Hallo Forum, ich bin öfters auf elektrischen Inbetriebnahmen unterwegs und suche dazu ein kleines Multimeter für die Hosentaschen. Im Idealfall in Stiftform, mit langen schlanken Tastköpfen, um auch in Reihenklemmen messen zu können und mit Strommessbereich für kleine DC_Ströme. Wer hat Empfehlungen?
Multimeter schrieb: > ein kleines Multimeter für die Hosentaschen. > Im Idealfall in Stiftform, mit langen schlanken Tastköpfen, um auch in > Reihenklemmen messen zu können und mit Strommessbereich für kleine > DC_Ströme. > > Wer hat Empfehlungen? Das Gegenteil von deiner Kurzbeschreibung könnte passen. Du willst nicht klein und in Stiftform, du willst großes Display und Klobig mit guter Standsicherheit und der Möglichkeit das ganze irgendwo gut lesbar abzustellen oder hinzuhängen um beide Hände für die Inbetriebnahme frei zu haben. Sollwerteingabe mit Piepston bei Unterschreitung macht sich gut. Schau mal dort auf S.19 nach dem Remote display multimeter: https://dam-assets.fluke.com/s3fs-public/9902140_ENG_A_W_1.PDF
Multimeter schrieb: > Wer hat Empfehlungen? Du brauchst als gewerblich handelnder ein regelmässig KALIBRIERTES Messgerät, und solltest zumindest das messen können was der e-Check nach DIN VDE 0100-600/0413 fordert, also Schleifenimpedanz, FI und Isolation http://www.fluke.com/fluke/uken/installation-testers/fluke-1652c-multifunction-installation-tester.htm?PID=72320 https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/produkte/profitestmaster.htm Kinderspielzeug ist nutzlos, für Installation zumindest CAT 3 (nach dem Zähler), besser CAT 4 (auch den Zähler).
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Habe diesen Winzling vor kurzem gekauft: https://www.amazon.de/Uokoki-Multimeter-Widerstand-Amperemeter-Meter-Prüfvorrichtung/dp/B07KQ7FMMS/ref=pd_lpo_sbs_201_t_0?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=5QPBZXKF6729071DQV8T Allerdings benutze ich es nicht professionell, aber um schnell etwas beim Basteln zu Prüfen reicht es definitiv. Wie könnte man ein niedrige DC Spannung generieren (nehme an die meinst im niedrigen Millivolt Bereich?) um es mit einem anderen Messgerät zu vergleichen? Ein Nachteil ist, dass es knopfzellenbetrieben ist, aber bei dem Preis sind einiges an Batterien drin und noch ist meines nicht leer.
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was ich dir aus meienr Erfahrung raten kann wäre das auf mehrere Multimeter aufzuteilen. Ein großes nach mindestens CATIII mit zuschaltbarer Last für Messungen wo du in Netz- und Steuerstromkreisen herumtasten kannst. Ein oder zwei billige kleine die du als Hilfsmultimeter zum Messen von Steuerspannungen und insbesondere 20mA-Schleifen vorübergehend fest einklemmen kannst ohne das Haupt-Multimeter zu benutzen.
Lest ihr was der TO will? Nicht wirklich. Er braucht keinen Klopper den er irgendwo hinstellen kann. Er braucht letztendlich ein einfaches Gerät mit dem er nach prüfen kann ob am Punkt XY Spannung ist oder nicht. Er braucht mit Sicherheit auch keine hohe Genauigkeit. Wenn die Größenordnung passt wird dies wohl ausreichend sein. Es wird ihm schlichtweg egal sein ob es 230V oder 231,5V sind. Er wird da irgendwelche Anlagen installieren und da ist es völlig ausreichend zu prüfen ob Spannung vorhanden ist oder nicht. Er wird damit ganz sicher auch keine Zertifikate erstellen wollen, so daß eine Kalibrierung an dieser Stelle nicht erforderlich ist. Er wird damit auch keine Schleifenwiderstände oder Sonstiges messen wollen. Wenn er das überhaupt machen muß/darf, dann wird er ein passendes Messgerät dafür haben. Montage oder Service ist eben kein Labor. Da geht es meist viel einfacher zu. Er wird so etwas https://www.reichelt.de/stiftmultimeter-digital-1999-counts-peaktech-1080-p141205.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIk6S2o9v64wIVw-FRCh106gqHEAQYAiABEgLEgPD_BwE&&r=1 suchen, wo er mal auf die Schnelle die Klemmleisten durchtesten kann.
