Hallo, seit einigen Wochen helfe ich bei der Computersammlung der Uni Mainz mit und beschäftige mich primär mit dem Siemens Textsystem 5823. Ich bin immerhin soweit gekommen, dass ich Texte ausgeben kann und damit auch das Boot-PROM etwas genauere Fehlermeldungen herausgeben lassen ... leider hat das unsere schlimmste Befürchtung bestätigt, nämlich dass die vorhandene Systemdiskette hinüber ist. Ohne diese ist das System funktionslos, da im PROM nur ein ~300 Byte Bootloader steht, welcher die Spur 0 liest und dann ausführt. Es ist eine 8" Hardsector-Disk und es wird nichtmal der erste Sektor erkannt, wir haben beide Laufwerke getestet und auch die Controller gegeneinander getauscht. Daher suchen wir nach einem Ersatz, Image oder auch nur Quellcode dafür. Ich weiß die Chancen sind äußerst gering, aber man weiss ja nie .. auch Hinweise sind willkommen! Es wurde hier schon einmal für den Nachfolger 5521 gefragt, dieser ist allerdings meines Wissens hardwaremäßig inkompatibel. Gruß, Christian
Ja, der alte Scheiss geht leider Stück für Stück verloren, wenn sich niemand drum kümmert. Viel Erfolg, irgendwo schlummert sicher noch was brauchbares. Das Problem: man muss es nur finden.
@ weinrot: Der Stuhl hat immerhin schon die neumodische Anzahl von 5 Rollen. Ansonsten: Der Datenträger ist hinüber, aber der letzte Prozessor, der den Code verarbeiten kann, ist auch nicht mehr weit von der Entsorgung entfernt. Auf der anderen Seite gab es damals noch Druckwerke (Papier / schwarz auf weiß), die die grausig-haarige Bedienung beschrieben haben. Findet man eher nicht als PDF im Netz. Sind aber potenziell haltbarer, als Datenträger. Das Programm vermisst doch niemand - und der damalige Stand der Nutzer-Unfreundlichkeit (vorgegeben durch Programmierer-Ignoranz und Ressourcen-Knappheit) ist doch aus der Doku ablesbar... Nutzer-Unfreundlichkeit lässt sich bestimmt reverse-engineeren. ;-)
Die Bitsavers.org haben leider unter Siemens nichts gelistet. http://cartoon.iguw.tuwien.ac.at/fit/2001/fit03/entstehung_3.html vielleicht ist das Textsystem 580 identisch? die drei Literaturangaben oben hatte springerlink. https://ifworlddesignguide.com/entry/11448-siemens-system-mobel-sichtgerate-siemens-textsystem-5524 das hier scheint etwas neuer zu sein, jedenfalls nicht identisch Ich hatte mal versucht sowas ähnliches zu reparieren. Das THW hatte es irgendwoher geschenkt bekommen aber der Einfachheit halber waren zur Demontage die Verbindungskabel durchgeschnitten worden. Natürlich weder Kabelfarben noch sonstige Unterscheidungsmerkmale das Adern. Ich weiß nur noch dass der dicke Trafo erst mal den 16A-Sicherungsautomat auslöste. Das hatte aber noch keine Floppies, sondern Lochstreifen.
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Der Text der TU Wien (oben verlinkt) gibt noch den Hinweis auf einen Hersteller Foster, vielleicht sollte man den mal finden. "Die Siemens 580 wurde bis 1976 von Foster gebaut, ehe es die Siemens AG München übernahm. Dieses System kann mit und ohne Bildschirm geliefert werden. Inkludiert ist eine Floppy Disk - Einheit mit einer Speicherkapazität von 270.000 Zeichen je Diskette. Außerdem war dieses System mit Typenraddrucker, DIN 2137 Tastatur und internem Arbeitsspeicher ausgestattet." Die Bitsavers haben immerhin zwei Handbücher zu einem Siemens 8" Floppylaufwerk von 1979: http://www.bitsavers.org/pdf/intel/MDS3/9800967-01_Siemens_Floppy_Maint_Nov79.pdf http://www.bitsavers.org/pdf/siemens/FDD100-8_V1.pdf
