Hallo !! Bin leider nicht so bewandert was Elekrokondensatoren angeht. Möchte aber trotzdem versuchen mein Netzteil selber zu reparieren. Aufgemacht und ausgelöstet. Leider ist mir ein radialdraht gerissen, sonst hätte ich einen Tester, der Elkos auslesen kann. Egal. Mein Problem ist, dass der Elko in Schrumpfschlauch war. Beim Versuch den Schrumpfschlauch zu entfernen, ist die Plastikhülle mit Aufschrift am Schrumpfschlauch kleben geblieben. Ganz oben konnte ich einige Stellen entfernen und ich konnte wenigstens die 22 uF ablesen. Meine Frage gibt es einen Weg die Voltangabe anhand der Geräteaufschrift zu ermitteln ? Gruss Marijo
Anhand des Durchmessers, der Höhe und dem Einbauort in der Schaltung kann man auf die Spannungsfestigkeit schließen. Wenn du den Schrumpfschlauch noch hast: Kann man den nicht von der Folie trennen und lesen, was drauf steht?
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Hallo !! Habe es mit Verdünnter versucht, aber hat auch nicht geklappt. Ich habe den Schrumpfschlauch noch, aber kann nichts damit anfangen. Durchmesser des Elkos ist 7 mm und die Höhe ist 2 cm. Also falls mir jemand Tipp geben kann, bin ich über jede Antwort dankbar. Gruss Marijo
Sven S. schrieb: > 400 Volt Wie hast du dies rausgefunden. Möchte es gern für zukünftige Aufgaben wissen ? Dank dir Sam !! Gruss Marijo
Ein Foto der Platine könnte möglicherweise als Input für die Glaskugel dienen
Beitrag #5940720 wurde vom Autor gelöscht.
Das klingt sehr nach dem Siebelko auf der Primärseite. Befindet sich der Platz für den Elko elektrisch direkt hinter dem Gleichrichter? Sven S. schrieb: > 400 Volt Vermutlich passt das, manchmal wird auch 450V verwendet.
Sam W. schrieb: > Das klingt sehr nach dem Siebelko auf der Primärseite. Befindet sich der > Platz für den Elko elektrisch direkt hinter dem Gleichrichter? > > Sven S. schrieb: >> 400 Volt > > Vermutlich passt das, manchmal wird auch 450V verwendet. Ein Foto der Platine kann ich erst am Montag senden. Es gibt also keine Möglichkeit aufgrund der Angaben des Netzschalters, dies zu berechnen ? Also dank euch vorerst, dann sende ich das Foto am Montag. Gruss Marijoman
Marijo K. schrieb: > Sven S. schrieb: >> 400 Volt > > Wie hast du dies rausgefunden. Möchte es gern für zukünftige Aufgaben > wissen ? > > Dank dir Sam !! > > Gruss Marijo Der Tipp mit den 400V kam von Sven S., nicht mir. Aber wie man auf sowas kommt, kann ich dir erklären: 22µF sind in einem Netzteil dieser Leistungsklasse ein typischer Wert für den primärseitigen Siebelko. Sekundär findet man am Ausgang mehrere hundert, eher 1000 bis 2200µF mit 16V oder 25V (in dienem Fall). Es kann noch ein oder zwei weitere Elkos geben, das sind dann aber in der Regel kleinere mit 5 mm Durchmesser und 11 mm Höhe. Wenn er primär sitzt, ist es meist zur Spannungsstabilisierung des Schaltwandler-ICs, wenn ein kleiner Elko sekundär sitzt, hat dieser oft eine Funktion im Rückkopplungszweig. Aber das sind generelle Aussagen zu einfachen Schaltnetzteil-Topologien. Vermutlich fällt dein Netzteil darunter, aber es gibt natürlich immer Ausnahmen. Generell kann man sagen: Ein Elko ist umso größer, je: - größer seine Kapazität - höher seine Spannungsfestigkeit - älter (neue Serien sind oft kleiner)
Marijo K. schrieb: > Es gibt also keine > Möglichkeit aufgrund der Angaben des Netzschalters, dies zu berechnen ? Berechnen kann man da gar nichts, solange die Position des Elkos in der Schaltzung nicht bekannt ist. Da kann es genauso 22µF/50V wie 22µF/400V geben.
