Hi, Habe Urlaub und damit ich keine Langeweile habe baue ich ein Lager für Kaminholz. Ich wollte gerne so weit möglich Holz verwenden und auch das Dach aus Brettern machen. Im Internet konnte ich nicht viel dazu finden außer Holzschindeln die man aber eher in höheren Lagen verwendet und nicht im Flachland. Hab mir schon gedacht das es seinen Grund haben wird das man bei Google nicht viel dazu findet, habe es aber trotzdem versucht. Ich habe die Bretter erst so aufs Dach geschraubt aber das war extrem undicht da die Bretter leicht rund sind und das Wasser unter dem anderen Brett durchläuft. Dann habe ich alle runter genommen und "Rinnen" eingefräst. Hat gut geholfen aber es gibt diverse Astlöcher wo das Wasser so durchtropft. Es muss nicht 100% dicht sein aber einigermaßen schon, es regnet jetzt nur leicht seit 2h und es ist schon einiges durchgekommen, siehe Bilder. Bei Wind dürfte es noch deutlich schlimmer werden. Wenn ich jetzt Öle kann ich keinen Lack mehr nehmen, hab also nur einen Versuch. Sollte sich nächstes Jahr rausstellen das es absolut keinen Sinn hat gibt es halt teures Brennholz und ich muss OSB Platten mit Bitumenschindeln drauf machen. Eigentlich wollte ich das Dach Ölen, nun Frage ich mich aber ob das was bringt gegen die größeren Risse in den Astlöchern. Es gibt Bootslack, Flüssige Folie, PU Lacke hat damit jemand Erfahrung? Bzw. hat jemand schon mal so ein Dach gebaut und es dich bekommen? Das es so oder so nur 10 Jahre hält ist klar. Holzart ist Lärche. Danke Gruß Matthias
Mit Bootslack kann das schon eine ganze Weile halten, aber warum hast du die Latten nicht quer und überlappend gelegt? So wirds immer Ritzen geben, durch die es tropft.
1 Lage Bretter mehr drauf? Menge des durchlaufenden Wassers dürfte gemittelt irgendwas mit 1/e^(k*x) abnehmen. x Anzahl Lagen Bretter, k Dichtheitsfaktor des Dachs.
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Die unterste Lage aus alten Schranktüren/wänden oder Brettern eben gestalten, dann Dachpappe (Schweißbahn) mit dem Brenner aufkleben. Darauf die jetzigen Deckbretter als Zierde, oder schwarz lassen. Dachpappe ist UV-fest, im Gegensatz zu Lacken. Gegen Wind und Schnee die Seiten auch verkleiden, kann luftig sein wie bei einer Scheune, aber die Bretter senkrecht anbringen. Gruß - Werner
Werner H. schrieb: > Dachpappe ist UV-fest Dachpappe ist aber auch Sondermüll. Wenn man mit einem schwarzen Dach leben kann, empfehle ich Teichfolie der dickeren Sorte.
Nicht lackieren. Das blättert ab. Wenn das Holz anfängt grau zu werden, mit Leinölfirnis streichen.
Mach ne Lattung und Dachplatten drauf. Das haellt dann die naechsten 70 Jahre. Passt ausserdem zur Fassade und macht was her. Das Holz hat ja schon einiges gekostet, da wirds auf die Dachziegel nicht mehr ankommen.
Holz wird immer arbeiten und reißen. Ich hab billiges Trapezblech genommen.
Villas Dachschindeln oder Eternit wäre doch eine einfache Lösung...
Mit den Rillen hast Du das Problem schon gut gelöst, doch würde mich das auch interessieren: Matthias S. schrieb: > aber warum hast du die Latten nicht quer und überlappend gelegt? Hast Du den Schuppen an den Klinker genagelt? Ich sehe keine aussteifung, der klappt dir doch sonst seitlich zusammen, oder? In die andere Richtung wirkt ja die Dachschräge...
> Italienisches Holz soll kaum arbeiten.
Oh doch. Vor allem hinter deinem Rücken.
