Hi! Ich arbeite jetzt schon eine Weile an einem Robotervehikel und der ganze "fun-stuff" (fahren, Kontrolle über W-LAN, Sensoren, Bilderkennung, usw...) funktioniert mittlerweile ganz gut... -wo ich mir aber wirklich schon seit ein paar Wochenenden die Zähne ausbeiße ist der "Ein-Schalt/Lade/Power -management" Stromkreis… Das sind die Anforderungen: Nachdem der Roboter in die Dockingstation (Aus elektrischer Sicht ein dummes 12V/8A Netzteil) gefahren ist checkt der Roboter dass auf seiner externen Powerrail Spannung anliegt und schaltet um auf externe Stromversorgung. Sollte der Akku nicht randvoll sein soll ein Ladegerät (am Roboter) aktiviert und der Akku geladen werden bis das Ladeprogramm zu Ende gelaufen ist. Zu jedem Zeitpunkt soll man abdocken können (Ladevorgang wird unterbrochen und es wird um geschalten auf Akkubetrieb). Mittels Taster (den man ein paar Sekunden drückt) soll man das Ding einschalten können egal welche Stromversorgung gerade verfügbar ist (nur Ext, nur Bat oder beides). Meine derzeitige Lösung (die nicht funktioniert ;) (siehe Schematics_01.jpg): Sicher könnte man an einigen Stellen MosFets anstatt der Relays verbauen aber da ich die Ladekabel des LiPos via Relays schalten muss und ich eines von diesen billigen "8 Relays Boards" rumliegen hatte verwendete ich das für alle Schaltaufgaben (sehr amateurhaft -ich weiß ;). Als Ladegerät hab ich das https://hobbyking.com/en_us/turnigy-12v-2-3s-basic-balance-charger.html bzw das https://hobbyking.com/en_us/hobbykingr-dc-4s-balance-charger-cell-checker-30w-2s-4s.html genommen. Akku ist ein 3 Zellen 11,1V Lipo Pack (5,1Ah). Überall ist common ground (auch wenn der Akku geladen wird -möglicherweise ist ja das das Problem (?)) Das Problem: Einschalten, An- und Abdocken funktioniert einwandfrei nur wenn geladen wird (R8 wird aktiviert und isoliert damit den Akku vom restl. Stromkreis, R6 wird geschlossen um das Ladegerät einzuschalten und danach wird R3-R5 geschlossen um die Ladekabel an das Ladegerät "anzustecken" wodurch der Ladevorgang gestartet wird.) scheint für die ersten 2min alles ok doch dann beginnt das Ladegerät zu rauchen und ist von da an defekt (ich hab das 3x mit 3 verschiedenen Ladegeräten getestet ;) Auf dem Foto sieht man den durchgebrannten Teil... Kann leider nicht mehr Lesen was drauf stand -scheint aber auf der Eingangsseite der Schaltung zu liegen (?). Ich zerbreche mir schon recht lange den Kopf darüber (im Trockentest funktioniert alles fein [Ladegerät hängt an Dockingstation-Netzteil und lädt den Akku auf])... -möglicherweise übersehe ich was ganz grundlegendes (?) Gibt es für so eine Anforderung irgendeinen "Best Practice Blueprint" oÄ? Bitte um Hilfe! Mittlerweile bin ich auch bereit das ges. Konzept zu ändern z.B.: anderer Akkutyp der nicht so empfindlich ist und leicht zu laden... Danke schon mal für jeden Hinweis! lg! sepl
Keiner eine Idee? Oder kennt jemand LiPo charger boards (für 3s) -oder power/charge management boards/chips die ich da eventuell verwenden könnte? das letzte was mir noch einfällt ist ein LiFePo4 akku (ist aber leider mehr als doppeld so schwer) thx!
Hi Seb, du scheinst sehr vetrauensseelig zu bauen. Ich sehe keine Sicherungen gegen Überstrom. Ich sehe keine Diode als Absicherung dagegen, dass die Relais mal hängen bleiben oder falsch angesteuert werden. (Wenn dein Akku mit dem Pluspol zugleich mit dem Charger auf dem "Main Power Rail" hängt, hast du beispielsweise eine Konstellation, für die der Charger wohl kaum gebaut ist.) Ich sehe keine Steckbrücken, mit denen du deinen Aufbau modular aufteilen und auf Funktion prüfen kannst. Ich sehe keine Vorkehrung, mit denen du z.B. Glühlämpchen zur Strombegrenzung routinemässig und komfortabel einschleifen kannst, um die Ströme zu begrenzen. Fehler werden immer passieren. Folgeschäden sind vermeidbar. Sebastian S. schrieb: > ... nur wenn geladen > wird (R8 wird aktiviert und isoliert damit den Akku vom restl. > Stromkreis, R6 wird geschlossen um das Ladegerät einzuschalten und > danach wird R3-R5 geschlossen um die Ladekabel an das Ladegerät > "anzustecken" wodurch der Ladevorgang gestartet wird.) Du glaubst, dass das alles passiert. Der Fehler zeigt aber, dass einiges nicht so passiert, wie du glaubst. Sebastian S. schrieb: > scheint für die > ersten 2min alles ok doch dann beginnt das Ladegerät zu rauchen und ist > von da an defekt (ich hab das 3x mit 3 verschiedenen Ladegeräten > getestet ;) Nach dem ersten Fehlerfall zwei mal nach zu heizen, das ist schon sehr konsequent. Mein Rat wäre, die Massnahmen aus dem ersten Absatz um zu setzen und ganz konsequent ALLE Ströme und Spannungen ausehen und schauen, was TATSÄCHLICH passiert.
Übrigens zu den möglicherweise widersprüchlichen Relaisstellungen: Normalerweise verriegelt man Relais so gegeneinander, so dass keine unerlaubten Verbindungen möglich sind.
Hi! @Roboterer: Danke, dass du dir das angeschaut hast! Bin noch im labor-status, wenn du so willst und eigentlich auf der Suche nach einem passendem Konzept..... natürlich ist am Schluss alles richtig abgesichert und geschützt usw aber zuerst muss ich mal wissen, wie meine Lösung eigentlich ausschauen soll... Bin zb. gerade am überlegen, ob ich nicht zwei von denen --> http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm5050-2.pdf nehmen soll und mir damit schon mal den ganzen Ärger mit den "power"-relays spare (die - Pole der Stromquellen könnt ich dann noch zusätzlich mit nfets schalten). Dann ist nur noch die frage, wie ich die 4 lipo-ladekabel schalte... Deine Kritik richtet sich sag ich mal äher an die fertigungstechnische Seite des Projekts (und danke dafür -nur ist mir das grundsätzlich klar und ich weiß wie und wo meine ströme laufen)... -mich würde deine Meinung zu dem Konzept an sich interessieren! Macht man das so? Schätze nicht (in einem laptop klicken nie 8 relays wenn ich ihn ans netzt stecke) oder haben die alle custom-chips die das alles erledigen?
Zu kompliziert gedacht. Welchen Strom zieht der Robo im Betrieb? Welchen Strom zieht er (ohne Akku laden) in der Station? Mit wieviel Strom soll der Akku geladen werden? Und warum soll der Robo in der Station extra Betriebsstrom bekommen? Ich geh mal davon aus, dass der Robo weniger Strom zieht als der Akku geladen wird. Sonst wärs ja sinnlos, der Robo würde stundenlang geladen für kurzzeitigen Betrieb. Dann würd ich das einfach so machen: 12V => Laderegler, eventuell mit Balancer => Akku => MainRail Ich mein, die meiste Zeit läuft der Robo doch eh über Akku, oder? Den ganzen Schmonz mit den Relais und Dioden kannst Du Dir sparen. Damit ist das nur unnützer Ballast.
Hi Karl! Danke für die Antwort! Wenn die Motoren blockieren und alles aktiv ist (Licht, Kamera, Voice-com usw) komm ich auf ca 4A max Last. Normaler Durchschnittsverbrauch liegt knapp unter 2A. In der Station ohne Laden und Fahren usw sinds ca 0,7A Ladestrom sind ca 500mA - 700mA dh wenn geladen wird braucht das ges ding ca 1,5A. Leider muss der Robot in der Docking-station betriebsbereit bleiben da er -wenn er in einer der docking-stations gefahren ist weiterhin überwachungstätigkeiten nachgeht. abgesehen davon sollte man zu jeder zeit (sofern der akku nicht absolut leer ist) manuell (remote via wlan) abdocken und damit rumfahren können... Die meiste Zeit wird er in der docking station verbringen und nur wenn er gewissen aufgaben nachgehen soll rumfahren... So verlockend Deine lösung auch ist -ist sie für mich leider nicht anwendbar... und selbst wenn ichs so machen würde muss ich trotzdem -wenn der akku dann voll und wieder unter last steht davor die ballancer kabel sauber vom ladegerät trennen -ohne dionden-relays schmonz wirds etwas schwer... -abgesehen davon muss der einschaltmechanismus auch irgendwie berücksichtigt werden.
