Hallo zusammen, ich habe vor paar Tage Platinen geliefert gekriegt, und vor ich die Bauteile einlöte habe ich angefangen die Platine mit dem Piepser zu prüfen, ob irgendwo ungewollte Verbindungen sind. Es ist eine 3,5 mm Hohlbuchse verbaut, die üblichen mit drei Kontakten, wovon der mittlere und der am Rand verbunden sind wenn nix eingesteckt ist (geprüft mit dem Durchgangsprüfer). Der obere Anschluß ist plus und der Stift in der Mitte. Das hab ich nur gemessen daß ich weiß was mit was wann verbunden ist. Wenn ich jetzt an der Stelle auf der unbestückten komplett leeren Platine die drei Anschlüsse von der Buchse durchbiebse, wird mir eine Verbindung zwischen dem Anschluß am Rand und dem in der Mitte gemeldet, die sind beide an Gnd auf der Platine, also ok. Aus irgendeinem bisher unbekannten Grund hat es auf der Platine aber auch eine Verbindung vom oberen Anschluß wo ja normal plus ist, eine Verbindung zu den andern beiden Lötpunkten, wo Masse sind. Die Buchse ist aber NICHT eingelötet, es ist auf der nacketen Platine so. Leider läßt mich jetzt hier meine Weisheit im Stich und ich weiß nicht wie ich die Stelle finden soll wos ned stimmt bzw. was da überhaupt los ist. Das Package hab ich überprüft es ist nichts untereinander verbunden und im Schaltplan gibts auch keine Verbindung zwischen plus und minus. Ebenso zeigt der Erc von Eagle und der Drc mit der Prüfdatei des Platinenherstellers keinen Fehler an. Trotzdem hätte es, wenn die Buchse eingelötet und eingesteckt wäre, einen Kurzschluß auf der Platine. Hat hier jemand ne Idee was das sein kann oder was da verbunden sein könnte? Danke und Gruß Schorsch.
Schorsch schrieb: > Hat hier jemand ne Idee was das sein kann oder was da verbunden sein > könnte? Klar;-) Ich hätte noch viel viel mehr geschrieben.... Schorsch schrieb: > durchbiebse.. Womit biebst man denn durch....it einem Biebsmeter?
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Möglichkeit 1: Sinusgenerator ran und mit einem Tonkopf die Platine nach dem Strompfad absuchen Möglichkeit 2: Mehr Strom und schauen wo es warm wird.
Roland P. schrieb: > Möglichkeit 1: Sinusgenerator ran... Nein, Möglichkeit 1 wäre es Fotos in guter Auflösung zu posten;-) Roland P. schrieb: > Möglichkeit 2: Mehr Strom und schauen wo es warm wird. ...auf einer unbestückten Platine?
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Jörg R. schrieb: > Nein, Möglichkeit 1 wäre es Fotos in guter Auflösung zu posten;-) Das Layout wäre mir lieber. Mal sehen wo der TO, es dem Hersteller unnötig schwer gemacht hat. Dann kann er mit der Lupe (2Lagig?!) selber nachsehen.
Teo D. schrieb: > Das Layout wäre mir lieber. Der TO könnte auch Beides posten, anstatt einen Roman zu schreiben.
Hallo, Sinusgenerator und Tonkopf hab ich nicht. Netzteil mit mehr Strom muß ich mal schauen. Wenns da warm wird ist die Platine denn gleich kaputt? Oder sollte man halt nicht zulange braten? Foto hängt an, es sind die drei Kontakte rechts unten wo 18 VDC steht. Wenn noch mehr Infos nötig sind Hand hoch. Gruß
Jörg R. schrieb: > Der TO könnte auch Beides posten, anstatt einen Roman zu schreiben. Warum sollte ICH, mehr tun als nötig. ;) Aber is schon richtig, man hätte eigentlich gleich auf ignorieren Klicken sollen. :)
Schorsch schrieb: > Hallo, Was soll das Fizzelchen an gezeigtem? Versetze dich mal in unsere Lage! PS: Das können sich Andere antun, ich bin raus. BB
Also zunächst: wie hast Du denn durch-gepiepst? Ich hoffe Du hattest nicht die Platine in soner billigen "dritte Hand Löthilfe" geklemmt... die Dinger leiten super, auch von einer Klemme zur Anderen; und wenn man da rechts und links n Kontakt erwischt, meldet ein Multimeter gerne "Durchgang" Leg die Platine zum messen also lieber auf den Tisch und schau nochmal. 'sid
Die 10 Kontakte unter ISO 1050.. Sollen die so? Ist das von der Fertigung oder sind die Bereits im Layout so "unregelmäßig" angeordnet?