Sehe gerade, dass du wahlfrei Splint- und Kernholz oben hast. Kernholz nach oben, dann wölben sich die Seiten nach unten.
Danke für die Vorschläge Matthias S. schrieb: > Mit Bootslack kann das schon eine ganze Weile halten, aber warum hast du > die Latten nicht quer und überlappend gelegt? So wirds immer Ritzen > geben, durch die es tropft. Quer habe ich hier bei einer Kinderhütte gemacht, die ist dicht, hat aber auch deutlich mehr Steigung. Ich wollte es gerne anders machen, und in längs spare ich mir eine Lattung im Unterbau. Rote T. schrieb: > 1 Lage Bretter mehr drauf? > Menge des durchlaufenden Wassers dürfte gemittelt irgendwas mit > 1/e^(k*x) abnehmen. x Anzahl Lagen Bretter, k Dichtheitsfaktor des > Dachs. Das sieht dann aber optisch auch irgendwie blöd aus. Werner H. schrieb: > Die unterste Lage aus alten Schranktüren/wänden oder Brettern eben > gestalten, dann Dachpappe (Schweißbahn) mit dem Brenner aufkleben. > Darauf die jetzigen Deckbretter als Zierde, oder schwarz lassen. > Dachpappe ist UV-fest, im Gegensatz zu Lacken. > Gegen Wind und Schnee die Seiten auch verkleiden, kann luftig sein wie > bei einer Scheune, aber die Bretter senkrecht anbringen. Dann muss ich die oberen Bretter aber durch die Dachpappe schrauben um sie fest irgendwie fest zu bekommen, also sind dann wieder Löcher drin, wird es dicht genug das es 10 Jahre hält? Die Seiten werden noch verkleidet, ist noch nicht fertig. A. S. schrieb: > Hast Du den Schuppen an den Klinker genagelt? Ich sehe keine > aussteifung, der klappt dir doch sonst seitlich zusammen, oder? In die > andere Richtung wirkt ja die Dachschräge... Jo, kommt noch rein, wollte erstmal das Dach fertig haben weil die Regen angekündigt haben und das kostet mich grade mehr Zeit als geplant, sonst könnte die Hütte schon fertig sein ;) 1N 4. schrieb: > Sehe gerade, dass du wahlfrei Splint- und Kernholz oben hast. Kernholz > nach oben, dann wölben sich die Seiten nach unten. Stimmt, hab ich nicht drauf geachtet. 1N 4. schrieb: > Holz wird immer arbeiten und reißen. Ich hab billiges Trapezblech > genommen. Gefällt mir optisch nicht. Mani W. schrieb: > Villas Dachschindeln oder Eternit wäre doch eine einfache Lösung... Die Schindeln habe ich schon mal benutzt bei einem Dach ähnlicher Steigung, sind auch absolut dicht aber hätte halt gerne Bretteroptik gehabt. Vor Montag wird es eh nicht weiter gehen aber bevor ich da noch Tage dran rum baue und es doch nichts wird bleiben ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder Unterbau mit Dachpappe und Bretter wieder drauf, wenn dicht genug wegen der Schrauben. Oder, Dachpappe und dann Schindeln, ist auf jeden fall dicht.
Mit Holz wird das nichts! Einen Sommer lang Sonne auf die Bretter und sie werden schrumpfen, verdrehen, reissen und im Winter faulen. Dachpappe ist so ziemlich das hässlichste das du nehmen kannst und mit Holz untendrunter wird sie auch reissen. Holz arbeitet immer. 1N 4. schrieb: > Holz wird immer arbeiten und reißen. Ich hab billiges Trapezblech > genommen. Ganz genau, solches Trapezblech habe ich auch genommen. Schindeln wären eine Option, verlangen allerdings wiederum einen stabilen Holzunterbau, was die Geschichte unnötig verteuert. Nebenbei einen guten Rat: Versteife dein Konstrukt mittels Diagonal-Balken, sonst wird dir der Wind das Ding irgendwann umblasen esseidenn, du hast die Balken hinten mit der Wand verschraubt.