Sebastian S. schrieb: > Leider muss der Robot in der Docking-station betriebsbereit bleiben Ja und? Kann er doch. Der Robbi hängt am Akku, und ist immer an. Am Akku hängt auch das Ladegerät, daß lädt, wenn es Strom bekommmt. Oliver
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Hi Sebastian, ich fürchte, ich wurde missverstanden. Mein Beitrag ist nicht als Kritik gemeint. Ich habe aber Vorschläge gezeigt, mit denen man das Verheizen von Chargern vermeiden kann, - mit denen man vermeiden kann, dass man im Fehlerfall die Ursache nicht sieht und mit denen man vermeiden kann, blind Konzepte zu wechseln, um die selben Fehler mit dem nächsten Konzept nochmals zu produzieren. Anstatt auf meine Vorschläge ein zu gehen, begründest du deine Vorgangsweise mit "Laborstatus". Das finde ich schon sehr seltsam. Gerade im "Laborstatus" prüfe und kontrolliere ich alles was passiert. Das heisst, im Laborstatus ist ein Schutz gegen Überströme genau so wichtig wie im laufenden Betrieb. Du hast doch gesehen, dass dir im "Laborstatus" ein Charger abbrennen kann. Der Schutz gegen Fehlschaltungen der Relais ist im Laborstatus gleich wichtig wie im laufenden Betrieb, Vorkehrungen für das modulare Aufteilen des Aufbaus sind im "Laborstatus" gleich wichtig wie in Wartung und Reparatur. Und Massnahmen zur Überstrombegrenzung sind im "Laborstatus" so wichtig wie bei einer späteren Reparatur. Zu deiner Fertigungtechnik habe ich gar nichts geschrieben. Da ist in deinem Beitrag und in den Fotos zu wenig sichtbar. Ob du beispielsweise die Litzen, di in Klemmen angeschlossen werden, mit Adernendhülsen versehen hast, weiss ich nicht. Ob du die angelöteten Litzen mit Knickschutz versehen hast, kann ich auch nicht erkennen. Sebastian S. schrieb: > ich weiß wie und wo meine ströme laufen Wenn das wahr wäre, würdest du wissen, warum dir die Charger abgebrannt sind und du hättest den Fehler mit wenigen Handgriffen beheben können. Über dein Konzept habe ich nicht vor, nach zu denken, denn bei deiner Art, es umzusetzen, kannst du offensichtlich nicht mal erkennen, wie der Strom läuft und deinen Charger verheizt. Bei deinem gegenwärtigen Kenntnis- und Erfahrungsstand, würde ich - so wie Karl es auch vorschlägt - ein viel einfacheres Konzept realisieren. Später kannst du das erweitern, wenn du etwas Übung mit rauchfreiem "Laborbetrieb" bekommen hast.
Hi! @Oliver: wenn das ein bleiakku wäre -wäre das möglicher weise eine lösung aber einen LiPo Laden (gebalanced) und gleichzeitig strom raus ziehen ist glaub ich nicht so eine gute idee... @Roboterer: >Über dein Konzept habe ich nicht vor, nach zu denken, denn bei deiner >Art, es umzusetzen, kannst du offensichtlich nicht mal erkennen, wie der >Strom läuft und deinen Charger verheizt. das wäre aber genau das was ich brauche und nicht eine empörung darüber wie grottenschlecht meine umsetzung ist... aber ich gehe gerne auf deine punkte ein -immerhin machst du dir ja auch die mühe dich damit auseinanderzusetzen (leider nicht konzeptionell ;) akku und netzteil sind by the way mit 7A träge abgesichert... -ist/war leider zu hoch bzw sollte man den charger selbst auch nochmal mit 2A absichern schätz ich (sicherungen hab ich im schaltplan nicht eingezeichnet). ok dann gehst du davon aus dass ich irgend etwas zusammenlöte und dann gleich gas gebe und mich dann wundere dass es raucht... -stimmt leider nicht so ganz... ich messe sehr wohl ströme und spannungen so gut es geht(hab leider nur 3 multimeter und ein oszi) und im fehlerfall (als es zu rauchen begann) wurden ca 2,5A gezogen (vom nethzteil, 0A vom akku), die relays waren alle so geschalten wie sie sollten (zumindest zeigten mir das die indikator-led's). der +Pol des Akkus war definitiv getrennt vom restl. stromkreis (das hab ich auch gemessen). ich hab auch nicht 3 charger nach der reihe ohne nachzudenken verheizt: beim 1. "vorfall" war der taster gleichzeitig gedrückt und R8 gabs noch nicht... -dachte dass das (für micht auch nachvollziehbar) das problem ist und habe das mit R8 "gelöst" (nicht wirklich) -wie auch schon erwähnt sieht die ersten 2min strom und spannungs-technisch alles fein aus... weil du auch so oft erwähnst dass ich nicht weiss wie/wo die ströme laufen... -welcher strom würde dich denn konkret interessieren an dem man erkennt warum der charger abraucht? -wie gesagt meine letzte idee war ein common ground issue (der charger ist für micht die einzige black box bei dem ganzen). ok was hattest du noch zu bekritteln: nicht modular aufgebaut: modul1: relaysbank, modul2: mc, modul3: die schaltung selbst (weiss nicht in wieviele module du das aufteilen würdest), modul4: der step-down brick... keine steckbrücken?: sind an sich vorhanden (.1-inch header pins, allerdings nur für daten bzw die 5V sachen -der "high voltage" stuff ist mit schrauben geklemmt. Relays gegeneinander absichern (elektisch schätz ich mal): da ich generell von den relays so gut es geht weg kommen will und bis jetzt alles so geschalten hat wie es soll hab ich mir die mühe nicht gemacht -mag sein dass das sehr stümperhaft ist -mir momentan in der entwicklungsphase aber egal... -auch wenn ich all deine "Anregungen" umsetzten würde -stände ich vor dem gleichen problem... mag sein dass meine zeichnung/mein ansatz etwas infantil wirkt -eine bessere lösung konnte mir bis jetzt aber noch keiner liefern. es hat sich forum-kulturtechnisch seit den 90ern leider nicht viel getan: jemand stellt ne frage und alle regen sich über seine rechtschreibfehler auf -antwort hat aber keiner auf lager... lol!
Sebastian S. schrieb: > @Oliver: wenn das ein bleiakku wäre -wäre das möglicher weise eine > lösung aber einen LiPo Laden (gebalanced) und gleichzeitig strom raus > ziehen ist glaub ich nicht so eine gute idee... Die paar mA, die der Roboter im Stand braucht, machen doch kaum was aus. Sebastian S. schrieb: > Akku ist ein 3 Zellen 11,1V Lipo Pack (5,1Ah). Sebastian S. schrieb: > Ladestrom sind ca 500mA - 700mA Mit 500mA lädt der doch >10 Stunden von leer bis voll. 0.5C = 2.5A sollten den bei weitem noch nicht stressen, und wenns ein einigermaßen normaler Modellbauakku ist, dürfte der auch 2C = 10A locker vertragen. Oliver
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Sebastian S. schrieb: > Meine derzeitige Lösung (die nicht funktioniert ;) (siehe > Schematics_01.jpg): Laut Forenregeln sind Schaltpläne als PNG und nicht als JPG hochzuladen!
@Oliver: also nach allem was ich so gehört/gelesen habe "sollte" man das nicht machen (lipos gleichzeitig laden und belasten) -der robot hat einen um 2 achsen drehbaren "kopf" der mit 2 steppern betrieben wird... -wenn die laufen sind es nicht mehr ein paar mA und ich glaub wenn ich da strom aus dem akku ziehe während ich lade verwirre ich den balancer etwas und es könnte rauchen... tja ich muss mich was charger betrifft nach der decke strecken... -ich kann leider kein hochleistungs-teil einbauen weil das meist bedienelemente hat -da das alles automatisch gehen soll kann ich nur die oben erwähnten teile nehmen (sollte jemand ein board kennen das 3S laden kann [ohne knöpfe] bitte her damit). und ich hab nicht vor 5Ah aus dem LiPo pack zu saugen (tiefentladung) bei ca 2,5Ah (sag ma mal kurz unter 11V) ist ende -und ja dann lade ich eben meine 5h aber das ist akzeptabel.
@MaWin: auch bei fotos von schaltungen? ;) nein hast recht! asche über mein haupt! wollte ich sogar machen nur der irfanview produzierte ein 2,5MB PNG und ich fand keine komprimierungsoptionen... -also dachte ich -auch wenn es illegal ist- schade ich dem mikrokontroller-forum weniger mit meinem 500k jpg als mit einem legalen 2,5MB PNG
Lieber Sebastian, du hast ein paar Dinge missverstanden. Diese Missverständnisse aufzuklären, hat sich aber für mich erübrigt. Du dichtest mir eine Empörung an, die ich weder empfunden, noch geäussert habe, Sebastian S. schrieb: > eine empörung darüber ... du phantasierst von einer Bewertung als grottenschlechter Umsetzung, was ich nicht geschrieben habe, Sebastian S. schrieb: > wie grottenschlecht meine umsetzung ist und du bezeichnest konstruktive Vorschläge abwertend als Bekritteln. Sebastian S. schrieb: > was hattest du noch zu bekritteln Nun, Sebastian, DAS motiviert mich nicht, mit dir dein Projekt weiter zu diskutieren. Ich wünsche dir viel Erfolg und Lernfortschritte beim Basteln.
@Roboterer: Naja ich will das jetzt nicht noch weiter aufbauschen... du hast aber quasi verweigert dir dazu was zu überlegen weil ich nicht selbst drauf komme warum der charger abgebrannt ist (was eigentl. meine ursprüngl. frage war ?!?!) und -mag sein dass ich das zu harsch aufgefasst habe (?) -aber die diversen unterstellungen bzgl. meiner kenntnisse/vorgangsweise usw fand ich persönl. nicht gerade konstruktiv... wie auch immer... danke für die lieben wünsche wollte dich nicht anpissen...