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Christoph db1uq K. schrieb: > Die Bitsavers.org haben leider unter Siemens nichts gelistet. > http://cartoon.iguw.tuwien.ac.at/fit/2001/fit03/entstehung_3.html > vielleicht ist das Textsystem 580 identisch? Textsystem 580 ist die Baureihe, das ist ein "Textsystem 580, Modell 23", auch als Textsystem 5823 bezeichnet (steht auf dem Gerät drauf). Ich sehe nicht dass es jemals ein anderes als dieses Modell gab. Christoph db1uq K. schrieb: > https://ifworlddesignguide.com/entry/11448-siemens-system-mobel-sichtgerate-siemens-textsystem-5524 > das hier scheint etwas neuer zu sein, jedenfalls nicht identisch Das ist aus der 5500er Reihe, ich glaube die war dann 8086-basiert. Christoph db1uq K. schrieb: > Ich hatte mal versucht sowas ähnliches zu reparieren. Das THW hatte es > irgendwoher geschenkt bekommen aber der Einfachheit halber waren zur > Demontage die Verbindungskabel durchgeschnitten worden. Das hatten wir ebenfalls, es waren aber 1:1 SUBD-25 Kabel, welche aber interessanterweise den (reduzierten) CPU-Bus führen (mit Handshake damit es über eher lange, wenig geschirmte und nicht impedanzkorrekte Kabel geht). Christoph db1uq K. schrieb: > Der Text der TU Wien (oben verlinkt) gibt noch den Hinweis auf > einen > Hersteller Foster, vielleicht sollte man den mal finden. Der hieß "FoRster" (man findet dessen Namen auf allen Platinen) und ist (meinen Recherchen zufolge) Ende 1976 pleite gegangen und wurde von Siemens aufgekauft. Christoph db1uq K. schrieb: > Die Bitsavers haben immerhin zwei Handbücher zu einem Siemens 8" > Floppylaufwerk von 1979: > http://www.bitsavers.org/pdf/intel/MDS3/9800967-01_Siemens_Floppy_Maint_Nov79.pdf > http://www.bitsavers.org/pdf/siemens/FDD100-8_V1.pdf Habe ich auch gefunden, es sind aber BASF-Laufwerke, mit einem Controller komplett in diskreter TTL Logik (siehe Bild). Generell ist die CPU 8080 (und vielleicht noch der Speicher) das einzige LSI-Bauteil im gesamten Gerät, sie haben sich nichtmal den 8224 und 8228 geleistet. Wenn ich rausfinden könnte wie der Floppycontroller benutzt würde, könnte man ja ein CP/M mit Wordstar draufmachen erstmal .. Gruß, Christian
Ich habe dazu keinen eigenen Beitrag, ausser versuche doch mal in folgendem Forum Deine Frage zu stellen: https://forum.classic-computing.de/forum/ Bin dort selber Mitglied, weiß aber im Moment ehrlich nicht ob da einer Informationen oder Hilfe anbieten kann. Einen Versuch ist es Wert.
Oder mal hier den Kontakt suchen, die haben wohl auch solch eine Maschine https://www.computerhistory.org/collections/catalog/102669966
avantasia schrieb: > Oder mal hier den Kontakt suchen, die haben wohl auch solch eine > Maschine > > https://www.computerhistory.org/collections/catalog/102669966 Habe ich bereits vor längerer Zeit getan. Die haben leider auch nichts dazu.
>> Die Bitsavers haben immerhin zwei Handbücher zu einem Siemens 8" >> Floppylaufwerk von 1979: >> > http://www.bitsavers.org/pdf/intel/MDS3/9800967-01_Siemens_Floppy_Maint_Nov79.pdf Wow, das waren noch Handbücher. Da stand wirklich was drin. Als Jugendlicher hatte ich solche in der Hand und habe nur Bahnhof verstanden und konnte den Wert gar nicht würdigen. Und jetzt: obsolet :-(
Habe beim Aufräumen des Kellers ein Diskette des Siemens TS 580 gefunden Ich weiß allerdings nicht was da drauf ist. Falls Interesse besteht bitte melden.
Florian schrieb: > http://www.bitsavers.org/pdf/intel/MDS3/9800967-01_Siemens_Floppy_Maint_Nov79.pdf HAHA, Hammer Handbuch. Die erklären sogar noch Grundlagen! Das ist das absolute und ehrenhafte Gegenteil von geplander Obsoleszenz. Man liest quasi noch den berechtigten Stolz der Entwickler. Daumen HOCH!!!!
