Gibt es mittlerweile gute empfehlenswerte C++ Tutorials für STM32 mit dem Atolic Studio
Was erwartest du denn für Inhalt in einem Tutorial? Erstmal ist es ja normales C++. Wahrscheinlich wird die Standardbibliothek nicht den vollen Umfang haben, also z.B. keine Threads. Dein Projekt muss im Startupcode auch den C++ Teil richtig initialisieren, was im Detail vom Compiler abhängt. Für Heap und Dateisystem gehen die Standardbibliotheken in der Regel auf die Grundfunktionen, die auch C verwendet. Wenn du also malloc in C hast, dann geht normalerweise auch new in C++. Gleiches gilt für fopen und std::fstream.
Domenik F. schrieb: > Was reicht dir an C nicht? constexpr, templates, RAII, overloading, die ganze Standardbibliothek, concepts, ...
es geht nicht ums reichen oder nicht reichen..es geht darum das ich zB. Hobbyprogrammierer bin und nur eine Sprache lernen möchte..entweder Pascal oder C++. Wenn ich aber C UND C++ lernen muss..verwende ich lieber für ALLES Pascal. Daher macht die Frage Sinn
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Mariella M. schrieb: > es geht nicht ums reichen oder nicht reichen..es geht darum das ich zB. > Hobbyprogrammierer bin und nur eine Sprache lernen möchte..entweder > Pascal oder C++. Also Pascal ist toter als tot. Hat keinerlei Relevanz in der realen Welt mehr. Fürs Hobby kann einem das natürlich egal sein. Fürs Hobby kann man auch tote Pferde reiten. Sinnvoll ist es nicht. > Wenn ich aber C UND C++ lernen muss..verwende ich lieber für ALLES > Pascal. C ist ein Subset von C++. C++ kann man nicht lernen ohne C zu lernen. D.h. du kannst auch erstmal C lernen und dann zu C++ erweitern. Aber ehrlich gesagt, deine ganze Einstellung ist eigentlich hoffnungslos.
Mariella M. schrieb: > Wenn ich aber C UND C++ lernen muss..verwende ich lieber für ALLES > Pascal. Wer C++ kann, kann 98% von C. Ein C++ STM32 Tutorial macht wenig Sinn, da es (noch) kein vollständiges C++ API für die STM32 gibt, und man daher sowieso die ganzen C Funktionen der Standard Libraries nutzen muss. Seinen eigenen Code kann man dann mithilfe der C++ Features vernünftig strukturieren, aber das hat nichts mit STM32 zu tun, weshalb es da keine spezifischen Tutorials für gibt. Wäre denn bei Pascal viel gewonnen, d.h. bietet es vollständige APIs für die ganze Peripherie, die dann auch besser als die C APIs sind? Sonst hat man da keinen Vorteil. Mariella M. schrieb: > und nur eine Sprache lernen möchte C++ ist weiter verbreitet und C kompatibel. Da im Embedded Bereich noch sehr viel C verwendet wird ist C++ sinnvoller, wenn man wirklich nur 1 Sprache lernen will und man nicht komplett auf eine Nische setzen will.
Das wäre auch mein Rat: Lerne C++. Für/Auf µC mag nicht alles voll nutzbar sein, aber langfristig gesehen, z.B. auch auf PCs ausgedehnt, wohl am breitesten aufgestellt.