Sebastian S. schrieb: > @MaWin: auch bei fotos von schaltungen? ;) nein hast recht! asche > über > mein haupt! wollte ich sogar machen nur der irfanview produzierte ein > 2,5MB PNG und ich fand keine komprimierungsoptionen... -also dachte ich > -auch wenn es illegal ist- schade ich dem mikrokontroller-forum weniger > mit meinem 500k jpg als mit einem legalen 2,5MB PNG Lade bitte das Bild nochmals als PNG hoch. Egal wie groß die Datei ist. Die Forenregeln sind nicht umsonst da!
Sebastian S. schrieb: > Überall ist common ground (auch wenn der Akku geladen wird > -möglicherweise ist ja das das Problem (?)) Das kann tatsächlich das Problem sein, wenn deine Relays ansonsten richtig schalten. Trenn die Masseverbindung der Batterie zum laden auch ab. Oliver
hmm..., kann das anscheinend nicht mehr ändern (nur bis 60min nach submit)... da auf jeden fall die schaltung in PNG (3,5MB)... Darf ich die sinn-frage stellen? ;)
Also. Li-Ion oder Li-Po kannst du problemlos mit einem normalen Labornetzteil laden, das mache ich schon seit Jahren ohne Vorfall. (Natürlich immer mit ein bisschen Respekt vor dem Akku, und keine losen Kabel etc.) Das geht so: Du suchst dir die Endladespannung (nicht ent-) deines Akkus, und stellst die Spannung auf einen etwas tieferen Wert (z.B. 0.3V tiefer). Dann nimmst du die Kapazität deines Akkus, bei 4Ah stellst du die Strombegrenzung auf 4A (1C laden). Jetzt, was normale Ladegeräte haben - sobald der Ladestrom etwa 1-5% des Anfangladestroms erreicht, schaltet das Ladegerät aus. Da wir aber ein bisschen tiefer sind mit der Spannung spielt es keine Rolle, wenn das Ladegerät am Akku bleibt, vor allem da deine Schaltung auch Strom zieht. (Am besten schaust du dir den Ladeprozess eines Li-ion/Li-po akkus an, gibt diverse Beschriebe) Das ganze balancing überlässt du deiner Schutzschaltung auf dem Akkupack. Wie sieht nun dein Aufbau aus? Dockingstation -> Akku -> Roboter Sobald dein Ding in der Station ist, wird geladen und gleichzeitig dein Roboter mit Strom versorgt. Du kannst jederzeit losfahren. Somit kannst du als Ladegerät eine einstellbare Speisung nehmen, viele DC-DC-Wandler von Aliexpress kannst du mit CC/CV-Potis einstellen. Kosten auch nicht viel und gibt es für ganz hohe Ströme/Leistungen...
narmo schrieb: > Li-Ion oder Li-Po kannst du problemlos mit einem normalen Labornetzteil > laden, das mache ich schon seit Jahren ohne Vorfall. (Natürlich immer > mit ein bisschen Respekt vor dem Akku, und keine losen Kabel etc.) Und was ist ein 'normales' Labornetzteil? Meines z.B darf nur im zwei-Quadrantenbetrieb betrieben werden! @to: Du musst gar nicht Balancer Anschlüsse per Relais trennen. Wohl aber die beiden Hauptleitungen, das Ladegerät geht nicht davon aus, dass während dem Laden noch 'Strom entzogen' wird. Das will bis 4.2V laden welche nie erreicht werden. Da FET nicht so Dein Ding sind, fahre fort mit der Relais Lösung, und zwar so: Roboter erhält AkkuStrom über die Ruhekontakte der Relais. Roboter fährt zur Docking, bekommt +12V. uC schaltet eine Sekunde später beide Relais um (der Plus Zweig und der Minuszweig vom Akku). Der Akku hängt nun am Ladegerät. Es wird geladen. Strom für den Rest bekommt er vom Netzteil. Du musst nur während dem Umschalten aufpassen, dass die uC während dieser Zeit weiterhin mit Strom bekommen, das lässt sich mit C und D lösen.
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@Narmo: Danke für die entmystifizierung des LiPo ladens! So wie ich das immer mitbekommen habe kann da schon ein hundertstel Volt an der falschen stelle zum SuperGAU führen... Freut mich dass es nicht ganz so extrem ist ;) Mir sind die Standard-Ladephasen eines LiPo-Laders an sich bekannt (zuerst CC, dann CV und dann noch ein bischen "erhaltungsstrom") ich befürchte nur dass mein akku-pack keine eingebaute schutzschaltung besitzt... aber egal! das hört sich gut an! ich werde mal die neuen ideen in einer schaltung skizieren und dann hochladen (in PNG ;) Ich hätte sogar so einen strombegrenzenden step-down brick rumliegen. wenn das reicht und so lange ich unter der end-ladungsspannung bleibe nix schief gehen kann bin ich schon glücklich! Danke nochmal + lg!
mach es doch mal so. Relais zweipolige Umschalter, also in einem Gehäuse. Brauchst nur zwei davon. Sebastian S. schrieb: > Ich hätte sogar so einen strombegrenzenden step-down brick rumliegen. > wenn das reicht und so lange ich unter der end-ladungsspannung bleibe > nix schief gehen kann bin ich schon glücklich! Nein. Das macht man anders.
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@geiserp01 Mit normalem Netzteil meine ich eine Gerät, welches, sofern eingestellt, z.B. 5V ausgibt. (CV - Constant Voltage Betrieb) Mit der Strombegrenzung kann man den maximalen Strom einstellen. Zieht eine Last nun mehr Strom, so wird die Spannung heruntergeregelt, bis nur noch der maximal eingestellte Strom fliesst. (CC - Constant Current Betrieb Diese Art von Labornetzteil ist so ziemlich das Einsteigermodell aus dem Baumarkt, somit wohl auch das häufigste - Hab wohl deine Frage falsch verstanden :) --- Wenn man im Schaltplan für ein Macbook Pro Retina (2012/2013) (Anhang) die Speisungsschaltung anschaut, so sieht man, dass das Netzteil über den Laderegler den Akku lädt. Das ganze System hängt dann über einer Sicherung am Akku. Es gibt nichts schädliches daran, während dem Ladevorgang Strom zu ziehen, solange der Laderegler damit umgehen kann. Im Macbook misst der Laderegler den Akkustrom, und nicht seinen Ausgangsstrom. Somit.. wenn du ein einstellbares Netzteil anwendest und genügend Abstand von Maximalwerten nimmst - sollte das die einfachste Lösung sein. Dein Akkupack braucht aber eine Schutzschaltung, die gibt es aber wie Sand am Meer :) Nur als Absicherung, weil wenn dein Netzteil trotzdem mal eine zu hohe Spannung ausgibt ist das deine letzte Rettung - hilft auch wenn deine Schaltung zu viel Strom zieht, oder zu viel entlädt.. --- Es gibt aber verschiedene Ansätze, heisst nicht dass es anders falsch ist :)
R. H. schrieb: > Diese Art von Labornetzteil ist so ziemlich das Einsteigermodell aus dem > Baumarkt, somit wohl auch das häufigste - Hab wohl deine Frage falsch > verstanden :) Nein, du hast meinen Einwand falsch verstanden. Mein Rigol darf EXPLIZIT nur im Zwei Qudranten Betrieb. Heisst keine (grossen) kapazitiven oder induktive Lasten, Laden nur mit Diode. Rückspeisung ist das Zauberwort. R. H. schrieb: > Es gibt nichts schädliches daran, während dem Ladevorgang Strom zu > ziehen, solange der Laderegler damit umgehen kann. Wie Du grad selber merkst denkst bei bei Schaden nur an den Akku, nicht an das Netzteil ;)
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Philipp G. schrieb: > Heisst keine (grossen) kapazitiven oder induktive Lasten, Laden nur mit > Diode. Rückspeisung ist das Zauberwort. Das stimmt, Rückspeisung ist .. weniger Vorteilhaft. Dann kann man eine Diode dazwischenschalten wie du schon erwähnt hast, somit Problem gelöst - der Akku kommt halt nur an die eingestellte Spannung - Spannungsabfall. Aber solange das Netzteil eine höhere Spannung als der Akku hat ist auch das kein Problem.
Hier noch ein Auszug aus der Benutzerhandbuch: [...] Bitte nur “Passive Verbraucher” anschließen. Das Netzgerät ist für den 2 Quadrantenbetrieb (1ter und 3ter Quadrant) zugelassen. Der Betrieb in den Quadranten 2 und 4 (Rückleistung, generatorischer Betrieb, siehe Bild 1) führt zur Zerstörung des Ausgangsregelkreises. Z.B. Stark induktive und kapazitive Lasten, sowie der Betrieb als Stromsenke sind nicht erlaubt. [...]
Philipp G. schrieb: > mach es doch mal so. > > Relais zweipolige Umschalter, also in einem Gehäuse. Brauchst nur zwei > davon. > > Sebastian S. schrieb: >> Ich hätte sogar so einen strombegrenzenden step-down brick rumliegen. >> wenn das reicht und so lange ich unter der end-ladungsspannung bleibe >> nix schief gehen kann bin ich schon glücklich! > > Nein. Das macht man anders. Das würde auch klappen (Ausser dass K1 falsch angeschlossen ist -> Die Batterie ans Netzteil schalten anstatt die Last umschalten war wohl gemeint). Geht auch, nur hast du dann Relais, welche sich abnützen können. Hab noch mal geschaut beim Macbook, R7050 "SMC_BATT_ISENSE" hat nix mit dem Laderegler zu tun. Somit ist die Schaltung so, dass während dem Ladevorgang Strom gezogen werden kann. Wenn man sich das überlegt - das funktioniert eigentlich: Das Ladegerät sieht, wie Strom fliesst, und denkt der Akku ist noch nicht geladen. Erst wenn der Reststrom klein genug ist, oder die Spannung erreicht ist, schaltet es aus. Der Reststrom wird nie klein genug sein wenn dein System Strom zieht... somit speist das Ladegerät nun deine Schaltung, und lädt deinen Akku zugleich.
