Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Gated Integrator Negative Spannung erfassen.


von Gustl B. (-gb-)


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Hallo, in einem Bastelprojekt möchte ich den Ausgang von einem gated 
Integrator ACF2101BU http://www.ti.com/lit/ds/symlink/acf2101.pdf mit 
einem ADC erfassen. Jetzt hat der Stein den Nachteil, dass die 
Ausgangsspannung negativ ist. Wie schließt man das üblicherweise an 
einen ADC an? Ich würde jetzt als Laie die Spannung invertieren aber 
vielleicht gibt es ja eine bessere Lösung.

Vielen Dank!

von Gustl B. (-gb-)


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So, ich habe mal ein grobes Konzept gemalt.

Das ganze wird galvanisch vom Rest der Hardware getrennt. Ich würde also 
die Masse vom ADC dann auf -15V legen und so wie eben in dem Bild.
Funktioniert das so?

Ich habe stark vereinfacht und viele IOs weggelassen, aber hier geht es 
mir erstmal nur um die Versorgung.

Vielen Dank!

von Pandur S. (jetztnicht)


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Alles viel zu kompliziert. Du musst die negative Spannung in den 
Positiven Bereich heben und gleichzeitig verkleinern. Das ISO zeug 
kannst weglassen.

Also aus +-15V mach zB 0-5V fuer den ADC. Bedeutet per Spannungsteiler 
div 6 mach +- 2.5V, und dann plus 2.5V addieren.

Das Alles leistet ein Subtrahierer (nachschauen) mit Multiplikator 1/6, 
gespiesen von +-15V

Aeh.. -15V an die Masse des SMA ist eine schlechte Idee...

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Bonzo N. schrieb:
> Das ISO zeug
> kannst weglassen.

Ja, aber hier wird sowieso galvanisch getrennt. Sonst habe ich ja zwei 
Massen, die vom SMA und die vom Rest. Das bildet hier sonst eine sehr 
große (mehrere Meter) Masseschleife die aufgetrennt werden soll.

Bonzo N. schrieb:
> Aeh.. -15V an die Masse des SMA ist eine schlechte Idee...

Wenn es galvanisch getrennt ist müsste das doch egal sein oder?

Edith:
Ja, sollte ich mit der isolierten Masse verbinden.

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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So, jetzt habe ich eine Layoutfrage:

Der gated Integrator hat Masse Pins. Der ADC hat Masse Pins. Dazwischen 
sitzt ein OPV. Wie verbinde ich die Massen möglichst gut:

1. Am Integrator auf eine Ground Plane (4-Lagig) und am ADC auch. Wobei 
die Ground Plane auch für andere Signale genutzt wird.

2. Auf Top oder einer anderen Lage eine Leiterbahn zwischen den Grounds 
von Integrator und ADC verlegen die möglichst nahe/neben dem Signal 
liegt. Dabei
2a) am Integrator GND nicht mit der Masselage verbinden und nur am ADC 
(pseudo differentiell, -VIN wird mit masse verbunden) den -VIN mit der 
Masse verbinden.
2b) auch am Integrator Masse mit der Masselage verbinden, dan hat der 
Strom/Rückpfad zwei Wege, Masselage und die Zusatzleiterbahn.

Am einfachsten ist natürlich 1.

Zweite Frage:

Auf Seite 8 http://www.ti.com/lit/ds/symlink/acf2101.pdf werden Guard 
Traces verwendet. So wie ich das verstehe machen die Sinn gegen 
Leckströme auf der Oberfläche wegen Verunreinigung. Wenn ich aber 
Lötstopplack verwende, dann sollte die Verunreinigung darüber egal sein. 
Aber das Package hat ja freiliegende Pins. Muss ich dann den Stopplack 
bis und inklusive der Guard Traces entfernen, damit die freiliegenden 
Pins trotzdem geschützt werden?

von Gustl B. (-gb-)


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Gibt es eigentlich einen Grund wieso da im Datenblatt auf Seite 9 ein 
Instrumentenverstärker eingezeichnet ist? Die negative Ausgangsspannung 
invertieren und abschwächen geht auch mit einem normalen OPV.
Hier mal zwei Schaltungen. Ich bin noch unsicher wo ich Com oder SW Com 
mit der Masse verbinden soll. Erst am OPV oder schon am Eingang, der 
Buchse, oder überall wo möglich, an der Buchse, am Integrator und am 
OPV. Ich habe eine durchgehende Masselage.

von Achim S. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Gibt es eigentlich einen Grund wieso da im Datenblatt auf Seite 9 ein
> Instrumentenverstärker eingezeichnet ist? Die negative Ausgangsspannung
> invertieren und abschwächen geht auch mit einem normalen OPV.