eben, ansonsten neigt man später immer dazu C und C++ zu vermischen. Da ich gute Pascalkenntnisse habe und auch schon diverse PRojekte damit umgesetzt haben und unzählige Libs habe..muss es halt einen Grund für einen Umstieg geben. Und wer meint Pascal ist tot...naja...ist es jedenfalls nicht;-)
Mariella M. schrieb: > Und wer meint Pascal ist tot...naja...ist es jedenfalls nicht;-) Wenn man hinreichend betriebsblind ist, dann sind alle Sprachen ausser der eigenen Lieblingssprache tot. Ansonsten erkennt man ja oft relativ leicht womit Sachen geschrieben sind. Delphi findet man z.B. relativ oft (z.B. Altium Designer). Und wenn man selber eine Weile damit programmiert hat, dann versteht man auch, warum viele Leute (die ja oft auch andere Sprachen beherschen) nichts anderes mehr wollen. Faule Leute (wie ich) setzen einfach die Sprache ein, die am besten passt. Solange man das selber entscheiden kann ;) /regards
Mariella M. schrieb: > Und wer meint Pascal ist tot...naja...ist es jedenfalls nicht;-) Kann ja gar nicht tot sein. Es hat schließlich auf kleinen Controllern nie gelebt. Für alles was über ein wenig blinki blinki hinausgeht, wirst du auch irgendwelche Libs benötigen. Da sieht es dann aber komplett mau aus in Pascal. Versuch mal einen embedded TCP/IP Stack in Pascal zu bekommen. Oder Usb. Und schon gar nicht für lau. Klar man kann alles selbst neu implementieren, in der Zeit hast du aber auch C/C++ gelernt.
Eigentlich ist das Thema "Tutorial für C++ für STM32" schon interessant genug. Es muß nicht künstlich mit unpassenden Nebenthemen wie Pascal und Delphi angereichert werden.
Tutorial für C++ auf Mikrocontroller würde ich suchen. Die Spezialisierung auf Stm32 oder AtollicStudio ist unnötig. Und generell erstmal etwas zur objektorientierten Programmierung, denn die Umsetzung in C++ Syntax ist auch schon wieder eine Spezielle Variante. In der Praxis ist dann mbed ein gutes OS mit C++ API. Nur Atollic ist als Werkzeug schlecht unterstützt, aber da gibt es ja auch genug Alternativen.
Wenn es ein solches Tutorial gäbe, so würde ich dessen Tauglichkeit sofort in Zweifel ziehen. Der Punkt ist, dass weder der spezifische Mikrocontroller und erst recht nicht eine spezifische IDE irgendeine Rolle spielen sollten. Der einzig wichtige Aspekt ist, dass du C++ auf irgendeinem Mikrocontroller einsetzen möchtest und deshalb, im Gegensatz zu einem klassischen PC, eben eher sehr begrenzte Ressourcen hast. Sehr wichtig ist also zu wissen, welche Teile von C++ du auf einem Mikrocontroller eher nicht nutzen kannst bzw. solltest, d.h. Exceptions, etc. Außerdem gibt es eine Diskrepanz zwischen statischer Polymorphie (d.h. Templates) und dynamischer Polymorphie. Auf Mikrocontrollern bietet statische Polymorphie den Vorteil, dass es weniger Ressourcen benötigt. Um zu sehen wie so etwas aussieht würde ich mal einen Blick auf die verbreiteteren Frameworks werfen, z.B. modm oder mcucpp.
temp schrieb: >> Und wer meint Pascal ist tot...naja...ist es jedenfalls nicht;-) > > Kann ja gar nicht tot sein. Es hat schließlich auf kleinen Controllern > nie gelebt Ähm..ja ne is klar.. Das ist ein häufige Problem..das Leute meinen mitdiskutieren zu können die sich aber wie in diesem Fall mit Pascal gar nicht auskennen. temp schrieb: > Versuch mal einen embedded TCP/IP Stack in Pascal zu > bekommen. Ist bei meinem Pascal Compiler sogar mit dabei für AVR&ARM etc
Programmiersprachen lernt man viel einfacher auf dem PC. Lade Dir zum Beispiel die QT-Creator IDE herunter und tobe dich damit aus. In der IDE ist alles drin, was man zum Lernen von C++ braucht. https://www.qt.io/download Und besorge Dir ein ganz normales C++ Buch dazu. Den Bezug zum Mikrocontroller würde ich erst später herstellen.