Philipp G. schrieb: > Hier noch ein Auszug aus der Benutzerhandbuch: > > [...] > Bitte nur “Passive Verbraucher” anschließen. > Das Netzgerät ist für den 2 Quadrantenbetrieb (1ter und 3ter Quadrant) > zugelassen. > Der Betrieb in den Quadranten 2 und 4 (Rückleistung, generatorischer > Betrieb, siehe > Bild 1) führt zur Zerstörung des Ausgangsregelkreises. Z.B. Stark > induktive und > kapazitive Lasten, sowie der Betrieb als Stromsenke sind nicht erlaubt. > [...] Dankeschön, tut aber nix zur Sache da nicht dein Netzteil eingesetzt werden muss, und mit einer Diode auch das Problem gelöst ist. Mit dem DC-DC-Wandler des Fragenstellers wird es klappen, vor allem mit Diode.
R. H. schrieb: > Das würde auch klappen (Ausser dass K1 falsch angeschlossen ist -> Die > Batterie ans Netzteil schalten anstatt die Last umschalten war wohl > gemeint). Stimmt, war natürlich so gemeint. R. H. schrieb: > Hab noch mal geschaut beim Macbook, R7050 "SMC_BATT_ISENSE" hat nix mit > dem Laderegler zu tun. > Somit ist die Schaltung so, dass während dem Ladevorgang Strom gezogen > werden kann. Natürlich. Dafür ist es ja gebaut worden, dass es das kann. Was die TO Schaltung macht wissen wir nicht. R. H. schrieb: > Das Ladegerät sieht, wie Strom fliesst, und denkt der Akku ist noch > nicht geladen. Erst wenn der Reststrom klein genug ist, oder die > Spannung erreicht ist, schaltet es aus. Ich denke das sieht nix, aber der Innenwiderstand vom Akku lässt Strom fliessen. ;) Zum Thema: Mein Lipo Charger lädt mit eingestelltem Strom CC bis zu 90% voll, geht dann in CV über und misst bis jede Zelle 4.2V hat, macht dazwischen immer 3s Pause und bewertet über den Spannungsabfall die Qualität der Zellen. Das ist aber ein ziemlich advancestes Teil (Hyperion DUO). Das machen die meisten so: Wenn die Zelle 4.2V hat schaltet der Ladevorgang ab. Mit CC laden die nicht voll.
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Sebastian S. schrieb: > aber einen LiPo Laden (gebalanced) und gleichzeitig strom raus > ziehen ist glaub ich nicht so eine gute idee... Quatsch, wie soll das gehen? Entweder der Robo verbraucht mehr Strom als Ladestrom fließt, dann wird der Akku entladen, oder er verbraucht weniger, dann wird der Akku geladen. Da ist nie "gleichzeitig". Erstmal würde ich versuchen, den Stromverbrauch im Standby zu verringern, 700mA erscheint mir recht viel. Dann, wenn wirklich parallel zum Laden der Robo versorgt werden soll, würde ich... ... die Versorgung auf 14-15V anheben, muss die Elektronik natürlich ab können ... 15V => Diode => Laderegler => Akku => Diode => MainRail ... 15V => Diode => MainRail Ist die Eingangsspannung höher als die Akkuspannung, wird MainRail aus dem Eingang versorgt, sonst aus dem Akku. So haben wir das schon im letzten Jahrhundert gemacht. Da braucht es keine Relais für. Und die Akkuladung wird auch einfacher. Es gibt auch Schaltkreise von LT die so eine Umschaltung über nehmen, kann ich aber erst Fr nach schauen.
@Philipp: Danke für die Schaltung!!!! kann es sein dass Du in Deiner Zeichnung die K1-Schalter falschherum eingezeichnet hast (wenn k1 aktiviert ist liegt am "PWR-AKKU" ausgang nichts mehr an und der akku bekommt die netzteilspannung stattdessen)? Glaube aber das grundkonzept verstanden zu haben -thx! und es macht sicher nichts dass die 4 lade/ballancer-kabel permanent mit dem charger verbunden sind? @narmo: auch danke für den Schaltplan! sehr interessant!
ja K1 ist falsch herum. Kann es morgen nochmal neu zeichnen mit ein bisschen mehr features. Und nein es macht nichts.
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@Karl K: Danke! Auch ein guter Ansatz! Hab schon ne menge durch Euch gelernt und das mal alles in mein neues Konzept einfließen lassen (bild). Ich dachte ich brauche unbedingt relays wegen der lipo-ladekabel aber da die permanent verbunden sein können hab ichs mal mit fets und den LM50502 (ideal diode nfet treiber mit cp) probiert... eine höhere netzteil-spannung (höher als der lipo je sein kann) scheint mir auch sinvoll. Das kleine detail/problem das ich noch habe ist dass ich den -Pol des akkus nicht mit einem nfet trennen kann da ich das ding dann nicht einschalten kann (wenn nur akku vorhanden). Und wie schalte ich den spannungsteiler (zum U messen) an der akku-seite ist ein fet bei so kleinen strömen zu gebrauchen?? Nochmal Danke für euren Einsatz! lg!
Da fehlen leider etliche Widerstände. Auch sonst nicht zu Ende gedacht.
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@Philipp: pull-down und strombegrenzende R's sind in der endfassung natürlich vorhanden, sicherungen auch ;) soll ich bei der relays-variante bleiben (bei Deiner version stellt sich die frage wie man das ding ein-schaltet)? Was konkret sollte deiner meinung nach verbessert werden? danke!
Sebastian S. schrieb: > (bei Deiner version stellt sich die frage wie man das ding > ein-schaltet)? Du kannst ja deinen Schalter zwischen K1 und Last/Roboter einfügen, somit kannst du auch im ausgeschalteten Zustand den Akku laden. Oder halt mit einem Taster, Interrupt und Sleep-Modus softwareseitig..
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wenn der schalter zwischen k1 und last liegt kann ich das ding nur mit akku einschalten... -muss aber ohne auch funktionieren...
Zeichne dir morgen wie das gemeint ist, wenn mir nicht jemand zuvorkommt
Sebastian S. schrieb: > LM50502 (ideal diode nfet treiber mit cp) Mach Dir mal nicht son Kopp wegen der Dioden. Bei Deinen lächerlichen Strömen nimmt Du Leistungs-Schottkys, MBR1030, MBR2045 oder so. Da fallen dann mal 0.4V dran ab, das kannst Du verschmerzen. Da kannst Du an anderer Stelle mehr Energie sparen.
@Karl K. danke! ich werd das mal ausprobieren und schaun wie stark das in der praxis wirklich ins gewicht fällt... es sind nämlich noch ein paar spannungswandler an board die dann natührlich mehr strom ziehen würden.
Sebastian S. schrieb: > wenn der schalter zwischen k1 und last liegt kann ich das ding nur mit > akku einschalten... -muss aber ohne auch funktionieren... So hat das Philipp G. gemeint - siehe Bild im Anhang. Den Schalter kannst du zwischen K1 und Last tun, ich seh das Problem nicht. Musst dich trotzdem auf die Spannungen achten, z.B. brauchst du, um den Akku vollständig zu laden mind. 12.6V beim Eingang des Ladegeräts. Aber wenn der Akku nun seinen 11.xV nähert, dann muss deine Schaltung auch noch damit umgehen können - also mindestens 11.xV-12.6V vertragen an Uint. Meine 2 cent dazu: Eventuell ist K2 überflüssig - wenn du K1 auf Batterie umschältst und losfährst, ist das Ladegerät ja auch getrennt. Wenn du in die Dockingstation fährst, und K1 auf Uext schaltest, ist der Akku von Uint getrennt und kann geladen werden. Trotzdem ist es vorteilhaft, nur Strom zu ziehen wenn dein Roboter gut mit dem Dock verbunden ist (und loszufahren erst, wenn kein Strom mehr fliesst / die Klemmen abgehängt sind von deiner Schaltung -> mit K1 und K2), so minimierst du den Verschleiss an den Verbindungselementen falls du mal höhere Ströme ziehst.
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Welchen Sinn soll es haben, Plus UND Minus zu schalten? Außer dass man sich Ärger mit der Spannungsüberwachung an Vin und Akku durch den uC einhandelt?
R. H. schrieb: > So hat das Philipp G. gemeint - siehe Bild im Anhang. > > Den Schalter kannst du zwischen K1 und Last tun, ich seh das Problem > nicht. > > Musst dich trotzdem auf die Spannungen achten, z.B. brauchst du, um den > Akku vollständig zu laden mind. 12.6V beim Eingang des Ladegeräts. Aber > wenn der Akku nun seinen 11.xV nähert, dann muss deine Schaltung auch > noch damit umgehen können - also mindestens 11.xV-12.6V vertragen an > Uint. Stimmt genau, danke hast du mir das abgenommen. Fehlen noch die Dioden antiparallel zum Relais. Aber so könnte der TO das mal bauen, da kann nicht mehr viel schief gehen.