Schorsch schrieb: > Foto hängt an, es sind die drei Kontakte rechts unten wo 18 VDC steht. > Wenn noch mehr Infos nötig sind Hand hoch. Komplette Platine, beide Seiten wenn zweiseitig, Stellen markieren (einkreisen) wo der Kurzschluss zu messen ist. Man, man, man...;-( Teo D. schrieb: > PS: Das können sich Andere antun, ich bin raus. BB Einen Versuch warte ich noch ab;-)
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Jörg R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> PS: Das können sich Andere antun, ich bin raus. BB > > Einen Versuch warte ich noch ab;-) Als hätte ich mich da je dran gehalten... :D
Laut dem riesigen Bild könnte man fast vermuten, daß alle drei Lötkontakte der Stromversorgungs-Buchse an der selben Kupferfläche hängen. War doch erst vor kurzem in Diskussion, daß man auch bei den chinesischen Preisen, vor Bestellung einer Platine noch mal einen DRC-Check (mit angehaktem Neuberechnen der Kupferflächen) machen sollte. Immerhin wartet man teils Wochen auf das Teil, da zahlt sich eine "Sicherheitsüberprüfung" vorher sicher aus.
ich hätte vor dem posten aktualisieren sollen was .... Opaker Lötstopplack.. das hilft grrr Aber wenn ich mal den Kontrast über die Massen erhöhe dann würd ich sagen... die sind alle auf einem Pad (das Sternmuster suggeriert mir Kupferbahnen..) Aber wie korrekt gesagt, leider ist mit dem Bild nicht viel anzufangen. 'sid
Ich rate Dir, zunächst das Layout zu posten. Ich irre mich vermutlich und hoffe das Gegebteil für Dich, aber für mich sieht es so aus, als wenn alle Löcher des sichtbaren Teils mit der dem Betrachter zugewandten Kupferfläche verbunden sind. (Das ist nun wirklich unwahrscheinlich, aber es sieht eben so aus und passt zu Deiner Messung). Zusätzlich kannst Du die Platine gegen eine starke Lichtquelle halten und mal durchschauen. Man sieht dabei zwar nicht immer, aber doch genügend häufig, ungewollte Verbindungen, falls sie vorhanden sind.
Schorsch schrieb: > Netzteil mit mehr Strom muß ich mal schauen. Du solltest auf jeden Fall eines mit regelbarer Strombegrenzung haben. Je nachdem wie dick deine Leiterbahnen sind, würde ich mal mit 1-5A drauf gehen. Das ganze natürlich auf der unbestückten Platine! Der Strompfad sollte dann warm werden. Du kannst auch mit einem Multimeter im Millivoltbereuch fest stellen, über welche Bahnen Strom fließt. Ich hatte auch mal billige Platinen fertigen lassen, da war die Ätzung nicht vollständig erfolgt, so dass einige Pads Kontakt zu GND hatten. Das hat man aber auch optisch gesehen, dass da was nicht stimmt. Gruß Roland
Ich möchte mir den Einwand erlauben, dass ein Anfänger die Methode, einen deutlich hohen Strom durch die Leiterbahnen zu leiten, lieber nicht anwenden sollte. Jedenfalls nicht als Erstes, falls das so gemeint war. Das Verfahren erfordert doch eine gewisse Erfahrung und auch Feingefühl, die man sich beide erst erwerben muss. Andernfalls macht man unter Umständen mehr "kaputt" als notwendig. Mag aber auch sein, dass der TO kein Anfänger ist. Dann ist mein Einwand gegenstandslos.
"Saft drauf" halte ich auch für mindestens "waghalsig" wenn man unerfahren ist. Im Idealfall macht man sowas unter ner Wärmebildkamera, oder mindestens mit einem Pyrometer und nur wenig Stromstärke, reicht ja wenn die Platine auf 30°-40° heizt.. Ich fürchte übrigens mulitlayer mindestens aber duallayer; weswegen Gegenlicht ebenfalls schwierig wird IMHO. 'sid
sid schrieb: > Saft drauf" halte ich auch für mindestens "waghalsig" wenn man > unerfahren ist. Zumindest muss das NT eine einstellbare Strombegrenzung haben. Es wurde auch die Variante mit einem Millivoltmeter genannt. Evtl. kommt auch eine Ohmmessung in Frage, wenn ein Messgerät mit 4-Leiter-Messung zur Verfügung steht. Schorsch schrieb: > Aus irgendeinem bisher unbekannten Grund hat es auf der Platine aber > auch eine Verbindung vom oberen Anschluß wo ja normal plus ist, eine > Verbindung zu den andern beiden Lötpunkten, wo Masse sind. Autorouter oder von Hand geroutet? Wenn Autorouter zeige auch mal den Schaltplan. Schorsch (Gast) sid (Gast) Ein Thread, ein Username.