Karl-Heinz schrieb: > Habe beim Aufräumen des Kellers ein Diskette des Siemens TS 580 gefunden > Ich weiß allerdings nicht was da drauf ist. Falls Interesse besteht > bitte melden. Hallo, selbstverständlich sind wir interessiert! Wenn das eine Systemdiskette ist würde uns das ENORM helfen, müssen wir unbedingt versuchen. Vielen Dank schonmal, für die Details bitte eine PN an mich. Gruß, Christian
Hallo Christian, ein Tipp noch zum 8" Laufwerk: Die hatten eine ärgerliche Schwachstelle. Das Pressurepad. Das ist ein kleiner Filz der die Floppy gegen den Schreib/Lesekopf drückt. Ist der abgenutzt oder ausgehärtet durch den Abrieb der Floppy, kommt es zu Schreib/Lesefehlern bis hin zur Zerstörung der Floppy. Diese Filze mussten regelmässig getauscht werden. Bei dem Textsystem ist auf Grund des Alters davon auszugehen das der Filz hinüber ist und ihr deshalb Lesefehler bekommt. Bevor ihr da einen neuen Datenträger reinschiebt würde ich das kontrollieren. Salu Hans
Hallo Christian, kannst du mir bitte eine Adresse mitteilen, an die Floppy schicken. Grüsse Karl-Heinz
Karl-Heinz schrieb: > Hallo Christian, > kannst du mir bitte eine Adresse mitteilen, an die Floppy schicken. > Grüsse > Karl-Heinz Hallo Karl-Heinz, schick mir doch bitte eine Mail an vorname@nachname.de (meinen Namen einsetzen natürlich). Ich möchte die Adresse nicht hier öffentlich hinschreiben. Vielen Dank, Christian Erker
Hi, noch Bedarf an CP/M -Floppies (8 Zoll, Hardsektoriert)? Evtl mit dBASE, WordStar oder BASIC? Gruß Rainer
Hallo Christian, du solltest auf jeden Fall nochmal beim VzEkC, https://forum.classic-computing.de/forum/ Nochmal versuchen einen Thread aufzumachen, ich bin da auch Mitglied und würde es cool finden dein system zum Laufen zu bringen. Deine "defekte" Systemdiskette könntest mal schicken, ich und ein Kumpel haben einen KryoFlux und ein funktionierendes 8" Shugart Laufwerk, damit könnten wir mal versuchen deine 8" Hardsector Disk zu lesen, mal schaun was dabei raus kommen würde. Aber, ich sollte nicht so rum tönen, weil ich hab hier auch ein paar 8" Hardsector Disks liegen, welche nocht NICHT erfolgreich gelesen wurden. Wenn du Interesse hast, gib Bescheid, dann werden wir aber zuvor mal schaun ob ich meine Diskette lesen bzw. entziffern kann ansonsten können wir das Lesen deiner erstmal sein lassen. Ansonsten hätte ich da noch einen guten Ansprechpartner für dein Siemens System, nämlich den Hans Franke, Email: Org@VCFe.org Der könnte so ein Zeug kennen, bzw. haben. Da solltest auf jeden Fall mal anfragen. mfG. Klaus Loy, aus Nbg.
Anders als der Liebe Klaus vermutet kann ich nicht weiterhelfen, zumindest nicht auf Anhieb. Ich hatte mal alle Systemdisketten, weil ich, in der Lehre noch, mal Techniker für die Teile werden sollte. hat sich aber dann zum glück schnell erledigt. Könnte aber noch was irgendwo ganz tief unten liegen, aber keine Ahnung wo. Und ja, die Vermutung das das eine 580 ist ist richtig. 580 ist der Name des Systems, also der zusammengehörenden Familie, wohingegen 5823 das Modell ist. In den 70ern bis Mitte der 80er wurde das Namensschema konsequent durchgezogen. Die erste Stelle sagt die ungefähre Gruppe, 5 für Bürosysteme, 8 für Mainframe Terminals und so weiter. Bei den Terminals hies das System dann 810 und die Gerate dann 8150 oder 8160/61/63. Und so weiter. Viel Erfolg beim Basteln.
Hallo, der Thread lebt ja noch, so irgendwie. leider waren unsere Aktivitäten in der Sammlung stark eingeschränkt wegen der Corona-Bestimmungen und wir konnten nicht viel weitermachen. Ich wollte mich aber nochmals melden. Erstmal eine Rückmeldung an "Karl-Heinz (Gast)09.03.2020 10:43" .. die Diskette hatte ich erhalten, es ist aber eine Soft-Sector-Disk und funktioniert daher nicht. Ich konnte aber bisher auch noch nicht untersuchen, was da genau drauf ist. Trotzdem danke. Es gibt noch einiges zu tun, haben eine ganze Ladung anderer Exponate bekommen über die Monate.. Wenn noch etwas auftaucht, kann man mich aber gerne kontaktieren. Gruß, Christian
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Hallo Christian, mein Angebot steht noch, du kannst deine Softsector Disk schicken, dann versuche ich sie mit Kryoflux zu lesen. Allerdings geht das nur falls es eine Single Sided Disk ist. Evtl. mal ein Foto davon machen. Ok, falls ich die Disk lesen könnte löst das nicht dein Problem. Ich könnte dir bei Bedarf eine Single Dense 8" Hardsector Disk zur verfügung stellen. Natürlich nicht für dein System bespielt. Aber evtl. für Experimente. Allerdings müsste man überlegen wie man so eine Disk überhaupt sinnvoll bespielen könnte. Übrigens könnte man dein Thema mal hier: https://forum.classic-computing.de/forum/ diskutieren. mfG. Klaus Loy