R. H. schrieb: > Akku vollständig zu laden mind. 12.6V beim Eingang des Ladegeräts. Es gibt Sepic Laderegler, die können auch mit kleineren Spannungen laden, z.b. den LT1512.
@TO: Zeig doch mal deinen Roboter und was der so kann. Gerne auch mit Video.
@narmo: Danke für die Zeichnung! Wenn jetzt aber kein akku vorhanden ist -kann ich den robot nicht einschalten oder übersehe ich da was (?) (wenn der schalter zw. K1 und dem Uint Ausgang liegt) @Philipp: Bin erst am wochenende wieder in meiner Werkstatt und dann werde ich euch gerne ein paar bilder/videos zeigen... -freut mich! @Karl: zumindest beim akku will ich beide pole schalten -da ich vermute dass die common-gnd sache meine charger zerstört haben ich werde die ext-spannung auf jeden fall anheben damit das mit dem laden auf jeden fall funktioniert.
Sebastian S. schrieb: > @narmo: > Danke für die Zeichnung! Wenn jetzt aber kein akku vorhanden ist -kann > ich den robot nicht einschalten oder übersehe ich da was (?) (wenn der > schalter zw. K1 und dem Uint Ausgang liegt) Warum? Solange der uC welcher K1 schaltet seine Versorgung vor dem Relais bekommt, funktioniert das auch wenn kein Akku drin ist.
@Philipp: Naja dann muss ich mir aber auch aussuchen von welcher rail ich den mc speise (ok da kann ich dann die sache mit den dioden (wie in meiner urspr. fassung) machen) -nur will ich eigentlich nicht dass wenn nur der akku vorhanden ist und das ding ausgeschalten dass strom gezogen wird... sleep-modus hin oder her -das relays-board wird auch ein bischen fressen -ganz abgesehen vom step-down brick... -ok moment, habs glaub ich gecheckt: ich mach das wieder mit einem taster der via dioden von beiden seiten strom beziehen kann und damit dann den stp-down-brick schaltet... und der startet den mc und treibt die relays. von der main-rail geht dann auch noch mal mit diode eine leitung zum step-down (sonst ist es wieder dunkel wenn der taster los lässt).
Sebastian S. schrieb: > @Philipp: > Naja dann muss ich mir aber auch aussuchen von welcher rail ich den mc > speise (ok da kann ich dann die sache mit den dioden (wie in meiner > urspr. fassung) machen) -nur will ich eigentlich nicht dass wenn nur der > akku vorhanden ist und das ding ausgeschalten dass strom gezogen wird... Grundsätzlich: simple ist King. Baue Dir nicht Teile ein, welche nicht unbedingt notwendig sind. Wieviel Strom zeiht das im Betrieb, beim Laden? Du musst dann auch Dioden nehmen, die den Strom abkönnen. Ausserdem hast Du dann bei jeder (nicht schottky) .7V Spannungsabfall. Baue doch stattdessen einfach einen simplen Kippschalter in die Supply Leitung an. Ich würde jetzt die Schaltung von mir/narmo mal als Ansatz direkt nachbauen. Noch zwei Schutzdioden über den Relais, ein Kippschalter dazwischen, zwei Schmelzsicherungen, Verpolschutzdiode und fertig. Plus der Kondensator mit Diode vor dem uC, damit der während dem Schalten der Relais (paar ms) nicht einen Reset durchführt.
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@Philipp/Narmo: Danke Euch! Werde das mal so machen bzw heute abend eine finale Skize anfertigen und mir dann nochmal von Euch den Segen dazu geben lassen...;) Nochmal für mein Verständnis: Der Kippschalter schaltet dann nur den mc (also den step-down-brick der den mc und die Relays versorgt) richtig? Beim Laden werden ca 1,4A gezogen (ca 700mA Ladestrom u. ca 700mA der Rest)
Sebastian S. schrieb: > @Philipp/Narmo: > Danke Euch! Werde das mal so machen bzw heute abend eine finale Skize > anfertigen und mir dann nochmal von Euch den Segen dazu geben > lassen...;) > Nochmal für mein Verständnis: Der Kippschalter schaltet dann nur den mc > (also den step-down-brick der den mc und die Relays versorgt) richtig? > > > Beim Laden werden ca 1,4A gezogen (ca 700mA Ladestrom u. ca 700mA der > Rest) Schau mal im Anhang meine Skizze an. Die Erklärung: NC steht für Normally Closed, NO Normally Open - also wenn nicht gespeist, dann ist der Zustand so wie ich ihn gezeichnet habe. Dein Kippschalter ist in der Speiseleitung. Ist der aus, dann läuft nix, so wie du es möchtest. Ist er an, und der Akku leer, so kannst du immer noch den Akku laden und kriegst so Saft an deine Schaltung bei Uint. Diese kann dann K2 umschalten um den Akku seperat zu laden. Ist dein Roboter nicht im Dock und du schaltest ihn an, dann nimmt er die Energie über K2 vom Akku. K2 kannst du so schalten, dass er erst lädt, wenn er im Dock ist / du nicht die Batteriespannung an den Klemmen hast wenn er herumfährt.
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Was mir noch einfällt.. bitte noch Verpolungsschutz verwenden. Vor allem wenn deine Klemmen so über ein Dock funktionieren. Gibt diverse Arten, von der einfachen Diode in Serie, über der Diode in Parallel mit Sicherung bis hin zu den MOSFET-Verpolungsschütze. Da hilft sonst google..
geil danke! jetzt hab ich's gecheckt ;) der akku muss aber in jedem fall vorhanden sein (ist jetzt aber kein drama) thx!
bin mir nicht sicher ob die umschaltzeit von K1 nicht zu lange ist und alles resettet wird... werds am wochenende mal ausprobieren...
Was soll der Pfusch? NICHT Gnd abtrennen. Keine Relais. Wenn du eh mit 15V reingehst kannst du alles über Dioden verschalten. Die uC Versorgung vom Mainrail über eine Diode abkoppeln. Und was willst du da am 0V vom Akku messen?
- Was macht Q1 da unten, verstehe ich nicht? - Den C beim Rest vom Nano kannst Dir sparen
Hi Karl mein letzter "vorschlag" war mit dioden und fet's -hat aber keinen begeistert ;) -das mit der 0V schaltung ist wirklich blödsinn -das gehört igendwo an den +Pol des Akkus. Den -Pol trenne ich weil sonst der charger abraucht
wenn ich mir den C beim Nano spare resettet das ding wenn es verbindung mit dem pi (der erst nach ihm bootet) via serielle aufnimmt... Q1 ist da unter sinnlos... gehört an den +Pol des akkus... ist ein Fehler
Sebastian S. schrieb: > wenn ich mir den C beim Nano spare resettet das ding wenn es verbindung > mit dem pi (der erst nach ihm bootet) via serielle aufnimmt... > > Q1 ist da unter sinnlos... gehört an den +Pol des akkus... ist ein > Fehler Q1 bringt auch nichts, wenn dein Block da am Pluspol ist. Wenn dein Spannungsteiler keinen Strom durchlässt, weil Q1 sperrt, dann hast du 12V am Arduino (Zwar mit R3 in Serie, trotzdem ist das wohl nicht gesund...) Weisst du denn, dass der Charger wegen dem GND abraucht? Hast du irgendwo ein Schema des Ladegerätrs? Ich vermute, dass dort GND so oder so mit VBat- verbunden ist - kannst ja mal mit dem Multimeter den Durchgang prüfen (Beide Richtungen, und vom Rest des Roboters/Speisung trennen). Würde mich sehr erstaunen.
ok dann muss Q1 ein p-Fet sein und vor dem spannungsteiler liegen... jede andere lösung ist mir auch recht -ich will nur nicht permanent den akku (wenn auch nur gering) entladen... ob common gnd wirklich der grund ist kann ich nicht sagen... -ich weiß nur dass wenn ichs wärend dem laden nicht trenne hab ich stromtechnisch die gleiche ausgangspos. wie am angang und da rauchte das ding ab... werd am wochenende mal gnd-durchgang prüfen (hätt ich eigentl. schon längst machen können -gute idee ;)
Vorschlag: Bau meine Schaltung nach welche narmo gezeichnet hat und teste, ob das funktioniert. Und wenn es das tut, lass es doch so.
Das ist eigentl. narmos/Deine schaltung nur eben mit dem nfet-spannungsteiler-fail (bitte weg denken ;) und einem geschaltenen -Pol des akkus... ich glaub nur nicht dass das umschalten funktioniert weil ja doch einiges an last dran liegt und der C1 das nicht packen wird...
Sebastian S. schrieb: > @Roboterer: > ... du hast aber > quasi verweigert dir dazu was zu überlegen weil ich nicht selbst drauf > komme warum der charger abgebrannt ist (was eigentl. meine ursprüngl. > frage war ?!?!) Das entspricht nicht den Tatsachen. > -aber die diversen unterstellungen bzgl. meiner kenntnisse/vorgangsweise Unterstellt wurde dir gar nichts. > anpissen... Mich ärgert in diesem Zusammenhang nichts, vor Allem pflege ich mich nicht über Missverständnisse zu ärgern.
Sebastian S. schrieb: > -ich will nur nicht permanent den > akku (wenn auch nur gering) entladen... 12V / 57k = 210.5uA 5Ah / 210.5uA = 23'750h = 2.709 Jahre Dazu kommt der Leckstrom deines Akkus, laut lipolbattery.de "LiPo akkus erleben eine Selbstentladung von ca. 5% pro Monat" -> 250mAh / Monat = 8.33mAh / 24h = 347.22uA Somit ist dein Leckstrom grösse, als was dein Spannungsteiler zieht. Nur so zum sagen. Bau mal Philipp's Schaltung auf, wenn das funktioniert kannst du immer noch unnötige Dinge dazubauen. Aber dann weisst du schon mal, wo die Fehler liegen wenn es nicht klappt.
