Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir Tips geben könntet , ich möchte mir eine neue Lötstation kaufen und werde nicht wirklich fündig was am besten ist ! Mit freundlichen Grüßen Speedy
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Verschoben durch Moderator
Michi F. schrieb: > Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir Tips geben könntet.. Tipp...ein Thema, ein Thread;-) Beitrag "Brauche neue Lötstation was ist das beste ?" DS Thema wurde zudem schon mehrfach behandelt, einfach mal suchen. Dazu kommt die enorme Preisspanne von Lötstationen, es kommt daher auch darauf an was du ausgeben möchtest.
Michi F. schrieb: > Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir Tips geben könntet Du produzierst doppelposts im forum, das macht keinen Sinn!
Das Beste wird sein, du schnitzt dir eine aus goldgepresstem Latinum! Mal ehrlich, es gibt nur wenige dumme Fragen, diese gehört eindeutig dazu! Ohne jegliche Nebeninformation kann man unmöglich eine passende Antwort kreieren! Ach ja, es ist wieder Freitag...
Michi F. schrieb: > ich möchte mir > eine neue Lötstation kaufen und werde nicht wirklich fündig was am > besten ist ! Weller!
Michi F. schrieb: > und werde nicht wirklich fündig was am besten ist Tipp: Es gibt nicht diese große Vielzahl an unterschiedlichen Modellen und Herstellern am Markt, weil die bösen Hersteller die Kunden ärgern und ihnen das Leben bei der Auswahl möglichst schwer machen wollen. Wir kennen Deine Ansprüche, Vorkenntnisse, Anforderungen und Dein Budget nicht - aber das sind essentielle Angaben für eine gute Beratung. Für fortgeschrittene Elektroniker oder Einsteiger, die nicht jeden Cent drei Mal herumdrehen müssen und sich sicher sind, auch in Zukunft noch viel zu löten, und bei denen es primär um filigranere Arbeiten wie SMD geht, nimm JBC. Für eher typische Bastlerarbeiten (d. h. auch mal bedrahtet, mit Fädeldraht usw.) kann man auch zu Weller oder Ersa greifen; das ist dann wohl eher eine Glaubensfrage. Und für absolute Einsteiger mit knappem Budget gibt es auch eine gute Chinastation z. B. bei Pollin, deren Bezeichnung mir gerade entfällt.
JBC CD-2BQE Power ohne Ende und noch mehr unzählige Spitzen. Nicht billig aber eine Anschaffung fürs Leben.
Die weidinger analog Version reicht auch. Finde ich persönlich sogar besser... Drehschalter mag ich lieber als Knöpfe. Und wieder was was weniger kaputt geht...
hi, Weller spart an Sicherungen JCB gut sparsam mit Abschaltung bei Ablage Ersa Lokal PCB-Hero weidlinger gib es alles nur billiger Quick und other chinesium alles aber ohne Menschrechte digital viel Tasten wenig ergebnis analog schnell und einfach
Danke für alle Beiträge , bisher hatte ich eine Weller WCP20 diese hat aber jetzt nach gut 25 jähren den Geist aufgegeben , daher dachte ich erst an Weller oder auch Ersa jedoch finde ich bei allen immer auch Negative Bewertungen ! Daher meine Frage hier im Forum Finanziell ist es ziemlich egal bis 500 € ist alles Ok für mich , ich möchte aber was gutes mit einer Guten Qualität was ich wieder lange habe ! Mfg Speedy
Du beschreibst nicht, was die LS alles können soll. Ansonsten kann ich die Ersa i-CON 1 empfehlen. Spitzen gibt es zwar nur ne Standard-Ausführung mit zu, alle anderen muss man separat dazu erwerben. Es gibt jedoch eine Menge Auswahl. Leistung ist auch genügend vorhanden. Zudem gefällt mir die Handlichkeit des Lötkolben. Aber meine Aussage ist auch nur subjektiv, andere Forenmitglieder sehen das wiederum anders...
Die Chinesen bieten bessere Reworkstation an als die aus dem Conradgeschäft. Schließlich kommt die ganze Elektronik auch aus Fernost. Mein Favourit ist 862D weil der ziemlich schnell erhitzen kann. die Temperaturanzeige in Echtzeit und Heissluftfön für SMD https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=862D+&_sacat=0
Achim B. schrieb: > Einmal Weller - immer Weller! Weller ? Liegt schon lange im Regal. Einmal JBC immer JBC !
