Seit einigen Tagen bekomme ich hin und wieder E-Mails von Vodafone, normalerweise irgendwelche Einladungen ihre Webseite zu besuchen. Kann man wohl als Spam bezeichnen. Heute kam eine Mail mit einem Link zu einem „Rechnungsvideo“, zu https://www.vodafone.de/rechnungsinfo/[...]. Dort findet sich ein Video mit meinen persönlichen Daten, und der Aufforderung, etwa 40€ zu zahlen. Das SSL-Zertifikat der Seite ist ok. Ich habe bei der Vodafone-Hotline angerufen, um sie zu fragen was das soll. Ich wurde auf das Kontaktformular verwiesen. (https://www.vodafone.de/contact/rf/contactform.jsp) Da muss man aber Nummern aus dem Vertrag angeben. Das ist der Witz: Ich habe doch keinen Vertrag mit Vodafone, darum stören mich ja die Rechnungen. Das ist meine Frage: Wen kann ich in diesem Fall kontaktieren?
Villeicht bei der Bundesnetzagentur. Du findest bestimt auch eine Email-Adresse von Vodafone im Netz. Oft hilft auch mal ein blick in das Impressum zu werfen. Das ganze hört sich aber sehr unseriös an mit dem Video...
David H. schrieb: > Ich habe doch keinen Vertrag mit Vodafone, Dann kannst du solche Mails getrost ignorieren.
"Rechnungsvideos" scheinen tatsächlich ein Ding zu sein [1]. Wusste ich bis heute auch nicht. Passendes Zertifikat spricht ja eigentlich eher gegen Scam. Warst du mal Kunde bei denen? Vielleicht hat sich ein säumiger Kunde auch einfach bei seiner Mailadresse vertippt, und nun hats dich erwischt? [1] https://www.materna-newmedia.de/references/rechnungsvideo-vodafone/
Matthias S. schrieb: > Warst du mal Kunde bei denen? Nein. > Vielleicht hat sich ein säumiger Kunde auch einfach bei seiner > Mailadresse vertippt, und nun hats dich erwischt? Das klingt ein wenig plausibel, wahrscheinlich irgendein vollschlauer Smartphone-Browser mit Autovervollständigung, der meine E-Mail-Adresse mal irgendwo gesehen hat. Gibts sowas?
Und Name und Adresse? Nein. Mal ab davon, das jede Autovervollständigung lokal ist.
David H. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Vielleicht hat sich ein säumiger Kunde auch einfach bei seiner >> Mailadresse vertippt, und nun hats dich erwischt? > > Das klingt ein wenig plausibel, wahrscheinlich irgendein vollschlauer > Smartphone-Browser mit Autovervollständigung, der meine E-Mail-Adresse > mal irgendwo gesehen hat. Gibts sowas? Aber dann müssten sie mich ja irgendwann über den Vertrag informiert haben, oder?
David H. schrieb: > David H. schrieb: >> Matthias S. schrieb: >>> Vielleicht hat sich ein säumiger Kunde auch einfach bei seiner >>> Mailadresse vertippt, und nun hats dich erwischt? >> >> Das klingt ein wenig plausibel, wahrscheinlich irgendein vollschlauer >> Smartphone-Browser mit Autovervollständigung, der meine E-Mail-Adresse >> mal irgendwo gesehen hat. Gibts sowas? > > Aber dann müssten sie mich ja irgendwann über den Vertrag informiert > haben, oder? Ich selbst bin da nicht Kunde, aber bei meinem Provider geht auch alles immer mehr richtung Online-Dies, Online-Das. Ggf. ist das bei Vodafone üblich alles per Mail zuzustellen(möglicherweise mit Zustimmung des Vertragspartners in Form einer Checkbox beim Vertragsabschluss?) und eine Mailadresse lässt sich ja (im Nachhinein) ohne große Schwirigkeiten ändern.