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Hallo, danke für das Angebot, ich denke aber nicht, dass es nötig ist. Zudem möchten wir natürlich unsere einzige Hoffnung nicht gerne aus der Hand geben ;). Wir haben uns daher eine Fluxengine gebaut, da das Kryoflux für Museen etc. riesige Lizenzgebühren kostet (in einem Interview war mal von 2500€ die Rede, wenn ich mich recht erinnere) und sie auch noch keinen generischen Writeback-Support eingeführt haben. Und wohl aus "Ideologie"-Gründen auch nicht wollen, zumindest waren solche Äußerungen zu vernehmen. http://cowlark.com/fluxengine/index.html Deren Software ist ein recht gut strukturiertes Open-Source-Teil und man kann sich den Treiber selbst schreiben. Kann auch zurückschreiben und die Indexpulse für Hardsektor auswerten, das muss ich aber noch implementieren. Mit der wurden auf der Systemdiskette nur sporadische Flusswechsel gefunden. Die noch übrige Datendiskette war etwas besser lesbar, da waren Reste der Schulbuchliste für das Schuljahr 1986 zu finden. Das Gerät wurde auch damals von einer Schule abgekauft. Der Entwicker hat sich neulich bei uns gemeldet (hatte mit ihm Kontakt bzgl. der Implementierung des Hardsektor-Formats), er hätte die Flußwechselerkennung deutlich verbessert und wir sollen es nochmal probieren, was wir auch tun werden. Jetzt steht aber erstmal ein Umzug in andere Räumlichkeiten an, mal sehen wie es weitergeht. Gruß, Christian
Christian E. schrieb: > Wir haben uns daher eine Fluxengine gebaut, da das Kryoflux für Museen > etc. riesige Lizenzgebühren kostet (in einem Interview war mal von 2500€ > die Rede, wenn ich mich recht erinnere) und sie auch noch keinen Hier steht etwas anderes: https://webstore.kryoflux.com/catalog/product_info.php?products_id=30&osCsid=71b5a39d933594789628f276d430968f Die Hardware kostet 150€. Die Software ist für den nicht kommerziellen Gebrauch, kostenlos. > Die Personal Edition von KryoFlux wird ohne Softwarelizenz ausgeliefert. Die > Software (Disk Tool Console - DTC) ist für den privaten, nicht-kommerziellen > Gebrauch kostenlos. Unterstützung ist auf das englischsprachige Forum beschränkt.
Hast du mal im Computer-Museum in München angerufen. Ich glaube mich erinnern zu können so ein Teil da damals gesehen zu haben. Normalerweise helfen die Museums gerne bei wirklich interessierten Leuten. Schaden kann so ein Telefonanruf jedenfalls nicht denke ich. Es gibt ja auch "Internet-Museen" Vielleicht ist da was zu finden. Habe selbst auf einigen der Seiten schon wichtige Infos gefunden. Hardware habe ich nie gebraucht.
Brxxxxx schrieb: > Christian E. schrieb: >> Wir haben uns daher eine Fluxengine gebaut, da das Kryoflux für Museen >> etc. riesige Lizenzgebühren kostet (in einem Interview war mal von 2500€ >> die Rede, wenn ich mich recht erinnere) und sie auch noch keinen > > Hier steht etwas anderes: > > https://webstore.kryoflux.com/catalog/product_info.php?products_id=30&osCsid=71b5a39d933594789628f276d430968f > > Die Hardware kostet 150€. > Die Software ist für den nicht kommerziellen Gebrauch, kostenlos. > >> Die Personal Edition von KryoFlux wird ohne Softwarelizenz ausgeliefert. Die >> Software (Disk Tool Console - DTC) ist für den privaten, nicht-kommerziellen >> Gebrauch kostenlos. Unterstützung ist auf das englischsprachige Forum > beschränkt. Lies mal etwas weiter .. "Falls Sie Unterstützung per eMail und Telefon wünschen, oder die Software in einem kommerziellen bzw. nicht-privaten Umfeld (z.B. aber nicht beschränkt auf Universität, Archiv, Museum) einsetzen möchten, erwerben Sie bitte eine institutionelle bzw. kommerzielle Lizenz. Kontaktieren Sie uns für ein Angebot. Wir werden die Bestellung nicht annehmen, wenn die Kundenstammdaten auf eine entsprechende Verwendung schließen lassen." Wir sind eine Sammlung bzw. inoffizielles Museum an einer Universität.. Gruß, Christian
Ich hatte vor 5-6 Jahren sechs dieser Arbeitsplätze aus einem aufgegebenen Büro gerettet. Wegen der Größe und wenig Lagerplatz hatte ich die Teile zeitnah auch einigen Computermuseen angeboten aber alle haben abgewinkt. Schade, waren alle Handbücher, Systemdisketten etc. dabei. Aber man kann das Zeug auch nicht ewig lagern :-(
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