Matthias T. schrieb: > Ich wollte es gerne anders machen, und > in längs spare ich mir eine Lattung im Unterbau. Naja, sparen ist die eine Sache, aber die ehrenvollste Aufgabe eines Daches ist es nun einmal, dicht und stabil zu sein. Wie o.a., ist es sicher auch sinnvoll, den einen oder anderen Balken noch diagonal einzusetzen.
Matthias T. schrieb: > aber es gibt diverse Astlöcher wo das Wasser so durchtropft. Da hilft auch kein Lack. Ausbohren und mit Holzstopfen verschliessen ? Matthias T. schrieb: > Wenn ich jetzt Öle kann ich keinen Lack mehr nehmen, hab also nur einen > Versuch. Ölen bringt nichts, Lack auch nicht. Es gammelt unter dem Lack nur schneller und das Öl wäscht aus. Du hättest: 1. Das Dach steiler machen müssen. 2. Damit rechnen müssen daß Holz Risse bekommt, also IMMER zweilagig und die Überlappungen dreilagig. 3. Ja, Holzschindeln gehen auch hier. aber man darf das Holz nicht sägen, das vergammelt sonst an den Schnittflächen, sondern muss es spalten. Man legt sie doppelt UND noch überlappend (dort dreifach). 4. Wenn du es natürlich machen willst: Nimm Reet. Wird halt deutlich dicker. Obwohl ich gegen Tondachziegel aus Ökogründen nichts hätte. Temporär: Legen eine Bahn Bitumen (so breit ist das Dach ja nicht) oder Teichfolie drauf, dann ist es erstmal dicht und später reversibel. Vielleicht bleibt das dann auch so, Provisorien halten bekanntlich am längsten. Im Bild: PYEPV200S5 Polymerbitumenbahn auf OSB auf Holzgerüst an Wand.
Schalbretter 12mm dick, 12cm breit quer verlegen und mit der Unterkonstruktion verschrauben. Traufbleche an der Abblaufkante aufnageln, alles mit Bitumen-Kaltanstrich einpinseln und Bitumen-Dachbahn (mit Split!) verlegen. Aufschweißen ist nicht nötig. Bei Bedarf noch eine Dachrinne mit Abfluß installieren. So halten meine Holzunterstände schon über 10 Jahre - sind dicht, stabil und wartungsfrei. Blackbird
ich würde LKW Plane verwenden, diese ist nicht teuer und einfach zu befestigen, dabei ist sie sehr langlebig
Vorläufiges Endergebnis: Da mein Urlaub fast am Ende ist und sich meine Lust für dieses Jahr auch erschöpft hat, hier noch zwei Bilder. Das Dach habe ich so gelassen, ich habe noch LKW Planen hier falls es gar nicht geht, es wird auch in einem Winter nicht gleich alles weggammeln. Nächstes Jahr ist wieder Sommerurlaub, bis dahin schau ich mir das mal an. Danke an Alle die sich beteiligt haben, ich werde mir dann bei Zeiten die Vorschläge noch mal anschauen.
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Sehr schön anzusehen! Du mußt nur noch eine Zugangsmöglichkeit für Katze oder Marder unter den Bodenrost ermöglichen. Ratten oder - bei Rattenmangel - Mäuse lieben ein überdachtes trockenes Heim. Die kleinen Raubtiere verhindern das, wenn sie denn drankommen. Aus den Bodenritzen wächst bald Unkraut. Deshalb hatte ich meinen Bretterrost im Holzlager durch einen aufgelegten weiten Rost aus einzelnen Wasserleitungsrohren vom Schrott ersetzt. Der saugt sich nicht mit Wasser voll und das Unkraut ist auch leichter rauszuziehen. Die Luftzirkulation ist auch besser. Das feuchte Erdreich hält die Bodenbretter nämlich von unten immer naß. Das ist dann das ideale Wellnesshotel für Schnecken. Die überwintern da oder verkriechen sich dort bei Hitze. (Zur Schneckenbekämpfung legt man ein morsches Brettstück an einem schattigen Platz locker auf die Erde und hält es feucht. Die Schnecken riechen den Moder von Weitem und sammeln sich alle unter dem Brett, wo sie abgepflückt werden können) Gruß - Werner
Matthias S. schrieb: > empfehle ich Teichfolie der dickeren Sorte. Kunststofffolie in direkter Sonneneinstrahlung hält nur begrenzte Zeit.
