Moin! Frage steht schon oben! Hintergrund ist der, dass beim kopieren eines Backups über LAN auf einen NAS die Dateien auf Konsistenz geprüft werden soll. Es ist etwas umständlich, jede Datei einzeln anzuklicken und deren CRC z.B. mit HashTab(*) zu überprüfen. Eigentlich erwarte ich von einem guten OS, dass nach dem Kopiervorgang die neu erstellte Kopie mit dem Original verglichen wird. Aber was ich erwarte und was Microsoft tut, hat vermutlich nichts miteinander zu tun... :( *HashTab: nützliche Erweiterung im Windows-Kontextmenü des Dateiexplorers https://www.heise.de/download/product/hashtab-30191
Der Rüdiger schrieb: > Eigentlich erwarte ich von einem guten OS, dass nach dem Kopiervorgang > die neu erstellte Kopie mit dem Original verglichen wird. > > Aber was ich erwarte und was Microsoft tut, hat vermutlich nichts > miteinander zu tun... :( Ganz sicher nicht, das liegt aber weniger an Microsoft. Immerhin dokumentieren die die Optionen ihrer verschiedenen Kopierbefehle ausführlich. Für die richtige Auswahl und Anwendung ist der Benutzer verantwortlich. Fazit, auch wenns wehtut: RTFM Oliver
Der Rüdiger schrieb: > Eigentlich erwarte ich von einem guten OS, dass nach dem Kopiervorgang > die neu erstellte Kopie mit dem Original verglichen wird. Damit würde der Kopiervorgang mindestens 2x so lange dauern, das tolerieren die wenigsten $User. Als Tool für sowas nehme ich md5sum oder sha1sum, aber ich bin auch öfters auf der Kommandozeile unterwegs. Je nach Anforderung ist QuickPar besser (aber viel langsamer), da echte Recovery Blocks erzeugt werden.
Der Rüdiger schrieb: > Eigentlich erwarte ich von einem guten OS, dass nach dem Kopiervorgang > die neu erstellte Kopie mit dem Original verglichen wird. Du hast eine schräge Vorstellung eines "guten OS". Lass mich raten: wenn sowas implementiert werden würde und du dann für dein Backup drei Tage brauchst geht das Gejammer los!? LG
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Definitiv NICHT! Schau dir mal den Total Commander an. Kostet nicht die Welt (<40€) und ist in der Testversion uneingeschränkt nutzbar. https://www.ghisler.com/deutsch.htm
Es ist garnicht so einfach, die Kopie auf der Platte zu prüfen. Nach dem kopieren stehen die Daten noch im Cache. Im Extremfall, wenn beide Platten am gleichen Rechner angeschlossen sind, vergleicht man die Daten im RAM mit sich selbst. Man müsste wenigstens nach dem Kopieren die Ziel-Platte aushängen, wieder einhängen und dann erst vergleichen. Obwohl, 100% überzeugt bin ich davon auch nicht.
Oliver S. schrieb: > Fazit, auch wenns wehtut: RTFM Blödsinnige Antwort. das "Manual" zu Windows ist genau wo? und wo genau steht dann, dass der Kopiervorgang nicht mit auf Konsitenz überprüft wird. Bitte liefere doch einen Link nach - natürlich zum Original-Handbuch bei MS, kein dubiöser Blogeintrag von jemanden, der das einfach nur mal so behauptet - wie z.B. Du! Dennis S. schrieb: > Lass mich raten: wenn > sowas implementiert werden würde und du dann für dein Backup drei Tage > brauchst geht das Gejammer los!? Davon schreibt der TO ja erst einmal nichts, Du unterstellst ihm jetzt einfach mal, dass er einen schnellen Kopiervorgang erwartet? Um die Frage des TO zu beantworten: Von Haus aus führt Windows (egal in welcher Version) m.E.n. keine Dateiprüfung nach dem Kopieren durch. Es gibt ein paar Tricks und Kniffe, dies dennoch zu bewerkstelligen. Am einfachsten ist wohl das packen des BackUps in eine einzige Datei - z.B. ZIP. Deren Hashwert kann man dann mit der Original vergleichen. Es gibt auch komerzielle Backup-Tools, die eine solche Funktion mitbringen - z.B. von Acronis. Der TotalCommander kann das auch, dabei wird die Kopie nach dem schreiben zurückgelesen, das dauert eben. Bei einem backup dürfte das wohl keine Rolle spielen...