Matthias S. schrieb: > Marijo K. schrieb: >> Es gibt also keine >> Möglichkeit aufgrund der Angaben des Netzschalters, dies zu berechnen ? > > Berechnen kann man da gar nichts, solange die Position des Elkos in der > Schaltzung nicht bekannt ist. Da kann es genauso 22µF/50V wie 22µF/400V > geben. Dank euch für die Antworten. Es war der grösste Elko auf der Platine. Die anderen waren kleiner. Ich meinte, dass der Elko etwa in der Mitte ansiedelte, aber um es genau zu sagen, schicke ich noch das Bild. Vorerst vielen Dank für eure Inputs. Gruss Marijo
Für 22µF ist der Elko recht groß. Er befindet sich in einem Schaltnetzteil. Die weißen Flecken über der Aufschrift "22µF" passen genau zu "400V". Es ist der primäre Siebelko.
Jo, denke ich jetzt auch. Die Grösse ist zwar etwas kleiner als erwartet, aber das ist ja der Trend bei Elkos.
Die 6mm Durchmesser werden nicht stimmen. Im Bild mit dem Daumennagel ist er größer.
michael_ schrieb: > Die 6mm Durchmesser werden nicht stimmen. > Im Bild mit dem Daumennagel ist er größer. Ich weiss nicht woher du die 6 mm nimmst, denn ich habe 7 mm geschrieben. Egal. Gute Nacht !
Genannt wurden zwar nicht 6mm... Marijo K. schrieb: > Durchmesser des Elkos ist 7 mm Doch zugegeben scheint das nicht zu stimmen, es sei denn, die Finger sind kleiner / dünner, als von mir & @michael_ angenommen. (Ich würde immer noch eher >>10mm tippen.)
Gut, versehen. Aber auch die 7mm sind im Verhältnis zum Daumennagel zu klein. Aktuelle von Reichelt haben 12,5mm Durchmesser.
michael_ schrieb: > Aktuelle von Reichelt haben 12,5mm Durchmesser. Das paßt gut zu dem Foto, wenn ich es mit meinem Daumen vergleiche. War der Elko wirklich defekt oder ist er erst beim Öffnen abgerissen?
Sam W. schrieb: > Marijo K. schrieb: >> Sven S. schrieb: >>> 400 Volt >> >> Wie hast du dies rausgefunden. Möchte es gern für zukünftige Aufgaben >> wissen ? >> >> Dank dir Sam !! >> >> Gruss Marijo > > Der Tipp mit den 400V kam von Sven S., nicht mir. > > Aber wie man auf sowas kommt, kann ich dir erklären: > 22µF sind in einem Netzteil dieser Leistungsklasse ein typischer Wert > für den primärseitigen Siebelko. > Sekundär findet man am Ausgang mehrere hundert, eher 1000 bis 2200µF mit > 16V oder 25V (in dienem Fall). > Es kann noch ein oder zwei weitere Elkos geben, das sind dann aber in > der Regel kleinere mit 5 mm Durchmesser und 11 mm Höhe. > Wenn er primär sitzt, ist es meist zur Spannungsstabilisierung des > Schaltwandler-ICs, wenn ein kleiner Elko sekundär sitzt, hat dieser oft > eine Funktion im Rückkopplungszweig. > > Aber das sind generelle Aussagen zu einfachen Schaltnetzteil-Topologien. > Vermutlich fällt dein Netzteil darunter, aber es gibt natürlich immer > Ausnahmen. > > Generell kann man sagen: > Ein Elko ist umso größer, je: > - größer seine Kapazität > - höher seine Spannungsfestigkeit > - älter (neue Serien sind oft kleiner) Hallo Sam !! Wow, gut hab ich nicht jeden Beitreg gelesen, wäre sonst nicht gerade erfreut. Verstehe nicht warum die Leute hier an meinen Angaben zweifeln. Denn die Grösse des Elkos haben die angegebenen Dimensionen. Egal. Bin leider erst heute dazu gekommen die Bilder zu machen. Gruss Marijo
Marijo K. schrieb: > Bin leider erst heute dazu gekommen die Bilder zu machen. Eindeutig der Zwischenkreiselko, also hier 400V.
Gut - ist also der Siebelko auf der Netzspannungsseite. Also 22µ und mindestens 400V, falls man ihn überhaupt so einfach mit dieser Geometrie findet. Ein bißchen schaltbest muß er ja auch noch sein. Aber wer suchet, der findet ...
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Jens G. schrieb: > Gut - ist also der Siebelko auf der Netzspannungsseite. Also 22µ und > mindestens 400V, falls man ihn überhaupt so einfach mit dieser Geometrie > findet. Aber wer suchet, der findet ... Hallo Jens !! Woher wäre der Unterschied zu einem 450 V Elko ? Gruss Marijo
Marijo K. schrieb: > Durchmesser des Elkos ist 7 mm und die Höhe ist 2 cm. 22µF/400V gibts von keinem Hersteller in dieser geringen Größe. Da wird ein Chinese den anderen betrogen haben...
