Hello, es geht mal wieder um eine TIA-Schaltung mit Fotodiode. Wenn ich diese mit einer variablen Verstärkung aufbauen möchte muss der Feedbackpfad ja entsprechen durch Rf und Cf angepasst werden. Der SNR spielt schon eine bedeutendere Rolle bei den Messungen. Die Verstärkungen liegen im Bereich von 100k bis 1M. Bisher sehe ich 2 Varianten: 1. Jeweils einen kompletten Schaltkreis auf einer Platine aufbauen. Sprich pro Verstärkung braucht man auch einen OPV. Das Problem ist hier wie gesagt, dass ich z.B. für 3 Messbereiche auch 3 OPVs brauche, sprich mehr Geld... 2. verschiedene Feedbackpfade auf einer Platine mit einem OPV. Diese könnten dann bspw. durch Jumper "durchgeschaltet" werden. Meine Frage ist, ob Variante 2 für eine rauscharme Messung noch sinnvoll ist, oder ob der negative Einfluss durch die Jumper zu groß wird. Habt ihr da Erfahrungen?
Wenn Jumper, also mechanischer Eingriff möglich ist: Wähle den, der hat am wenigsten Nebeneffekte. Sonst: Per Analogschalter umschaltbare Widerstände. Ein ganzes Digitalpoti brauchst du ja nicht gleich.
MaWin schrieb: > Wenn Jumper, also mechanischer Eingriff möglich ist: > Wähle den, der hat am wenigsten Nebeneffekte. Ich glaube ich werde es mal mit den Jumpern testen. Mit einem analogen Schalter könnte ich die dazugehörige Feedbackkapazität nicht so leicht mit anpassen...
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