A. K. schrieb: > David H. schrieb: >> Ich habe doch keinen Vertrag mit Vodafone, > > Dann kannst du solche Mails getrost ignorieren. Die Sache ist halt: theoretisch dürften einem dadurch keine Nachteile entstehen. Praktisch ist Vodaphone jedoch extrem resistent gegenüber Klarstellungsversuchen. Wenn man auf ’ne Anzeige verweisen kann, während man ihnen zu erklären versucht, dass man selbst keinen Vertrag geschlossen hat, stehen die Chancen dann doch besser, das Anrollen der Inkassomaschinerie mit seinen Nachteilen (Zeitaufwand, fehlerhafte Einträge bei sogenannten Auskunfteien, notwendige Richtigstellungen, etc.) zu vermeiden. Daher bleibe ich dabei, mich Jens’ Meinung anzuschließen: Anzeige, so schnell wie möglich. Oder halt ignorieren – dann aber nicht rumjammern, wenn die Folgen sichtbar werden. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es sich beim Gegenüber tatsächlich um Vodaphone handelt.
Jack V. schrieb: > Wenn man auf ’ne Anzeige verweisen kann, während man ihnen zu erklären > versucht, dass man selbst keinen Vertrag geschlossen hat, Die erste Frage wäre doch, ob das, was da eingetrudelt ist, irgendwas mit einer echten Rechnung zu tun hat. Rechnungen haben üblicherweise Rechnungsnummern, Kundennummern und ähnliches Gedöns. Die sich für Details zu einer Kontaktaufnahme eignen, notfalls ganz archaisch per Brief. Wenn sowas nicht drin steht, kann es m.E. keine echte Rechnung von Vodafone sein. PS: Gibts tatsächlich Rechnungen, in denen Details nur im Video enthalten sind? Wie druckt man sowas aus und heftet es ab, oder belegt es dem Finanzamt? Ein Erklärbärvideo zusätzlich zu eher konventionell übermittelten Details könnte ich ja noch verstehen.
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In einer Rechnung sollte eigentlich auch die Vertragsnummer stehen, auf die sie sich bezieht...
Beitrag #5941022 wurde vom Autor gelöscht.
immer fest anklicken, der Rechnungsbetrag kommt dann hinter her.
Jack V. schrieb: > das Anrollen der Inkassomaschinerie mit seinen > Nachteilen (Zeitaufwand, fehlerhafte Einträge bei sogenannten > Auskunfteien, notwendige Richtigstellungen, etc.) zu vermeiden. Kann das wirklich auf Basis von emails geschehen? Zuerst muss ja mindestens eine Mahnung kommen und das geht meines Wissens nach nur per Brief. Oder hat sich das geändert?
Nein, hat sich nicht geändert. Es kommt ’ne Mahnung. Und dann noch eine. Aber glaub’ halt nicht, dass man dann mal eben dort anrufen, und die Sache richtigstellen kann – das läuft munter weiter. An den Negativbewerter: ich schreibe aus Erfahrung mit dem Laden. Und wonach bewertest du?
Solang nichts per Brief kommt, würde ich allerdings davon ausgehen dass solch eine Mail nichts als Fake ist... Erst recht in einem Fall wie beim TE wo kein absichtlich abgeschlossener Vertrag mit dem Unternehmen besteht. Die erste Mahnung kommt doch auch wohl kaum gleich von einem Inkassobüro.
> Die erste Mahnung kommt doch auch wohl kaum gleich von einem > Inkassobüro. Nein. Nur wie geschrieben: der Laden scheint extrem resistent gegenüber Klarstellungsversuchen zu sein. Und wenn der Mahnprozess angelaufen ist, gibt’s bei denen nicht viel, was den noch stoppen könnte. Offensichtlich ist das durchautomatisiert, manuelle Korrekturen scheinen nicht vorgesehen zu sein. Zumindest bei mir damals™ kam erst mit dem Widerspruch gegen den gelben Brief wieder Bewegung rein. In der Zwischenzeit hatten aber wohl diverse Auskunfteien den Eintrag „zahlt nicht“ in der Liste, was teilweise problematisch war. Vielleicht hat sich da mittlerweile was geändert – drauf verlassen würde ich mich allerdings nicht. Deswegen meine Anregung, so schnell wie möglich alles zu tun, was einem hilfreich sein könnte.
