Hallo, ich habe in einer etwas umfangreicheren uC Schaltung auch eine Knopfzelle (CR2032, 3V) verbaut, deren Spannung ich mit dem uC überwachen will. Ich nutze einen Teensy 3.2 mit 3.3V Logic Level. Da ich unnötiges Leersaugen der Batterie verhindern will, war die Idee, die Batteriespannung nicht dauerhaft auf einen Analogeingang des Controllers zu geben, sondern nur z.B. einmal pro Tag die Batteriespannung durchzuschalten, mit einem Logic Level FET. Ich hab schon mehrere Schaltungsvarianten ausprobiert, aber so richtig funktionieren will es noch nicht. Letzte Variante war ein P-Channel FET, IRLML6401. uC IO mit 100Ohm ans Gate. Batterie an Source. Drain an Analogeingang des uC und mit 100k nach Masse. Funktioniert, aber sobald die Betriebsspannung des uC wegfällt, liegt die Batteriespannung auch am Drain und wird somit wieder entladen. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich das Schaltungsproblem lösen kann. VG und Danke in vorraus
Es ist NATÜRLICH vollkommen unwichtig, was sich zwischen 3V Batterie (die hat ihre 3V auch nur wenn sie voll ist) und 3.3V Teensy befindet. Offenbar ein step up booste Schaltregler. Damit kann die Battefie direjt an ddn A/D Eingang mit 10k Vorwiderstand zum Schutz.
Huck schrieb: > Da ich unnötiges Leersaugen der Batterie verhindern will, war die Idee, > die Batteriespannung nicht dauerhaft auf einen Analogeingang des > Controllers zu geben, sondern nur z.B. einmal pro Tag die > Batteriespannung durchzuschalten, mit einem Logic Level FET. ich denke, du blickst hier null durch - fang an nachzudenken und nicht rumsülzen! der MK20DX256 hat im tp bereich 1μA pin leakage current, @25C 0.025uA und das gilt für die meisten uc egal welcher! besser geht nur mit deiner glaskugel?! das der analog port via mux nur active ist, wenn gemessen wird versteht sich ja wohl von selbst. mt
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Apollo M. schrieb: > ich denke, du blickst hier null durch - fang an nachzudenken und nicht > rumsülzen! Hmmm, ob er sich vielleicht deshalb Tipps holen möchte?? Apollo M. schrieb: > das der analog port via mux nur active ist, wenn gemessen wird versteht > sich ja wohl von selbst. Ja, ist das so?
Huck schrieb: > Letzte Variante war ein P-Channel FET, IRLML6401. uC IO mit 100Ohm ans > Gate. Batterie an Source. Drain an Analogeingang des uC und mit 100k > nach Masse. > Funktioniert, aber sobald die Betriebsspannung des uC wegfällt, liegt > die Batteriespannung auch am Drain und wird somit wieder entladen. Dann musst du nochmals einen NPN-Transistor/nMOS spendieren, mit dem du das Gate vom pMOS aktiv auf GND schaltest zum Messen. Dazu ist ein HIGH notwendig am Gate bzw. am NPN. Wenn dann der Prozessor keine Versorgung hat, wird dieser Transistor sperren und damit auch der pMOS. Außerdem: den pMOS-Schalter so in die Leitung legen, dass dessen Bodydiode in Sperrrichtung ist, also: Source in Richtung Batterie. Das hast du ja korrekt so.
Jörg R. schrieb: > Ja, ist das so? noch ein künstler?! .. nur wenn man versteht was man da programmiert, kannst natürlich auch digital output: low drauf legen und die bat entladen. mich würde mal interessieren, wie die bat an vcc angeschlossen wurde - wahrscheinlich nur mit einer schottky diode?! darüber würde ich dann mal rechechieren und darüber nachdenken - keyword ideal diode! mt
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Jörg R. schrieb: > Apollo M. schrieb: >> das der analog port via mux nur active ist, wenn gemessen wird versteht >> sich ja wohl von selbst. > > Ja, ist das so? Ohne das Programm des TO zu kennen, lässt sich diese Aussage nur als Tip für die Umsetzung interpretieren.
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