Der Widerstandswert des Switches (einige hundert Ohm) geht ggf. in 
deinen Verstärkungsfaktor mit ein und verfälscht ihn.

Gustl B. schrieb:
> Ich bin noch unsicher wo ich Com oder SW Com
> mit der Masse verbinden soll.

Willst du denn tatsächlich mehrere Kanäle multiplexen? Andernfalls 
könntest du auch direkt OUT und COM für den nachfolgenden Verstärker 
nutzen (und SW_out und SW_COM unbenutzt lassen).

von Gustl B. (-gb-)


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Achim S. schrieb:
> Der Widerstandswert des Switches (einige hundert Ohm) geht ggf. in
> deinen Verstärkungsfaktor mit ein und verfälscht ihn.

Stimmt, aber da kann ich dann einen anderen Widerstand nehmen bis es 
passt.

Achim S. schrieb:
> Willst du denn tatsächlich mehrere Kanäle multiplexen? Andernfalls
> könntest du auch direkt OUT und COM für den nachfolgenden Verstärker
> nutzen (und SW_out und SW_COM unbenutzt lassen).

Guter Punkt. Ne, eigentlich nicht. Der ADC hat 2 Kanäle, der Integrator 
auch, also muss ich nichts umschalten. Aber wo verbinde ich die Massen?
Irgendwie fühlt sich das für mich komisch an wenn ich einfach an jeder 
Stelle (SMA-Buchse, COM am Integrator, + IN am Verstärker und - IN am 
ADC) mit einem oder mehreren Vias nach Masse gehe und nur den einen 
Signalpfad verlege.

: Bearbeitet durch User
von Achim S. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Stimmt, aber da kann ich dann einen anderen Widerstand nehmen bis es
> passt.

dann viel Spaß mit der Stabilität der Verstärkung.

Gustl B. schrieb:
> Aber wo verbinde ich die Massen?

COM kommt direkt an Masse, SW_COM ist egal

von Gustl B. (-gb-)


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Achim S. schrieb:
> COM kommt direkt an Masse, SW_COM ist egal

OK, so habe ich das auch in meinem derzeitigen Layout. Weil COM und GND 
sowieso direkt nebeneinander liegen. Aber wie geht es weiter?
Gehe ich nur mit OUT zum Verstärker und verbinde die Massen über die 
Masselage oder brauche ich einen Instrumentenverstärker und sollte die 
Massen mit Leiterbahnen wie auch das Signal verbinden? Aber wenn ich die 
Massen mit Leiterbahnen verbinde aber auch eine Massenlage habe, dann 
sind das 2 Verbindungen?!

Achim S. schrieb:
> dann viel Spaß mit der Stabilität der Verstärkung.

Gut, das Problem habe ich nur wenn ich die SW Ausgänge verwende. Ich 
will den Ausgang von Out nur invertieren, also dass das nicht von GND 
nach -15V integriert sondern nach +15V und dann abschwächen oder teilen 
damit es im Eingangsbereich des ADCs landet.

--------------------------------------------------
Etwas OT:
Hat schon Jemand hier was mit den DDCxxx Bausteinen von TI gemacht? Das 
sind gated Integratoren mit ADC in einem Stein. Der DDC316 
http://www.ti.com/product/DDC316 ist sogar einigermaßen schnell wenn man 
will, hat aber nur einen 16 Bit ADC im Gegensatz zu den anderen 
Familienmitgliedern mit 20 Bits.

von Achim S. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> OK, so habe ich das auch in meinem derzeitigen Layout. Weil COM und GND
> sowieso direkt nebeneinander liegen. Aber wie geht es weiter?
> Gehe ich nur mit OUT zum Verstärker und verbinde die Massen über die
> Masselage oder brauche ich einen Instrumentenverstärker und sollte die
> Massen mit Leiterbahnen wie auch das Signal verbinden? Aber wenn ich die
> Massen mit Leiterbahnen verbinde aber auch eine Massenlage habe, dann
> sind das 2 Verbindungen?!

Im Endeffekt musst du dafür sorgen, dass das Potential an COM und am 
Verstärker identisch sind. Am einfachsten durch eine niederimpedante 
Masselage und indem keine unnötig großen Distanzen zwischen COM und 
Verstärker sind. Und indem "kritische" Verbraucher möglichst so 
angeordnet werden, dass keine großen Ströme (und keine schnell 
varrierende Ströme) über diese Stelle der Masselage fließen.