A. K. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> empfehle ich Teichfolie der dickeren Sorte. > > Kunststofffolie in direkter Sonneneinstrahlung hält nur begrenzte Zeit. Ich habe das über einem Anbau in direkter Sonneneinstrahlung nun schon über 4 Jahre und die Teichfolie ist immer noch stabil, flauschig, flexibel und begehbar. Das müssen andere Planen zu dem Preis erstmal schaffen. Dachpappe ist Sondermüll und knackt beim Begehen kaputt, LKW Plane ist teurer. Ich bin also mit Teichfolie recht zufrieden. Da sie auch nicht aufgeklebt ist, lässt sie sich leicht ersetzen, wenn sie mal fällig ist.
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Ach, und noch was: Respektable Zimmermans-Arbeit! Gezapft, ordentlich, zeugt von Erfahrung und Maschinen.
A. K. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> empfehle ich Teichfolie der dickeren Sorte. > > Kunststofffolie in direkter Sonneneinstrahlung hält nur begrenzte Zeit. Teichfolie ist normalerweise schwarz und UV stabil über 20 Jahre und mehr.
Michael B. schrieb: > A. K. schrieb: >> Matthias S. schrieb: >>> empfehle ich Teichfolie der dickeren Sorte. >> >> Kunststofffolie in direkter Sonneneinstrahlung hält nur begrenzte Zeit. > > Teichfolie ist normalerweise schwarz und UV stabil über 20 Jahre und > mehr. ...sofern es die gute aus EPDM ist - was keine "Kunststofffolie" ist, sondern auf Kautschuk basiert. Hat sich hier auf einem Garagendach auch seit 10 Jahren nicht fühlbar verändert.
Solch eine regenfeste Abdeckung Kann man sich aber auch sparen.
Max U. schrieb: > Solch eine regenfeste Abdeckung Kann man sich aber auch sparen. Hmm, da das Verbrennen von Holz über 20% Feuchte verboten ist, heisst das: Mit draussen ohne Abdeckung gelagertem Holz darf man von Dezember bis März nicht heizen. Das wird ein kalter Winter.... Im Sommer brauche ich kein Holz.
Vielleicht interessiert es den ein oder anderen, deswegen ein letztes Bild. Konnte es nicht mit ansehen und hatte auch keinen Sinn. Habe Trapezblech drauf geschraubt. Optik geht noch und dicht ist es auch ;) Gruß Matthias
Matthias T. schrieb: > Habe Trapezblech drauf geschraubt. Habe ich gestern angesichts des tollen Wetters auf meinem Holzlager auch gemacht... ;-) > Habe Trapezblech drauf geschraubt. Das war nach meinen Erfahrungen mit doppelt aufgebrachten Bitumenschweißbahnen auf der Gartenhütte mein erster Gedanke zu dem Problem, ich wagte aber nicht, ihn auszusprechen. Ich habe nach 6 Jahren und ein paar Versuchen mit "Nachpinseln" dort dann einfach Trapezblech oben drübergemacht und fertig ist die Laube. Matthias T. schrieb: > ich muss OSB Platten mit Bitumenschindeln drauf machen. Halbwertszeit etwa 3 Jahre. Kaputt nach 6 Jahren. Das konnte ich in etwa auch beim Geräteschuppen meines Nachbarn und beim "Unterstand" für meinen Notstromer beobachten. Noch eine Anmerkung zu dem, was Matthias T. schrieb: > deswegen ein letztes Bild. Die Bretter an der Seite sind Verschleißteile: alle 2 Jahre zu wechseln... Und: hast du die Bleche tatsächlich auf der planen Fläche verschraubt? Nicht auf den Trapezen oben?
