Hallo, ich möchte gerne meinem BLE SWD Debugger einen extra USB Dongle beilegen, der z.B. auf einem nrf52840 aufbaut. Es gibt einige zu kaufen, nur leider sind die meisten sehr klobig und daher habe ich überlegt, so einen dongle in kleineren Stückzahlen ggf. selbst zu entwickeln. Wie immer, ist bei "kleineren Stückzahlen" dass Gehäuse ein Problem. Ich finde 1000ende USB-Dongle, in dem üblichen, sehr kleinen Format. Was ich nicht finden kann, ist ein Anbieter für entsprechende Gehäuse. Ich habe mal einen BLE Dongle bei mir auseinander genommen und ein paar Fotos gemacht. Hat jemand von euch eine Bezugsquelle für so kleine Gehäuse? schöne Grüße, Torsten
Ich kann dir bei dem Gehäuse nicht weiterhelfen, aber hast du mal an 3D-Druck an an Sintern gedacht? Sintern ist hochwertiger aber auch teurer.
Was ist für dich ein "Dongle"? In meiner Welt ist das ein Gerät für DRM, Lizenzmanagement und ähnliches. vgl. das Verb: "verdongelt".
Danish B. schrieb: > Ich kann dir bei dem Gehäuse nicht weiterhelfen, aber hast du mal an > 3D-Druck an an Sintern gedacht? > > Sintern ist hochwertiger aber auch teurer. Wir sind bei dem Gehäuse des Debuggers schon von 3D Druck (SLA) abgekommen, da der Preis mit 20-40€ (bei 100 Stück) viel zu groß ist. Da diese USB Gehäuse ja in sehr großen Stückzahlen produziert werden, habe ich die Hoffnung, dass man welche davon kaufen kann.
Torsten R. schrieb: > Wir sind bei dem Gehäuse des Debuggers schon von 3D Druck (SLA) > abgekommen, da der Preis mit 20-40€ (bei 100 Stück) viel zu groß ist. Zum vergleich mal ein 3d-gedruckt Produkt das ich letzt bestellt habe mit vergleichbaren dimensionen - EINZELPREIS - siehe anhang Versatile Plastic ist oft OK, billiger bei mehr stuck
Patrick C. schrieb: > Zum vergleich mal ein 3d-gedruckt Produkt das ich letzt bestellt habe > mit vergleichbaren dimensionen - EINZELPREIS - siehe anhang Ja, 27€. Unser Gehäuse hätte aus 2 Teilen bestanden, dann bist Du schon sehr schnell bei 50€ für ein winzig kleines Gehäuse.
Torsten R. schrieb: >> Zum vergleich mal ein 3d-gedruckt Produkt das ich letzt bestellt habe >> mit vergleichbaren dimensionen - EINZELPREIS - siehe anhang > > Ja, 27€. Unser Gehäuse hätte aus 2 Teilen bestanden, dann bist Du schon > sehr schnell bei 50€ für ein winzig kleines Gehäuse. Ich meine warum SLA ? Mit versatile plastik ist man mit 1/5 der preis fertig. Dabei noch nicht optimalisiert fuer billige produktion. "einfach" zeichnen in Sketchup (oder andere programm). Fuer dein gehause schaetze ich so 2 bis 4 euro wenn optimalisiert.
Patrick C. schrieb: > Ich meine warum SLA ? Mit versatile plastik ist man mit 1/5 der preis > fertig. Dabei noch nicht optimalisiert fuer billige produktion. > "einfach" zeichnen in Sketchup (oder andere programm). Fuer dein gehause > schaetze ich so 2 bis 4 euro wenn optimalisiert. Naja, diese Gehäuse werden China wahrscheinlich zu Millionen zu vernünftigen Preisen gebaut und sehen dabei dann auch noch vernüftig aus. Was ich bis jetzt an 3D-Druck gesehen habe, sah halt auch immer sehr nach 3D-Druck aus (deswegen SLA). Desweiteren müsste ich dann immer noch jemanden finden, der mir den Metal-Teil verkauft (und wenn ich den gefunden habe, dann habe ich wahrscheinlich auch meine Bezugsquelle für das Komplette Gehäuse gefunden ;-)
Wenn du genug Nerven zum Selbermachen hast, kannst du auch Silikonguss machen. Vorzugsweise im Vakuum, um die Blasen rauszubekommen. Aber generell ist Kunststoff für kleine Stückzahlen (10...1000) doof - Stückkosten zu teuer bei 3D, Einmalkosten zu teuer bei Spritzguss. Ich suche auch noch die ultimative Lösung.