Ohne Nutzung der SW_Ausgänge und mit stabiler Masseverbindung hat der 
Instrumentenverstärker keine relevanten Vorteile mehr gegenüber dem 
einfachen OPV-Inverter.

von -gb- (Gast)


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Vielen Dank! Ich habe eine ununterbrochene Massenlage und die einzigen 
Ströme die queren sind die Versorgungen zum Integrator, also wenige mA. 
Dann bleibe ich bei einem normalen OPV.

von Gustl B. (-gb-)


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So, Platine ist bestückt und es gibt ein Problem:

Der Integrator integriert schön nach unten, aber wenn ich dann ins Hold 
gehe, also wie im Datenblatt 
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/acf2101.pdf auf Seite 9 Hold und Reset 
auch high lege geht am Ausgang die Spannung weiter ins Negative. Zwar 
nichtmehr so steil, aber trotzdem schön linear.

Am Eingang habe ich eine SMA Buchse und dahinter einen 250k Widerstand 
und dann eben den IC. Wenn ich den Eingang mit dem Finger (oder mit 
einer leitenden Pinzette) berühre (beliebig zwischen Widerstand und IC 
Eingang Pin 1 oder 24, also jeweils der SW_IN) dann wird nicht weiter 
integriert wenn es im Hold ist, die Spannung ist dann schön horizontal 
am Ausgang.

Woran könnte das liegen? Im Hold wird doch der Eingang SW_IN komplett 
getrennt?! Die restliche Schaltung ist wie im Datenblatt Seite 7 links. 
Zuerst hatte ich den Verdacht, dass die Pins 2,3 oder 22,23 irgendwie 
mit Pin 1 bzw. 24 verbunden sind, aber jetzt habe ich die Pins 2,3 
komplett von den Pads gelöst und hochgebogen. Die sind weiterhin 
untereinander verbunden aber sonst mit nichts.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Ohne Schema wird's schwierig. Welches sind die Potentiale, welche du 
anlegst bezueglich was. Ganz klar muessen alle Signale zwischen den 
Speisungen liegen.
Die Steuerleitungen kommen von ? und gehen an ?

Das Datenblatt istb eher aufwendig .. was es alles zu beachten gibt.

Also was haengst du am Eingang an? Ich wuerde dort eher keinen 
Widerstand erwarten.

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Nun, jetzt ein paar Bildchen, das eine Zeigt die Beschaltung, das andere 
ist vom Oszi.

Bei der Beschaltung der Widerstand vor dem Eingang ist drinnen, weil das 
Signal nicht von einer sehr schwachen Stromquelle kommt (Photodiode) 
sondern von einem Messgerät. Hier zu Testzwecken aus einem 
Funktionsgenerator.

Das Ganze sitzt auf einer galvanisch getrennten Platine, bekommt +15V 
und -15V wobei der Integrator nur -15V und +5V bekommt. Die 
Steuersignale kommen von einem FPGA, sind aber natürlich auch galvanisch 
getrennt und haben am Integrator einen Pegel von 5V wenn high (siehe 
Oszi-Bild).

Das Oszi-Bild zeigt von oben nach unten:
Lila das Hold Signal. Das ist alles active-low. Sprich das bleibt 100us 
unten und während dieser Zeit wird integriert.
Blau das Reset Signal.
Hellblau/Türkis mein analoges Quellsignal, das ist ein 2V DC + 1Vpp 
Rauschen aus dem Oszi-Signalgenerator.
Gelb ist der Ausgang des Integrators, also das aufintegrierte 
verrauschte hellblaue Signal.

Ab dem Trigger geht es also los mit 100us Integration. Dann folgen 29us 
Hold (keine Integration und kein Reset). Dann geht es in den Reset für 
20us und danach ist noch 1us Hold bis es wieder mit der nächsten 
Integration weitergeht. Die Dauern kann ich bequem am FPGA einstellen.

Jedenfalls geht es während der Integration schön nach unten, das ist 
fein. Aber auch beim Hold geht es nach unten und das sollte nicht sein 
und ist auch nicht so wenn ich die Leiterbahn zwischen Widerstand und 
IC-Eingang berühre. Das kann ich mir nicht erklären weil der Hold Switch 
das trennen sollte.
Während des Reset geht es steil nach oben, klar, aber danach immer noch 
im Reset geht es noch deutlich weniger steil weiter nach oben. Der Reset 
geht also nicht sofort nach 0V sondern am Ende ziemlich langsam in diese 
Richtung. Ich bin ja bereit das zu akzeptieren, aber ich verstehe es 
nicht.