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Jeffrey L. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Fazit, auch wenns wehtut: RTFM > > Blödsinnige Antwort. das "Manual" zu Windows ist genau wo? und wo genau > steht dann, dass der Kopiervorgang nicht mit auf Konsitenz überprüft > wird. > Bitte liefere doch einen Link nach - natürlich zum Original-Handbuch bei > MS, kein dubiöser Blogeintrag von jemanden, der das einfach nur mal so > behauptet - wie z.B. Du! Na ja, da du nicht der TO bist, nein. google selber. Alle anderen machen einfach ein Command-Fenster auf, und tippen "HELP", oder wie das Zauberwort zur Dokumentation halt so heisst. Ganz ohne link. Oliver
Der Rüdiger schrieb: > Hintergrund ist der, dass beim kopieren eines Backups über LAN auf einen > NAS die Dateien auf Konsistenz geprüft werden soll. > > Es ist etwas umständlich, jede Datei einzeln anzuklicken und deren CRC > z.B. mit HashTab(*) zu überprüfen. Entweder du verwendest zum kopieren so etwas wie rsync, das kann das oder du erstellst mit einem Skript eine Hashliste mit aller zu überprüfenden Dateien auf deinem Rechner und deinem NAS und vergleichst dann die beiden Listen miteinander.
Nano schrieb: > und vergleichst > dann die beiden Listen miteinander. Und das geht natürlich auch per Skript und sollte auch so durchgeführt werden. Also kein manueller Vergleich. Am einfachsten wäre wohl die beiden Listen als Datei zu speichern und nochmal zu Hashen und dann die beiden Hashs zu vergleichen. Wenn die identisch sind, passt alles, wenn nicht, dann musst du genauer schauen und gucken, welcher Listeneintrag nicht identisch ist. Die Listen sollten dann aber das gleiche Format und die gleichen Pfade haben.
Das klingt hier aber dramatischer als es ist, auf dem Weg zum NAS gibt es durchaus noch einige Sicherungsschichten z.B. in TCP. Da muss schon etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, damit ein kaputter Block auch wirklich auf der HDD landet. Ich würde regelmäßig Memtest auf dem NAS anwerfen.
Oliver S. schrieb: > Alle anderen machen einfach ein Command-Fenster auf, und tippen "HELP", > oder wie das Zauberwort zur Dokumentation halt so heisst. Ganz ohne > link. muuaahhh - "HELP" Das umfangreiche Windows-Wiki in dem jede Kleinigkeit umfassend beschrieben ist ^^ Selbst in der ComputerBild oder im Chip Spezial "Die (wirklich) geheimen Tricks von Windows" dürfte mehr Information enthalten sein, als im "HELP" :)
Andre schrieb: > Das klingt hier aber dramatischer als es ist Das ists ja auch erst wenn "etwas nicht mit rechten Dingen zugeht". Das "wo" u. "wie" ist doch völlig wumpe. Das daraus entstehende Drama, ist doch das eigentliche Problem. Am schönsten wäre es doch, wenn man sich diese Arbeit völlig um sonnst macht. :)
Ich benutz für sowas Teracopy (am liebsten in der V2.3), das kann simpel im Explorer mit und ohne CRC-check arbeiten.
Nicht der TO schrieb: > muuaahhh - "HELP" > Das umfangreiche Windows-Wiki in dem jede Kleinigkeit umfassend > beschrieben ist ^^
1 | Get-Help Copy-Item -Detailed |
unter Windows ist nicht weniger umfangreich als
1 | man cp |
unter Linux.
Thomas S. schrieb: > einfach Robocopy verwenden Nö, das kann kein Verify. Schlimmer noch, es setzt die Zielgröße auf die Quellgröße, noch bevor das Kopieren abgeschlossen ist. Eine Datei kann also trotz identischer Größe halb leer sein.