Fanatiker schrieb: > Einmal JBC immer JBC ! Einmal Ersa, immer JBC Zumindest, wenn der Preis keine Rolle spielt.
Die beste ist die, welche Deine Anforderungen erfüllt. Die wir nicht kennen. Ich habe zwei Lötstationen, eine Weller für Elektronik allgemein, eine für SMD. Dazu einen 150W Kolben für die groben Sachen, einen Dremel Gaskolben für KFZ Arbeiten, einen Weller Piezo Gaskolben für anspruchsvollere Arbeiten im Auto, etc. Du siehst es hängt alles von den Anforderungen ab.
Ja mei Wie ich den To einschätze ist er der typische Bastler, will ordentliche Werkzeug, aber keine Wissenschaft daraus machen. Die negativen Bewertungen kann man getrost ignorieren, oftmals sind billig Crimpzangen besser bewertet als zB. Knipex, einfach weil die Leute mit dem Preis immer kritischer werden, wer etwas billiges kauft ist damit meist zufrieden, wenn man allerdings zB. eine Kappsäge für 1,2k kauft fängt man an über alles zu meckern. Empfehlenswert ist zB: Weller WSD81 mit WP80 Kolben oder eine JBC BT-2BWA LG
Arno K. schrieb: > billig Crimpzangen besser bewertet als zB. Knipex, einfach weil die > Leute mit dem Preis immer kritischer werden, wer etwas billiges kauft > ist damit meist zufrieden, wenn man allerdings zB. eine Kappsäge für > 1,2k kauft fängt man an über alles zu meckern. Falsches Beispiel. Gerade bei Crimpzangen gibt es WELTEN dazwischen. Schau dir mal so eine Weidmüller an und vergleiche die mit der Allerweltszange vom Baumarkt ohne Zwangsverriegelung.
Fanatiker schrieb: > Achim B. schrieb: >> Einmal Weller - immer Weller! > > Weller ? Liegt schon lange im Regal. > > Einmal JBC immer JBC ! Man, den Witz hättest du richtig durchziehen müssen: Weller? Liegt nur rum im Keller.
Arno K. schrieb: > Empfehlenswert ist zB: > Weller WSD81 mit WP80 Kolben ... Also ich stand im letzten Jahr vor der gleichen Frage und habe mich für Weller WT1 mit WTP90 Kolben entschieden - und bin hochzufrieden. Scheint mir der moderne Nachfolger der alten WSD81 zu sein - so vom Design her. Die Kombi gibt's auch als preisgünstiges Kit.
Michi F. schrieb: > jedoch finde ich bei allen immer auch Negative Bewertungen Jedes Produkt findet einen Käufer, der unzufrieden ist. Ein Produkt ganz ohne negative Bewertungen würde mich stutzig machen. Bedenke auch, dass die enttäuschten Kunden sich eher dazu bewegt fühlen, ihren Frust hinzuschreiben, als dass zufriedene Kunden ihr Lob aufschreiben. Wichtiger sind die Texte. Wenn zum Beispiel jeder dritte sich darüber beklagt, dass ein Griff abgebrochen ist, dann taugt der Griff wohl nichts. Tut das aber nur einer, dann hat er wohl einfach nur persönliches Pech gehabt.
Philipp G. schrieb: > Falsches Beispiel. Gerade bei Crimpzangen gibt es WELTEN dazwischen. Falsch verstanden! Ich meinte eher, dass eine Person die nur 3 Aderendhülsen montieren will mit einer billigen sicher zufrieden ist, der Monteur bei dem die Knipex nach 10000 Crimps bricht regt sich da eher auf. Hier habe ich auch nur Weidmüller, HF Stecker sind einfach zu teuer um sich den Mitelstift von einer billig Crimpzange zerstören zu lassen. LG
Arno K. schrieb: > Hier habe ich auch nur Weidmüller, HF Stecker sind einfach zu teuer um > sich den Mitelstift von einer billig Crimpzange zerstören zu lassen. Mir gefällt das Prinzip der SAT Stecker ohne Mittelstift, für deren Montage man nur ein Messer und eine Kräftige Hand braucht.