Horst schrieb: > https://www.newageenclosures.com > > Wahrscheinlich zu groß... Ja, schon. Aber vielleicht wäre das ein Unternehmen, dass man mal darauf hinweisen kann, dass es solche Gehäuse nicht zu kaufen gibt.
Horst schrieb: > https://www.newageenclosures.com > > Wahrscheinlich zu groß... Aber das ist auf jeden Fall schon mal das kleinste, dass ich gefunden habe: https://www.newageenclosures.com/images/ecomm/products/files/110603_rb.pdf
Ich habe das Gefühl, dass es einfacher und billiger ist, komplette BLE-Plugs irgendwo als Bulk Pack zu kaufen. Und wenn Du es selber machst, wird es wahrscheinlich teurer als die 9€ für ein BLED112-V1 von Mouser oder Digikey. fchk
Frank K. schrieb: > Ich habe das Gefühl, dass es einfacher und billiger ist, komplette > BLE-Plugs irgendwo als Bulk Pack zu kaufen. Dann sind da aber nur sehr günstige Chips drinnen, und ich kann die Firmware nicht austauschen. Der Preis ist auch nicht das Hauptkriterium. > Und wenn Du es selber machst, wird es wahrscheinlich teurer als die 9€ > für ein BLED112-V1 von Mouser oder Digikey. Wenn ich unter 15-20€ lande, bin ich zugrieden. BLED112-V1 passt überhaupt nicht (8051 CPU und kann nur BLE 4.0).
Wozu willst Du die Firmware austauschen? Wenn Du abseits von Standard operierst, haben all die Leute mit fest eingebautem Bluetooth nichts von Deinem Produkt. Und ich bestehe bei einem Notebook oder Tablett darauf, eben KEINE extra Sender zu haben, weil die ganz leicht entweder abbrechen oder verloren gehen. Insbesondere will ich das nicht, wenn das Gerät die passende Hardware bereits drin hat. Sorry, mich als potentiellen Kunden hast Du mit dieser Aktion verloren. fchk
Lieber Frank, Frank K. schrieb: > Wozu willst Du die Firmware austauschen? Wenn Du abseits von Standard > operierst, haben all die Leute mit fest eingebautem Bluetooth nichts von > Deinem Produkt. Und ich bestehe bei einem Notebook oder Tablett darauf, > eben KEINE extra Sender zu haben, weil die ganz leicht entweder > abbrechen oder verloren gehen. wir entwickeln gerade einen SWD Debugger, der über BLE funktioniert. Das funktioniert auch schon ganz passabel mit meinem PC als Gegenstück. Da wir davon ausgehen, dass nicht alle PCs bereits mit BLE 5.0 daher kommen, wollen wir ein Gegenstück mitliefern, dass auf jeden Fall BLE 5.0 kann und damit die Übertragung von größeren flash-Inhalten in akzeptabler Zeit erlaubt (BLE 5.0 kann 2 MBit und hat auch noch andere Features, die für die Anwendung interessant sind). Da wir auch noch überhaupt nicht wissen, ob der Debugger am Markt Anklang finden wird, scheuen wir den Aufwand, für alle gängigen Betriebssysteme unsere Treibersoftware (flash tool und GDB-Server) gegen die entsprechende BLE API zu entwickeln. Ein entsprechender USB dongle hätte also den Vorteil, dass wir garantiert auf jeder Plattform BLE 5.0 haben und nur gegen eine von Nordic gelieferte Bibliothek entwickeln müssen. Als USB dongle kommt auf jeden Fall der PCA10059 von Nordic infrage, ich hätte es aber gerne deutlich kleiner und mit Gehäuse. Es gibt entsprechende Clones mit Gehäuse, die sind aber auch alle noch deutlich größer als der dongle auf den Fotos. > Insbesondere will ich das nicht, wenn das > Gerät die passende Hardware bereits drin hat. Der Debugger funktioniert auch jetzt schon nativ mit OS/X. Sollte der Debugger Kunden finden, wird auch Linux und Windows nativ unterstützt. Durch den beiliegenden USB dongle ist aber immer garantiert, dass die maximal mögliche Übertragungsrate auch wirklich erreichbar ist. > Sorry, mich als potentiellen Kunden hast Du mit dieser Aktion verloren. Das tut mir natürlich leid :'( schöne Grüße, Torsten
