Hallo zusammen, bei der Suche nach geeigneten Lacken hat sich bei mir eine gewisse Ernüchterung breit gemacht, ich hoffe jetzt hier auf Hilfe/Aufklärung. Aktuell steht das Streichen von Zimmertüren an, weiß sollen sie werden. Bei der Suche nach geeignetem Lack übers Internet und im Baumarkt hat sich gezeigt, dass es anscheinend kaum bis gar keine Kunstharzlacke mehr für diesen Zweck gibt. Ich habe mir dann einen Alpina Weißlack (Acryl-Lack) ausgesucht und die erste Türe gestrichen. Das Zeug verarbeitet sich wie Dispersionsfarbe, ist im "gebrauchsfertigen" Zustand sehr dickflüsig und verfließt schlecht, d.h. man sieht letztlich die Pinzelstriche bzw. Walzentupfer. Auf der Rückseite habe ich dann die Farbe mit Wasser verdünnt um eine bessere Oberfläche zu bekommen, für eine deckende Oberfläche waren dann drei Anstriche notwendig. Das Ergebnis wäre jetzt optisch in Ordnung, aber der Lack schließt die feinen Poren des geschliffenen Holzes nicht (siehe Bild). Ich befürchte daher, dass schnell Dreck in die Poren sitzt, den man dann nicht mehr abwischen kann. Was ich brauche, ist einen richtigen Lack, der schön verfließt und eine glatte Oberfläche bildet. Vor einem Jahr habe ich einen Kotflügel eines Traktors lackiert und mir dafür Erbedol von Büchner besorgt, ein Kunstharzlack. Die Verarbeitung und Optik waren gut, aber der Lack ist ewig nicht hart geworden und ist bis heute sehr anfällig für Kratzer. Im Internet habe ich gelesen, dass heutige Kunstharzlacke wegen der umweltfreundlicheren Lösemittel schlechter aushärten. Kann mir jemand einen guten Lack zum Türen streichen empfehlen? Also einen einfachen weißen Lack, der gut verfließt, abriebfest ist, sich händisch verarbeiten lässt und nicht auf die Gesundheit schlägt (Innenbereich). Ich hab mir schon überlegt die Türen zum Spritzen wegzugeben, aber auch die Rahmen müssten gestrichen werden. Wie machen das die Profis? Welche Farben/Lacke eignen sich? Danke! Viele Grüße~
Der TE schrieb: > Was ich brauche, ist einen richtigen Lack, der schön verfließt und eine > glatte Oberfläche bildet Was du brauchst ist eine neue Tür, deine alte ist nämlich durch den schlechten Acryllack völlig versaut, eigent sich nicht als Untergrund für Kunstharzlack, und runter bekommst du den auch nicht mehr ordentlich. Ich hab denselben Fehler bei 3 Türen gemacht, der Acryllack liess sich später in Fetzen abziehen. Es gibt quasi nur noch schlechte Lacke, Consolan, Xyladecor, Acryl, selbst PU ist Acryldispersion, mit minimaler Haltbarkeit, besonders die stark beworbenen sind sauschlecht. Aber im Billigsegment "2.5l Eimer für 8 EUR" tummeln sich noch Alkydharzlacke und bei Profis, dort sogar mit nennenswertem Pigmentanteil. Der TE schrieb: > Kann mir jemand einen guten Lack zum Türen streichen empfehlen Obi Weisslack seidenmatt 2l von Flamingo produziert ging gut. Neigt als Alkydharzlack aber zum vergilben. Der TE schrieb: > Wie machen das die Profis Profis freuen sich, wenn sie nächstes Jahr erneut zum Streichen gerufen werden, daher Alkydharzdispersion oder gar Lotoseffektsilikonölfarbe für Fassaden statt Wasserglassilikatfarbe, Kunstharz statt Leinöl, Innendispersion statt Silikatdispersion, und gelartige Wasserlacke. Ein professionell damit gestrichener Zaun war im nächsten Jahr schon teilabgeblättert.