Stefanus F. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Hier habe ich auch nur Weidmüller, HF Stecker sind einfach zu teuer um >> sich den Mitelstift von einer billig Crimpzange zerstören zu lassen. > > Mir gefällt das Prinzip der SAT Stecker ohne Mittelstift, für deren > Montage man nur ein Messer und eine Kräftige Hand braucht. Schön, gibt das auch für SMA oder N bis 18Ghz? Eher nicht, HI LG:)
Arno K. schrieb: > Schön, gibt das auch für SMA oder N bis 18Ghz? > Eher nicht, HI Leider nicht, schön wär's.
Stefanus F. schrieb: > Mir gefällt das Prinzip der SAT Stecker ohne Mittelstift, für deren > Montage man nur ein Messer und eine Kräftige Hand braucht. Ja F-Stecker sind schön zum montieren, ich habe aber auch schon einige selbsternannte Experten gesehen welche auch dafür zu doof sind. Vor ein paar Jahren dürfte ich so ne Verkabelung komplett instandsetzen vom LNB auf dem Dach über Multischalter zu den einzelnen Wohnungen. Danach funktionierte der SAT-Empfang sogar ohne zusätzliche Verstärker in den Wohnungen. So ne Verkabelung ist kein Hexenwerk, aber trotzdem sollte sauber gearbeitet werden. Bei der Verkabelung waren teilweise zu große F-Stecker montiert. Seele zu kurz abgezwickt, Schirm nicht richtig aufgelegt, bzw. das was vom Schirm noch übrig war. Naja wenigstens hat mein Bekannter es eingesehen das es Murks war, was er da fabriziert hat und mich gut entlohnt mit Bier und Grillen ;)
René F. schrieb: > mich gut entlohnt mit Bier und Grillen YMMD. Insekten schmecken zum Bier sehr gut! Her damit!
Was macht bei einem Bastler eine 500€-Lötstation besser als eine 100€-Lötstation? Es kommt auf die Lötspitze an, die der jeweiligen Löt-Aufgabe angepasst ist und bei Bedarf gewechselt wird, übrigens bei allen gängigen Lötstationen. Was kann man mit den eingesparten 400€ alles anstellen? Blackbird
Hallo, Lothar J. schrieb: > Was kann man mit den eingesparten 400€ alles anstellen? Warum sollte man damit etwas anderes anstellen? rhf
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Lothar J. schrieb: > 500€-Lötstation besser als eine 100€-Lötstation? Ergonomie,Leistung,Sicheheit,Schnelligkeit.....die Möglichkeit DPAKs auf eine 4 Lagen Platine mit 3 Massefächen und 20 Dukos auf dem Pad zu löten usw.
Lothar J. schrieb: > Was kann man mit den eingesparten 400€ alles anstellen? Bessere Lötspitzen kaufen.
Es wäre schlauer zu Schreiben: "[...] ist die beste?". Auch ohne Leerzeichen vor dem Satzzeichen.
Ersa vor Weller? Eher: 1. JBC/Weller 2. Hakko/Pace/Metacal 3. Ersa Ist aber sinnlos, man müsste JBC auch mit der direktbeheizten Weller vergleichen, genauso Hakko/Pace.
Jepp, letztendlich kommt es auf die verwendete Technik an. Die Heizelemente in der Lötspitze haben den Vorteil, dass sie schneller regeln bzw. heizen können. Der Nachteil ist natürlich, dass die Spitzen dadurch relativ teuer sind, da sie das Heizelement enthalten. Dennoch möchte ich auch für meine gelegentlichen Lötarbeiten die JBC nicht mehr missen. Die Ersa-Station war dagegen sehr träge in der Regelung. IMHO kann man mit der kleinsten (analog eingestellten - die Regelung ist die gleiche wie bei den anderen) JBC Station nichts falsch machen.
Könnt Ihr die Hakko FX 888d Lötstation für den Hobbybereich empfehlen?
Reichelt bietet momentan folgende Loetstation an: https://www.reichelt.de/loetstation-rnd-560-00155-1-kanal-100-w-rnd-560-00155-p206051.html?PROVID=2061&rnl=48a2019&nldnt=3Demhln&&r=1 Bevor gejammert wird: Datenblaetter lesen und sich gegebenfalls bei Reichelt beschweren falls sie eurer Meinung nach Schrott anbieten. Ich halte mich aufjedenfall bei eventuell aufkommendem Gezaenk und wuesten Kommentaren heraus.....