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Matthias S. schrieb: > "Rechnungsvideos" scheinen tatsächlich ein Ding zu sein Immer wenn man denkt der Tiefpunkt ist erreicht und mehr geht schlichtweg einfach nicht mehr weil man bei der Verdummung langsam an harte biologische Grenzen der Gehirnphysiologie stößt kommt jemand und setzt noch einen drauf daß es nur so kracht und nochmal einen bodenlosen Abgrund aufreißt. Der Wahnsinn...
Bernd K. schrieb: >> "Rechnungsvideos" scheinen tatsächlich ein Ding zu sein > > Immer wenn man denkt der Tiefpunkt ist erreicht und mehr geht > schlichtweg einfach nicht mehr Ganz so doof finde die Idee eines Erklärbärvideos nicht. Wichtig ist nur, dass alle relevante Sachinformation auch andernorts steht, nicht (nur) im Video.
A. K. schrieb: > Wichtig ist > nur, dass alle relevante Sachinformation auch andernorts steht, nicht > (nur) im Video. Das frage ich mich auch. Seriöse Anbieter stellen die Rechnung auch immer als PDF zur Verfügung, d.h. in ausdruckbarer Form (für die Steuer). Und darin stehen dann alle wichtigen Details zum Vertrag, z.B. auch die Vertragsnummer und die Kundennummer.
Peter D. schrieb: > Seriöse Anbieter stellen die Rechnung auch immer als PDF zur Verfügung, > d.h. in ausdruckbarer Form (für die Steuer). Und darin stehen dann alle > wichtigen Details zum Vertrag, z.B. auch die Vertragsnummer und die > Kundennummer. Das ist auch bei Vodafon so. Von denen bekomme ich jeden Monat eine solche PDF-Rechnung. Allerdings ist Vodafon auch mein normaler Provider.
Stell Dir vor Du willst am Ende des Jahres noch schnell die ganzen Handwerkerrechnungen zusammenzählen und dann bei jeder Rechnung erstmal vor und zurück spulen um die Stelle zu suchen wo deren Buchhalterin die auf dieser Rechnung garantiert schon wieder keinen BH drunter anhat (ob das was zu bedeuten hat?) endlich mal gedenkt den Betrag vorzulesen und die Märchensteuer (wahrscheinlich erst ganz am Schluß damit man die eingebettete Werbung für den befreundeten Baustoffhändler nicht verpasst). Das wäre ein Spaß! Und dann dem Finanzamt vorlegen!!! :-) :-)
Alex G. schrieb: > Solang nichts per Brief kommt, würde ich allerdings davon ausgehen dass > solch eine Mail nichts als Fake ist... > Erst recht in einem Fall wie beim TE wo kein absichtlich abgeschlossener > Vertrag mit dem Unternehmen besteht. > > Die erste Mahnung kommt doch auch wohl kaum gleich von einem > Inkassobüro. Wobei ein Inkassobüro zwingend eine funktionsfähige Kontaktmöglichkeit hat und den Umstand "mangels Vertrag ungerechtfertigte Forderung" auch nicht übergehen kann. Gruß, Holm
[schreib an impressum@vodafone.com] (Dein Name, Anschrift, Datum) Geehrte Damen und Herren, ich stehe mit Vodafone in keinem Vertragsverhältnis und untersage Ihnen ausdrücklich jede weitere Belästigung per Mail an (...Deine Mailadresse) Sollten mich Vodafone wieder anschreiben, schalte ich die Strafverfolgungsbehörden ein, Hochachtungsvoll, (Dein Name) [das sollte helfen]
Max U. schrieb: .... Ich empfehle: > [schreib per Einschreiben mit Rueckschein (Wenn es zur gerichlichen Auseinandersetzung kommt, musst Du den ZUGANG beweisen können) an: Vodafone GmbH Ferdinand-Braun-Platz 1 D-40549 Düsseldorf > > (Dein Name, Anschrift, Datum) > > Geehrte Damen und Herren, > > ich stehe mit Vodafone in keinem Vertragsverhältnis und untersage Ihnen > ausdrücklich jede weitere Belästigung per Mail an (...Deine Mailadresse) > > Sollte mich Vodafone wieder anschreiben, sehe ich mich gezwungen, meinen Anwalt mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dieser wird selbstverständlich seine Kostennote an Sie richten. > > Hochachtungsvoll, > (Dein Name) > > [das sollte helfen] Matthias
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Übertreibts mal nicht. Bei Vodaphone anrufen und fragen, was da los ist, ob sie das geschickt haben. Nicht auf eine Mahnung warten, weil wenn tatsächlich jemand auf den Namen des TE ein Vertrag betreibt, dann sollte er dagegen vorgehen und nicht auf irgendwelche Mahnungen warten. Mahnen muss man übrigens heute nicht mehr. Oft gibts den (wirksamen) Passus in den AGB, dass man nach 30 Tagen automatisch in Verzug gerät. Freilich wird normalerweise trotzdem gemahnt, bevor ein Inkasso eingeschalten wird.
