Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Flachkupfer - kreisen auch hier alle Feldlinien um den Leiter?


von Fragender (Gast)


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Hallo Leute, man stelle sich eine Platine mit vollflächigem Kupfer vor, 
durch das ein (gleichmäßig verteilter) Strom fließt. Die Frage ist nun, 
ob alle magn. Feldlinien die gesamte Platine umspannen, oder ob es auch 
"Abkürzer" gibt? Diese müssten ja ggf. durch den Leiter hindurch, nicht 
mehr um diesen herum.
Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie 
kann man diese minimieren/ganz vermeiden?

von Max D. (max_d)


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Ich glaube du stellst dir die Feldlinien etwas zu bildlich vor.

von Physikalische Modelle (Gast)


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Max D. schrieb:
> Ich glaube du stellst dir die Feldlinien etwas zu bildlich vor.
Ich stimme dir nicht zu. Lass uns das Gedankenmodell mal entwickeln...

Fragender schrieb:
> Die Frage ist nun, ob alle magn. Feldlinien die gesamte Platine
> umspannen, oder ob es auch "Abkürzer" gibt? Diese müssten ja ggf. durch
> den Leiter hindurch, nicht mehr um diesen herum.

Teile die Fläche mal gedanklich in zwei parallele Leiterstücke gleicher 
Stromrichtung und gleicher Stromstärke vor. Oder mehr als zwei. 
Infinitesimal klein vielleicht.

Stell dir vor, die Leiter erzeugen einzeln ein Feld um sich herum. 
Zwischen den Leiterstücken durchdringen in deinem Modell Feldlinien die 
Platine. Blöd, dass die einander entgegegesetzt sind, sie höben sich 
auf. Als würden sie gar nicht existieren. Tun sie auch nicht.

Erkenntnis 1
An der Stelle der gedachten Durchdringung gibt es kein Feld. Es wird 
vielmehr gegenseitig "abgesaugt" und "umgeleitet".

Erkenntnis 2
Die beiden bzw. vielen gedachten Leiterstücke werden ein messbares Feld 
um beide bzw. alle herum haben.

von Physikalische Modelle (Gast)


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Erkenntnis 3
Manche Leute haben keine Phantasie und kopieren die Gesetzmäßigkeiten, 
die andere aus eigens entwickelten Modellen abgeleitet haben. Schön dass 
du diese Gesetzmäßigkeiten anwenden kannst. Auswendiglerner.

von Rainer V. (a_zip)


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Fragender schrieb:
> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
> kann man diese minimieren/ganz vermeiden?

Man oh man, falls es der liebe Gott (jeder Gott, wirklich jeder ohne 
Unterschied gemeint...also ein Schöpfer der Welt) so eingerichtet haben 
sollte, dass es auch so etwas gibt, dann kann das Niemand auf der Welt 
vermeiden...schon gar nicht minimieren oder was sonst noch!
Gruß Rainer

von Egon D. (Gast)


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Physikalische Modelle schrieb:

> Fragender schrieb:
>> Die Frage ist nun, ob alle magn. Feldlinien die gesamte
>> Platine umspannen, oder ob es auch "Abkürzer" gibt?
>> Diese müssten ja ggf. durch den Leiter hindurch, nicht
>> mehr um diesen herum.
>
> Teile die Fläche mal gedanklich in zwei parallele
> Leiterstücke gleicher Stromrichtung und gleicher
> Stromstärke vor. Oder mehr als zwei. Infinitesimal
> klein vielleicht.

Okay.


> Stell dir vor, die Leiter erzeugen einzeln ein Feld um
> sich herum.

Richtig.


> Zwischen den Leiterstücken durchdringen in deinem Modell
> Feldlinien die Platine. Blöd, dass die einander
> entgegegesetzt sind, sie höben sich auf. Als würden sie
> gar nicht existieren. Tun sie auch nicht.

Soweit auch richtig.


> Erkenntnis 1
> An der Stelle der gedachten Durchdringung gibt es kein
> Feld. Es wird vielmehr gegenseitig "abgesaugt" und
> "umgeleitet".

Zu kurz gesprungen.

Beweis:
Wir unterteilen den Leiter in vier gleichbreite Streifen.
(Aufgrund der konstanten Stromdichte fließen in allen
Streifen identische Ströme. )

Wenn wir die beiden linken Streifen isoliert betrachten
(d.h. kurzzeitig von der Existens der beiden rechten
Streifen absehen), gilt Dein Argument (für die beiden
linken Streifen): In der infinitesimalen Lücke zwischen
dem Streifen ganz links und dem Streifen halb links heben
sich die Magnetfelder der dort aneinander angrenzenden
Streifen auf.

