine Stärungen auftreten. So manches bei den augenscheinlich "geringfügigen" Veränderungen kann hier dramatische Auswirkungen haben. Das ist eine sehr laienhafte Erklärung und muss erstmal eine bleiben. Denn die notwendigen Kenntnisse sind sehr umfangreich und komplex und können nicht mal eben in zwei Sätzen zusammengefasst werden. Eine besondere Gefahr besteht hier, weil die beteiligten Energien verhältnismäßig gross sind, aber nicht direkt wahrnehmbar. Bei einer Herdplatte, die in etwa gleiche Leistung hat, ist wenigstens noch etwas zu sehen oder unmittelbar zu spüren, bevor man so nahe ist, dass etwas passiert. Tut mir leid, aber ich kann Dir nur sagen, dass zwar theoretische Überlegungen möglich sind, die aber sehr verwickelt sind und Du von Null ab vermutlich sehr lange Zeit brauchen wirst, um wirklich kompetent zu werden. Bis dahin, möchte ich Dir ernsthaft raten, das Ding zu entsorgen oder fachmännisch reparieren zu lassen. Ich mache mir echt Sorgen, dass Du Dir Schaden zufügst.
Danke für Eure ausführlichen Antworten und Warnungen. Ich bin mir der Gefahr bewusst und habe nicht vor, an einer Mikrowelle herumzufrickeln. Mir geht es im ersten Schritt nur um ein grobes Verständnis dafür, ob es sich um ein Problem im Bereich der Elektronik handelt (daher die Frage, ob sich die Frequenz geändert haben könnte) oder es evtl. ein eher simples mechanisches Problem mit der Tür gibt. Außerdem ist hier zugegebener Maßen auch einfach Neugier dabei. Wenn es kein elektronisches Problem ist (danach sieht es zumindest für mich aus) und weil die Mikrowelle seit Jahren unbewegt in der Küche steht, frage ich mich natürlich, woher auf einmal dieses Problem kommt und wie es sein kann, dass der heiße Fleck anscheinend wandert.
Ich hatte Dir das schon mal erklärt! Du stellt Behauptungen auf ohne jegliche Kompetenz zu haben. Frage doch einfach nur. Damit kommst Du auch weiter. Also keiner Aussagesätze aufstellen. :)
Es gibt Stimmen die da behaupten, dass es sich nicht lohnen würde? Nun zum Experimentieren geht immer was. Zuerst würde ich die Welle mal mit nem Microwellen "Lecktester" absuchen. Wenn der sich bemerkbar macht, mal versuchen, ob man das mit geschickt drappierter Alufolie an der Stelle nicht abdichten kann. Aus einer Schlachtwelle (liegen vielerorts zum Nulltarif herum) das Gitter aus der Tür ausbauen und schauen, ob man da nicht etwas dauerhaftes zwecks HF-Abdichtung hinbekommt. Vielleicht bleibt das ja dann auch dauerhaft an der Stelle kalt. Ich würde nicht immer so leicht aufgeben. Denkst ans Klima. Leute, jede Weiternutzung ist besser als Neukauf.
Nochmal die Frage: Udo S. schrieb: > Schaltest du die Mikrowelle ein ohne einen Absorber (das Gargut) im > Innenraum zu haben?
