Hallo, ich möchte den Dual-Port ROM IP Core von Quartus Prime Lite 18.1 nutzen aber es scheint nicht zu funktionieren. Weißt jmd vielleicht warum? Oder hat jmd es schon verwenden können? Nach dem ich den IP Core in IP Catalog gewählt und den Namen der "IP-Variation" auch gegeben habe, passiert nichts mehr. Es sollte normalerweise den Megawizard öffnen. Aber Der ROM 1-Port funktioniert.
für die 18.1 gibt es mittlerweile zwei Updates. Hast Du die installiert? Welche Plattform?
Hallo Markus, nee habe ich nicht. Ich wusste nicht bescheid. Kannst mir bitte sagen, wo ich diese finden kann und wie ich es installieren soll? Ich nutze Quartus Prime Lite 18.1 mit dem DE2-115 Board. Vielen Dank!
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Yann B. schrieb: > Kannst mir bitte sagen, > wo ich diese finden kann und wie ich es installieren soll? Dort, wo Du die ursprünglichen Installationsfiles auch gefunden hast: http://fpgasoftware.intel.com/18.1/?edition=lite unter "Updates". Wie man's installiert, steht im Readme dazu.
Kann dir leider nur sagen das es in der 11.0 Version noch geht. (nutze auch das DE2-115) Ansonsten möchte ich dir die Insert Template Funktion ans Herz legen. Einen Rom kann man sehr einfach inferieren statt ihn zu instantiieren. Was verschiedene Vorteile hat. - Hersteller und Bausteinunabhängig - ohne Herstellerlibrary simulierbar - "open source", man sieht was es tut - mit beliebiger Funktion initialisierbar (z.b. Sinuskurve direkt in VHDL erzeugt)
Yann B. schrieb: > ich möchte den Dual-Port ROM IP Core Soll das ein Witz sein oder wie darf ich das verstehen? Ein ROM ist doch nur eine Speicherfläche, die beliebig UNABHÄNGIG instanziiert werden kann, weil sie NIE GEÄNDERT wird. Nur bei einem RAM ergibt sich die Fragestellung, das auf einem Port zu Lesen, was auf einem anderen herein kommt. Wenn der TE also nicht etwas doch RAM gemeint hat, kann man beliebig viele ROMs als Einzelobjekte reinhauen, ohne dass es einen Unterschied macht. >Quartus Prime In der aktuellen Version 19 von Q scheint es (wieder mal) eine Sonderbauform von Speicherflächen zu geben, nämlich das WOM! Es handelt sich um ein write only memory (eine Fehlverdrahtung im Megawizzard, der zwar das Schreiben auf einen FiFo zulässt, aber nichts mehr zurückholen kann.
Altera-Nutzer schrieb: > In der aktuellen Version 19 von Q scheint es (wieder mal) eine > Sonderbauform von Speicherflächen zu geben, nämlich das WOM! > > Es handelt sich um ein write only memory (eine Fehlverdrahtung im > Megawizzard, der zwar das Schreiben auf einen FiFo zulässt, aber nichts > mehr zurückholen kann. Hast du dazu mehr Infos. Das interessiert mich. Wird der Fehler immer ausgelöst? Falls nicht, wodurch wird er provoziert?
Ich habe das Problem gelöst, indem ich Quartus aktualisiert habe wie Markus oben vorgeschlagen hat. Es kann sein, dass es Bug war und nach dem Update geht es. Dke an Alle.
Altera-Nutzer schrieb: > Nur bei einem RAM ergibt sich die Fragestellung, das auf einem Port zu > Lesen, was auf einem anderen herein kommt. Auch bei einem ROM das in Blocksrams gegossen wird, weil es für LUTs zuviel Speicher braucht, macht es durchaus Sinn da 2 Ports dran zu nutzen. Nur bei reinem LUT-ROM wäre es egal.
FPGA zum Spass schrieb im Beitrag #5932396: > macht es durchaus Sinn da 2 Ports dran zu > nutzen. Das macht der Compiler von selber. Der baute sogar früher noch einen dritten Anschluss an die RAMs, wenn benötigt.
Altera-Nutzer schrieb: > sogar früher noch einen > dritten Anschluss an die RAMs Altera-Nutzer schrieb: > kann man beliebig > viele ROMs als Einzelobjekte reinhauen, ohne dass es einen Unterschied > macht. Was denn nun? 2? 3? beliebig viele? Davon ab, was ist "von selber"? Ich habe Inferieren vorgeschlagen. Da kann ich beliebig viele Lesezugriffe auf das ROM machen und die Synthese baut daraus typischerweise (Lezezugriffe / 2) Blockrams. In wie weit geht denn dein "von selber" da drüber hinaus?
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