Peter D. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> einfach Robocopy verwenden > > Nö, das kann kein Verify. > Schlimmer noch, es setzt die Zielgröße auf die Quellgröße, noch bevor > das Kopieren abgeschlossen ist. Eine Datei kann also trotz identischer > Größe halb leer sein. Oh.... das habe ich noch nicht bemerkt, aber bei Abbruch einer Operation kann es auch zu dem Problem kommen. Sonst hatte ich noch keine Probleme.. hab auch immer die Version XP010 verwendet, da die wenig Probleme macht. Sonst nutz ich Totalcommander mit der Option Ordner synchronisieren "nach Inhalt" das klappt gut Aber auf NAS kopieren und sich an Schutzmechanismen vom Netzwerk zu orientieren ist nicht sinnvoll, Fehler die beim Lesen von der HDD entstehen sind nicht abgedeckt. Ich hatte einen Effekt, wollte ein Restore von einem DVD-Image für einen Rechner machen, kam immer die Fehlermeldung "kann nicht von DVD lesen".. bis ich merkte das es einen RAM-Fehler gab, der zu der Fehlermeldung führte.. also in der Kette vom Lesen, bis zum Schreiben auf dem Medium können schon die unterschiedlichsten Probleme auftreten
Thomas S. schrieb: > Sonst nutz ich Totalcommander mit der Option Ordner synchronisieren > "nach Inhalt" das klappt gut Mach ein Häkchen bei Verifizieren! Das als Default, unter Einstellungen/Kopieren-Löschen unten bei den Kopieroptionen.
Oliver S. schrieb: > > Alle anderen machen einfach ein Command-Fenster auf, und tippen "HELP", > oder wie das Zauberwort zur Dokumentation halt so heisst. Ganz ohne > link. > > Oliver Wenn Du das was nach ‚help‘ in der Windows-Shell gezeigt wird als Dokumentation bezeichnest - wundern mich die Fähigkeiten typischer Windows(power)User nicht mehr wirklich
Walter K. schrieb: > Wenn Du das was nach ‚help‘ in der Windows-Shell gezeigt wird als > Dokumentation bezeichnest - wundern mich die Fähigkeiten typischer > Windows(power)User nicht mehr wirklich Nun ja, wer damit überfordert ist, die erste Zeile zu verstehen, und danach z.B. ein "help copy" o.ä. zu tippen, der sollte wirklich "poweruser" bleiben. Oliver
Jeffrey L. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Fazit, auch wenns wehtut: RTFM > > Blödsinnige Antwort. das "Manual" zu Windows ist genau wo? und wo genau > steht dann, dass der Kopiervorgang nicht mit auf Konsitenz überprüft > wird. > Bitte liefere doch einen Link nach - natürlich zum Original-Handbuch bei > MS, kein dubiöser Blogeintrag von jemanden, der das einfach nur mal so > behauptet - wie z.B. Du! Ein allgemeines Manual gibt es zwar nicht, aber die Parameter zu den "DOS"-Befehlen sind sehr wohl offiziell dokumentiert: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/windows-commands#d Auch wenn da "windows-server" in der URL steht, bezieht sich das auch auf Windows 10. Direkt zum COPY Befehl geht es hier: https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/administration/windows-commands/copy Da steht dann auch, dass der Kopiervorgang mit /v verfiziert wird. Das gleiche gibt auch "COPY /V" in der Kommandoziele aus. Im grafischen Windows Explorer gibt es diese Option AFAIK nicht. Die Doku zu den Befehlen findet man übrigens schnell in der Suchmaschine mit
1 | copy command line parameter site:microsoft.com |
Dann kopiert mal mit copy /v eine mehrere GB große Datei LOL
Der Rüdiger schrieb: > Es ist etwas umständlich, jede Datei einzeln anzuklicken und deren CRC > z.B. mit HashTab(*) zu überprüfen. > Eigentlich erwarte ich von einem guten OS, dass nach dem Kopiervorgang > die neu erstellte Kopie mit dem Original verglichen wird. Das geht auch direkt mit dem Befehl FC. Eigentlich wäre es schöner, wenn das OS eine Prüfsumme (genauer der Teil, der für das Dateisystem zuständig ist) im Hintergrund berechnen und in den Metadaten der Datei speichern würde, wenn Zeit dafür ist. Beim Kopieren also direkt (die CPU schafft das locker), bei kleinen Änderungen eben versetzt. Dann könnte man einfach die Prüfsummen der Dateien (lokal und remote) vergleichen. Bei NTFS gibt es so etwas aber nicht (und bei FAT32 & Co. natürlich erst recht nicht). Bei ReFS gibt es zwar den Integrity Stream, aber ich weiß nicht, ob man einfach an die Prüfsumme gelangt. Für den Eigenbedarf hat man aber auch schnell ein Progrämmchen geschrieben, dass alle Dateien eines Verzeichnisses z.B. per MD5 vergleicht. Wer C# nicht mag, kann daas auch mit der PowerShell erledigen:
1 | Get-FileHash {filename} -Algorithm MD5 |
Teo D. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Sonst nutz ich Totalcommander mit der Option Ordner synchronisieren >> "nach Inhalt" das klappt gut > > Mach ein Häkchen bei Verifizieren! > Das als Default, unter Einstellungen/Kopieren-Löschen unten bei den > Kopieroptionen. Das kenne ich schon als langjähriger Nutzer, aber das benötige ich im Normalfall nicht. Nur wenn ich sehen will ob z.B. mein Backup noch aktuell ist oder bestimmteDateien neu geschrieben werden sollen. Bei Sourcen hab ich mir z.B. ein Script geschrieben, da wird die komplette Struktur der Sourcen mit 7Zip gepack und habe dann einen "Snapshot" vom Source und gleich mit Passwort verschlüsselt incl. der Dateinamen dass der Bitdefender nicht bei jedem Scan alles wieder scannt und löscht
Walter K. schrieb: > Dann kopiert mal mit copy /v eine mehrere GB große Datei LOL Wo ist da das Problem? Ich habe gerade eine 1,2 GB Datei mit -v auf eine Freigabe kopiert, beim Schreiben und Lesen wird GBit ausgenutzt.
Man könnte das eigentlich recht einfach herausfinden, ob der Dateimanager von Windows eine Überprüfung der Kopie nach dem kopieren durchführt. Dazu installiere man Windows einfach in eine virtuelle Maschine wie qemu. Für QEMU legt man zwei raw Disk Image als Festplatte für Windows an. Anschließend installiert man Windows auf eine und formatiert beide mit NTFS. Wenn das getan ist, bootet man dieses Gast Windowssystem innerhalb der virtuellen Maschine. Jetzt muss man nur noch eine große Datei nehmen und von der einen virtuellen Festplatte auf die andere kopieren. Während das Gastsystem den Kopiervorgang durchführt, guckt man sich mit Diskmon an, an welche Adresse die Datei geschrieben wird. https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/diskmon Diese Adresse nehmen wir dann als Ziel um vom Hostsystem aus in das Image der virtuellen Festplatte an der entsprechenden relativen Adresse ein paar Bytes und Bits zu ändern. Man sollte allerdings darauf achten, dass man wirklich nur im Bereich dieser Datei herumschreibt und nicht mit den Bordmitteln des Hostsystems und einer Adressangabe irgendwo mit dd auf der richtigen Partition des Hosystems herumpfuscht. Die virtuelle Festplatte zu mounten dürfte das Gastystem zu sehr durcheinander bringen und kann ich daher nicht empfehlen. Aber gezielt einzelne Bits und Bytes in der Datei zu ändern, das sollte gehen. Man sollte ein Programm verwenden, das es erlaubt in dieser Datei Änderungen vorzunehmen, während diese von einem Prozess, hier die VM geöffnet und beschrieben wird. Die Datei sollte so groß sein, dass das Gastsystem immer noch am kopieren ist, wenn das dann fertig ist, sollte eine Überprüfung feststellen können, dass ein paar Bits und Bytes, die wir zuvor über das Host OS verändert haben, fehlerhaft sind. Damit das funktioniert muss natürlich das kopieren vor dem überprüfen stattfinden. Das ist eine Annahme die ich hier mache. Wenn der Kopieralgorithmus aber so beschaffen ist, dass die Datei Blockweise kopiert und überprüft wird, also bspw. n Bytes schreiben, dann die n Bytes überprüfen und dann die nächsten n Bytes schreiben und dann diese überprüfen usw.. dann funktioniert das natürlich nicht, weil wir nicht schnell genug die Datei über das Hostsystem manipulieren können. Es empfiehlt sich, die virtuelle Festplatte auf einer richtigen Festplatte anzulegen, damit gewinnt man etwas Zeit, weil die langsamer ist, als eine SSD.
Nano schrieb: > Man könnte das eigentlich recht einfach herausfinden, ob der > Dateimanager von Windows eine Überprüfung der Kopie nach dem kopieren > durchführt. Könnte man alles machen, muß man aber nicht, weil er nichts überprüft. Oliver
Andre schrieb: > Da muss schon > etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, damit ein kaputter Block auch > wirklich auf der HDD landet Kaputtes RAM. Hab mir mal mehrere TB geschreddert (alle zig MB mal ein einzelnes Bit gekippt) beim Umkopieren auf ner funkelnagelneuen WD MyCloud.