Theor schrieb: > Ein Automotor beispielsweise besteht offenbar lediglich aus einer Dose > mit zwei Löchern, Also sowas ähnliches wie das hier: http://www.heidecker.eu/Ruehmann/Ruehmann_DFeuerzangenbowleZitate.htm
● J-A V. schrieb: > Nun zum Experimentieren geht immer was. Genau: https://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html
Horst M. schrieb: > Danke für Eure ausführlichen Antworten und Warnungen. Ich bin mir der > Gefahr bewusst und habe nicht vor, an einer Mikrowelle herumzufrickeln. Damit sind die Warnungen unvollständig wiedergegeben. Du solltest das Ding überhaupt nicht in Betrieb nehmen . Dieses unvollständige Verständnis ist, m.M.n. allein schon ein potentielles Warnzeichen. Aber gut. Vielleicht handelt es sich um eine versehentliche Auslassung beim Schreiben. > Mir geht es im ersten Schritt nur um ein grobes Verständnis dafür, ob es > sich um ein Problem im Bereich der Elektronik handelt [,,] oder es > evtl. ein eher > simples mechanisches Problem mit der Tür gibt. Außerdem ist hier > zugegebener Maßen auch einfach Neugier dabei. Das ist Dir auf dem Niveau, auf dem Du das vermutlich verstehen kannst, - und ich meine das in keiner Weise kränkend -, schon ausführlich erklärt worden. Es gibt hier grob zwei Meilensteine: 1. Man erklärt Dir, oder Du lernst selbst oder hast schon gelernt, was im Detail die Zusammenhänge sind. damit Du abschätzen kannst, was die mögichen Ursachen sind. 2. Du oder wir untersuchst mit dieser Kenntnis, das Gerät auf die tatsächliche Ursache. Soweit Du das alleine tust, ist das möglich. Sobald wir daran beteiligt sein sollen, fehlen uns sowohl Kenntnisse darüber wo Du stehst, als auch genaue Informationen über dieses konkrete Gerät. Letzteres geht aber ganz offensichtlich nicht. Dir diese Kenntnisse zu vermitteln würde sehr lange dauern und ist jenseits dessen, was in einem Forum sinnvoll ist. Du weisst ja offenbar nichtmal genug, um die richtigen Fragen zu stellen und Deine Annahmen sind in vielen Fällen irrelevant. Weiter, - das sollte nach den Erklärungen bisher offensichtlich sein -, geht es hier um Details, die sich aus einem groben Foto und ein paar Aussagen auf Anfänger- um nicht zu sagen Kücheniveau nicht erschliessen lassen. Eigentlich müsste man sich das mal real ansehen um etwas sagen zu können, das gezielter ist. Das Dir auch das nicht bewusst ist, ist wiederum ein Indiz dafür, dass jegliche detaillierte Erklärungen zur Zeit zwecklos sind. > [...] Die plausibelsten Hypothesen haben wir schon genannt. Mehr ist auf dieser Ebene einfach nicht drin. Das Ding funktioniert einfach nicht mehr und ist gefährlich. Punkt. Soweit, so gut. Falls Du nun immer noch was darüber wissen willst, fange mal damit an, welche Kenntnisse und Erfahrungen Du schon hast und woher. Dann kann man Dir vielleicht Lektüre empfehlen, die Dich etwas weiter bringt und die Deinem Kenntnisstand angemessen ist.
Setze Dir bei Deinen Experimenten eine Krone mit paar Schafsaugen auf. Wenn die trübe werden, passiert das als nächstes mit Deinen Glotzern. (Yak-Hoden oder Affenhirn gehen auch, aber da ist der Garprozeß schwieriger zu erkennen.)
Da sich hier zunehmend Sorgen um meinen körperlichen und wohl auch geistigen Gesundheitszustand breit machen: Ich kann Euch beruhigen. Ich habe die Mikrowelle natürlich sofort stillgelegt. Ich halte es für ein vertretbares Risiko, bei abgeschalteter Mikrowelle in einem kompetenten Forum zu fragen, was die Ursache für das Problem sein könnte. Mein sonstiges Niveau ist so, dass ich mich seit mehr Jahren, als mir lieb ist, allein im Alltag zurechtfinden kann. Ich habe sogar einiges an Elektronik-Erfahrung, aber sicher deutlich weniger als Ihr und schon gar nicht mit Mikrowellen. Auch deshalb besteht keine Gefahr, dass ich Unsinn anstelle - zumindest nicht mit der Mikrowelle. Es ging mir nicht darum, selbst eine Mikrowelle konstruieren zu können. Mir ging es wie gesagt nur um das grobe Verständnis, wie Mikrowellen auf Abwege gelangen und so einen Hot Spot verursachen können. Dabei haben mir Eure Beiträge schon sehr geholfen - danke dafür!
@TO: Du musst ins richtige Forum: www.mikrowelle.net :-)
Horst M. schrieb: > Auch deshalb besteht keine Gefahr, dass ich > Unsinn anstelle - zumindest nicht mit der Mikrowelle. > Du solltest doch Aussage Sätze unterlassen! Fängst aber immer wieder damit an.
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