Der TE schrieb: > Wie machen das die Profis? Welche Farben/Lacke eignen sich? Bin zwar kein Profi, aber den Lack im Bild kann ich empfehlen. Am besten macht man das mit der ausgehangenen Tür auf Böcken liegend und einer Schaumstoffrolle. Eingebaut mit Pinsel geht so lala, gibt aber manchmal Nasen. Viel Erfolg old.
MaWin schrieb: > Obi Weisslack seidenmatt 2l von Flamingo produziert ging gut. > Neigt als Alkydharzlack aber zum vergilben. Wenn ich nach "Obi Weisslack seidenmatt 2l" suche, kommen nur Acryllacke. Im örtlichen Baumarkt sind auch alle Buntlacke auf Acrylbasis. > Aber im Billigsegment "2.5l Eimer für 8 EUR" tummeln sich noch > Alkydharzlacke und bei Profis, dort sogar mit nennenswertem > Pigmentanteil. Vielelicht muss ich doch mal zum Maler und dort fragen. Ich hab auf einen Link gehofft -> "Der funktioniert". Aus der W. schrieb: > Bin zwar kein Profi, aber den Lack im Bild kann ich empfehlen. Danke! Hab grad geschaut, scheint auf PU-Basis zu sein, wasserverdünnbar. Wie ist da die Konsistenz? Verläuft der sauber und bildet eine glatte Oberfläche? > Am besten macht man das mit der ausgehangenen Tür auf Böcken > liegend und einer Schaumstoffrolle. Das sowieso. Allein schon wegen Farbspritzern.
Ich würde mal nach Leinölfarbe Ausschau halten. Kann man zur Not sogar selber anrühren. merciless
WAS hat das mit Elektronik zu tun? Gibt es nicht bessere Foren für Maler und Lackierer?
@Dirk: Die Türen waren bereits lackiert, den alten Lack bekomme ich an den Ecken und Kanten nicht vollständig weg. Ich denke das ist dann nicht kompatibel zu Leinölfarbe.
Bei Farben mache ich um Baumärkte einen großen Bogen. Ich gehe in ein Farbgeschäft, wo auch die Malerbetriebe einkaufen. Dort erkläre ich mein vorhaben, und lasse mich beraten. Dort bekomme ich dann auch Kunstharzfarbe. Dort wird mir gesagt, wie ich den Untergrund vor behandeln muss. Und teuer ist auch nicht.... Bei Türen würde ich vielleicht sogar ein Bootslack nehmen...
Hubert M. schrieb: > Bei Türen würde ich > vielleicht sogar ein Bootslack nehmen... Vllt. gar keine doofe Idee. Immerhin ist in solchen Nischen der Regulierungsbedarf noch nicht so ausgeprägt. https://www.bootsservice-behnke.de/contents/de/d138.html Man brauch halt tragfähigen Untergrund; solche Lacke sollten auch eher draußen verarbeitet werden.
Alexander S. schrieb: >> Bei Türen würde ich >> vielleicht sogar ein Bootslack nehmen... > > Vllt. gar keine doofe Idee. Na ja, Bootslack ist ein weites Feld. Ursprünglich und bei besseren Booten auch heute noch sind es 7 Schichten aus Standöl(Leinöl)+Tungöl, dann kamen Kunstharzlacke und dann PU-Lacke, gerne mit 2 Komponenten, wie Epoxyd. Heute werden auch Acryllacke verkauft. Er hat aber eine weisse Tür mit Kunstharzlackierung. Bootslacke müssen natürlich nicht unbedingt durchsichtig sein, man streicht auch Boote weiss, aber je nach Rumpf anders: Auf Metall mit Rostschutzwirkung, unter Wasser Muschelbildungsverhütend, und bei Holzbooten braucht man die Dehnfähigkeit, damit es mit dem Holz mitarbeitet ohne Risse zu bekommen. Also nochmal mehrere völlig andere Lacksorten je nach Anwendung. Boozslack ist Alles und Nichts, eine Nullaussage.