Wolfgang S. schrieb: > Könnt Ihr die Hakko FX 888d Lötstation für den Hobbybereich > empfehlen? Dave Jones in eevblog denkt schon so. Die Kernfrage ist, Direkte integrierte Spitzen Heizung und Sensor oder konventionelle getrennte Spitzen und Heizer/Sensor Kombination. Darum alleine geht es. Im konventionellen $100 Segment sind die Hakko FX-8888d, WE1010, Ersa, WSP80 etz. und ähnliche alle gleich gut geeignet plus oder Minus Qualität. Andernfalls kommen nur teurere JBC und Weller-RT, MEtcal im hohen Preissegment oder billige China Nachahmungen in Frage. Wer nicht gerade stark Hitze ableitende Lötstellen bewerkstelligen unter kontrollierten Bedingungen muss, ist mit den billigeren allesamt adäquat bedient. Man muss ab und zu die Temperatur im Vergleich zu direkter Beheizung aufdrehen. Für den Hobby Bereich ist das alles kein Thema. Man dramatisiert hier oft viel zu viel subjektiv. Ja, die JBC ist wahrscheinlich technisch die beste Lösung, klar, aber der Preis ist halt auch nicht gerade so ohne. Als Student muss man oft mit dem arbeiten was man erschwingen kann. Ich arbeitete viel Jahre mit der Magnastat weil ich mir nichts anderes leisten konnte und konnte so ziemlich alles machen. Auch die neuen bleifreien Lote sind kein großes Problem mehr. Das Geheimnis ist eben die größte Spitze die möglich ist zu nehmen die platzmässig paßt, dann hat man auch hier ausreichend Hitze Zufuhr. Der größte Fehler ist, auf konische, lange, dünne Spitzen zu bestehen. Nur die Meißel oder abgeschrägten Spitzen habe den nötigen Dampf. Auch die Messerspitzen sind sehr nützlich. Mein Hobbyisten Rat: Kaufe die Hakko FX-888D. Hat zwar eine gewöhnungsbedürftige Bedienung, funktioniert aber sonst gut und ist ein Qualitätserzeugnis. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann die JBC-2BE.
Wenn es etwas mehr sein darf: die Weller WXR3 samt einigen Werkzeugen!
Alter Sack schrieb: > Man dramatisiert hier oft viel zu viel subjektiv. "Subjektiv" dürfte gutgetroffen sein. > Ich arbeitete viel Jahre mit der Magnastat [..] > und konnte so ziemlich alles machen. Ich auch, die war ca. 1973 ein erheblicher Fortschritt gegenüber dem Ersa30. Seit knapp 4 Jahren betreibe ich meinen Eigenbau mit Weller-RT (originales Griffstück) und fasse den Magnastaten nur noch selten an. Funktionierende Lötstellen bringe ich mit fast jedem Kolben zustande, aber klein und leicht und zügiger Wärmenachschub fühlen sich deutlich besser an.
Damals im Alter von 14 war der schwarze Ersa30 mit dem roten Bakelit Abstandsring mein "Traumlötkolben". Später gab es dann eine zunderfreie Spitze die man nicht mehr feilen mußte. Der Ersa leistete mir gute Dienste beim Radio und Verstärker bauen. Bei den damaligen Lötfahnen war die Heizkapazität durchaus ausreichend. In der Lehre gaben mir dann die Elektriker Kollegen die Einzelteile für den Magnastat Lötkolben. Die hatten dort nur Magnasten die ich bewunderte. Den M74 Netztrafo berechnete und wickelte ich natürlich selber. Hatte das Ding noch bis vor zehn Jahren im Betrieb. Der Magnastat war im Vergleich zum Ersa30 der absolute Knüller. Ein absolutes Lötvergnügen. Wie sich die Zeiten ändern. Damals hatte der Magnastat noch nicht viel Wettstreiter, nehme ich an und war vielfach Industriestandard. SMD gab es ja noch lange nicht.
Michi F. schrieb: > Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir Tips geben könntet , ich möchte mir > eine neue Lötstation kaufen und werde nicht wirklich fündig was am > besten ist ! Das ist eine Frage wie:"Ich möchte mir ein neues Auto kaufen. Welches ist da wohl am Besten?" Bei solchen Fragen steht sehr viel persönlicher Geschmack in den Antworten.
Alter Sack schrieb: > Die Kernfrage ist, Direkte integrierte Spitzen Heizung und Sensor oder > konventionelle getrennte Spitzen und Heizer/Sensor Kombination. Darum > alleine geht es. > > Im konventionellen $100 Segment sind die Hakko FX-8888d, WE1010, Ersa, > WSP80 etz. und ähnliche alle gleich gut geeignet plus oder Minus > Qualität. > > Andernfalls kommen nur teurere JBC und Weller-RT, MEtcal im hohen > Preissegment oder billige China Nachahmungen in Frage. Ich denke das faßt es ziemlich gut zusammen.