Marijo K. schrieb: > Woher wäre der Unterschied zu einem 450 V Elko ? 450V Sind bei PFC nötig, das hat das kleine NT aber nicht.
Auf dem Draufsichtfoto kann man den Durchmesser des Elkos mit dem TO220 Gehäuse vergleichen. Die Angabe "Durchmesser 7mm" ist offensichtlich Quatsch.
hinz schrieb: > Marijo K. schrieb: > >> Woher wäre der Unterschied zu einem 450 V Elko ? > > 450V Sind bei PFC nötig, das hat das kleine NT aber nicht. Dank euch allen für eure Hilfe. Nun geht es ans Bestellen. Und mit PFC meinst du Power Factor Correction, Leistungsfaktorkorrekturfilter als elektrische oder elektronische Schaltung ? Damit ich dabei auch was lernen kann !! Gruss Marijo
Marijo K. schrieb: > Und mit PFC meinst du Power Factor Correction, > Leistungsfaktorkorrekturfilter als elektrische oder elektronische > Schaltung ? Ja. Sven S. schrieb: > Die Angabe "Durchmesser 7mm" ist offensichtlich Quatsch. ACK.
Sven S. schrieb: > Auf dem Draufsichtfoto kann man den Durchmesser des Elkos mit dem TO220 > Gehäuse vergleichen. > Die Angabe "Durchmesser 7mm" ist offensichtlich Quatsch. Oh sorry, wenn ich Fehler mache, dann steh ich dazu. Hab noch mal nach gemessen und ist tatsächlich 12 mm. Gruss Marijo
So viel zu Deiner Beschwerde
>Verstehe nicht warum die Leute hier an meinen Angaben zweifeln.
Marijo K. schrieb: > 12 mm. Wenn du dich bei der Höhe nicht auch vermessen hast kommt nicht viel in Frage: Chemi-Con KXG.
hinz schrieb: > Marijo K. schrieb: >> 12 mm. > > Wenn du dich bei der Höhe nicht auch vermessen hast kommt nicht viel in > Frage: Chemi-Con KXG. Also hab jetzt noch mal die Höhe gemessen und es sind 2 cm. Foto mit meinem kleinen Finger. Was ist Chemi-Con KXG ? Gruss
>Also hab jetzt noch mal die Höhe gemessen und es sind 2 cm. Foto mit >meinem kleinen Finger. Ein Foto mit Lineal wäre viel aussage- und beweiskräftiger.
Jens G. schrieb: >>Also hab jetzt noch mal die Höhe gemessen und es sind 2 cm. Foto mit >>meinem kleinen Finger. > > Ein Foto mit Lineal wäre viel aussage- und beweiskräftiger. Werde mich in Zukunft darauf achten, dass ich keine Fehler beim Ablesen mache !!
Marijo K. schrieb: > hinz schrieb: > Marijo K. schrieb: > 12 mm. > > Was ist Chemi-Con KXG ? Meine Frage hab ich mir selber beantwortet. Dank euch allen. Gruss
Wurde schon gesagt, dass du unbedingt den Gleichrichter prüfen mußt?
michael_ schrieb: > Wurde schon gesagt, dass du unbedingt den Gleichrichter prüfen mußt? Nein. Ich werde nach Einbau alle Leitungen duchgehen. Gruss
Marijo K. schrieb: > Marijo K. schrieb: >> hinz schrieb: >> Marijo K. schrieb: >> 12 mm. >> >> Was ist Chemi-Con KXG ? > > ... Frage hab ich mir selber beantwortet. Dank euch allen. Schön ironisch. Warst Du da grade übel gelaunt, oder was? ;-) Marijo K. schrieb: >> Foto mit Lineal wäre viel aussage- und beweiskräftiger. > > ... achten, dass ich keine Fehler beim Ablesen mache !! Fehler macht jeder (auch "Profis"), damit muß man leben. Trotzdem / gerade deshalb sollten mehrfache_ Widersprüche Dich besser schnell dazu anregen, das noch mal zu prüfen. In Deinem (nicht "unseren") Interesse. (Daß viele erfahrene Leute "Augenmaß" haben, das Du erst noch entwickeln mußt/kannst, solltest Du nicht ignorieren.) Auch der Lineal-Tipp war mitnichten boshaft, sondern ernst gemeint: Damit werden Fehler gleich ausgeschlossen, genau wie z.B. die Nummerierung, Indizierung und Wertangabe bei Bauteilen auf Schaltplänen viele Fehler gleich ausschließt. Zahlen (Meß- und Rechnungs-Ergebnisse) sind halt wichtig. Niemand ist zornig, weil/wenn Du einem Rat nicht folgst - es geht primär einfach darum, Dir zu helfen... ehrlich. Einzig einige wenige, gelangweilte Spinner haben andere Ziele hier - die lernst Du aber schnell zu erkennen. Der Großteil des Forums ist fast so nett wie der Herrgott. (Blitze gibt's nur bei Todsünden, ansonsten wird nett bzw. rein fachbezogen mit Besuchern umgegangen - wie in Kirchen.) Na, wird schon noch werden.