Hubert M. schrieb: > Bei Farben mache ich um Baumärkte einen großen Bogen. Ich gehe in ein > Farbgeschäft, wo auch die Malerbetriebe einkaufen. Da hab ich leider auch schon schlechte Erfahrungen gemacht: Fuer einen Schreibtisch (Buche-Multiplexplatte) einen Klarlack im oertlichen Farbenhandel, der gleichzeitig ein groesserer Malerbetrieb ist, eingekauft und dazu beraten lassen. Der Lack ist nie richtig ausgehaertet und teilweise richtig schmierig geworden, konnte man mit dem Fingernagel runterschieben. Vielleicht hab ich bei der Verarbeitung (Temp/Luftfeuchte) was falsch gemacht, k.A. Aber soo kritisch darf das ja auch nicht sein. > Bei Türen würde ich > vielleicht sogar ein Bootslack nehmen... Bootslack wuerde ich nicht unbedingt im Haus verstreichen wollen. Womoeglich noch mit fungiziden Inhaltsstoffen...
Hubert M. schrieb: > Bei Farben mache ich um Baumärkte einen großen Bogen. Ich gehe in ein > Farbgeschäft, wo auch die Malerbetriebe einkaufen. Die verkaufen auch nichts anderes, nur teurer. > Dort erkläre ich mein > vorhaben, und lasse mich beraten. Ein gefundenes Fressen um dem dummen Kunden was aufzuschwatzen. Im BM ist es anders, da muß man wissen was man will. > Dort bekomme ich dann auch Kunstharzfarbe. Im BM gibst die auch. Man muß nur die Augen aufmachen. > Dort wird mir gesagt, wie ich den Untergrund vor behandeln muss. Weiß doch jedes Kind. Dass man vorher Grundfarbe auftragen muß. Der TO hat das ja auch versäumt. Vor dem Lack immer Grundfarbe auftragen! Der TE schrieb: > Das Ergebnis wäre jetzt optisch in Ordnung, > aber der Lack schließt die feinen Poren des geschliffenen Holzes nicht > (siehe Bild). Lack schließt nie die Poren! > Und teuer ist auch nicht.... Witzbold! Vorausschauende Farben wie sw, Lichtgrau oder ws kaufe ich im NORMA für den halben Preiß wie im BM. Alle möglichen Sorten. Gibt es aber nur einmal im Jahr. Bei Türen würde ich > vielleicht sogar ein Bootslack nehmen... Wie schon genannt die Giftstoffe und der speckige Glanz würde ich niemals für den Innenraum verwenden.
Bei Brillux oder Imparat fragen. Die verkaufen und beraten auch an privat. Das Imparat Werk ist bei mir um die Ecke, die haben schon Farben, Lacke und Lasuren da träumt mann nur von im Baumarkt. Nur fürn Lidl-Preis oder Norma ist dort nichts. Und verarbeiten können muß mann die Farben auch. Ist halt Handwerker-Ware. Hochwertig. Für Innenwände empfehle ich Imparat-Akzent. Für Innenwände im Keller empfehle ich Imparat-Raufa. Für Innenwände mit Schimmel empfehle ich Imparat-Imodin. Für Türen und Fenster empfehle ich Imparat-Samt-Opal, mann muß nur die Anleitung lesen und befolgen, 24 Std keine Pause, kein Bier, kein Essen und kein Sex, nur streichen, das Farb-Ergebnis, nur g..l. Holger
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ich habe mittlerweile zwei Fälle gesehen, wo Zimmertüren mit sehr gutem Ergebniss in der Autolackiererei (also in der Lackierkabine von zwei verschiedenen Autowerkstätten) neu lackiert worden sind. Ich weiß allerdings nicht, wieviele Farbschichten aufgetragen worden sind, um das beobachtete Ergebniss zu erreichen. Die Oberfläche war jedenfalls sehr glatt.
Holger R. schrieb: > Nur fürn Lidl-Preis oder Norma ist dort nichts. Ach, in der hinteren Halle laufen die Maschinen auf hochtouren für die Supermärkte. Holger R. schrieb: > Für Innenwände im Keller empfehle ich Imparat-Raufa. Die Fa. kennt erst mal kein Schwein. Im Keller (alt) nimmt man Kalk. Im Keller (neu) nimmt man alles. Hast du da Firmenanteile?