Alter Sack schrieb: > Ja, die JBC ist wahrscheinlich technisch die beste Lösung, klar, aber > der Preis ist halt auch nicht gerade so ohne. Als Student muss man oft > mit dem arbeiten was man erschwingen kann Er wollte aber das Beste, er hat nicht nach dem Preis gefragt. Pace und Metcal sind sicher untrr den Besten.
Alter Sack schrieb: > Im konventionellen $100 Segment sind die Hakko FX-8888d, WE1010, Ersa, > WSP80 etz. und ähnliche alle gleich gut geeignet plus oder Minus > Qualität. Hast du dich da nicht mit dem Preis vertan? WSP80 ist ja nur der Lötkolben. Wenn ich eine komplette Station damit kaufen will, bin ich (zumindest neu) auch schon bei mehr als dem Doppelten. Toxic schrieb: > Reichelt bietet momentan folgende Loetstation an: Der Lötkolben sieht auf den ersten Blick wie ein WSP80-Clone aus. Wenn sich der Rest auch so benimmt (Regelung, Spitzenwechsel, Verfügbarkeit der Spitzen), dann ist das für diesen Preis ganz OK.
Jörg W. schrieb: > Hast du dich da nicht mit dem Preis vertan? > > WSP80 ist ja nur der Lötkolben. Wenn ich eine komplette Station damit > kaufen will, bin ich (zumindest neu) auch schon bei mehr als dem > Doppelten. Naja. Gebraucht gibt es sie doch recht günstig.
Toxic schrieb: > Reichelt bietet momentan folgende Loetstation an: > https://www.reichelt.de/loetstation-rnd-560-00155-1-kanal-100-w-rnd-560-00155-p206051.html?PROVID=2061&rnl=48a2019&nldnt=3Demhln&&r=1 Hat das Teil denn schon jemand -hier aus m Forum- im Einsatz?
Michi F. schrieb: > bisher hatte ich eine Weller WCP20 Achim B. schrieb: > Einmal Weller - immer Weller! würde ich nach über 30 Jahren Nutzung WECP-20 immer wieder kaufen, auch gebraucht auch teuer!
Ich hatte das mal diesen Lotkolben in der Hand gehabt, die Station war aber ein anderes Modell mir fällt der Herstellernahme nicht mehr ein. Nur soviel zum Lötkolben das Keramikelement sitzt in einem Röhrchen und schaut zu Hälfte raus, diese haben mind 0,5mm Spiel miteinander also Abenteuerlich wie die Wärme da übertragen wird. Die Lötspitze wird da dann nochmal drüber gestülpt und hat genau soviel Spiel, die Kontaktstelle zum Übertragen der Wärme ist diese Überwurfverschraubung und evtl. das flache Ende des Heizelementen (vielleicht 4mm²) mit der Lötspitze. Die Lötstation zeigte zwar ein sehr schnelles Erreichen der eingestellten Temperatur an die Lötspitze hingegen bräuchte um einiges Länger. Jeder schwächere Ersa Multitip ist da m.M. nach um Welten besser gewesen. Aber vielleicht kann man sich ja einen Fremdkolben dranbauen, wenn die Temperaturerfassung identisch ist.
Ich habe immer noch die Ersa ELS 803 mit Fußpedal zu stehen. Die geht nur bis 400 Grad. Für Hobby Sachen, wo man noch verbleit verarbeiten darf ging die immer noch. Mir fehlt echt der Vergleich, da ich meine Sachen sehr pflege und die lange halten. Spitzen bekommt man dafür ja noch. Ich will mich auf jeden Fall verbessern....
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Bearbeitet durch User
Wolfgang S. schrieb: > Ich habe immer noch die Ersa ELS 803 mit Fußpedal zu stehen. > Die geht nur bis 400 Grad. > Für Hobby Sachen, wo man noch verbleit verarbeiten darf ging die immer > noch. Du weisst schon, dass der Schmelzpunkt von verbleitem Standardlötzin bei 183°C und der von bleifreiem bei 217°C liegt. Ob dein Lötkolben 370°C oder 400°C schafft ist völlig schnuppe - beides viel zu heiß. Da verbrennt nur das Flussmittel.
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