> Autor: MaWin (Gast) > Datum: 20.08.2019 14:43 > Autor: MaWin (Gast) > Datum: 20.08.2019 15:47 Mal wieder 2 Beiträge des Psychopathen mit psychopathischem Inhalt.
MaWin schrieb: >> Datum: 20.08.2019 15:47 > > Mal wieder 2 Beiträge des Psychopathen mit psychopathischem Inhalt. Soll ich Dir einen Account erstellen? Dauert nicht lange.
Sebastian S. schrieb: > mein letzter "vorschlag" war mit dioden und fet's -hat aber keinen > begeistert Mit den Dioden hab ich oben angeführt und wird auch von LT in Beispielen so gemacht. Wenn das hier einige nicht kapieren - muss dich das nicht aufhalten. Sebastian S. schrieb: > Den -Pol trenne ich weil sonst der charger abraucht Dann stimmt was anderes nicht. Sebastian S. schrieb: > k dann muss Q1 ein p-Fet sein und vor dem spannungsteiler liegen. Man kann den Spgteiler am Arduino mit 3Mohm aufbauen. Da muss nur unbedingt ein 10n C an den Pin. Der Strom ist dann vernachlässigbar.
Karl K. schrieb: >> Den -Pol trenne ich weil sonst der charger abraucht > > Dann stimmt was anderes nicht. GENAU deswegen haben ich und narmo ja die Relais Lösung vorgeschlagen, WEIL wir eben den Aufbau nicht kennen. Und jetzt kommst du wieder mit Dioden was er ja die ganze Zeit (erfolglos) versucht hat.
Sebastian S. schrieb: > funktioniert weil ja doch einiges an last dran liegt und der C1 das > nicht packen wird... Deswegen sollst du ja die uC Versorgung vom Mainrail per Diode entkoppeln. Dann reichen 47-100u. Das Relais wird sich freuen, wenn es den Ladestrom für 1000u aus dem Akku schaltet. Und der Akku freut sich über die Rückspannung von 15V aus dem C beim Umschalten. Da wird wohl das BMS meckern. Achso, das könnte deinen Lader gekillt haben: Rückspannung aus dem Puffer-C beim Umschalten. Was ist das für ein Lader?
Philipp G. schrieb: > Und jetzt kommst du wieder mit Dioden was er ja die ganze Zeit > (erfolglos) versucht hat. Wenn er die Dioden falsch eingesetzt hat, spricht das ja nicht gegen die Dioden, sondern gegen die falsche Schaltung.
Karl K. schrieb: > Was ist das für ein Lader? Hat er doch oben geschrieben. @TO. Die Idee war eigentlich zwei zweipolige Relais einzusetzen, hat halt den Vorteil dass Du mechanisch beide Paare gleichzeitig schalten kannst. Mit Deinem Relais shield oder brick dingens oder wie immer ihr das nennt hast du dann halt wieder das Problem, dass du durch Fehler in der Programmierung nur einen schaltest. Bitte versuche inskünftig bei Projekten von dieser zusammen gestöpselten shield brick Bauweise wegzukommen. Besorg dir bei reichelt Lochraster Karten und anständige Crimp Verbinder von Molex, nicht die Schraubklemmen und das Lüsterklemmen Zeuchs das ist grad für Omas Lampe gut genug. Dann baust die Schaltungen auf dem Lochraster nach. Sparst eine Menge Platz dabei und hast am Ende einen PCB der funktioniert. edit: Lochraster hast du ja schon oben. Merke: Widerstände immer nach rechts oder nach oben (der Toleranzring). Dann: Widerstände immer vertikal oder horizontal, niemals diagonal. Mach das neu mit zwei Relais und gut ist. zu guter Letzt: Vermeide Draht, arbeite mit Litze.
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Philipp G. schrieb: > Hat er doch oben geschrieben Das Hobbyking Teil? Ist schon optimistisch anzunehmen man könne da Minus der Versorgung mit Minus vom Akku zusammenschalten. Das ist dann ungeeignet.
Karl K. schrieb: >> Hat er doch oben geschrieben > > Das Hobbyking Teil? Ist schon optimistisch anzunehmen man könne da Minus > der Versorgung mit Minus vom Akku zusammenschalten. Das ist dann > ungeeignet. Ja, danke. Dann haben wir jetzt auch langsam verstanden, warum ich seit gefühlten 200 Posts von Relais rede ;)
@Philipp: ich bin an sich auch nicht grad der "fertige boards zusammenschließ fanboy" -das relays-board hatte ich noch daheim und da ich dachte dass man die lipo-ballancer/ladekabel alle trennen muss (weil erst durchs anschließen dem ladegerät gesagt wird "Start! jetzt!") hab ich mit den relays angefangen... ganz ohne relays -glaub ich zumindest- kommt man eh nicht aus -da ich das ding ja auch noch einschalten muss und wenn die stromquellen via fet's auf die main-rail geschalten werden -woher kommt dann der initial-strom um die fets zu schalten (ist so ein henne ei problem). aber abgesehen vom step-down brick, der relaysbank und dem ladegerät hab ich eh sonst keine bricks (in dieser sektion -stepper-driver zb. löte ich mir auch nicht selber zusammen sonder kaufe einfach dertig -sry) Wegen buffer C: der rest (Pi, WLAN usw) muss aber auch noch weiter laufen während dem umschalten -es nützt mir nicht viel wenn nur der uc und das relays genügend strom haben... ich will mir die ganzen "richtigen" teile auch besorgen -nur da muss ich davor genau wissen was ich einsetze... -wenn ich mir die dual-relays checke nur um danach draufzukommen dass es mit fet's oder wie auch immer besser wäre is blöd (deshalb eiere ich noch mit diesem relaysboard rum)... danke für die anderen tips ich hab eh schon mehrmals meine LM5050-2 (ideal diode) lösung vorgestellt aber darauf gabs nie response... @Karl: danke auch für den input! jetzt bin ich wieder ermutigt die LM5050 lösung einzubinden ;) -der retourstrom vom C (15V) ist ein guter punkt...
ich nehm auch gern ein anderes ladegerät -nur welches? es muss automatisch laden können ohne mehschl. interaktion
Diese beiden Beiträge scheinen mir die einzig sinnvollen zu sein (Sorry falls ich weitere sinnvolle übersehen habe) Wofür umschalten? Karl K. schrieb: > Zu kompliziert gedacht. > > Welchen Strom zieht der Robo im Betrieb? Welchen Strom zieht er (ohne > Akku laden) in der Station? Mit wieviel Strom soll der Akku geladen > werden? > > Und warum soll der Robo in der Station extra Betriebsstrom bekommen? > > Ich geh mal davon aus, dass der Robo weniger Strom zieht als der Akku > geladen wird. Sonst wärs ja sinnlos, der Robo würde stundenlang geladen > für kurzzeitigen Betrieb. > > Dann würd ich das einfach so machen: 12V => Laderegler, eventuell mit > Balancer => Akku => MainRail > > Ich mein, die meiste Zeit läuft der Robo doch eh über Akku, oder? Den > ganzen Schmonz mit den Relais und Dioden kannst Du Dir sparen. Damit ist > das nur unnützer Ballast. Oliver S. schrieb: > Sebastian S. schrieb: >> Leider muss der Robot in der Docking-station betriebsbereit bleiben > > Ja und? Kann er doch. Der Robbi hängt am Akku, und ist immer an. Am Akku > hängt auch das Ladegerät, daß lädt, wenn es Strom bekommmt. > > Oliver
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Karl K. schrieb: > Was soll der Pfusch? > > NICHT Gnd abtrennen. Keine Relais. Wenn du eh mit 15V reingehst kannst > du alles über Dioden verschalten. Die uC Versorgung vom Mainrail über > eine Diode abkoppeln. Wir drehen uns im Kreis. Karl, jetzt guck die mal das Bild an. Was sagt dir das, was ich da markiert habe? Der ist garantiert nicht durch Rückspeisung defekt gegangen, sondern weil der Load am Ausgang zu gross war. @TO: bitte ncoh ein Bild der Front nachreichen. Udo S. schrieb: > Diese beiden Beiträge scheinen mir die einzig sinnvollen zu sein (Sorry > falls ich weitere sinnvolle übersehen habe) > Wofür umschalten? Schon klar was du meinst Udo. Aber solange der TO die Ursache für die defekten Boards (3 stück) nicht genau ermitteln kann, steht halt der Hauptverdacht darin, dass das Charge PCB es gar nicht mag, wenn während dem Laden noch andere Verbraucher daran hängen.
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>@TO: bitte ncoh ein Bild der Front nachreichen.
mach ich am freitag -hab das ding leider nicht bei mir (ich glaub aber
dass ausser 2 led's und ein paar leiterbahnen da nicht viel drauf ist)
Ich glaube das Rätsel hab ich gelöst: Sebastian S. schrieb: > Ladestrom sind ca 500mA - 700mA dh wenn geladen wird braucht das ges > ding ca 1,5A. User manual: Output Current: 800mA (Max) und: Charges through the balance lead wie immer: RTFM. Das Problem waren nie die Dioden, sondern dass während dem Laden noch 700mA durch die Hauptleitungen gezogen wird, während das Ladegerät versucht das Ding über die Balancerleitungen zu laden. Damit belastest Du die äussere natürlich am meisten, ein Balancen wird gar nie möglich sein.