Nano schrieb: > Man könnte das eigentlich recht einfach herausfinden, Dann mach doch! ;) Bin grad auf HashCheck gestoßen, könnte für den Ein o. Anderen brauchbar sein!? https://www.heise.de/download/product/hashcheck-69338?hg=1&hgi=1&hgf=false
Teo D. schrieb: > Nano schrieb: >> Man könnte das eigentlich recht einfach herausfinden, > > Dann mach doch! ;) Das überlasse ich dem TS, der möchte es wissen, ich habe ihm nur den Tipp gegeben wie er es herausfinden könnte. Ich mache solche Kopiervorgänge mit rsync und nutze dafür ohnehin Linux. Außerdem lege ich noch Prüfsummen an, so dass ich die Daten auch später auf Fehler prüfen kann. Siehe oben mein erstes Posting.
Oliver S. schrieb: > Nano schrieb: >> Man könnte das eigentlich recht einfach herausfinden, ob der >> Dateimanager von Windows eine Überprüfung der Kopie nach dem kopieren >> durchführt. > > Könnte man alles machen, muß man aber nicht, weil er nichts überprüft. > > Oliver Ich habe auf die Schnelle leider keine offizielle Dokumentation dazu gefunden und würde daher sagen, dass es nicht klar ist. Aber du kannst gerne eine offizielle Quelle angeben, wo das steht.
Warum? Der Explorer macht das nachweislich nicht, (kann man mit defekten USB-Sticks einfach testen) und wenn er es täte, stünde das in einer offiziellen Quelle. Oliver
Teo D. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Sonst nutz ich Totalcommander mit der Option Ordner synchronisieren >> "nach Inhalt" das klappt gut > > Mach ein Häkchen bei Verifizieren! > Das als Default, unter Einstellungen/Kopieren-Löschen unten bei den > Kopieroptionen. kann der das auch beim (nach dem) "Verschieben" verifizieren? also erst kopieren, Ziel verifizieren, Quelle löschen. ich finde verschieben nützlicher weil man beim Abbruch sieht was noch zu tun ist, beim Kopieren weiss man nach dem Abbruch nicht was noch zu tun ist, da geht das Spiel von vorne los.
Joachim B. schrieb: > kann der das auch beim (nach dem) "Verschieben" verifizieren? > > also erst kopieren, Ziel verifizieren, Quelle löschen. Ja, genau dafür nutze ich das. Den Hash dann auch noch als Datei ablegen geht glaube ich nicht o. ich habs einfach noch nicht gefunden(?). :/ Getrennt von Move/Copy natürlich schon. Joachim B. schrieb: > ich finde verschieben nützlicher weil man beim Abbruch sieht was noch zu > tun ist, beim Kopieren weiss man nach dem Abbruch nicht was noch zu tun > ist, da geht das Spiel von vorne los. Nicht beim TC. Der fragt nach was er tun soll. Nur diese, alle, keine.... PS: Sie ihn dir halt mal an. Das ganze rumgeschiebe etc. kann man auch in eine Warteschlange verlegen. zB. Das Mehrfach umbenenn Tool, lasst keine Wünsche über......
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Teo D. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> kann der das auch beim (nach dem) "Verschieben" verifizieren? >> >> also erst kopieren, Ziel verifizieren, Quelle löschen. > > Ja, genau dafür nutze ich das. na danke "Bei Total Commander (Publisher: Christian Ghisler) handelt es sich um Shareware. Zu Testzwecken dürfen Sie den Dateimanager für die Dauer von 30 Tagen unter die Lupe nehmen. Die Vollversion schlägt mit 37 Euro zu Buche."
Joachim B. schrieb: > na danke Teo D. schrieb: > Schau dir mal den Total Commander an. Kostet nicht die Welt (<40€) und > ist in der Testversion uneingeschränkt nutzbar. > https://www.ghisler.com/deutsch.htm Du mich auch
Teo D. schrieb: > Du mich auch sorry überlesen mit den 38,-€ trotzdem Danke für den Tipp manchmal bin ich zu geizig, das geht ja auch mit Boardmittel, macht "nur" halt etwas Arbeit.