Marijo schrieb: > Möchte aber trotzdem versuchen mein Netzteil selber zu reparieren. Was hat es denn? War denn der Elko durch deine Reparatur-Aktivität kaputt, oder hast du den Eindruck, das er auch sonst hinüber ist (aufgequollen etc)? Wenn, dann prüfe unbedingt auch mit einem Multimeter den Eingangs-Gleichrichter, und auch weitere Dioden und Transistoren auf defekt. Halbleiter werden im kaputt-Fall entweder zu voll-Leiter (eher nachteilig für die Restschaltung) oder zu gar-nicht-Leiter (eher vorteilhaft für die Restschaltung)
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Wegstaben V. schrieb: > War denn der Elko durch deine Reparatur-Aktivität > kaputt, oder hast du den Eindruck, das er auch sonst hinüber ist > (aufgequollen etc)? Siehe Foto. Da wo der Elko war, ist ein Fleck. Der Elko ist ausgelaufen, das Wasser ist verdunstet, und übrig blieb das braune Zeug. Da kann man von Glück reden, wenn die Elektrolytflüssigkeit nicht auch noch Kurzschlüsse verursacht hat.
Matthias S. schrieb: > Da kann es genauso 22µF/50V ... geben Aber doch nicht mit den genannten Abmessungen. Ich bin auch ziemlich sicher, dass der Kondensator im Primärkreis sitzt und daher mindestens 400V vertragen können muss. Wie man das berechnet? So: Nach der Gleichrichtung lädt sich der Kondensator auf den Spitzenwert der Netz-Wechselspannung auf. Diese beträgt 1,42 x 230 V, also 326 Volt. Dazu legt man sicherheitshalber noch etwas Reserve oben drauf. Die nächst größere Normwert hat 400 Volt.
Stefanus F. schrieb: > Diese beträgt 1,42 x 230 V, also 326 Volt. Wer mutig ist, nimmt einen mit Nennspannung 350 Volt, und vertraut darauf, daß der mit 400 Volt formiert wurde. (Den gibt es dann auch mit 12,5X20mm).
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Dazu muss man nicht nur mutig sondern auch leichtsinnig sein. Das macht man nur, wenn das Gerät absichtlich sehr bald wieder kaputt gehen soll.
Nein, nicht leichtsinnig! Denn es gibt genug NT aus der 220V Zeit, wo 350V Kondensatoren eingebaut sind. Die funktionieren noch problemlos. Für meine privaten Sachen verwende ich die noch ohne Bedenken. Ursache für einen Kondensatorausfall in so einem Schaltnetzteil ist fast immer der Gleichrichter. Wechselspannung mag der Elyt nicht. Ich habe gerade hier ein NT aus einem Multischalter. Der Gleichrichter hat den Elyt und den FET mitgerissen.
