Da ich derzeit in einer Wohnung ohne Geschirrspüler lebe, hat sich mir dieser Gedanken aufgedrängt. Man kann Schmutz abschruben oder der Geschirrspüler scheint es eben mit Wasserdruck zu machen. Und mit ziemlich aggressiver Chemie, so wie ich das verstehe. Warum gibt es eigentlich keine Maschine, die den Schmutz abschrubbt? Würde die Chemie ersparen. Ist das mechanisch so schwierig zu lösen? Soweit ich das verstehe, hält der Mensch mit einer Hand dagegen und schrubbt mit der anderen Hand ... ist das Prinzip nicht mechanisch umsetzbar? Danke für euren Input. Vielleicht führt ja der eine oder andere dazu, dass ich sowas selbst baue, da ich sowieso derzeit keinen Geschirrspüler habe :)
Mechanisch dürfte das ganze ziemlich komplex werden, da ja jeder Gegenstand erkannt und entsprechend behandelt werden muss. Du brauchst z.B für Gläser ein anderes „Werkzeug“ als für Teller. Die Maschine dürfte also ziemlich groß werden. Da bleib ich lieber bei einem normalen Geschirrspüler. :) Ben
Das gibt es durchaus, sogar mit Saugnapf... https://www.amazon.de/Sp%C3%BClb%C3%BCrsten-Plastis-B%C3%BCrste-SAUGNAPF-sp%C3%BClmaschinenfest/dp/B005R4WUJ8/ref=asc_df_B005R4WUJ8/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=255990427637&hvpos=1o4&hvnetw=g&hvrand=17231380892389224629&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=t&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9043148&hvtargid=pla-420139100386&psc=1&th=1&psc=1 Einfach mal testen, funktioniert! Old-Papa
Es gibt 4 Reinigungsfaktoren: Temperatur Dauer Mechanik Chemie Soviel Mechanik (Wasserdruck) ist bei Spülmaschinen gar nicht im Spiel, denk nur dran wie nahe Teller beieinander stehen. Ich habe mal gehört, dass vor Erfindung des Spülmittels Geschirr von Hand mechanisch mit Muschelkalk gereinigt wurde, d.h. ohne Temperatur und Chemie gings offensichtlich auch.
Beim Camping und Militär hat man früher Besteck und Geschirr mit Erde oder Sand gereinigt. Heute gibt's dafür extra Putzsand.
Man kann auch glaube ich mit molke oder so reinigen oder Waschnüssen..... Aber egal deine Teller bekommst du auch nur mit heissen Wasser sauber per hab muss nur heiss genug sein wegen dem fett.
Roman K. schrieb: > Soweit ich das verstehe, hält der Mensch mit einer Hand dagegen und > schrubbt mit der anderen Hand ... ist das Prinzip nicht mechanisch > umsetzbar? Ja ist doch ganz einfach. bau einfach einen humanoiden Roboter der den gleichen tastsinn und optische Erkennungsmöglichkeiten hat wie ein Mensch
Trinity, die rechte Hand des Teufels, hat seine Pfanne einfach von seinem Pferd hinterherziehenlassen.
Roman K. schrieb: > Vielleicht führt ja der eine oder andere dazu, dass ich sowas selbst > baue Du könntest für Teller einen Schlitz bauen in dem mit 2 Rollbürsten der grobe Schmutz erstmal weggebürstet wird, aber dann verschmieren die Bürsten den Dreck auf dem Teller. Es wird also wohl Wasser mit Spüli nötig sein, und mehr als ein Abspülgang. An statt Wasser den Dreck mitnehmen zu lassen könnte man aber auch mechanisch kleine Teilchen, Flocken, Kügelchen, über die Teller rollen lassen und danach in der Mülltonne entsorgen. Nur darf der Dreck nicht eingetrocknet sein. Wasser und Spülmaschine ist also schon klug, gibt es auch als kleine Auf-Tisch Modelle.
Ich habe jedem Geschirr-Teil auf der Unterseite einen Magneten aufgeklebt. Damit hefte ich das schmutzige Geschirr an meine Autokarosserie und fahre durch die Waschstrasse. Zwei Fliegen mit einer Klappe. SCNR
Lothar M. schrieb: > Damit hefte ich das schmutzige Geschirr an meine Autokarosserie und > fahre durch die Waschstrasse. Tust du nicht!