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Die Bretter an der Seite sind aus Lärche deswegen hoffe ich auf etwas mehr als 2 Jahre, aber das es Verschleißteile sind ist klar. Bei den Blechen ist nix mit oben anschrauben. Müsste eine Nahaufnahme machen dann sieht man es, aber die "Zacken" sind nicht breit genug. In der Mitte der Sicke ist eine leichte Erhöhung, denke das da die Schrauben rein sollten. Hat aber auch nicht immer gepasst mit der Unterkonstruktion. Ich denke es wird min. 10 Jahre halten und wer weiß was dann ist.
Lothar M. schrieb: >> ich muss OSB Platten mit Bitumenschindeln drauf machen. > Halbwertszeit etwa 3 Jahre. Kaputt nach 6 Jahren. Kann ich definitiv nicht bestätigen. Ich hab' hier ein Kinder-Stelzenhaus mit Bitumenschindeln auf OSB als Dach, das ist über 10 Jahre alt und gut in Form; ein paar Meter weiter steht ein Holz-Gartenhaus mit Bitumenschindeln auf Nadelholz-Profilbrettern, dazwischen IIRC eine Lage Teerpappe. Das ist über 20 Jahre alt und alles ist dicht. Aber egal, Trapezblech hlt ja auch und das Ganze sieht auch anständig aus. Glückwunsch! Die Schrauben im flachen Teil hätte ich auch zu vermeiden gesucht, aber wenn unter dem Schraubenkopf eine normale Unterlegscheibe UND eine aus Dichtgummi driunter sind, dann geht's auch so. Ohne Dichtmittel fürchte ich, dass da ständig Wasser durch das Schraubloch in die Unterkonstruktion sickert und diese dadurch anfängt zu rotten. Andererseits ist es auch kein Hit, das Dach nach ein paar Jahren wieder hochzunehmen, die Latten auszutauschen und die Bleche wieder draufzuschrauben.
Danke für Dein Foto und Frage dazu: Ich vermute Du hast Reste verwertet, denn sonst hättest Du die Dachseiten (Windbretter, Ortgang) auch aus Blech statt aus Holz gemacht? Oder Das Trapezblech an den Außenkanten einfach passend umgebogen? Oder was war Dein Beweggrund?
Sind Schrauben mit Dichtung. Denke wenn man die in Ruhe lässt sind die schon einige Zeit dicht. Umbiegen wäre eventuell auch gegangen hatte ich aber nicht aufm Schirm. Die "Ortgänge" für die Bleche fand ich nicht so toll und der Preis war im Gegensatz zum Blech exorbitant. Die Bretter kann ich ja immer noch gegen Blech tauschen. Die Platten passten so aber genau drauf, brauchte nichts schneiden.
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Matthias T. schrieb: > Sind Schrauben mit Dichtung. Denke wenn man die in Ruhe lässt sind die > schon einige Zeit dicht. Das sind sie. Habe Trabezblech mit diesen Schrauben auf meinem kleinen Vorbau und wenn man die Schrauben ordentlich anzieht, drückt sich die Gummidichtung durch die konkave Scheibe gut aufs Blech und auch gegen die Schraube. Der einzige Nachteil bei Trapezblech ist, das GPS im Raum darunter nicht richtig funktioniert :-)
Matthias S. schrieb: > Der einzige Nachteil bei Trapezblech ist, das GPS im Raum darunter nicht > richtig funktioniert :-) Finde ich auch gefährlich - am Ende findet man sich trotz Smartphone aus dem Holzschuppen nicht mehr heraus! :-)
Matthias T. schrieb: > Quer habe ich hier bei einer Kinderhütte gemacht, die ist dicht, hat > aber auch deutlich mehr Steigung. Ich wollte es gerne anders machen, Ist dir doch super gelungen. Die Kinderhütte ist dicht, jetzt ist es anders. Ich verstehe dein Problem nicht.
Es gibt ja auch kein Problem (mehr), da der Holzschuppen des OP längst fertig ist.
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