Und wenn man mir noch zeigt wie ich die Farben für die Kanäle ändern 
kann wäre ich sehr dankbar. Vermutlich geht das aber nicht da die 
Hardware selbst in diesen Farben angemalt ist. Dieses Dunkelblau ist 
echt schlimm schlecht lesbar. Ein Graustufenmodus wäre ja auch was oder 
so ...

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Noch eine Detail finde ich seltsam:

Jetzt gebe ich einen Rechteck an den Integratoreingang. Das ist auch 
beim Hold am Ausgang zu sehen. Beim Hold ist zwar die Steigung etwas 
flacher, aber es sollte nicht weiterintegriert werden. Irgendwas mache 
ich falsch oder der IC ist kaputt ...

von Lurchi (Gast)


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Der Schalter am hold Eingang ist nur für kleine positive Spannungen 
spezifiziert. Bei mehr als +0.5 V kann der Schalter Leckstrom zeigen 
(Seite 2 des Datenblatt) vermutlich ist das so etwas wie eine parasitäre 
Diode eines MOSFETs drin.

D.h. für eine sichere Abschaltung bräuchte man einen zusätzlichen 
Schalter nach Massen. Eventuell geht der Schalter für COM_out, wenn der 
nicht benötigt wird. Alternativ könnte man wohl den GND Pegel 
verschieben: etwas V+ and 10 V, GND an +5 V und COM als Messen und dann 
-10 V als V-.

von Gustl B. (-gb-)


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Du meinst SW_IN noch mit SW_COM verbinden und so den Eingang während 
Hold mit dem Select Steuereingang auf Masse legen?

Mich wundert das trotzdem etwas, da sollte doch nur der Eingangsstrom 
zählen oder nicht? Wenn ich an den Eingang eine negative Spannung anlege 
wird ins Positive integriert, aber da ist hier bei grob +1V Schluss. Da 
sieht man aber jetzt ein sauberes Hold.
Sollte ich bei einer Eingangsspannung von 0 ... +12V statt eines großen 
Widerstandes zur Strombegrenzung lieber einen Spannungsteiler verbauen 
um die Spannung unter 0,5V und den Strom unter 100uA zu halten? Das wäre 
dann 55kOhm und 5kOhm.

von Gustl B. (-gb-)


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Tatsache! Danke, hat geholfen.

Edit:
Und weil es so schön ist noch ein Bildchen mit Rechteck so, dass er 
zwischen 0 und 2,5V wechselt. Man sieht schon den zeitlichen 
Zusammenhang.

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Und noch ein kleines Update. Die Software kann jetzt entweder 
kontinuierlich abtasten so schnell wie der ADC eben kann (knapp 1 
MSample/s) oder es wird immer nur dann einmal abgetastet wenn der 
Gated-Integrator vom Integrieren ins Hold geht.

Bei Ersterem bekommt man den ganzen Spannungsverlauf während der 
Integration mit, bei Zweiterem sieht man nurnoch sehr langsame 
Änderungen.

Hier habe ich DC aus einer Spannungsreferenz angelegt. 2,5V werden über 
80us integriert.

Ich bin jetzt doch recht zufrieden, das sind noch ungeschirmte 
Laborkabel zwischen Quelle und Integrator.

von Gustl B. (-gb-)



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So, letztes kleines Update.

Ich habe einen Filter eingebaut und man sieht schön den Unterschied wenn 
man den ADC mit maximaler Abtastrate abtasten lässt:
Ohne Filter zu sehen in gated_ohne_filter_max_samplerate.png und mit 
Filter gated_mit_filter_max_samplerate.png .

Durch das Filter kann ich jetzt natürlich nicht sofort nach der 
Integrationsphase abtasten und resetten. Ich brauche einihe us Hold bis 
da schönes DC anliegt und dann wird einmal je Zyklus abgetastet.
Aus vielen, hier 16k, dieser Abtastwerte wird ein Histogramm gebaut. 
Ohne Filter gated_ohne_filter_sample_before_reset.png und mit Filter 
gated_mit_filter_sample_before_reset.png . Das kommt schon sehr nahe an 
das DC-Histogramm des ADCs ran.

Durch das Filter muss leider eine sehr geringe Samplerate gewählt 
werden. Es dauert fast 20 us bis nach dem Hold eine konstante Spannung 
anliegt. Reset dauert knapp 10 us und für die Integration selbst sind ja 
auch eine us fällig.

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