Also die Idee ist durchaus interessant. Noch ist mit Wasser und Chemie zu reinigen, die wirtschaftlichere Methode. Das könnte sich aber eines Tages ändern. Das Hauptproblem wurde schon angesprochen: Verschiedene Formen der Teile. Unmöglich zu lösen scheint mir das aber nicht. Jedenfalls wenn man sich auf 4-5 grundsätzlich verschiedene Dinge beschränkt (Teller, Gläser, Töpfe und Besteck). Menschlichen Tastsinn braucht man natürlich nicht dafür. Eigentlich schade dass sich scheinbar nichts in der Richtung ergoogeln lässt.
Roman K. schrieb: > Warum gibt es eigentlich keine Maschine, die den Schmutz abschrubbt? > Würde die Chemie ersparen. So nicht, aber als ich bei der Nato-Schnelleinsatzreserve war, wurden wir von der US Army versorgt und das Blechgeschirr wurde in 2 oder 3 Behältern mit kochendem Wasser gereinigt, ganz ohne Chemie. Muss nur heiss genug sein und Reinigung gleich nach dem Essen. Georg
Es scheint es braucht eine mechanische Vorreinigung damit Sieb und Schläuche der Spülmaschiene nicht versiffen. Die Chemie-Brühe wird scheinbar mit moderatem Druck draufgesprüht - dafür gleich hundert mal :-) Sterilisation erfolgt wohl wenn man 60 Grad einstellt. Ich vermute dass man früher einfach mit Bürste und Lappen geschrubbt hat bis es einigermassen sauber war. Die hatten ein besseres Immunsystem und durch das Kochen selber stirbt ja jedesmal alles ab im Topf oder der Pfanne.
Alex G. schrieb: > Also die Idee ist durchaus interessant. Noch ist mit Wasser und Chemie > zu reinigen, die wirtschaftlichere Methode. > Das könnte sich aber eines Tages ändern. Warum "noch"? Ind dem Fall gehst nicht alleine um Wirtschaftlichkeit, sondern auch um Bequemlichkeit. Die künftigen Marsexpedianten weden da oben wohl Marssand benutzen, weils Wasser zu kostbar dafür ist, aber hier und jetzt und auch demnächst fängt so ein Gematsche niemand freiwillg an. Den selbst wenn das mechanische Entfernen mal funktioniert, bliebt ja noch Teil zwei des Problems: wohin mit den abgekratzen Essensresten, oder "wie bekomme ich jetzt die Bürsten wieder sauber"? Mein Tipp: Mit Wasser und Spüli ;) Oliver
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Beitrag #5940158 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jede Spülbürste reinigt schon längst mechanisch. Auf dem Mars nimmt man dann biologisch abbaubares Plastik-Geschirr. :]
Direkt nach dem benutzen mit einem heißen Wasserstrahl, da brauch man nicht mal viel schruppen. Bei eingetrockneten oder angebrannten Essensresten sieht die Sache wieder anders aus.
Topf mit dem Finger ausputzen und den Teller ablecken. Fertig.
In Ländern, wo Wasserknappheit herrscht, wird immer noch mit Sand gereinigt...
Ich reinige meine Milchflaschen mit der Milch vom Bauern mit heißem Wasser und mit Salz (den Trick mit dem Salz kennen die Geschirrspülmaschinen auch, deswegen gibt es gerne Rosteffekte - die Deckel der Milchflaschen rosten ebenfalls gerne schnell -> 1,5L Süßgetränkflaschen aus Kunststoff gingen auch im Milchautomat allerdings mögen die Kunststoffflaschen das heiße Wasser nicht so). Man kann mit dem Salz auch schrubben, bzw. feine Ecken reinigen bzw. kann man das Salz sehr fein mahlen um die mechanische Wirkung zu optimieren. Bei der "Chemie" weiß ich jetzt nicht, ob warmes Wasser auch schon tabu ist. Z.B. kann man auch Zucker/Honig Lösungen ausprobieren. Der Honig soll verdünnt mit Wasser und im Verhältnis 1:10 gute Antibiotische-Wirkung haben. Waldhonig soll mit 1:20 doppelt so stark sein - ich schreibe soll, denn ich habe das nur in einem recht ausführlichen Text von 1927 mit zum Honig mit vielen guten Quellenangaben/Nachweisen gelesen. Man kann das aber schon gut nachvollziehen, wenn man sich klar macht, was gute Konserviermethoden für Nahrungsmittel sind. Wenn man Wasser zulässt, dann hat man mit Einweichen schon das gröbste bzw. meiste überstanden. Aber für die Milch würde es nicht reichen, die hält dann nicht sehr lange (1-2 Tage ca.). Man braucht mindestens noch eine desinfizierende Komponente. Ein zweites Problem bei der mechanischen Reinigung ist das empfindliche Geschirr. Man könnte schon eine lange Waschstraße machen, mit vielen Bürsten. Dem Roboterarm dürfte Feinfühligkeit fehlen. Die schnelle Zwischenlösung dürften Baumrinden oder Blätter sein - gerne auch als Wunden desinfizierendes Kräuter-Gemisch. Man beachte/bedenke auch die Kräutersegnungen der Kirche oder das vielfach gepriesene bzw. empfohlene Heublumenbad. Auch noch spannend: Sonnenlächeln: https://de.wikipedia.org/wiki/SODIS
michael_ schrieb: > Topf mit dem Finger ausputzen und den Teller ablecken. Katzen oder Ameisen erledigen das sehr gewissenhaft.