Zeno schrieb: > Er wird da irgendwelche Anlagen installieren und da ist es völlig > ausreichend zu prüfen ob Spannung vorhanden ist oder nicht. Dafür ist ein normales Multimeter eher nicht geeignet, weil dieses auf Grund des hohen Innenwiderstands auch Phantomspannungen anzeigt.
Zeno schrieb: > Lest ihr was der TO will? > > Nicht wirklich. Er braucht keinen Klopper den er irgendwo hinstellen > kann. Er braucht letztendlich ein einfaches Gerät mit dem er nach prüfen > kann ob am Punkt XY Spannung ist oder nicht. Er braucht mit Sicherheit > auch keine hohe Genauigkeit. Wenn die Größenordnung passt wird dies wohl > ausreichend sein. Es wird ihm schlichtweg egal sein ob es 230V oder > 231,5V sind. Aha nach deinem Verständniss will der TO sich selbst ins Knie schiessen und das Forum soll ihn dabei noch mit Un-Rat unterstützen?! Der TO will als Elektriker Inbetriebnahme vornehmen, das beinhaltet auch ne Prüfung der elektrischen Parameter. Im Zweifelsfall is es ein Verteilerkasten in der Schule meines Sohnes in der der Kabelakrobat Drehstrom an die Süülkästen in der Toilette legt. Und da soll er gefälligst mit ordentliche Ausrüstung ankommen. Vielleicht hilft ja schon ne ordentliche Arbeitshose mit ordentlichen Taschen, das man da auch ordentliches Gerät verstauen kann. Nicht das die Inbetriebnahme so endet: https://www.zeit.de/hamburg/2019-01/stromschlag-supermarkt-jonathan-kind-hamburg-gerichtsurteil Und da ne ordentliche Hose mit ordentlichen Taschen für ordentliche Messgeräte: https://www.arbeitskleidung-m.de/de/hersteller/workzone/elektrikerhose-arbeitshose-hose-tech-zone-workzone-0352-315
Ich wuerd ja zu einem Duspol plus ein kleines Multimeter raten. Ersteren fuer den Dickstrom und das kleine fuer den Duennstrom.
David Düse schrieb: > Drehstrom an die Süülkästen in der Toilette legt.. ...und wozu? Michael B. hat doch schon den einzig sinnvollen Kommentar abgeben. Weshalb der Beitrag von ihm negativ bewertet wurde sollte der Negativbewerter mal erläutern...wenn er das kann. Was regst du dich daher so auf? Der TO ist entweder ein Fachmann...dann braucht er keine Hilfe, oder er ist keiner...dann sollte er eh die Finger davon lassen.
> und solltest zumindest das messen können was der e-Check nach > DIN VDE 0100-600/0413 fordert Kein Mensch schleppt fuer eine Inbetriebnahme so einen Klops mit sich rum. Zumal der ganze Kram ohnehin noch separat abgenommen wird. > Weshalb der Beitrag von ihm negativ bewertet wurde Siehe oben. > Habe diesen Winzling vor kurzem gekauft: > https://www.amazon.de/Uokoki-Multimeter- Solches Chinaplastespielzeug uebersteht das ganze sowieso nicht. Damit wuerde ich noch nicht mal eine Steckdose pruefen wollen. Fuer Inbetriebnahme voelligst ungeeignet.
... schrieb: > Kein Mensch schleppt fuer eine Inbetriebnahme so einen Klops > mit sich rum. Weshalb kein Klops...wenn der Inbetriebnehmer doch Hunger hat... PS: Wenn du schon zitierst, dann auch so das man weiß wen du meinst.