ABER: Es gibt ja in Wahrheit noch die beiden Streifen
rechts, und es gibt "äußere" Feldlinien dieser beiden
rechten Streifen, die durch die Lücke zwischen den linken
Streifen hindurchlaufen. Wieso denn auch nicht? Diese
werden aber NICHT von entsprechenden Feldlinien von
anderen Streifen weiter links kompensiert, weil dort
gar keine Streifen mehr sind.


Schlussfolgerung: Die Symmetrielinie der Anordnung ist
tatsächlich feldfrei. Wenn die beiden gedachten Streifen
gleich breit sind, hebt sich das Feld tatsächlich auf.

Je weiter man seitlich von der Symmetrielinie abweicht --
je verschiedener also die beiden gedachten Streifen in
ihrer Breite werden -- desto unvollkommener wird die
Kompensation, und desto größer wird die magnetische
Feldstärke.

Ganz am Rand ist die Feldstärke innen im Kupfer genauso
groß wie außen in der Luft.

von hinz (Gast)


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Fragender schrieb:
> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
> kann man diese minimieren/ganz vermeiden?

Statt Kupfer Blei nehmen, und verdammt gut kühlen, unter -266°C.

von M. K. (sylaina)


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Fragender schrieb:
> Die Frage ist nun,
> ob alle magn. Feldlinien die gesamte Platine umspannen, oder ob es auch
> "Abkürzer" gibt?

Es gibt auch Abkürzer.

Fragender schrieb:
> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
> kann man diese minimieren/ganz vermeiden?

Vermeiden kann man es gar nicht, reduzieren kann man es indem man den 
Leiter kleiner macht, dann gibts aber wieder andere Problem. Wenn man 
den Skin-Effekt ausnutzt kann man Hohlleiter verwenden.

In deinem Falle sind das aber alles keine wirklichen Optionen, bei dir 
gehts ja idR um Platinen, auf diesen Hohlleiter einzusetzen macht die 
Sache recht kompliziert.

Die Feldlinien bilden sich um jeden sich bewegenden Ladungsträger aus. 
Alle (geschlossenen) Feldlinien innerhalb des Leiters tragen hierbei zu 
den Verlusten bei, die Nutzenergie wird ausschließlich außerhalb des 
Leiters transportiert. Ganuer werden diese Effekte u.a. in der 
theoretischen Elektrotechnik (TET) behandelt, bei uns im Studium war es 
in TET 1 (TET 2 war Antennentechnik und Wellenausbreitung)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Fragender schrieb:
> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
> kann man diese minimieren/ganz vermeiden?
Das verleitet mich zur Frage: was genau ist das eigentliche Problem?

von Framulestigo (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Das verleitet mich zur Frage: was genau ist das eigentliche Problem?

"Sind Feldlinien auch Kornkreise?"

von Peter R. (Gast)


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Natürlich nur in der Annahme, dass keine andren Dinge in der Nähe sind, 
die das Feld beeinflussen. Also nur  für den theoretischen Fall des 
unendlichen gestreckten Leiters:

Bei einem kreisrunden Leiter steigt die Magnetfeldstärke von der Mitte 
zum Rand hin linear an, die Feldlinien sind kreisförmig. Außerhalb des 
Leiters nimmt ihre Feldstärke nach dem 1/r-Verlauf ab. In der Mitte des 
Leiters ist die Feldstärke also Null, das Maximum besteht am Rande des 
Leiters.

Bei einem  rechteckigen Leiter ist das Feldlinienbild etwas verformt, 
stimmt aber qualitativ mit den des runden Leiters überein. Also in der 
Mitte Null, am äußersten Rand am größten.

von sit_42 (Gast)


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von Peter R. (pnu)


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Fragender schrieb:
> Diese müssten ja ggf. durch den Leiter hindurch, nicht
> mehr um diesen herum.


kurz gesagt: Auch im Innern eines Leiters gibt es bei DC ein vom Strom 
im Leiter erzeugtes Magnetfeld.
Erst bei HF gibt es durch die Stromverdrängung in Innern Feldfreiheit 
bzw. Feldabschwächung.

von DümmerGehtImmer (Gast)


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Meine Güte stellt euch nicht so an.
Die Theorie der Elektrotechnik ist seit Maxwell eigentlich 
abgeschlossen. (1)
Also nehmt euch die Maxwellschen Gleichungen und rechnet es durch.

Dazu muss man keine neuen "Physikalische Modelle" mehr erfinden.