Joachim B. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Du mich auch > > sorry überlesen mit den 38,-€ Dito. falscher Fuß, Kollateralschaden, das Tröpfchen.... Joachim B. schrieb: > manchmal bin ich zu geizig, das geht ja auch mit Boardmittel, macht > "nur" halt etwas Arbeit. "Uneingeschränkt nutzbar" für Profis sind doch 38€ ein Klackts zum absetzen....
Teo D. schrieb: > "Uneingeschränkt nutzbar" für Profis sind doch 38€ ein Klackts zum > absetzen.... Profis kopieren nicht den ganzen Tag nur Dateien hin und her um sich an den schönen Dateikopierfunktionen von irgend nem kostenpflichtigen Dateimanager zu erfreuen. Profis arbeiten an viel kniffligeren und viel abstrakteren Problemen und wenn sie nebenbei als Mittel zum Zweck alle paar Tage mal am 5 Dateien irgendwo anders hin kopieren müssen bekommen sie das auch mit dem Windows Explorer hin. Und wenn es jedesmal die selben 5 Dateien sind schreiben sie sich kurzerhand ein Script. Was soll das für eine Profession sein bei man Geld dafür bekommt daß man den ganzen Tag manuell Dateien irgendwo in der Gegend herumschiebt damit sich sowas auch nur ansatzweise lohnt würd mich mal interessieren?
Bernd K. schrieb: > Was soll das für eine Profession sein bei man Geld dafür bekommt daß man > den ganzen Tag manuell Dateien irgendwo in der Gegend herumschiebt damit > sich sowas auch nur ansatzweise lohnt würd mich mal interessieren? Erstens, kann man damit um einiges mehr anstellen, als nur Dateien schubsen. Zweitens, soll es Sysadmins und ähnliche verrückte geben. Drittens, du hast das zitierte nicht verstanden!
Teo D. schrieb: > Zweitens, soll es Sysadmins und ähnliche verrückte geben. Sysadmins schieben auch keine Dateien rum. Sysadmins schreiben Scripte die an ihrer Stelle die Dateien automatisch rumschieben weil sie für so langweiligen Quatsch gar keine Zeit haben und im Rest der Zeit lesen sie Full Disclosure und ähnliche Listen um am Ball zu bleiben, greppen ihre Logfiles um nach Auffälligkeiten zu suchen oder schreiben ein Script das das automatisch macht und überlegen sich wie man irgendwas noch weiter verbessern und noch einfacher machen kann. Und wenn sie es wissen dann schreiben sie ein Script das das dann macht. Also ein guter Texteditor, ne Konsole und die GNU-Tools und ein paar Scriptsprachen dürften mit Abstand die wichtigsten Werkzeuge für einen Sysadmin sein.
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Joachim B. schrieb: > manchmal bin ich zu geizig, das geht ja auch mit Boardmittel, macht > "nur" halt etwas Arbeit. Guck mal "FreeFileSync"! Das ist kostenlos, ähnlich und hat auch viele Funktionen.
Bernd K. schrieb: > Sysadmins schieben auch keine Dateien rum. Sysadmins schreiben Scripte > die an ihrer Stelle die Dateien automatisch rumschieben weil sie für so > langweiligen Quatsch gar keine Zeit haben Bingio, das sind oft wirklich faule Hunde. Wenn deren Scripte nur einmal Verwendung finden sollen, sind die kaum in die Puschen zu bekommen und lesen lieber Ihre Heftchen weiter. Und dann noch die armen Schweine, die sich mit Windows rumplagen müssen.... Drück denen mal ne Linux-Platte in die Hand, da rotieren die um Ihre HW, das es raucht. .... ... Egal du hast natürlich recht, bist seit Jahrzehnten in dem Bereich tätig und hast TC natürlich auf Herz u. Nieren geprüft....
Teo D. schrieb: > Egal du hast natürlich recht, bist seit Jahrzehnten in dem Bereich tätig > und hast TC natürlich auf Herz u. Nieren geprüft.... Wozu soll ich den prüfen, ich hab doch gar keine Verwendung dafür! Kann der Kaffee kochen oder irgendwas anderes nützliches?
Bernd K. schrieb: > Wozu soll ich den prüfen, ich hab doch gar keine Verwendung dafür! Was soll dann der ganze sch... den du geschrieben hast. Vorstand der "Profi-Liga", der seine Schäfchen verteidigen muss?
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