Torsten R. schrieb: > wir entwickeln gerade einen SWD Debugger, der über BLE funktioniert. Ja, das weiß ich. > Ein entsprechender USB dongle hätte also den Vorteil, dass wir > garantiert auf jeder Plattform BLE 5.0 haben und nur gegen eine von > Nordic gelieferte Bibliothek entwickeln müssen. Autsch! >> Insbesondere will ich das nicht, wenn das >> Gerät die passende Hardware bereits drin hat. > > Der Debugger funktioniert auch jetzt schon nativ mit OS/X. Sollte der > Debugger Kunden finden, wird auch Linux und Windows nativ unterstützt. > Durch den beiliegenden USB dongle ist aber immer garantiert, dass die > maximal mögliche Übertragungsrate auch wirklich erreichbar ist. Solange der beiliegende Dongle wirklich nur ein normaler HCI-BLE5.0 Dongle ist und dessen Verwendung optional ist, ist ja alles in Ordnung. Das hat Microsoft z.B. bei seinen Tastaturen und Mäusen auch so gemacht, aber trotzdem konnte ich die Geräte auch am internen BT meines Thinkpads benutzen. Ich kann die Beweggründe nachvollziehen, befürchte aber, dass das ein echtes Huhn-Ei-Problem wird. Insbesondere wenn immer mehr mobile Geräte nur noch USB-C haben (Macbooks und die meisten Microsoft Surface Geräte), ist ein externer Zwangs-Dongle an einem Adapterkabel ein echtes No-Go. Und genau dort füllt Dein Produkt eine Marktlücke. Am Desktop habe ich meinen JLink Ultra+, da bin ich bedient. Stell Dir vor, irgendeine Serverapplikation liefe nur mit einem mitgelieferten 10G-Ethernet-Adapter. Die Leute würden den Kopf schütteln, und das völlig zu Recht. fchk
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Frank K. schrieb: > Ich kann die Beweggründe nachvollziehen, befürchte aber, dass das ein > echtes Huhn-Ei-Problem wird. Insbesondere wenn immer mehr mobile Geräte > nur noch USB-C haben (Macbooks und die meisten Microsoft Surface > Geräte), ist ein externer Zwangs-Dongle an einem Adapterkabel ein echtes > No-Go. Und genau dort füllt Dein Produkt eine Marktlücke. Die Marktlücke, die wir im Auge haben, ist eher der Einsatz auf z.B. rotierenden Maschinen, im Umfeld von Hochspannung oder wenn Du Deine Elektronik im Gehäuse debuggen möchtest und nicht möchtest, dass irgend wo noch Kabel raus gucken. Oder, wenn Du eine schnell entwickelte Over The Air Update-Möglichkeit für Dein Produkt suchst.
Max G. schrieb: > Wenn du genug Nerven zum Selbermachen hast, kannst du auch Silikonguss > machen. Vorzugsweise im Vakuum, um die Blasen rauszubekommen. Einen Abguss mittels Silikonform bekommt man in China relativ günstig, z.B. bei Lexcent. Die nehmen dabei ein SLA Druckteil für die Form, aber dem fertigen Teil sieht man dies dann nicht mehr an.
Dann schau dir mal www.holyiot.com an. Der extrem kleine verwendet den NRF52832, k.A ob dir der auch genügen wurde, ansonsten den HOLYIOT-17120-NRF52840 ist ca 30mm, der kleine ist 23mm, beides incl USB Buchse. Preis ca 3€. Mff Chris
Johannes S. schrieb: > hast du schonmal bei elecrow https://www.elecrow.com/services.html > oder Aisler angefragt? Das ist eine sehr gute Idee. Ich werde mal ein paar Fertiger abklappern und fragen, ob die eine Idee haben!
Chris S. schrieb: > Dann schau dir mal www.holyiot.com an. > Der extrem kleine verwendet den NRF52832, k.A ob dir der auch genügen > wurde, ansonsten den Von der Leistung her alle mal, der Debugger ist selbst "nur" mit einem nRF52832 implementiert. Ich fürchte nur, dann müsste ich die Firmware für den Dongle selbst schreiben. Das möchte ich im Moment erst einmal vermeiden (aber später wäre das eine Option). > HOLYIOT-17120-NRF52840 ist ca 30mm, der kleine ist 23mm, beides incl USB > Buchse. Da werde ich mal ein paar Muster von bestellen. Danke für den Tipp. > Preis ca 3€. Die Preise, die ich sehe, liegen so bei 10€ und das ist schon sehr günstig. Der nrf52840 wird schon mehr als 3€ kosten. Anbei mal ein Foto von den Kandidaten, die ich bis jetzt schon gefunden habe (ganz links ein USB-Stick in der Größe, wie ich es gerne hätte und ganz rechts der Debugger).