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Philipp G. schrieb: > jetzt guck die mal das Bild an. Was sagt dir das, was ich da > markiert habe? Soll ich da jetzt raten, dass das der Lader sein soll? Philipp G. schrieb: > Der ist garantiert nicht durch Rückspeisung defekt gegangen, sondern > weil der Load am Ausgang zu gross war. Wenn wir schon beim raten sind, rate ich mal, dass der + Pin am dreipoligen Akkustecker gar nicht angeschlossen ist. Philipp G. schrieb: > Das Problem waren nie die Dioden, sondern dass während > dem Laden noch 700mA durch die Hauptleitungen gezogen wird, während das > Ladegerät versucht das Ding über die Balancerleitungen zu laden. Mal abgesehen von siehe oben - wieso soll ein Akkulader eine direkte Verbindung zwischen Eingang und Akku herstellen? Raten wir mal weiter: -Akku und -Eingang haben unterschiedliches Potential und beim externen auf Gnd legen hats gekracht. Steht auch oben schon.
@Philipp: sry versteh ich nicht so ganz... der akku wurde ja nur über die charger/balancer-kabel geladen und der +Pol war abgeklemmt (also via relays vom stromkreis getrennt)... -mit "Das Ding" meinte ich den ges robot (weil das davor jemand gefragt hat) und ob neben dem ladegerät noch jemand strom zieht (nicht vom akku sondern von der ext stromversorgung) muss doch egal sein oder? (siehe meinen aller 1. schaltplan) ich versteh auch noch nicht so ganz warum sich alle so auf die dioden konzentrieren? das passte doch im ursprüngl. plan oder?(das ganze dioden ding auf dem plan dient nur dem "einschalt-stromkreis") Das sehr überschaubare manual hab ich gelesen ;)
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Sebastian S. schrieb: > "Das Ding" meinte ich den ges robot (weil das davor jemand gefragt hat) > und ob neben dem ladegerät noch jemand strom zieht (nicht vom akku > sondern von der ext stromversorgung) muss doch egal sein oder? (siehe > meinen aller 1. schaltplan) Ich habe das hier so verstanden, dass WÄHREND dem Laden noch 700mA gezogen wird: > Ladestrom sind ca 500mA - 700mA dh wenn geladen wird braucht das ges > ding ca 1,5A. Weil sonst würde das heissen, dass der Lader noch 700mA verbrät. Oder es ist wie Karl meint, der Lader verbrät 700mA weil Du eine gemeinsame Masse mitführst. Karl K. schrieb: > Wenn wir schon beim raten sind, rate ich mal, dass der + Pin am > dreipoligen Akkustecker gar nicht angeschlossen ist. Nein, 3S Akku sind 4Pole, der andere ist für 2S Lipos. Karl K. schrieb: > Raten wir mal weiter: -Akku und -Eingang haben unterschiedliches > Potential und beim externen auf Gnd legen hats gekracht. Steht auch oben > schon. Ja, leuchtet langsam ein. Dann eben doch beide mittels Relais trennen :)
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ok cool + danke mal an alle mitstreiter! scheint mir dass sich da mal alle einig sind dass die gemeinsame masse das problem war... und um das problem zu beheben brauch ich wohl ein relays...
Sebastian S. schrieb: > ich nehm auch gern ein anderes ladegerät -nur welches? es muss > automatisch laden können ohne mehschl. interaktion So was kann man sich auch selber bauen: Die Topologie eines StepDown (FET, Diode, Spule und zwei Kondensatoren), ein High-Side-Shunt mit Spannungsteiler an zwei AD-Eingängen und ein PWM-Ausgang. Die Regelung muss bei quasikonstanter Last nicht besonders schnell sein, da reicht ein einfacher Controller allemal. Wenn man dann schon dabei ist, kann man dann auch gleich das Ärgernis mit den Balancern mit erledigen (Zelleinzelmessungen und entsprechendes Schalten von parallelen Lastwiderständen ist auch keine Herausforderung für nen Controller).
Philipp G. schrieb: >Weil sonst würde das heissen, dass der Lader noch 700mA verbrät. Oder es >ist wie Karl meint, der Lader verbrät 700mA weil Du eine gemeinsame >Masse mitführst. obwohl ichs in dem text anders gemeint habe hast ned ganz unrecht... -ich hab zum fehlerfall zeitpunkt ca 1A "zum viel" gemessen (im fehlerfall wurden ges. von der ext stromversorgung 2,5A und nicht 1,5A gezogen)... egal! bin froh dass das mal geklärt ist! thx auch an Karl!
@Framulestigo: ladegerät selber bauen hab ich mir auch schon überlegt... bin mir aber nicht sicher ob der 10bit AD-Wandler am arduino zum genauen u-messen ausreicht (keine ahnung)? bzw bin ich mir nicht sicher ob ich mir diesen mirokosmos (lipo charger) jetzt an tun möchte (wie du siehst hab ich ja schon mit wesentlich einfacheren schaltungen so meine probleme ;) hab leider auch keine bausätze gefunden (für eine LiPo zelle gibts alles -bei 3 wird die luft schon sehr dünn)
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ok hab doch was gefunden (hab mal auf deutsch gegoogelt und gleich der 1. einrtrag... peinlich!) --> https://www.elv.at/li-ion-lipo-ladegeraet-lipo-4-komplettbausatz.html das hobbyking-teil kostet dafür nur 5 Euro oder so...
Philipp G. schrieb: > Dann eben doch beide mittels Relais trennen Nein. Einen Lader mit gemeinsamen Gnd nehmen. Sonst hast du als nächstes Problem die Messung der Akkuladung mit dem uC. Man achte immer auf ein möglichst gleiches Massepotential der wichtigen Komponenten. Sonst kann man sich ganz schnell mal die Elektronik abschiessen, wenn der uC über Usb auf dem Gnd des PC hängt und das Oszi den Akku messen soll, mal als Beispiel. Als Lader wurde der LT1512 schon genannt, es gibt zahlreiche andere.
Sebastian S. schrieb: > bin mir aber > nicht sicher ob der 10bit AD-Wandler am arduino zum genauen u-messen > ausreicht Das reicht locker. Bei 15V Messbereich hast Du ja ne Auflösung von ca. 15mV. Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass ein LiPo auf 4,2V/Zelle geladen werden MUSS. Da bleibt man eben 100mV von weg. Dieses Wegbleiben von den Grenzwerten soll übrigens lebensdauerfördernd sein. Mit einer parametrierbaren Eigenbaulösung hat man also etwas mehr Freiheitsgrade (z.B. auch eine Füllstandsmessung über den Shunt vor den Akkus. Da kann ja in beide Richtungen der Strom gemessen werden.)
Hier ein Beispiel eines Laders für max 16V basierend auf https://github.com/olkal/ATTINY-programmable-Power-switch und einem Interface wie bei den Pedelecs (Bosch classic). Der NTC Kontakt wenn dieser 5V bekommt schaltet dieser die Batterien (sofern diese geladen werden kann) für 30 Sekunden frei. Wird in diesen 30 Sekunden die Batterie geladen, dann nach 150 Sekunden wird die Ladung unterbrochen und ein definierter Entladestrom aufgeschalten. Dies braucht Hilfe von entweder den Balancern oder von der Lastschaltung. Damit wird dann der SOC bestimmt und im EEprom abgespeichert, dauert ca 3 Sekunden. Dasselbe passiert bei Ladeschluss-spannung. Der Baustein realisiert Ladeendabschaltung, Unterspannungsschutz, Zählung der Ladezyklen sowie einige Statistik über das Laden, Wiedereinschaltung des Ladegerät (lowest cost passive balancing). Die Balancer sind Tiny13 welche die Komparatoren sowie OC Pins für das Levelshifting verwenden. Während der ADC Messung sind alle OC Pins auf LOW OUT sodass keine negative Spannung die ADC Messung stört. Für einfache Messung ohne Balancer geht auch ein einzelner Tiny mit z.B. 1Mohm und 100k Widerstand sowie 10pf Cap x3. Damit wird dann während des Ladens die Max sowie beim Entladen die Min Spannung gemessen, da es preislich nicht viel kostet, ist es eine Möglichkeit, Ansonsten genügt das Balancing von mehreren Stunden alle 5-7 Ladungen.
Ernsthaft? Für diese Pfuschschaltung? Wo ist denn bei diesem "Baustein" die Ladestrombegrenzung? Die Ladestrommessung? Und: Die Adcs der Attinys haben hohe Exemplarstreuungen. Die Vref muss für jeden einzeln ermittelt und hinterlegt werden. Manmanman, es gibt fertige Laderegler IC, da haben die Hersteller so viele von, dass sie die verkaufen müssen. Da muss man doch echt nicht mit sowas rumstümpern.
Karl K. schrieb: > Die Ladestrommessung?... Die Reverse Polarity Protection? Einmal die Versorgung verpolt und es macht bumm. Der Rückentladeschutz? Der Akku entlädt sich wunderbar über die Bodydiode des Mosfet nach Vin.
