Hallo Habe beim Wandern dieses Wrack gesichtet. Ist das ein PKW? Welches Bauteil ist als einziges nicht gerostet? Danke für eure Mühe
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muss kein pkw gewesen sein. Landwirtschaftliches Gerät wäre auch möglich. die Teile aus legiertem Stahl könnten von einem Radabtrieb sein...
Doch doch, der hat das gut erkannt passt bestens zu einem DAF55. Hatte mal einen 66er Kombi war aber schon Volvo. https://de.wikipedia.org/wiki/Variomatic Beachte die Rahmenteile. --- DAF 44, DAF Pony, davon gabs aber nur wenige kaemen vlt. auch in Frage aber das stammt schon aus der Ecke R.I.P.
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Älter, DAF33 oder davor. Aber sicherlich DAF. So sollte das mal ausgesehen haben. Talwärts werden sich die Wege getrennt haben. :() Quelle www.classic-daf.nl/foto-33/
Warum hatte der DAF dann trotzdem noch ein Differenzial, wenn beide Halbachsen ein eigenes variables Riemengetriebe hatten?
Ist das überhaupt ein echtes Differenzial oder einfach nur eine 90Grad-Umlenkung mit Kegelrädern?
Das war kein Differential, das war ein einfaches Umlenk-Abzweiggetriebe. Die Dinger waren daher im Offroadbetrieb sehr gut, weil sie nicht durch ein in der Luft hängendes Rad zu stoppen waren.
Ben B. schrieb: > Das war kein Differential, das war ein einfaches Umlenk-Abzweiggetriebe. War dort nicht auch die Schaltung für Vorwärts/Rückwärts drin?
So genau weiß ichs nicht. Ich weiß nur, daß die vorwärts wie rückwärts gleich schnell fahren konnten, was zu einigen abstrusen Rennen mit zwangsläufigen Unfällen geführt hat.
Ben B. schrieb: > So genau weiß ichs nicht. Ich weiß nur, daß die vorwärts wie rückwärts > gleich schnell fahren konnten, was zu einigen abstrusen Rennen mit > zwangsläufigen Unfällen geführt hat. Naja, auch der DAF braucht ne Schaltung, sonst wird das Einparken schwierig. Auf den Rückwärtsgang verzichtet hat m.W. nur der Kabinenroller.
Vorwärts/Rückwärts hat er natürlich, ich weiß nur nicht wo die eingebaut war. (Okay, den Schalthebel meistens in der Kabine in Reichweite des Fahrers - bevor hier wieder ein ganz schlauer auftaucht.)
Harald W. schrieb: > Ben B. schrieb: > >> So genau weiß ichs nicht. Ich weiß nur, daß die vorwärts wie rückwärts >> gleich schnell fahren konnten, was zu einigen abstrusen Rennen mit >> zwangsläufigen Unfällen geführt hat. > > Naja, auch der DAF braucht ne Schaltung, sonst wird das Einparken > schwierig. Auf den Rückwärtsgang verzichtet hat m.W. nur der > Kabinenroller. Klar man konnte auch rückwartsfahren. Die Holländer nannten das daf achteruitrijden und fuhren in den 80er u. 90ern Rennen. Die zusammenstöße und Überschläge waren natürlich willkommener Teil des Spektakels ;) Wenn beide Zahnräder angetrieben werden dreht sich eben eines mit und das andere gegen die Fahrtrichtung ... -- wußt ichs doch 55 käme auch in Betracht, jdf. nach dem alten Haynes owners workshopmanual.
> Wenn beide Zahnräder angetrieben werden dreht sich eben eines mit und > das andere gegen die Fahrtrichtung ... > > > Ist zwar vom 66 aber prinzipiell gleich. Vlt. lüftet euch dies das Geheimnis der Fahrtrichtungsumkehr die laufen frei, je nachdem auf welches man 'aufkuppelt' gehts nach vorn oder nach hinten. Jo, Bildqualität ist lausig ;) ----
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