Thorsten M. schrieb: > Bei Vodaphone anrufen und fragen, was da los ist, ob sie das geschickt > haben. David H. schrieb: > Ich habe bei der Vodafone-Hotline angerufen, um sie zu fragen was das > soll. Ich wurde auf das Kontaktformular verwiesen.
Thorsten M. schrieb: > Mahnen muss man übrigens heute nicht mehr. Oft gibts den (wirksamen) > Passus in den AGB, dass man nach 30 Tagen automatisch in Verzug gerät. > Freilich wird normalerweise trotzdem gemahnt, bevor ein Inkasso > eingeschalten wird. Immerhin hat man dann eine klar definierte Ansprechstelle und eine eindeutige Kennzeichnung für einen Widerspruch. Manche Provider versuchen so lange wie möglich, die Kunden in irgendwelche Kontaktformulare oder Chats zu schicken. Sollte vorher wirklich keine Rechnung mit den üblichen Nummern vorliegen (s.o.) und man läuft sich beim Versuch der Klärung tot, dann bleibt irgendwann nur noch dieser Weg. Und wenn das nur ein Windei eines Dritten der Marke "brauche Geld, bitte überweisen" war, dann kommt sowieso nichts mehr.
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Zur Abwechslung ein Update: 1. Vodafone hat den Betrag des Rechnungsvideos von meinem Konto eingezogen. (Ohne Lastschriftmandat natürlich.) 2. Ich habe das Geld zurückgeholt, der Bankmitarbeiter meinte dann kommt evtl. bald eine Mahnung. 3. Ich habe bei Vodafone eine Auskunft über Verarbeitung meiner Daten nach DSGVO §15 angefordert, darauf wurde bis jetzt nicht reagiert. 4. Vodafone hat mir eine Mahnung per E-Mail geschickt. Neue Informationen daraus: * Meine Postanschrift (allerdings keine echte, aber in der Nähe von einem ehemaligen Wohnort) * Eine Rechnungsnummer * Eine Telefonnummer, die wohl zu „meinem“ Mobilfunkvertrag gehört * Man will meine Bandbreite beschränkt haben, was mir ja irgendwie völlig egal sein kann... ;) 5. Mit der Rechnungsnummer habe ich das Kontaktformular von Vodafone ausgefüllt. Als meine Rufnummer habe ich die Vodafone-Hotline angegeben. Auf meine echte Nummer hatte ich keine Lust. 6. Ein Vodafone-Mitarbeiter hat sich heute per E-Mail gemeldet. Er hätte unter meiner Rufnummer mich nicht erreicht... In irgendeinem Shop hätte wohl jemand einen Mobilfunktarif mit meinen Daten abgeschlossen. Der Mitarbeiter hat ein paar Vorschläge gemacht, wie ich den selbst geschlossen haben könnte, die treffen aber sicher nicht zu. Damit bleibt mir wohl die Anzeige, wie jetzt auch von dem Vodafone-Mitarbeiter empfohlen.
How the fuck haben die deine Kontoverbindung bekommen?