(1)Zumindest so lange man keine Supraleiter und keine relativistischen 
oder Quanteneffekte berücksichtigt.

von Alexxx (Gast)


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>> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
kann man diese minimieren/ganz vermeiden?
Ganz vermeiden geht nicht. Aber wenn man den Leiter mit einem hoch 
permeablen Werkstoff umhüllt, wird das "außenrum"-Magnetfeld verstärkt,
und im Verhältnis dazu die inneren Magnetfelder abgeschwächt...

von M. K. (sylaina)


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DümmerGehtImmer schrieb:
> Dazu muss man keine neuen "Physikalische Modelle" mehr erfinden.

Niemand hat hier "neue physikalische Modelle" erfunden, wie kommst du 
auf das schmale Brett?

von Pandur S. (jetztnicht)


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Also. B Feldlinien gehen auch durch den Leiter hindurch. Typ2 
Supraleiter zeichnen sich dadurch aus, dass die Feldlinien festgehalten 
werden, waehrend Typ1 Supraleiter die Feldlinien verdraengen, heisst 
kein B Feld im inneren haben.

von Rainer V. (a_zip)


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Rainer V. schrieb:
> Falls es auch kürzere Feldlinien, als ganz um den Leiter herum gibt: wie
>> kann man diese minimieren/ganz vermeiden?

Wow...-6 ist schon gestanden! Dabei habe ich doch nur gesagt, was eh 
alle wissen. Sofern die Naturgesetze morgen oder gar gleich jetzt 
umgeschrieben werden, dann mag es Feldlinien geben, die "kürzer" oder 
ganz weg sind oder "minimiert" sein werden! Da das extrem 
unwahrscheinlich ist, gelten erst mal die Gleichungen von Maxwell. Der 
TO hat davon aber offensichtlich noch nix gehört. Warum also auf eine 
blödsinnige Frage ernsthaft antworten???
Gruß Rainer

Beitrag #5954003 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5954013 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Fragender (Gast)


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Und ich hatte mir sogar die Mühe gemacht, die reale Aufgabe in einer 
sehr viel einfacheren Betrachtung zu formulieren. Offensichtlich war das 
noch nicht einfach genug, denn es weiß immer noch niemand. Denn von den 
ganz billigen Knallchargen mal zu schweigen, widersprechen sich hier 
drei, vier Leute, die es zu wissen glauben. Bringt mir soweit einfach 
nichts.


Meine Theorie dazu wäre, daß bei extremer Abflachung des Leiters der 
Strom je Breiteneinheit so weit abnimmt, daß das magn. Feld diesen 
örtlich verdrängen kann, und durchbricht. Mir wäre es lieber wenn das 
nicht geschähe, aber ich vermute es leider.

von Tobias B. (Firma: www.elpra.de) (ttobsen) Benutzerseite


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Das Gesetz von Biot-Savart in seiner integralen Form ist genau der 
richtige Ansatzpunkt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Biot-Savart-Gesetz

Durch die Annahme dass die Stromdichte gleichmaessig und konstant ist, 
allerdings raeumlich begrenzt ist das Volumenintegral relativ einfach 
aufgestellt.

Aus Symmetriegruenden hat die Stromdichte nur eine Komponente, die hier 
mal o.B.d.A. in x-Richtung gewaehlt wird:

(Ich bekomme leider keinen vernuenftigen Spaltenvektor hier hin :-( )

Damit vereinfacht sich das Ganze schonmal weil die x-Komponente 
wegfaellt (auch irgendwie logisch, 3 Finger-Regel). Das Integral an sich 
ist jetzt auf den ersten Blick nicht ganz so trivial, sollte aber weit 
weg von unloesbar sein. Im Zweifel mal ne Tabelle (oder Mathematica) mit 
Stammfunktionen in die Hand nehmen fuer:

Da spuckt mir Mathematica schonmal was analytisches aus. Sieht zwar ein 
bisschen eklig aus, aber ok, sobald mal Werte eingesetzt sind sollte das 
etwas ansehlicher werden.

Vll. mal etwas fuer morgen in der Mittagspause. :-)

: Bearbeitet durch User
von Egon D. (Gast)


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Fragender schrieb:

> Und ich hatte mir sogar

Man beachte: SOGAR!

Darf ich daran erinnern, dass DU hier derjenige bist,
der etwas wissen will?


> die Mühe gemacht, die reale Aufgabe in einer sehr
> viel einfacheren Betrachtung zu formulieren.

Jaja... wir sind ja auch alles debile Volltrottel.

Entscheide Dich mal bitte: ENTWEDER die Teilnehmer
sind einer Frage würdig, und Du traust ihnen sachkundige
Antworten zu -- dann stelle Dein Problem vernünftig dar.