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Jörg R. schrieb: > Schorsch (Gast) > sid (Gast) > > Ein Thread, ein Username. Wie meisnte? soll ich für jeden Thread in dem ich antworte oder Frage n neuen usernamen benutzen? Oder hälste mich für Schorsch? In beiden Fällen ... Nope! (werd ich sicher nicht, bin ich sicher nicht :D) 'sid
sid schrieb: > Wie meisnte? soll ich für jeden Thread in dem ich antworte oder Frage n > neuen usernamen benutzen? Sorry, dachte kurz du wärst der TO;-)
Schorsch schrieb: > Aus irgendeinem bisher unbekannten Grund hat es auf der Platine aber > auch eine Verbindung vom oberen Anschluß wo ja normal plus ist, eine > Verbindung zu den andern beiden Lötpunkten, wo Masse sind. Die Buchse > ist aber NICHT eingelötet, es ist auf der nacketen Platine so. Kratz den Lack ab und sieh nach, warum das so ist. Evtl ein Fertigungsfehler, wahrscheinlicher aber ist schon dein Layout oder der Schaltplan falsch. ...aber gleich vergoldete Platine bestellen.... Vornehm geht die Welt zugrunde.
Schorsch schrieb: > Es ist eine 3,5 mm Hohlbuchse verbaut, die üblichen mit drei Kontakten, Hehe! Lass mich raten, es ist eine 4-Lagenm Paltine? > Platine die drei Anschlüsse von der Buchse durchbiebse, Biebsen? Gommst du aus Sachsen? ;-) > Leider läßt mich jetzt hier meine Weisheit im Stich und ich weiß nicht > wie ich die Stelle finden soll wos ned stimmt bzw. was da überhaupt los > ist. https://www.mikrocontroller.net/articles/Fehlersuche#Kurzschl.C3.BCsse_finden > Das Package hab ich überprüft es ist nichts untereinander verbunden und > im Schaltplan gibts auch keine Verbindung zwischen plus und minus. > Ebenso zeigt der Erc von Eagle und der Drc mit der Prüfdatei des > Platinenherstellers keinen Fehler an. Was für eine Platine ist es? 4 Lagen? Dann fehlen die Sperrflächen in den Innenlagen. Welcome to the club! Das ist mir auch schon paasiert ;-)
Beitrag #5936155 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schorsch schrieb: > image.jpg > > 1,66 MB, 285 Downloads Hälst du das für ein gescheites, aussagekrätiges Bild? Zumal man einen derartigen Kurzschluß eher selten auf den Außenlagen findet. Siehe Bildformate.
Mal wieder Salamitaktik hier? Schaltplan, Layout und Leiterplatte gehören zusammen auf den Tisch. Bei der Ausdrucksweise des TO muss man wohl von einem Troll ausgehen. "biebsen", statt "piepsen". Sind wir hier im Berliner Kabarett?
Dr.Who schrieb: > Mal wieder Salamitaktik hier? > Schaltplan, Layout und Leiterplatte gehören zusammen auf den Tisch. > > Bei der Ausdrucksweise des TO muss man wohl von einem Troll ausgehen. > > "biebsen", statt "piepsen". Sind wir hier im Berliner Kabarett? Funktioniert doch eh, der TO braucht sich nicht weiter bis auf die Knochen blamieren sondern kann - angeregt durch die Vorschläge - genüßlich schauen wo das Problem liegt... Das bei so wenig Info dennoch so viele Leute ihren Senf dazugeben kann man dem TO nun wirklich nicht vorwerfen, da sind die Zuträger selber schuld. Also - auch Du schwupps an die eigene Nase gefaßt und sich dann auch daran halten und den Thread einfach verhungern lassen...
Gerber Dateien lügen nie. In solchen Fällen rate ich als ersten Schritt bei der Fehlersuche mit einen vertrauenswürdigen Gerber Betrachter (Gerber Viewer) die einzelnen Gerber Lagen Dateien diesbezüglich kritisch zu examinieren. Wenn es ein Layout Fehler ist, sollte das ziemlich leicht erkenntlich sein. Sollte kein offensichtlicher Design Fehler vorliegen würde ich wie schon geraten mit einem auf 1V und 1A strombegrenzten Labornetzteil Spannung an den kurzgeschlossenen Leiter anlegen und dann anhand des Layouts die Leiterbahnen verfolgen. Es ist durchaus möglich, daß kein Layoutfehler vorliegt sondern ein Ätzfehler wie z.B. eine kleine Kurzschlußnadel zwischen Leiterbahn, Pad zu Masse hin. Sollte dieser Fall vorliegen wird man mit einen mV Meter schön verfolgen können wie zum Kurzschluß hin die mV immer weniger werden. Bewaffnet mit einer guten Lupe oder geeigneten Mikroskop lassen sich dann solche Fehler relativ leicht lokalisieren. Normalerweise sind Fehler auf den Aussenseiten so meist leicht zu lokalisieren. Sollte der Fehler allerdings in einer der Innenlagen liegen, dann wird es unangenehm. Dann hilft nur noch das betreffende Loch vor dem Einlöten durchzubohren, so daß der Anschlußpin frei liegt und dasselbe am zu treibenden Ausgang und dann mit einem aufgelöteten Draht die richtige Verbindung wieder herzustellen. Ist nicht schön, aber in der Not frißt der Teufel auch Fliegen. Bei einem ersten Prototypen braucht man sich als Entwickler nicht zu genieren - Sh.t happens! Naja, dann mal viel Erfolg!