Wegstaben V. schrieb: > ich habe mittlerweile zwei Fälle gesehen, wo Zimmertüren mit sehr gutem > Ergebniss in der Autolackiererei (also in der Lackierkabine von zwei > verschiedenen Autowerkstätten) neu lackiert worden sind. Was ist mit der Zarge? Der TE schrieb: > Ich hab mir schon überlegt die Türen zum Spritzen wegzugeben, aber auch > die Rahmen müssten gestrichen werden.
michael_ schrieb: > Hast du da Firmenanteile? Nein michael_ schrieb: > Die Fa. kennt erst mal kein Schwein. Alle Maler-Handwerker kennen Imparat. Ist in Nord-Deutschland die erste Wahl. michael_ schrieb: > Ach, in der hinteren Halle laufen die Maschinen auf hochtouren für die > Supermärkte. Nie und nimmer. Die Mitarbeiter dürfen noch nichtmal einen Baumarkt betreten. Steht im Arbeitsvertrag. michael_ schrieb: > Im Keller (alt) nimmt man Kalk. > Im Keller (neu) nimmt man alles. Wir sprachen von hochwertigen Arbeiten. Und Farben kauft mann ab Fabrik und nicht ab Lager. Bei Brillux und Imparat werden die stets frisch angesetzt. Bootslack hat im Haus nichts zusuchen. Ist meistens ein zweikomponenten Lack der nicht lichtstabil ist. Bootsleute schleifen diesen meist nach einem Jahr wieder herunter und lackieren neu. Auch wegen der Algen. Hobby eben. Holger
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Holger R. schrieb: > michael_ schrieb: >> Ach, in der hinteren Halle laufen die Maschinen auf hochtouren für die >> Supermärkte. > Nie und nimmer. Die Mitarbeiter dürfen noch nichtmal einen Baumarkt > betreten. > Steht im Arbeitsvertrag. Komische Vorschrift. Dann wird es vielleicht zu Ende gehen. Für Privatanwender sowieso irrelevant. Seit dem KNORR bei den großen Supermärkten rausgeflogen ist, gibt es die jetzt bei ALDI usw. zum halben Preis. Na und?
michael_ schrieb: > Der TE schrieb: >> Das Ergebnis wäre jetzt optisch in Ordnung, >> aber der Lack schließt die feinen Poren des geschliffenen Holzes nicht >> (siehe Bild). > Lack schließt nie die Poren! Doch, natürlich. Sonst könnte es ja keine glatten Oberflächen geben. Das Bild im Eingangspost ist nicht sehr deutlich, es zeigt einen Ausschnitt von vielleicht 5cm x 5cm. Die Oberfläche ist funiert und von mir mir 180er Papier mit dem Exzenterschleifer geschliffen, die Unebenheiten nach dem Schleifen sind winzig. Nach dem Lackieren darf sich die Maßerung nicht mehr abbilden. Holger R. schrieb: > Für Türen und Fenster empfehle ich Imparat-Samt-Opal, Vielen Dank! Laut Beschreibung ein Kunstharzlack, gibt es also doch noch :-)
Habe gute Erfahrungen mit 2k-PUR von Brillux bzw. Brantho Korrux 3in1 bzw. Branth Robustlack gemacht. Die 2K Farbe von Brilux verläuft sehr gut und lässt sich super spritzen oder Rollen.
MaWin schrieb: > Was du brauchst ist eine neue Tür, deine alte ist nämlich durch den > schlechten Acryllack völlig versaut, eigent sich nicht als Untergrund > für Kunstharzlack, und runter bekommst du den auch nicht mehr > ordentlich. Alpina schreibt hierzu aber: "Grundsätzlich können Acryllacke (wasserbasiert) und Kunstharzlacke (lösemittelhaltig) übereinander gestrichen werden. Wichtig ist, dass der Lack bzw. Untergrund komplett durchgetrocknet ist. Geeignet sind somit Altanstriche sowie Lackierungen nach mindestens drei Tagen Trocknungszeit." Mich interessiert das jetzt, weil ich unser Eingangstor überlackieren möchte. Wie kann man den damaligen Lacktyp mit einfachen Methoden (bspw. an einer nicht sichtbaren Stelle) bestimmen?