Andreas W. schrieb: > Einen Abguss mittels Silikonform bekommt man in China relativ günstig, > z.B. bei Lexcent. Die nehmen dabei ein SLA Druckteil für die Form, aber > dem fertigen Teil sieht man dies dann nicht mehr an. Danke, dass werde ich mir auch noch mal genauer angucken!
Torsten R. schrieb: > Anbei mal ein Foto von den Kandidaten, die ich bis jetzt schon gefunden > habe Haben die allen CE pruefung oder wirst du das selber machen ?
Patrick C. schrieb: > Haben die allen CE pruefung oder wirst du das selber machen ? Keine Ahnung. Ich müsste er einmal prüfen, ob soetwas für Entwicklungswerkzeuge überhaupt nötig ist. (Zumindest der Raytac hat eins)
Torsten R. schrieb: > ob soetwas für > Entwicklungswerkzeuge überhaupt nötig ist Ja! Für Dev-Boards könntest du behaupten in die Ausnahmeregelung zu fallen. Das ist aber nicht soo einfach weil das ziemlich eng ausgelegt wird. Sobald es ein Gehäuse hat, würde ich mich das nicht mehr trauen... 73
Ich würde selbst drucken nicht komplett abschreiben. Bei einem Dongle könnte man die Leiterplatte sogar "eindrucken". https://www.youtube.com/watch?v=qqQzTvvrXo8 Oder je nach Stückzahl mal einen China-Spritzgiesser anschauen http://www.sourcing-cn.com/moldcalc_input.asp ...
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Martin schrieb: > Ich würde selbst drucken nicht komplett abschreiben. Bei einem Dongle > könnte man die Leiterplatte sogar "eindrucken". Ich frage mich inzwischen, ob die Zielgruppe es nicht sogar akzeptieren würde, wenn das Gehäuse nur aus einem Stück Schrumpfschlauch bestehen würde. fchk
Martin schrieb: > Ich würde selbst drucken nicht komplett abschreiben. Bei einem Dongle > könnte man die Leiterplatte sogar "eindrucken". Man bräuchte dann aber immer noch das Metal-Teil (und das wird es sicher da geben, wo es auch die Gehäuse gibt) und es sieht dann halt nach gedruckt aus. Ich habe jetzt jemanden gefunden, der das selbe Problem hat und angefangen hat, einen entsprechend kleinen Dongle zu entwickeln. Bei dem können wir den Dongle später fertig beziehen. Schönen Dank an al die Tipps. Ich werden rein aus Neugier auf jeden Fall noch mal bei ein paar Bestückern nachfragen (und bei unserer Quelle). Fall jemand doch noch über eine entsprechende Bezugsquelle stolpert, kann er es ja bitte noch hier posten. Schöne Grüße, Torsten
Ich habe mit i.materialise recht gute Erfahrungen gemacht. Die können alle möglichen Materialien drucken und ein Online-Kalkulator lässt dich vorab berechnen, was die einzelnen (oder mehrere) Teile kosten. Einfacher Kunststoff bis zu verschiedenen, gesinterten Materialien sind im Angebot. Rabatte bei mehreren Teilen werden auch angezeigt. Natürlich gilt auch hier: Umsonst ist nur der Tod, obwohl er das Leben kostet. Ich fand aber, dass bei Einzelstücken oder Kleinserien die Preise stimmten. Die Qualität war jedes Mal top.
Amateur schrieb: > Ich habe mit i.materialise recht gute Erfahrungen gemacht. Man bräuchte dann aber immer noch das Metal-Teil (und das wird es sicher da geben, wo es auch die Gehäuse gibt) und es sieht dann halt nach gedruckt aus.
>Man bräuchte dann aber immer noch das Metal-Teil (und das wird es sicher >da geben, wo es auch die Gehäuse gibt) und es sieht dann halt nach >gedruckt aus. Schau doch einfach mal bei i.materialise.com nach! Es sollte doch wohl kein Problem sein das Unterteil aus irgendeinem (preiswerten) Kunststoff drucken zu lassen und das Oberteil aus Metall... Wie bereits gesagt: Ich fand die Qualität immer so ordentlich, dass sie auch außerhalb eines geschlossenen Kastens präsentabel war. Ist aber wohl auch ein bisschen Geschmacksache, weil halt manche Kunststoffe nicht so viel hermachen.
