Seit längerer Zeit habe ich mehrere Insektenschröter im Gebrauch. Anfangs absolute Spitze. Und immer das selbe Bild: Nach weniger als einem Jahr, statt der kräftigen Funken, nur noch ein laues Fünkchen, das nichts mehr bewegt. Möglicherweise ist immer das gleiche Bauteil defekt. Bin kein Electroniker! Was kann ich tun?
Lorch schrieb: > Seit längerer Zeit habe ich mehrere Insektenschröter im Gebrauch. > Anfangs absolute Spitze. > Nach weniger als einem Jahr, statt der kräftigen Funken, nur noch ein > laues Fünkchen, das nichts mehr bewegt. > Was kann ich tun? Batterie wechseln. SCNR ;)
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Lorch schrieb: > Was kann ich tun? Wenigstens die Gerätebezeichnung nennen und sinnvolle Fotos von den Innereien machen. Oder glaubst du, es gibt nur eine einzige Variante dieser Geräte auf der Welt und jeder von uns hat so eines, um nachzuschauen? Ansonsten als Nicht-Elektroniker: zum Recycling geben und was Besseres kaufen.
Du könntest das Gerät sorgfältig innen und aussen reinigen. Kriechströme durch Staub und Dreck verhindern oft das Aufbauen von Hochspannung für den Funken.
Lorch schrieb: > Nach weniger als einem Jahr, statt der kräftigen Funken, nur noch ein > laues Fünkchen, das nichts mehr bewegt. Noch ein paar Jährchen warten und es gibt gar keine Insekten mehr! Problem gelöst! Gruss Chregu PS: Was macht dann die ganze Insektenvernichtungsindustrie?
Christian M. schrieb: > PS: Was macht dann die ganze Insektenvernichtungsindustrie? Die finden neue Arbeit bei den manuellen Bestäubern in der Landwirtschaft.
Bei vielen elektrischen Fliegenklatschen versagt recht schnell der letzte Pufferkondensator fürs initiale 'Zapp'. Da liegt dann nur noch der Ausgang der Kaskade ohne Reservoirkondensator und das zappt nicht sondern britzelt nur.
HildeK schrieb: > Wenigstens die Gerätebezeichnung nennen Hat er doch gemacht. Mein Insektenschröter ist zuverlässig, keine Probleme bisher. Seit deutlich mehr als einem Jahr. Als Nichtelektroniker bleibt dann wohl nur der Neukauf. edit: Die Idee mit dem Reinigen wegen der Kriechströme ist eine gute Idee.
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Jens G. schrieb: > Wahrscheinlich muddu mal wieder Mücken-Tötolin nachkippen ... https://www.youtube.com/watch?v=A7rZYwoPMPw Übrigens, Mücken-Tötolin in Flächschen gab es wirklich. Zum einreiben.
HildeK schrieb: > Ansonsten als Nicht-Elektroniker: zum Recycling Und das verbrennt dann ein Inder oder Afrikaner am Strand - Super-Idee!
Lorch schrieb: > Seit längerer Zeit habe ich mehrere Insektenschröter im Gebrauch. Vishnu hatte auch acht Arme - jetzt weiß ich warum er so tanzte! Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch Aber alle gleichzeitig - Vermutlich entstand so auch der Schuhplattler in einem bayrischen Kuhstall Viel Spaß
michael_ schrieb: > Übrigens, Mücken-Tötolin in Flächschen gab es wirklich. > Zum einreiben. Wenn du die Mücke fangen musst, um sie einzureiben, kannst du sie auch gleich zerquetschen. Tötolin ist also rausgeschmissenes Geld.
Achim B. schrieb: > Wenn du die Mücke fangen musst, um sie einzureiben, kannst du sie auch > gleich zerquetschen. Das Einreiben der Mücke schult aber das Feingefühl in den Händen ungemein.
Moin! Kann mir vorstellen, dass der Kondensator immer aufgibt. Einfach einen neuen reinlöten, z.B. WIMA MKP10 Gruß Jannis
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