Moin, in einem Layout habe ich folgenden Schaltregler verbaut: http://www.farnell.com/datasheets/1933865.pdf?_ga=2.209642642.1220716112.1564857301-1896576286.1492543885 versorgt wird dieser mit 12V In und soll 5V ausgeben. Im Layout liegen ganze 0V am Ausgang an, daher habe ich es am Steckbrett nun im Standalone probiert mit stabilisierten Netzteil, das gleiche Ergebnis. Die Bauteile sind von oben nach unten 22k, 120k, 1uF, 0,1uF Die Spule habe ich mir hier gespart da keine Last vorhanden ist. Gibt es irgendwo einen groben Schnitzer? Viele Grüße Jonas
Jonas schrieb: > Die Spule habe ich mir hier gespart da keine Last vorhanden ist. Und das ist die Krönung.
Ich würde dir empfehlen, einen fertigen Schaltregler für Dein Steckbrett zu nehmen. https://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/2/index.html?ACTION=2&LA=3&GROUPID=7241 So wird das nix...
Jonas schrieb: > in einem Layout habe ich folgenden Schaltregler verbaut Zeig doch mal das "Layout". Wenn das signifikant von dem Vorschlag und den "Layout Recommendations" im Datenblatt abweicht, dann sind wir hier schon fertig. > Die Spule habe ich mir hier gespart da keine Last vorhanden ist. Logischer nächster Schritt: weil keine Last vorhanden ist, kannst du dir den Rest auch noch sparen. Mirko schrieb: > Ich würde dir empfehlen, einen fertigen Schaltregler für Dein Steckbrett > zu nehmen. Ich würde empfehlen, wenigstens mal grunglegendste Grundlagen zum Thema "Schaltregler" nachzulesen. Sonst wird das nicht mal mit einem fertigen Modul was...
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Hallo falls der Beitrag ernst gemeint ist: Die Spule ist das was einen Schaltwandler überhaupt physikalisch möglich macht. Auf vieles andere könnte man verzichten wenn die Spannung am Ausgang unter Last schwanken darf (allerdings dann so stark das es nicht Praxistauglich ist), kein Wert auf den Wirkungsgrad gelegt wird und der Rippel und die EMV egal sind (auch nicht Praxistauglich). Aber die Spule ist ein muss. Also klein Anfangen wie schon Lothar geschrieben hat und wenn schon Steckbrett dann ein Schaltregler vom Typ LM25xx oder ähnliches mit Schaltfrequenz irgendwo im Bereich 30kHz - 60 kHz. Oder warum nicht auch mit einen 555 oder andere "Diskrete" Grundlagenschaltungen - wo man auch gleich erkennt warum ein "echter" praxistauglicher Schaltregler doch etwas aufwendiger ist aber vom Grundprinzip nicht ohne Induktivität funktionieren kann. Einige Links https://www.sprut.de/electronic/switch/schalt.html https://de.wikipedia.org/wiki/Induktivit%C3%A4t https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0207221.htm http://www.elektronik-labor.de/Notizen/555powerLED.html Falls du nur trollen wolltest: So geht das nicht - da musst du schon etwas schlauer vorgehen und nicht mit der Holzhammermethode. Die Forenteilnehmer hier sind abgehärtet und springen zum Großteil nicht einfach jeden hingeworfene Trollknochen hinterher. Wenn du trollen möchtest fange im Ausbildung und Beruf Forum an - da kanst du dann den "Fachkräftemangelknochen" oder den "FH vs. Universitäts Knochen" oder gerne auch den Krankenkassenwechselknochen werfen und eine ganze Meute wird springen und herumzicken und du hast deinen Spaß am Zickenkrieg. In den Technischen Unterforen erfolgreich zu trollen ist hier schon anspruchsvoller (obwohl es immer wieder Anfänger gibt die darauf reinfallen) mit leicht ironischen Grüßen Jemand
Jemand schrieb: > "echter" (...) Schaltregler ... Grundprinzip ... > nicht ohne Induktivität funktionieren kann. Es gibt zwar schon sog. "Switched Capacitor Converter" ganz ohne Induktivität(en, Drosseln/Trafos), die aber haben recht gravierende Nachteile. Nichtsdestotrotz sind auch diese echt - sind halt schlechter. :) Die klassischen Drossel-Wandler-Typen sind Buck, Boost, Buck-Boost. http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6/Kapitel6.html#6.1 http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_2/Kapitel6_2.html#6.2 http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap6_3/Kapitel6_3.html#6.3
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