ODER Du glaubst, dass hier nur Deppen unterwegs sind --
dann verschone uns mit Deinen Fragen. Du verlierst ja
nichts, wenn Du uns Blödmänner NICHT fragst. (Und wir
bleiben wenigstens von EINEM Rüpel verschont.)

Bitte wählen Sie jetzt!


> Offensichtlich war das noch nicht einfach genug, denn
> es weiß immer noch niemand.

Oh doch.
Die eine Teilfrage ist beantwortet: Der Leiter ist NICHT
feldfrei. (Die Aussage gilt für hinreichend niedrige
Frequenzen.)



> Denn von den ganz billigen Knallchargen mal zu
> schweigen, widersprechen sich hier drei, vier Leute,
> die es zu wissen glauben. Bringt mir soweit einfach
> nichts.

Genau. Selbst nachdenken, nachfragen und -- horribile dictu --
sich etwa SELBST AKTIV an der Diskussion zu beteiligen -- ne,
das geht ja gar nicht! Das ist ja voll achtziger!


> Meine Theorie dazu wäre, daß bei extremer Abflachung des
> Leiters der Strom je Breiteneinheit so weit abnimmt, daß
> das magn. Feld diesen örtlich verdrängen kann, und
> durchbricht.

???

1.
Ein Isolator "bricht" bei zu hoher elektrischer Feldstäre
"durch". Mit Magnetismus hat das nichts zu tun.

2.
Du hast im ersten Beitrag AUSDRÜCKLICH konstante Stromdiche
vorausgesetzt. Konsante Stromdichte im Leiter ist nur bei
DC bzw. bei hinreichend niedrigen Frequenzen möglich. Unter
diesen Bedingungen gibt es aber keine Stromverdrängung.

3.
Es wäre sinnvoll, wenn Du Lothar Millers Rat befolgst und
darstellst, was Dein EIGENTLICHES Problem ist. Dann besteht
wenigstens die CHANCE, dass man Dir einen zielführenden
Rat geben kann.

4.
In praktisch jeder Diskussion gibt es Teilnehmer, die
stören WOLLEN (und es auch tun), solche, die NICHT stören
wollen (und es ungewollt trotzdem tun), solche, die sich
einfach irren -- und auch solche, die einen mehr oder
weniger zielführenden Diskussionsbeitrag leisten. Es ist
DEINE Aufgabe, den gutwilligen Teilnehmern so zu
antworten, dass eine konstruktive Diskussion entsteht.

von Fragender (Gast)


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Egon, bitte verschone mich/uns doch mit deinem Gemecker und dem 
OT-Zeugs.
Ich lese das seit deinem handfesten Ausraster sowieso nicht mehr durch.


Danke, Tobias. Leider bin ich kein Mathematiker, kann damit wenig 
anfangen. Mich interessiert nur, ob, oder ob nicht. Oder, ab welchem 
Breiten/Höhenverhältnis man mit Feldlinien kürzer als die 
Leiterbahnbreite rechnen müsste.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Mit FEMM kann man sich das visualisieren lassen, ohne groß Mathe.

von M. K. (sylaina)


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Abdul K. schrieb:
> Mit FEMM kann man sich das visualisieren lassen, ohne groß Mathe.

Man sollte da aber schon wissen was man tut um ggf. falsche 
Simulationsergebnisse erkennen zu können. ;)

von argh. (Gast)


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Fragender schrieb:
> Meine Theorie dazu wäre, daß bei extremer Abflachung des Leiters der
> Strom je Breiteneinheit so weit abnimmt, daß das magn. Feld diesen
> örtlich verdrängen kann, und durchbricht.

Fragender schrieb:
> Leider bin ich kein Mathematiker

Da der Strom die Ursache des Magnetfeldes ist, wie kann es bei einem
abnehmenden Wert (doch homogen verteilt) plötzlich örtlich stärker
werden, um den Leiter zu "durchbrechen"...?

Dazu gehört nicht Mathematik, sondern nur minimale Logik.

(Es geht hier nicht um komplexeres auf Makroebene, sondern eine
"vereinfachte Modellbetrachtung" - Sonnenflecken sind da keine.)

Ich habe keinen Schimmer, von welchem Ausraster Du sprichst - und
es ist mir auch egal. Angesichts solcher technischer Unbedarftheit
könnte ich Ausraster jeglicher Ausprägung von Techniker-Seite gut
nachvollziehen.

h l v, b

von Udo S. (urschmitt)


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Egon D. schrieb:
> Darf ich daran erinnern, dass DU hier derjenige bist,
> der etwas wissen will?

Nein, er ist derjenige, der euch trollen will.
und das ist ihm ja ganz gut gelungen

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