Zeno schrieb: > Lest ihr was der TO will? > > Nicht wirklich. Er braucht keinen Klopper den er irgendwo hinstellen > kann. Er braucht letztendlich ein einfaches Gerät mit dem er nach prüfen > kann ob am Punkt XY Spannung ist oder nicht. Er braucht mit Sicherheit > auch keine hohe Genauigkeit. Wenn die Größenordnung passt wird dies wohl > ausreichend sein. Es wird ihm schlichtweg egal sein ob es 230V oder > 231,5V sind. > Er wird da irgendwelche Anlagen installieren und da ist es völlig > ausreichend zu prüfen ob Spannung vorhanden ist oder nicht. Er wird > damit ganz sicher auch keine Zertifikate erstellen wollen, so daß eine > Kalibrierung an dieser Stelle nicht erforderlich ist. Er wird damit auch > keine Schleifenwiderstände oder Sonstiges messen wollen. Wenn er das > überhaupt machen muß/darf, dann wird er ein passendes Messgerät dafür > haben. > Montage oder Service ist eben kein Labor. Da geht es meist viel > einfacher zu. > > Er wird so etwas > https://www.reichelt.de/stiftmultimeter-digital-1999-counts-peaktech-1080-p141205.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMIk6S2o9v64wIVw-FRCh106gqHEAQYAiABEgLEgPD_BwE&&r=1 > suchen, wo er mal auf die Schnelle die Klemmleisten durchtesten kann. Zeno hats richtig erkannt. Ich habe ein tolles Gossen Metrawatt Multimeter und ich habe viel anderes tolles sperriges Werkzeug - aber in den meisten Fällen will ich wissen ob Betriebsspannung da ist (24 VDC oder 230 VAC) und ob ich Messtrennklemmen zu SPS-Eingängen bedenkelos schließen kann, weil der Strom eben grob zwischen 4 und 20 mA ist. Und auch die Zeile mit dem Hosentaschenformat war ernst gemeint - passend zu den kleinen Schraubendrehern und einer kleinen Zange die man so mit sich herum trägt.
Strom messen passt eher schlecht in die Anforderung. Suchst du evtl. ein Pocket Multimeter? https://www.google.com/search?q=pocket+multimeter Aber die seriösen haben AFAIK keine Strommessung wegen fest angebauter Messtrippen (Platzbedarf).
In Stiftform wie z. B. Duspol kenne ich keine, die einen kleinen Strom messen können, nur von Fluke für größere Ströme https://www.fluke.com/de-de/produkt/elektrische-pruefungen/messgeraete-mit-basisfunktionen/fluke-t6-1000
In der Grösse als Zangenmultimeter... https://multimetertests.de/stromzange/andoer-unit-ut210e/ (und ähnliche). Aber ob man da immer die Zamge um die Drähte bekommt?
Falls es nicht unbeding Stiftform sein muss evtl Benning MM 1-2 https://www.benning.de/produkte/pruef-und-messtechnik/digital-multimeter/benning-mm-1-1-mm-1-3.html
Multimeter schrieb: > Ich habe ein tolles Gossen Metrawatt Multimeter und ich habe viel > anderes tolles sperriges Werkzeug - aber in den meisten Fällen will ich > wissen ob Betriebsspannung da ist (24 VDC oder 230 VAC) Aber das Problem mit den nur kapazitiv übertragenen Spannungen ist Dir bekannt?
David Düse schrieb: > Aha nach deinem Verständniss will der TO sich selbst ins Knie schiessen > und das Forum soll ihn dabei noch mit Un-Rat unterstützen?! Nö soll er nicht! Aber Du hast offensichtlich noch nie im Außendienst oder an Schaltschränken gearbeitet, die so aufgestellt sind das man kaum ran kommt, gearbeitet. Da kann man sich nicht den Hals verrenken um ein tolles Instrument abzulesen. Wenn's eng zu geht braucht man was, was in der Nähe der Hände ist, so das man da einen Blick drauf werfen kann. David Düse schrieb: > Der TO will als Elektriker Inbetriebnahme ... Wo hat er bitteschön geschrieben das er Elektriker ist? Das er Inbetriebnahmen von Anlagen durchführt, implementiert noch lange nicht das er Elektriker ist. Ich nehme selbst, seit 40 Jahren Anlagen in der Fertigung und beim Kunden in Betrieb, daher kann ich eben auch einschätzen was für solche Arbeiten am besten geeignet ist, und ich bin kein Elektriker. David Düse schrieb: > Im Zweifelsfall is es ein > Verteilerkasten in der Schule meines Sohnes in der der Kabelakrobat > Drehstrom an die Süülkästen in der Toilette legt. Bist Du über Gebühr ängstlich? - Du solltest daran arbeiten. Wenn besser in der Lage ist einen Sachverhalt zu erfassen als Du, wird das von Dir geschilderte Szenario eher nicht passieren. Bei Spülkästen ist es auch eher schwierig Drehstrom anzuschließen - zu wenig Klemmen. Schau Dir mal so einen Kasten an, dann siehst Du das selbst. Harald W. schrieb: > Dafür ist ein normales Multimeter eher nicht geeignet, weil dieses > auf Grund des hohen Innenwiderstands auch Phantomspannungen anzeigt. Dann kann er das in der Abbildung gezeigte benutzen. Da ist der Innenwiderstaand ausreichend gering. Das Ding hat 2 Messbereiche, die sogar zu dem passen was der TO machen will und es kann DC und AC. Das Teil hat die Größe einer dicken Taschenuhr. Gut ich gebe zu es ist nicht mehr ganz VDE gerecht, man sollte bei der Anwendung schon wissen was man tut. Offensichtlich habe ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen: Multimeter schrieb: > Zeno hats richtig erkannt. > Ich habe ein tolles Gossen Metrawatt Multimeter ... @TO Danke für's Lob. Endlich mal einer der es pragmatisch sieht und offensichtlich einschätzen kann, wann welches Messmittel sinnvoll ist und nicht mit Perhings auf Spatzen schießt.