rbx schrieb: > den Trick mit dem Salz kennen die > Geschirrspülmaschinen auch Aha. Und wo ist bei Deiner Methode das Ionentauscherharz, für das die Geschirrspülmaschine das Kochsalz zum Regenerieren verwendet?
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Dr. Sommer schrieb: > Katzen oder Ameisen erledigen das sehr gewissenhaft. Katzen nur Fleisch und Ameisen nur Zucker. Fliegenmaden nehmen alles. rbx schrieb: > Wenn man Wasser zulässt, dann hat man mit Einweichen schon das gröbste > bzw. meiste überstanden. Aber für die Milch würde es nicht reichen, die > hält dann nicht sehr lange (1-2 Tage ca.). Man braucht mindestens noch > eine desinfizierende Komponente. Dass du Milch vom Bauern unbedingt abkochen mußt, weiß du? Du mußt das Rad nicht neu erfinden. Vor der Zeit mit FIT gab es am Aufwaschtisch heißes Wasser und zwei Näpfchen. Eines mit Soda und eines mit feinem Sand.
Alter Junggesellen Tipp: Schmutziges Geschirr schimmelt nicht wenn man es sofort einfriert!
Markus L. schrieb: > Aha. Und wo ist bei Deiner Methode das Ionentauscherharz, für das die > Geschirrspülmaschine das Kochsalz zum Regenerieren verwendet? Ums Verkalken geht es ja bei den Milchflaschen eher nicht. Da geht es erstmal nur darum, dass die Milch länger hält. Da ist dann eher das genaue Einhalten der Sauberkeitskette (nicht versehentlich hingrabbeln, Handschuhe) wie auch das genaue Einhalten der Kühlkette (Kühltasche fürs Fahrrad) wichtiger. michael_ schrieb: > Dass du Milch vom Bauern unbedingt abkochen mußt, weiß du? Das wird geraten, ich muss es nicht. Ich hatte wohl als Kind schon öfter Rohmilch so oder leicht erhitzt bei Bauern getrunken. Zitat aus Wiki: "Am bekanntesten ist die Pasteurisierung von Milch, die hierzu 15 bis 30 Sekunden auf 72 bis 75 °C erhitzt und danach sofort wieder abgekühlt wird. Pasteurisierte Milch bleibt ungeöffnet bei 6 bis 7 °C gelagert etwa 6 bis 10 Tage fast unverändert."
Ich muss gerade 2 mal täglich Katzen-Näpfe reinigen. Nur mit den Fingern und Wasser rubbeln schafft das angetrocknete Zeug nicht - da muss etwas Schleifendes mit dazu. Ein Blatt Klopapier hilft. Vermutlich haben unsere Vorfahren auch mit Wasser und etwas leicht Schleifendem abgespült.
michael_ schrieb: > Katzen nur Fleisch und Ameisen nur Zucker gut dass die Ameisen das nicht wissen. Es ist eine altbewährte Methode, Knochen zum Säubern auf einen Ameisenhaufen zu legen.
Bla schrieb: > Ich muss gerade 2 mal täglich Katzen-Näpfe reinigen. Nur ... Bla schrieb: > Vermutlich haben unsere Vorfahren auch mit Wasser und etwas leicht > Schleifendem abgespült. Damals waren Katzen deutlich weniger verwoehnt. wendelsberg
Dr. Sommer schrieb: > michael_ schrieb: >> Topf mit dem Finger ausputzen und den Teller ablecken. > > Katzen oder Ameisen erledigen das sehr gewissenhaft. Rotaugen und Barsche. Gespült ist's dann auch gleich. :)
Dr. Sommer schrieb: > Katzen oder Ameisen erledigen das sehr gewissenhaft. Auch ein Hund kann hilfreich sein. Man hat dann nur das entgegengesetzte Problem: gespülte Teller sind von abgeschleckten praktisch nicht zu unterscheiden. Georg
"Sand"strahlen mit Nussschalengranulat. Dürfte einen Arbeitspunkt zwischen "immernoch dreckig" und "kaputt" geben.