Amateur schrieb: > Es sollte doch wohl kein Problem sein das Unterteil aus irgendeinem > (preiswerten) Kunststoff drucken zu lassen und das Oberteil aus > Metall... Guck Dir doch mal das Gehäuse oben an. Das besteht aus 2 Kunststoffteilen und einem Metalteil. Um für die Kuststoffteile an eine ähnliche Qualität, wie oben zu kommen, braucht man entweder SLA-Druck, oder (wie vorgeschlagen) Guss. Ich habe jetzt mal ein kleines Model (2-Teiliges Gehäuse für den Debugger) hoch geladen und komme dann auch wieder auf 20€ (bei 100 Stück). Für das obige Gehäuse (inkl. Metalteil), würde ich aber eher einen Preis von 2€ erwarten.
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Am einfachsten findet man soetwas meist mit der Baidu Bildersuchmaschine: https://image.baidu.com/search/index?tn=baiduimage&word=usb%E6%A3%92%E5%A4%96%E5%A3%B3 Da gibt es auch ein kleines Gehäuse ohne Metallteil: http://www.sooshong.com/dianzi/offerdetail-62811444.html
Andreas W. schrieb: > Am einfachsten findet man soetwas meist mit der Baidu > Bildersuchmaschine: > https://image.baidu.com/search/index?tn=baiduimage&word=usb%E6%A3%92%E5%A4%96%E5%A3%B3 > > Da gibt es auch ein kleines Gehäuse ohne Metallteil: > http://www.sooshong.com/dianzi/offerdetail-62811444.html Ja, die Dinger auf dem grünen Bild sind es. Ich habe jetzt noch mal probiert, mit Google-Translate, den Hersteller aufzuspüren, aber ohne Erfolg :-(
Torsten R. schrieb: > Ja, 27€. Unser Gehäuse hätte aus 2 Teilen bestanden, dann bist Du schon > sehr schnell bei 50€ für ein winzig kleines Gehäuse. mach ich dir günstiger. Sind ja gerade mal ein paar Gramm Resin und 2 Std Druckzeit für 12 Gehäuse. Bräuchte nur mal ein 3D-Modell von dir. Wie viele brauchst du?
Timmo H. schrieb: > mach ich dir günstiger. Sind ja gerade mal ein paar Gramm Resin und 2 > Std Druckzeit für 12 Gehäuse. Bräuchte nur mal ein 3D-Modell von dir. > Wie viele brauchst du? Hi Timmo, wir haben wahrscheinlich die Möglichkeit, die Dongle komplett bei jemanden zu beziehen, der das selbe Problem hatte und die Dinger selbst fertigen möchte. Trotzdem Danke für das Angebot (wobei dann aber immer noch das Problem bleiben würde, die Metal-Dinger zu beziehen [und wenn man dafür eine Quelle gefunden hat, hat man wahrscheinlich auch eine Quelle für das komplette Gehäuse]). mfg Torsten
Torsten R. schrieb: > Hi Timmo, > wir haben wahrscheinlich die Möglichkeit, die Dongle komplett bei > jemanden zu beziehen, der das selbe Problem hatte und die Dinger selbst > fertigen möchte. Kannst du bitte die Quelle uns nennen?
Michael schrieb: > Kannst du bitte die Quelle uns nennen? Es geht dabei nicht nur um ein Gehäuse, sondern ein nrf52840 dongle im kleinen Gehäuse. Falls Dich das interessiert, schicke mir einfach eine PM.
Chris S. schrieb: > Dann schau dir mal www.holyiot.com an. > Der extrem kleine verwendet den NRF52832, k.A ob dir der auch genügen > wurde, ansonsten den > HOLYIOT-17120-NRF52840 ist ca 30mm, der kleine ist 23mm, beides incl USB > Buchse. Heute sind die Muster angekommen. Lustiger weise kommen die noch nicht zusammengebaut (damit man sie überhaupt noch flashen kann). Der kleine Dongle hat genau die Gehäuse, die ich gesucht hatte :-)
Knnst auch so etwas kaufen und schmeisst den Inhalt weg: https://www.ebay.de/itm/USB5-1-zu-3-5mm-mic-kopfhorer-Jack-Stereo-Headset-3D-Soundkarte-Audio-Adapter-DE/192672278010
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