Harald W. schrieb: > Aber das Problem mit den nur kapazitiv übertragenen Spannungen > ist Dir bekannt? Nun übertreib mal nicht. Womit sollte denn der TO messen? Mach doch selbst mal einen Vorschlag!
Multimeter schrieb: > aber in den meisten Fällen will ich > wissen ob Betriebsspannung da ist (24 VDC oder 230 VAC) und ob ich > Messtrennklemmen zu SPS-Eingängen bedenkelos schließen kann, weil der > Strom eben grob zwischen 4 und 20 mA ist. Na ja, vielleicht haben einige hier, mich schließe ich da ein, ein Verständnisproblem damit was du unter „Inbetriebnahme“ verstehst. Messen ob irgendwo Betriebsspannung da ist oder grob ein Strom fließt hat für mich nichts mit Inbetriebnahme zu tun. Klingt eher nach Instandsetzung oder sonst was.
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Harald W. schrieb: >> Er wird da irgendwelche Anlagen installieren und da ist es völlig >> ausreichend zu prüfen ob Spannung vorhanden ist oder nicht. > > Dafür ist ein normales Multimeter eher nicht geeignet, weil dieses > auf Grund des hohen Innenwiderstands auch Phantomspannungen anzeigt. Theorie und Praxis: Jemand mit Erfahrung merkt das, ich habe schon mehr als einmal mit dem Fluke77 in Elektroanlagen herumgemessen. Für den Fall der Fälle habe ich dann aber auch etwas anderes in der Hinterhand. Jörg R. schrieb: > Michael B. hat doch schon den einzig sinnvollen Kommentar abgeben. Ich bin da genau gegensätzlicher Meinug, sein Nick ist Programm. > Weshalb der Beitrag von ihm negativ bewertet wurde sollte der > Negativbewerter mal erläutern...wenn er das kann. Wenn ich eingeloggt wäre, hätte ich auch Minus gedrückt! Wenn die irgendwas-Maschine kein irgendwas einzieht, weil an der Zuführung / am Auswurf ein Sensor nicht angeschlossen wurde, interessiert keine Messung nach VDE-sonstwas. Solange es nur um Fehlersuche geht, ist eine Kalibrierung mit Rückführbarkeit unnötiger Aufwand. Erst, wenn es darum geht, Prüfprotokolle zu erstellen und Datenhaltigkeit zu bescheinigen, wird das notwendig.
Manfred schrieb: > Theorie und Praxis: Jemand mit Erfahrung merkt das, ich habe schon mehr > als einmal mit dem Fluke77 in Elektroanlagen herumgemessen. Für den Fall > der Fälle habe ich dann aber auch etwas anderes in der Hinterhand. Na endlich ist wieder ein totaler Spinner hier angekommen der meint mit einer gelben Plastebüchse alles machen zu können nur weil der Name stimmt. Und weil er sich selber nicht sicher ist zaubert er was aus der Hinterhand. Super, ein Profi wie gemacht für dieses Forum. Selber dumm, aber hier Belehrungen hinrotzen.