man könnte Teller auch im Schwerpunkt einspannen und schnell drehen lassen. Der Dreck fliegt dann tangential weg.
michael_ schrieb: > Vor der Zeit mit FIT gab es am Aufwaschtisch heißes Wasser und zwei > Näpfchen. > Eines mit Soda und eines mit feinem Sand. Roman K. schrieb: > Man kann Schmutz abschruben oder der Geschirrspüler scheint es eben mit > Wasserdruck zu machen. > Und mit ziemlich aggressiver Chemie, so wie ich das verstehe. Da hat sich also nicht viel geändert. Die Maschine lässt halt den Sand weg, dafür gibts neben der Seife gegen Fett noch ein paar Enzyme gegen Einweiß. Oliver
● J-A V. schrieb: > Der Dreck fliegt dann tangential weg. Nur nicht der auf dem Schwerpunkt und nahe dabei :-)
Wir ( 3 Personen Haushalt ) leben seit eh und je ohne Geschirrspüler. Ich vermisse auch keinen. Aber rein mechanisch das Geschirr und Besteck reinigen wird wohl schwierig. Wie sollen Fettreste mechanisch entfernbar sein? Wie soll empfindliches Geschirr nach einiger Zeit aussehen ( Kratzer ). Das alles ist höchstens eine Überlegung wert, wenn man in der Wüste Gobi lebt.
Roman K. schrieb: > Warum gibt es eigentlich keine Maschine, die den Schmutz abschrubbt? > Würde die Chemie ersparen. Gibt es. Nennt sich Ultraschall. Schrubbelt mit Wasser. Wird aber wahrscheinlich ein bisschen teurer als die normale Geschirrspülmaschine, dafür wird alles blitzeblank sauber, sogar der Gurkenschäler bis in die kleinsten Ecken. Darfst nur nicht mit der Hand reingreifen sonst löst sich die Knochenhaut ab (irreparabel).
● J-A V. schrieb: > man könnte Teller auch im Schwerpunkt einspannen > und schnell drehen lassen. Der Dreck fliegt dann tangential weg. Bei den gängigen Wäscheschleudern steht die Trommel hochkant. https://testbaron.com/wascheschleuder-test Man kann also problemlos einen Teller auf den Grund der Trommel stellen. Damit er nicht wild durch die Gegend fliegt, braucht es dann nur noch einen flugs zusammengesägten Adapterring zwischen Teller und Trommel-Außenwand. Fertig ist die Dreckschleuder mit 2800U/min!
Was dann die Fragestellung von "Wie bekomme ich das Geschirr rein mechanisch gereinigt" zu "Wie bekomme ich die Wäscheschleuder rein mechanisch gereinigt" verlagert. Viel gewonnen ist da nicht. Oliver
Weitere Möglichkeit wäre Trockeneisstrahlen. Ist aber nicht grad wirtschaftlich. Bernd K. schrieb: > kleinsten Ecken. Darfst nur nicht mit der Hand reingreifen sonst löst > sich die Knochenhaut ab (irreparabel). Ist das wahr Bernd?
Oliver S. schrieb: > Was dann die Fragestellung von "Wie bekomme ich das Geschirr rein > mechanisch gereinigt" zu "Wie bekomme ich die Wäscheschleuder rein > mechanisch gereinigt" verlagert. Das kann er dann ja morgen fragen...
Philipp G. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> kleinsten Ecken. Darfst nur nicht mit der Hand reingreifen sonst löst >> sich die Knochenhaut ab (irreparabel). > > Ist das wahr Bernd? Hab ich gelesen, wollte es selbst aber nicht drauf ankommen lassen, so ein Schaden wäre nämlich wirklich irreparabel. Auf jeden Fall ist es schmerzhaft, man nimmt die Hand also sowieso ganz schnell wieder raus. Als Folterinstrument ist es wahrscheinlich geeignet. Der Proband würde dann bis zum Hals in ein großes Ultraschallbad mit mehreren kW Leistung getaucht, solange bis er auspackt oder gesteht oder die Strafzeit abgelaufen ist. Je nach Intensität entweder leichte Ganzkörper-Kitzel-Folter oder Agonie-Kammer aus dem Star Trek Paralleluniversum. Das dreckige Geschirr kann man auch gleich noch mit dazu geben um Strom zu sparen. Wenn bei kurzer Exposition tatsächlich noch keine bleibenden Schäden zurückbleiben wird das wohl nachträglich auch nicht einfach nachzuweisen sein. Bin aber kein Mediziner, daher reine Spekulation.