Hallo zusammen, ja mich gibts noch. Sorry daß ich mich so lange nicht gemeldet hab, hab viel zu tun gehabt. Danke für alle eure Vorschläge und Ideen zur Fehlersuche, ich habe mittlerweile den betreffenden Bereich identifiziert. Glaube ich jedenfalls. Es ist eine ganz kurze Leiterbahn zwischen einer Stiftleiste und dem hinteren Anschluß der Buchse. Was genau das Problem ist weiß ich aber noch nicht. Strombegrenztes Netzteil hab ich keins, mV-Meter leider auch nicht. Ich bin aber mit dem Hersteller der Platine in Kontakt, vielleicht können die mir sagen wo es nicht stimmt. Vielleiecht ist auch einfach der Abstand zwischen den Leiterbahnen und den Masseflächen zu klein, auch wenn der DRC mit der Datei vom Hersteller keine Fehler ergeben hat. Danke nochmals und schönes Wochenende
Schorsch schrieb: > Strombegrenztes Netzteil hab ich keins, mV-Meter leider auch nicht. Ich > bin aber mit dem Hersteller der Platine in Kontakt, vielleicht können > die mir sagen wo es nicht stimmt. Gewöhnlich lässt sich bei bekannter Spannung eine Strombegrenzung mit einem Widerstand erreichen. Und ein OP mit zwei Widerständen eignet sich durchaus, um Spannung vom mV-Bereich in den Voltbereich gängiger Multimeter zu verstärken.
Schorsch schrieb: > image.jpg > 1,66 MB So ein Pixelbrei. Wenn du den DRC nicht gerade auf 1 mil Mindestabstand zwischen Leiterbahnen eingestellt hast, ist die Chance sehr groß, dass es sich nicht um einen Fertigungs- sondern um eine Designfehler bei deiner Platine handelt. Um den zu finden, wären wohl die BRD- und SCH-Dateien ganz hilfreich. Und markiere im relevanten Bildausschnitt von deinem Platinenphoto mal die Kontakte, zwischen denen du die nicht gewünschte Verbindung misst. Und nein, das müssen nicht über 12 Megapixel sein.
Wolfgang schrieb: > Um den zu finden, wären wohl die BRD- und SCH-Dateien ganz hilfreich. Der TO rafft das eher nicht. Unterlagen vorzulegen scheint ihn zu überfordern. Er ist ja schon mehrfach aufgefordert worden. Mehr als Bild knipsen und biebsen ist alles was er zu Wege gebracht hat. Da ist Hilfe Aussichtslos.
Also eine Anschlußbuchse mit drei Anschlüssen ? Hat das Ding eventuell einen Schalter der beim Reinstecken eines Anschlusses anspricht und dabei dann ein Kurzschluss entsteht ?
Johann S. schrieb: > Hat das Ding eventuell > einen Schalter der beim Reinstecken eines Anschlusses anspricht und > dabei dann ein Kurzschluss entsteht ? Der Kurzschluss ist auf der unbestückten Platine. Mit dem Schalter der Anschlußbuchse kann das wohl nicht so richtig wirklich etwas zu tun haben. Aber inzwischen hat der TO schon irgendetwas entdeckt und traut sich nun nicht mehr, hier noch unterstützendes Material zur Fehlersuche zu zeigen oder die Auflösung zu posten. Schorsch schrieb: > Danke für alle eure Vorschläge und Ideen zur Fehlersuche, ich habe > mittlerweile den betreffenden Bereich identifiziert. Glaube ich > jedenfalls. Es ist eine ganz kurze Leiterbahn zwischen einer Stiftleiste > und dem hinteren Anschluß der Buchse. Was genau das Problem ist weiß ich > aber noch nicht.
Johann S. schrieb: > Also eine Anschlußbuchse mit drei Anschlüssen ? Hat das Ding eventuell > einen Schalter der beim Reinstecken eines Anschlusses anspricht und > dabei dann ein Kurzschluss entsteht ? LOL, erst lesen, dann Gehirn einschalten, dann schreiben! lg. Heiner
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