Karl K. schrieb: > Manmanman, es gibt fertige Laderegler IC, da haben die Hersteller so > viele von, dass sie die verkaufen müssen. Da muss man doch echt nicht > mit sowas rumstümpern. Ich würde jetzt auch dringend empfehlen, bei dem Hobbyking PCB zu bleiben. Wie und wo kann sichergestellt werden, dass der TO mit der Selbstbauschaltung den LIPO nicht überlädt? Zumal die mit Lipo dann in der Wohnung steht und täglich geladen wird, finde ich solche Ratschläge nicht so gut wenn ihm am Ende dann die gesamte Bude abfackelt wegen so einer Selbstbaulösung. Das Hobbyking Teil kostet gerade mal 5 EUR.
ok ich bleib beim hobbyking teil ;) und trenne den -pol vom akku (beim Laden) Bin am abend wieder in meiner werkstatt (ohne frau und kiner... -JUBEL!!! ;) -da werd ich dann mal eine bestellliste anfertigen und die schaltung neu zeichen und euch "vorlegen" ;)
Sebastian S. schrieb: > -da werd ich dann mal eine bestellliste anfertigen und die > schaltung neu zeichen und euch "vorlegen" ;) Wenn Du schon am bestellen bist, besorge Dir möglichst viel Litzen und Schrumpfschläuche. Litzen in mindestens 6 Farben, und das ist 0.2, 0.5, 1.0, 1.5, 2.5, 4mm Querschnitt. Du wirst das nie bereuen es tut soooo gut wenn Du einfach aus dem vollen greifen kannst. Deine Bauweise erinnert mich stark an meine Modellbauweise von damals. Da hatte ich nur eine RIESENGROSSE Box voller Kabel. Und wenn man nichts anderes hat nimmt man halt ein Chinch Audio Kabel, und zur Not tut es auch der gelbgrüne der eigentlich für die Hausverkabelung da wäre ;)
ok das wäre derzeit mein letzter plan (Bild)... D3 ist eine schottky oder ideal diode und Q2 kann natürlich auch ein transistor sein... so komme ich mit nur einem relays aus -und das wird nur beim laden geschalten. was sagt ihr? ich hoff nur dass der charger checkt dass er laden soll wenn er schon mit angeschlossenem akku bootet
sollte es jemanden interessieren... - eine schematische darstellung der verbraucherseite (die load die nach der diskutierten schaltung hängt) - die oberseite des chargers - und ein paar bilder vom derzeitigen gesamtkunstwerk ;) ist im grunde eine rc-crawler chassis (axial) mit dem "roboter-part" oben draufgepoppt... das erscheinungsbild ist derzeit rein funktional, wenn mal alles funktioniert mach ich mir gedanken ums aussehen ;)
leider immer noch nix. Der Charger benötigt Ground. Was soll Q1 tun? Warten bis ein Plus anliegt. Mir scheint du hast das Problem immer noch nicht verstanden.
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@Philipp:
>Mir scheint du hast das Problem immer noch nicht verstanden.
anscheinend nicht... Q1 schaltet den charger ein wenn er benötigt wird
-was ist da falsch? thx
Sebastian S. schrieb: > die oberseite des chargers Zusammen mit der Unterseite wird klar, warum der abgeraucht ist: Der Lader misst den Ladestrom an R33 = 0.22ohm zwischen -Akku und -Eingang. Als du -Akku und -Eingang verbunden hast, hast Du R33 kurzgeschlossen, der Charger misst keinen Ladestrom und steuert den Schaltregler aus T1, D3 und der Billigdrossel auf der Oberseite immer weiter auf, bis T1 und D3 abrauchen. Du darfst R33 nicht kurzschließen. Dazu darfst Du -Akku nicht auf GND legen, sondern musst -Akku über R33 laufen lassen. Nun wird aber beim Entladen der Strom durch R33 zu hoch, so dass zuviel Leistung abfällt. Um das zu begrenzen schaltest Du eine Schottky-Diode über R33, so dass der Spannungsabfall beim Entladen begrenzt wird, beim Laden wirkt die Diode - da in Sperrrichtung - nicht. Eventuell sollte R33 = 0.22ohm durch einen Widerstand mit gleichem Wert aber höherer Leistung (1-2W) ersetzt werden. Der sieht bißchen klein aus. Probieren, ob er heiss wird. Die C3 und C4 sind wichtig am Arduino, daraus lädt der ADC seinen Sample-Kondensator. Läßt man die weg, dauert das Sampeln viel länger. Kleiner Nachteil: Die Messung der Akkuspannung ist um die bis zu 0.4V falsch, die über R33 / D4 abfallen.
ok brauch doch noch ein relays damit sich der robot selbst abschalten kann (wenn er zb umkippt und ich erst wieder in einer woche zu ihm komme und bis dahin der akku leer läuft)
Achso, ich sehe gerade da hängt ziemlich viel an den +5V. Da sollte C1 vielleicht 330u sein und D5 eine MURS320 oder so. Und der Wandler ein LM2596.
Btw: Wie kommst du eigentlich auf die flockige Idee, mit 10k und 47k die Spannung für den ADC runterzuteilen? Da liegen am Arduino etwa 9-12V an den ADC Eingängen. Die zieht zwar die Schutzdiode im ATmega328 auf 5V runter, aber messen kannst Du so nichts.
@Karl: Wow Danke für die super analyse und die zeichnung bzw verbesserungen!!! Ja der Spannungsteiler wurde bei irgend einer copy-paste aktion vertauscht und vervielfältigt ;) Der 5V Regler für die restl. Verbraucher ist ein anderer als der im schaltplan (hab also 2 an bord)
Die Abschaltung des Laders funktioniert so nicht. Der Lader sieht über die Diode und R33 trotzdem GND. Wenn dann müsstest Du den high-side schalten. Aber warum, der ist nur aktiv wenn der Robo an der Stromversorgung hängt, und sollte selbst abschalten, wenn der Akku voll ist.
Karl K. schrieb: > Die Abschaltung des Laders funktioniert so nicht. Der Lader sieht über > die Diode und R33 trotzdem GND. ich glaube Dir, nur verstehe ichs nicht wirklich... wie kommt der Lader über D4 zu seinem gnd? Karl K. schrieb: > Aber warum, der ist nur > aktiv wenn der Robo an der Stromversorgung hängt, und sollte selbst > abschalten, wenn der Akku voll ist. hast eigentlich recht, ich dachte die möglichkeit das Ladegerät zu "resetten" wäre nicht schlecht -ist aber nicht notwendig. Also lasse ich die Q1-Sektion einfach weg (?)
Sebastian S. schrieb: > nur verstehe ichs nicht wirklich... wie kommt der Lader > über D4 zu seinem gnd? Der Lader hängt immer noch direkt an -Akku und ist damit immer um -Akkuspannung niedriger. Und da -Akku und -Eingang über R33 niederohmig verbunden sind, sieht der Lade-IC eine Spannung. Jetzt kommt es noch drauf an, was für Restströme fließen, z.B. unvermeidlbar durch die Diode in Sperrrichtung. Der Lader kann damit nicht mehr laden, kann aber versuchen eine Ladung zu starten, => undefiniertes Verhalten. Floatende GNDs sind immer Mist und sollten vermieden werden.
@Karl: Danke! ich glaub ich habs jetzt verstanden ;) also lasse ich Q1 weg... wäre es dann nicht doch besser via relays den akku wärend des ladens vom stromkreis zu trennen (die vorletzte Variante nur eben mit D4)? thx!
Sebastian S. schrieb: > wäre es dann nicht doch besser via relays den > akku wärend des ladens vom stromkreis zu trennen Nein. Wenn Vin > Vakku wird geladen und Vmain aus Vin versorgt. D3 sperrt dann. Wenn Vin < Vakku sperrt D2 und Vmain wird aus Vakku versorgt. Der Lader sollte dann abschalten. Du hast insofern recht die Diode an Vin des Laders wegzulassen: Die ist auf dem Board des Laders bereits drauf, dort mit D1 markiert.
also einfach so...(?) D6 ist also die lösung für das "common ground R33 problem"... danke nochmal für den deep dive!
Kannst du dann später mitteilen wie lange die Kontakte halten? Verpolungsschutz fehlt soweit ich das Sehe.
gerne... nur welche kontakte -die docking-station kontakte? da dachte ich, ich nehm so magnet stecker... -oder einfach zwei kupferfedern (ist noch nicht ganz sicher) wo fehlt der Verpolungsschutz? ist ja eh schon alles voller dioden ;)
Chris schrieb: > Kannst du dann später mitteilen wie lange die Kontakte halten? > Verpolungsschutz fehlt soweit ich das Sehe. Wenn stromlos geöffnet wird und spannungslos geschlossen wird, dann halten die Kontakte schon.
@Roboterer: guter punkt! stromlos wird da nämlich gar nix geschalten... -sollt da eventuell doch noch ein relays dazwischen geben (zwischen D1 und dem Abgang zum Charger). Wie der kontak-mechanismus aber genau ausschaut überlege ich mir wenn die schaltung mal fix ist und funktioniert... -sollte da jemand aber ideen haben her damit!
Roboterer schrieb: > Wenn stromlos geöffnet wird und spannungslos geschlossen wird, dann > halten die Kontakte schon. Ach Gottchen, wir reden hier über 4A. a) Liegen auf Main schon die 11-12V des Akkus, damit muss der Ladekondensator nicht komplett geladen werden - was den größten Inrush-Strom erzeugen würde. b) Kann man in der Docking-Station eine Strombegrenzung auf 4A einbauen. Wichtig wäre, dass die Docking-Station keine fetten Ausgangselkos enthält die sich beim Kurzschließen (falsches Anfahren, jemand popelt mit dem Schraubendreher dran rum) entladen. Viel wichtiger ist ein gute Kontaktgabe, wenn die Kontakte nur leicht anliegen und vor sich hin brezeln sind sie schnell hinüber.
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