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Bernd K. schrieb: > Gibt es. Nennt sich Ultraschall. Schrubbelt mit Wasser. Wird aber > wahrscheinlich ein bisschen teurer als die normale Geschirrspülmaschine, > dafür wird alles blitzeblank sauber, sogar der Gurkenschäler bis in die > kleinsten Ecken. Darfst nur nicht mit der Hand reingreifen sonst löst > sich die Knochenhaut ab (irreparabel). Hast du eine Quelle dazu? Medizinischer Ultraschall wird ja auch bei ungeborenen verwendet ohne Risiken. Ich habe auch schon aus Versehen in unseren Ultraschall-Kleinteilereiniger gefasst. Hatte dann aber mehr Sorge wegen dem Reinigungsmittel als dem Ultraschall.
Sonic schrieb: > Hast du eine Quelle dazu? Nun, es schmerzt halt wenn man die Hand eintaucht. Je mehr Schmackes das Gerät hat desto mehr, also eher die teuren sehr leistungsfähigen Industriegeräte. Das mit der Knochenhaut erzählt man sich vielfach in Foren, irgendein Mediziner muß das wohl mal irgendwo festgestellt oder behauptet oder vermutet haben, eine definitive Quelle aus erster Hand ist mir leider auch nicht bekannt und ich weiß auch nicht ob die von mir heute unabhängig von anderen zufällig erfundene Ultraschall-Agoniekammer tatsächlich bereits irgendwo existiert und jemals eingesetzt wurde. Vermutlich ist sie erheblich teurer als Waterboarding, vielleicht funktioniert sie auch gar nicht weil sie den Delinquenten zu schnell tötet (Embolien, etc.). Ich hätte auch keine große Lust solche Versuchsreihen durchzuführen, das ist nicht so ganz mein Ding.
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Da ich aufgrund dieses Thread mich grad für Ultraschall Reiniger interssiere habe ich ein manual einer 6liter Maschine gelesen. Da steht auch deutlich drin, dass bleibende Schäden an Knochen zu erwarten sind. Könnte man so ein Gerät eigentlich selber bauen? Der Heizregelkreis ist ja das kleinste Problem, aber wie 'generiert' man den Ultraschall? @Bernd: Eine Bambussprosse ist wesentlich billiger und 100mal effizienter.
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● J-A V. schrieb: > man könnte Teller auch im Schwerpunkt einspannen > und schnell drehen lassen. Der Dreck fliegt dann tangential weg. Sowas kenne ich von nordischen Campingplätzen als "elektrische Toilette".
also tangential weg fliegt die Scheisse vom Hippo gröhl
Bernd K. schrieb: > Das mit der Knochenhaut erzählt man sich vielfach in Foren, irgendein > Mediziner muß das wohl mal irgendwo festgestellt oder behauptet oder > vermutet haben, eine definitive Quelle aus erster Hand ist mir leider > auch nicht bekannt und ich weiß auch nicht ob die von mir heute > unabhängig von anderen zufällig erfundene Ultraschall-Agoniekammer > tatsächlich bereits irgendwo existiert und jemals eingesetzt wurde. > Vermutlich ist sie erheblich teurer als Waterboarding, vielleicht > funktioniert sie auch gar nicht weil sie den Delinquenten zu schnell > tötet (Embolien, etc.). Ich hätte auch keine große Lust solche > Versuchsreihen durchzuführen, das ist nicht so ganz mein Ding. Schön, dass Du Deine Vermutungen und gelesene Behauptungen mal zum Besten gibst. Geht es Dir jetzt besser ? :-)
Johann J. schrieb: > Schön, dass Du Deine Vermutungen und gelesene Behauptungen mal zum > Besten gibst. Dazu sind Gerüchte doch da, um sie weiter zu verbreiten :-) Allerdings sind die Schmerzen beim Eintauchen der Hand durchaus real, an mir selbst werde ich diese Versuche auf jeden Fall nicht weiterführen, und an anderen fürs erste auch nicht.
Johann J. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Allerdings sind die Schmerzen beim Eintauchen der Hand durchaus real > > Link? Wie soll ich Schmerzen verlinken? Halt Deine Hand doch selber rein!
Bernd K. schrieb: > Wie soll ich Schmerzen verlinken? Halt Deine Hand doch selber rein! Welches Gerät, welche Leistung? Falls nicht nur Hörensagen :-)
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