Ein weggeworfener Beleg oder Zugriff auf fremde Kontodaten/ Abrechnungen e.t.c. Namaste
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David H. schrieb: > Damit bleibt mir wohl die Anzeige, wie jetzt auch von dem > Vodafone-Mitarbeiter empfohlen. Wen zeigst du an? Unbekannt oder Vodafone? ;) Einerseits ist eine Anzeige wegen Identitätsdiebstahls angebracht. Aber andererseits ist das doch eigentlich nicht dein Bier, wenn Vodafone bei der Identitätsfeststellung schlampt.
Das Delikt des Identitätsdiebstahls gibt's juristisch IIRC gar nicht. Bliebe eine Anzeige wegen Betruges.
Schreib denen eine Rechnung fuer deine Umtriebe. 100Euro. Nach 2 Wochen schickst du eine Betreibung.
Joggel E. schrieb: > Schreib denen eine Rechnung fuer deine Umtriebe. 100Euro. Nach 2 Wochen > schickst du eine Betreibung. Das ging in der Schweiz seither, jetzt ist das für die zu unrecht Betriebenen einfacher rückabzuwickeln. In Deutschland brauchtest du dafür schon immer einen Titel. Namaste
In Deutschland gibts den Mahnbescheid, dort gibt man an, wann die Rechnung und evtl. Mahnung geschrieben wurden. Die Gegenpartei muss dann innerhalb einer Frist wiedersprechen, wenn nicht hat man dann einen Titel und wen Sie wiedersprechen gehts vors Gericht. Ich denke also schon das du deinen Aufwand geltend machen kannst, wenn Sie bei der Prüfung geschlampt haben.
Heute habe ich nochmal bei Vodafone angerufen, unter der Nummer die sie mir in der letzten E-Mail geschrieben haben. Ein freundlicher Mitarbeiter will jetzt die Rufnummer gesperrt haben und den Vetrag stornieren, und hat das ganze an eine „Fachabteilung“ weitergegeben.
Thomas O. schrieb: > In Deutschland gibts den Mahnbescheid, dort gibt man an, wann die > Rechnung und evtl. Mahnung geschrieben wurden. Die Gegenpartei muss dann > innerhalb einer Frist wiedersprechen, wenn nicht hat man dann einen > Titel und wen Sie wiedersprechen gehts vors Gericht. > > Ich denke also schon das du deinen Aufwand geltend machen kannst, wenn > Sie bei der Prüfung geschlampt haben. Wobei Vodafone nicht so unheimlich geizig ist..zumindest bei Kunden. Irgend so ein freier Mitarbeiter, eine Art Telefonwerber hat mir mal Trouble bereitet. Ich habe mit Ihm einen Vertrag abgeschlossen über Vodafone TV..unter der Bedingung das mehr als 6Mbits/s am Festnetzanschluß zur Verfügung stehen. ...standen sie nicht. Ich hatte Ärger mit Rechnungen, bekam dieses TV-Center zugeschickt trotzdem ich gemäß meiner Bedingung die auch "auf Band" nachweisbar war vom Vertrag rechtzeitiug zurückgetreten war usw. usf.. Nachdem der Kuddelmuddel sich gelegt hatte bekam ich eine Entschädigung von 100 gutgeschrieben und dieses blöde TV Center treibt sich immer noch hier herum (hatte bekannt gemacht das es hier abgeholter werden kann). Leider ist das Ding ziemlich nutzlos. Ehe jetzt wieder Alle "Leihgerät" rufen..ich sollte das Ding keinesfalls ohne Aufforderung von mir aus zurück schicken, dann käme diskussionslos ein Neues... Gruß, Holm
Thomas O. schrieb: > In Deutschland gibts den Mahnbescheid, dort gibt man an, wann die > Rechnung und evtl. Mahnung geschrieben wurden. Die Gegenpartei muss dann > innerhalb einer Frist wiedersprechen, wenn nicht hat man dann einen > Titel und wen Sie wiedersprechen gehts vors Gericht. > Nö. Wenn nach Zustellung des Mahnbescheides keiner widerspricht, aber auch keiner zahlt, dann kann ein Vollstreckungsbescheid beantragt werden. Erst dieser ist ein vollstreckbarer Titel. Wer vorsichtig ist, wartet die Einspruchsfrist ab, bevor er die Vollstreckung betreibt. (alles Rechtslage in DE, nota bene!)
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