Manfred schrieb: >> Dafür ist ein normales Multimeter eher nicht geeignet, weil dieses >> auf Grund des hohen Innenwiderstands auch Phantomspannungen anzeigt. > > Theorie und Praxis: Jemand mit Erfahrung merkt das, ich habe schon mehr > als einmal mit dem Fluke77 in Elektroanlagen herumgemessen. Da muss ich Manfred total recht geben Wenn man sich ein bischen auskennt, geht das mit einem DMM sehr gut, diese "Phantomspannungen" sind niedriger als die wirkliche Netzspannung Aber versucht mal in einer Verteilerdose rauszumessen welcher der Drähte jetzt zur Glühbirne geht? Mit nem Dusspol keinerlei Chance... Das DMM zeigt mir da brav den Widerstand an
> Plastebüchse Ah ja, ein Ostzonengroßmaul. Pimpi64 schrieb: > Selber dumm, aber hier Belehrungen hinrotzen. Du solltest keine Selbstgespräche veröffentlichen.
Zeno schrieb: > David Düse schrieb: >> Aha nach deinem Verständniss will der TO sich selbst ins Knie schiessen >> und das Forum soll ihn dabei noch mit Un-Rat unterstützen?! > Nö soll er nicht! Aber Du hast offensichtlich noch nie im Außendienst > oder an Schaltschränken gearbeitet, die so aufgestellt sind das man kaum > ran kommt, gearbeitet. Da kann man sich nicht den Hals verrenken um ein > tolles Instrument abzulesen. Wenn's eng zu geht braucht man was, was in > der Nähe der Hände ist, so das man da einen Blick drauf werfen kann. Aber kleine Stift-Multimeter haben die gerade die Lizenz zum Halsverrenken eingebaut weil es eben kaum andere Moglichkeit gibt als die Anzeige in der Hand zu halten, wo sie schlimmstenfalls von den Fingern abgedeckt wird. Oder hat man das Gerät so gedreht das man ablesen kann, rutscht man mit der Spitze von der Klemme... Noch akrobatischer wenn man dabei auf der Leiter steht ... Von suboptimalen Lichtverhältnissen, die das Ablesen von einem in der Faust gehaltenen kontrastschwachen LCD zum Orakeln werden lassen ganz zu schweigen. David Düse schrieb: >> Der TO will als Elektriker Inbetriebnahme ... >Wo hat er bitteschön geschrieben das er Elektriker ist? Das er >Inbetriebnahmen von Anlagen durchführt, implementiert noch lange nicht >das er Elektriker ist. ..."Impliziert" nicht "implementiert" ... Und Inbetriebnahme bedeutet schon, das man die Anlage sicher aufbaut und verdrahtet. Auch ein Amateur ohne jegliche Lizenz hat dafür zu sorgen, das keiner durch seinen Arbeit Schaden nimmt. Unkenntniss ist keine Lizenz zum Pfuschen. Und wenn einer sein Werkzeug passend zur Hose wählt und nicht die umgekehrt, lässt vermuten, das es nicht nur Unkenntniss sondern auch Unwillen ist der diesen antreibt. Echt, es nicht zu verstehen, warum nicht zum Arbeitsplatz mit nem gut sortierten Werkzeugkoffer. Generation Smartphone? Was nicht in die heutenge Tasche der Jeans passt ist uncool???
David Düse schrieb: > Unkenntniss ist keine Lizenz zum Pfuschen. Und wenn einer sein Werkzeug > passend zur Hose wählt und nicht die umgekehrt, lässt vermuten, das es > nicht nur Unkenntniss sondern auch Unwillen ist der diesen antreibt. Das hat weder was mit Unkenntnis zu tun noch mit Pfusch. Im Gegenteil manche Leute wissen halt sehr genau wann welches Werkzeug eingesetzt wird. Aber ich merke schon so etwas geht Dir völlig ab. David Düse schrieb: > Aber kleine Stift-Multimeter haben die gerade die Lizenz zum > Halsverrenken eingebaut weil es eben kaum andere Moglichkeit gibt als > die Anzeige in der Hand zu halten, wo sie schlimmstenfalls von den > Fingern abgedeckt wird. > Oder hat man das Gerät so gedreht das man ablesen kann, rutscht man mit > der Spitze von der Klemme... Äh dann machst Du was falsch. Ist mir in 40Jahren Berufstätigkeit noch nie passiert. Ist aber auch egal, lt. TO habe ich sein Anliegen erfasst und so wie er geschrieben hat scheint er auch sehr genau zu wissen was er tut. Du sonderst nur wirres Zeug ab, wie z.B. Drehstrom am Spülkasten anschließen - auf so etwas muß man erst mal kommen.
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