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Chris D. schrieb: > Wie kann man den damaligen Lacktyp mit einfachen Methoden (bspw. an > einer nicht sichtbaren Stelle) bestimmen? Sollte eine alte Lackierung nicht zweifelsfrei einer Lackart zugeordnet werden können, empfiehlt sich ein Test mit einem aggressiven Lösungsmittel. Auf ein Tuch geträufelte Nitroverdünnung löst Acryllack auf jeden Fall an, Kunstharzlack nicht. Als Gegenprobe kann Terpentin aufgebracht werden, der Acryllack nicht anhaben kann Chris D. schrieb: > "Grundsätzlich können Acryllacke (wasserbasiert) und Kunstharzlacke > (lösemittelhaltig) übereinander gestrichen werden. Na ja. Nicht ohne Haftvermittler. "Wasserbasierte Acryllacke halten auf Kunstharzlacken nur, wenn ein stark wirksamer Haftvermittler zwischenlackiert wird." https://www.hausjournal.net/kunstharzlack-auf-acryllack Chris D. schrieb: > Alpina schreibt Die wollen ihre getreckte Plörre verkaufen, möglichst mehrere Dosen sofort nacheinander. 3 Tage Trocknungszeit für Acryllack, Wahnsinn, die kennen ihre Lacke nicht.
MaWin schrieb: > Chris D. schrieb: >> Wie kann man den damaligen Lacktyp mit einfachen Methoden (bspw. an >> einer nicht sichtbaren Stelle) bestimmen? > > Sollte eine alte Lackierung nicht zweifelsfrei einer Lackart zugeordnet > werden können, empfiehlt sich ein Test mit einem aggressiven > Lösungsmittel. Auf ein Tuch geträufelte Nitroverdünnung löst Acryllack > auf jeden Fall an, Kunstharzlack nicht. Als Gegenprobe kann Terpentin > aufgebracht werden, der Acryllack nicht anhaben kann Ah, Danke. Das werde ich nachher mal testen. Wenn ich den ursprünglichen Lacktyp verwende, bin ich ja auf der sicheren Seite. > Die wollen ihre getreckte Plörre verkaufen, möglichst mehrere Dosen > sofort nacheinander. 3 Tage Trocknungszeit für Acryllack, Wahnsinn, die > kennen ihre Lacke nicht. Das mit den Acryllacken kann ich zumindest für Maschinen bestätigen. Einmal und nie wieder :-) Seitdem nehme ich nur noch Kunstharzlacke. Die bekommt man hier zumindest auch im Hornbach etc. Der 1K-Lack stinkt halt ein bis zwei Wochen, aber dann hält der auch. Für das Innere meiner CNC habe ich einen 2K-PU-Lack genommen. Permanentes Spänebombardement inkl. Lösungsmittel, Ölen und KSM sind schon eine besondere Herausforderung. Bisher hält's :-)
tnzs schrieb: > Habe gute Erfahrungen mit 2k-PUR von Brillux bzw. Brantho Korrux 3in1 > bzw. Branth Robustlack gemacht. > Die 2K Farbe von Brilux verläuft sehr gut und lässt sich super spritzen > oder Rollen. Muss ich auch mal danach schauen. Beim händischen Verarbeiten (Walze/Pinsel), reicht da die Trockenzeit? Die Werkzeugreinigung muss dann auch noch im Zeitfenster sein. Bei den Kunstharzlacken habe ich immernoch die Sorge, einen zu erwischen, der nicht richtig austrocknet und speckig bleibt (oder im Laufe der Zeit wird). Mir ist auch nicht klar, ob das am Verarbeitungsklima oder Zimmerklima liegt. Oder einfach nur am Lack selber. Evtl. auch in Kombination mit Ölen aus der Umgebung (Küche oder von benachbarten geölten Möbestücken). K.A.
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