Sven S. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: > War denn der Elko durch deine Reparatur-Aktivität > kaputt, oder hast du den Eindruck, das er auch sonst hinüber ist > (aufgequollen etc)? > > Siehe Foto. Da wo der Elko war, ist ein Fleck. Der Elko ist ausgelaufen, > das Wasser ist verdunstet, und übrig blieb das braune Zeug. Da kann man > von Glück reden, wenn die Elektrolytflüssigkeit nicht auch noch > Kurzschlüsse verursacht hat. Hallo !! Also richtig vermutet. Der Elko war ausgelaufen, aber noch nicht ganz durch. Den einen Draht konnte ich nicht gut rausziehen, aber da gab ich mir keine grosse Mühe, da der Elko aufgequollen war. Gruss
Stefanus F. schrieb: > Matthias S. schrieb: > Da kann es genauso 22µF/50V ... geben > > Aber doch nicht mit den genannten Abmessungen. > > Ich bin auch ziemlich sicher, dass der Kondensator im Primärkreis sitzt > und daher mindestens 400V vertragen können muss. > > Wie man das berechnet? So: > > Nach der Gleichrichtung lädt sich der Kondensator auf den Spitzenwert > der Netz-Wechselspannung auf. Diese beträgt 1,42 x 230 V, also 326 Volt. > Dazu legt man sicherheitshalber noch etwas Reserve oben drauf. > > Die nächst größere Normwert hat 400 Volt. Hallo Stefanus !!! Dank dir tausend Mal für die Formel. Gruss
Stefanus F. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Da kann es genauso 22µF/50V ... geben > > Aber doch nicht mit den genannten Abmessungen. Das war doch schon längst geklärt - aber Hauptsache, man findet mal einen Irrtum bei einem Poster. Lies: Matthias S. schrieb: > Jo, denke ich jetzt auch. Die Grösse ist zwar etwas kleiner als > erwartet, aber das ist ja der Trend bei Elkos. Dazu kam, das der TE eine völlig falsche Messung der Grösse postete.
michael_ schrieb: > Die 6mm Durchmesser werden nicht stimmen. > Im Bild mit dem Daumennagel ist er größer. Den Daumennagel kenne ich. Hehehe
Hasenöhrl schrieb: > Marijo K. schrieb: >> Marijo K. schrieb: Hallo !! Wollte dir eigentlich schon länger antworten, bin erst jetzt dazu gekommen. Meine Frage, die ich mir selber beantwortet habe, oder das Danken, war keine Ironie, sondern vielmehr eine Klatsch mir an den Kopf. Manchmal schreibe ich, bevor ich denke. Deshalb war ich froh, dass mir dies niemand vorgehalten hat. Deshalb auch meine Eigenkritik. Aber vielleicht ist das auch, weil es eben hier auch die von dir genannten User gibt, die mehr etwas bemängeln als Kritik (positiv oder negativ) anbringen. Dank dir für deine Inputs und die nette Begrüssung. Gruss Marijo
Iaiai schrieb: > michael_ schrieb: > Die 6mm Durchmesser werden nicht stimmen. > Im Bild mit dem Daumennagel ist er größer. > > Den Daumennagel kenne ich. Hehehe Hallo !! Du machst Scherze, aber nenn mir mal die Stadt woher ich komme !! Wäre echt krass, wenn du mich kennen würdest und erst recht am Daumen !!! Gruss
Marijo K. schrieb: > Hasenöhrl schrieb: Paßt schon, gerne. Schön, daß Du das so verstanden hast, wie es gemeint war. ;) Marijoman schrieb: > Du machst Scherze Scheinbar, obwohl man den Humor nicht verstehen oder gar teilen muß. (?)
Hasenöhrl schrieb: > Marijo K. schrieb: >> Hasenöhrl schrieb: > > Paßt schon, gerne. Schön, daß Du das so > verstanden hast, wie es gemeint war. ;) > > Marijoman schrieb: >> Du machst Scherze > > Scheinbar, obwohl man den Humor nicht > verstehen oder gar teilen muß. (?) Hallo !! Na klar doch, alles so verstanden wie gemeint. Das war ja keine Kritik und wenn doch dann positive. Ich bin jemand, der viel Eigenkritik an sich selber richtet. Ist ja auch richtig, meiner Meinung nach, wenn man zuerst mal vor der eigenen Tür kehrt, bevor man dies bei anderen Türen macht. Und zum Kollegen, der mich scheinbar kennt, ja verstehen oder gar teilen ist schwierig, wenn man nur eine Andeutung macht ohne sich darauf zu äussern !! Egal, bis anhin bin ich positiv überrascht über die Hilfe, die einem angeboten wird. Gruss
Marijo K. schrieb: > der mich scheinbar kennt Hm - nein. Ich vermute da eher eine Variation von: "Ja, typische Werkstatthände - wie meine! Kenn ich!" So daß der Mann einfach witzig sein hatte wollen, aber nicht begriffen hatte, daß seine Aussage "kenn ich" (ohne Ergänzung dessen, was er meinte) nur für ihn allein (der eben gerade daran dachte) witzig war und ist. (Für mich persönlich wäre es auch incl_Pointe nicht witzig gewesen - nicht mein Humor. Daher: Hasenöhrl schrieb: > obwohl man den Humor nicht verstehen > oder gar teilen muß. Aber egal (auch wenn jeder eigenen Humor haben kann): Ich bezweifle ehrlich gesagt, daß er Dir antwortet... Dem Mann war zuvor wohl schlicht langweilig, das war's.
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