da ich keine Verwendung derzeit auf dem PC habe..ist für mich derzeit nur der µc Bezug interessant. Programmieren lernt man leichter wenn man darin einen Nutzen sieht..den habe ich derzeit nur für diverse µc PRojekte. Da brauche ich weder eine GUI noch Schnick schnack..es geht mir nur ums BIT setzen, Rechnen,messen, Drehzahlen, Spannungen etc
Gegeg J. schrieb: > Programmieren lernt man leichter wenn man > darin einen Nutzen sieht..den habe ich derzeit nur für diverse µc > PRojekte. Ok, akzeptiert. In diesem Fall würde ich Dir raten, hiermit anzufangen: http://stefanfrings.de/stm32/index.html Das ist zwar alles "nur" C, aber so lernst du die IDE und den Umgang mit dem Mikrocontroller und seiner Basis-Library CMSIS kennen. Ohne dies geht ohnehin nichts. Danach käme im zweiten Schritt ein beliebiges C++ Buch. Alles, was ich auf diesen Seiten geschrieben hat, geht auch in C++.
Atollic TrueSTUDIO nehmen, ein C++ Project erzeugen und dann OOPs mäßig los legen. Selbst ein preiswerter BluePill bietet genug Power um sich mit Klassen&Co aus zu toben.
Oh mein Gott, endlich ein "neues" Freitags Thema: Pascal vs C und Co. Ciao, gehe jetzt in's WE.
visual studio code + platformio plugin + unterstütztes stm32 board + mbed + mbed wiki pages
Mariella M. schrieb: > verwende ich lieber für ALLES > Pascal. Mit Pascal auf dem µC erntest Du keinen Blumentopf. Pascal ist im Moment einzig noch bei der Erstellung von GUI-Programmen für Maus-Fenster-Umgebungen (Desktop-PC) interessant, dort glänzt es noch als einer der hellsten Sterne am Himmel aber in allen anderen Bereichen ist es leider schon vollkommen mausetot.
Gegeg J. schrieb: > da ich keine Verwendung derzeit auf dem PC habe..ist für mich derzeit > nur der µc Bezug interessant. Zum Sprache lernen würde ich es auch auf dem PC ausprobieren, weil da in der Regel die Debugger leichter einzurichten sind. Wenn du mit den C++ Grundlagen zurecht kommst, dann hilft es weiter zu verstehen, was ein Konstrukt in C++ an Speicher, Code und Laufzeit kostet. Damit kannst du dann auch gut einschätzen, ob du es nutzen möchtest. Nur ein paar Beispiel: Wie viel Code hat ein Konstruktor einer Klasse ohne Member und virtuelle Funktionen? Was verbraucht eine virtuelle Funktion pro Klasse und pro Instanz dieser Klasse? Ich hatte dazu Mal eine Schulung die hieß C++ für embedded. Vielleicht findest du dazu auch Bücher.
Bernd K. schrieb: > Mit Pascal auf dem µC erntest Du keinen Blumentopf. Vermutlich arbeitet deshalb zumindest noch ein bekannter Heizthermernhersteller damit oder was? Wie gesagt..Du hast nicht ansatzweise den Überblick wo es überall lauft..
Wie gesagt kommt das alles nur in Frage wenn ich Atollic True Studio + etvtl Cube mx..vernünftig dafür einsetzen kann.sobald irgenwelches Gefrickel losgeht bleibe ich lieber bei out of the Box Lösungen wie PAscal. Für den PC würde nur Visual C++ in Frage kommen, da es die C/C++ gemeinde nicht auf die Reihe bekommt eine fertige Lösung anzubieten Bis heute gibt es nichts vergleichbares für Windows zu Lazarus/Freepascal in der C Community..einzig Microsoft!! macht es und natürlich einige kostenpflichtige
Gegeg J. schrieb: > Für den PC würde nur Visual C++ in Frage kommen, da es die C/C++ > gemeinde nicht auf die Reihe bekommt eine fertige Lösung anzubieten Vermutlich kennst Du Qt Creator nicht. Das nutze ich für Linux, Windows, Android, ESP8266 (in Kombination mit Arduino) und AVR Mikrocontroller. Wahrscheinlich bald auch für STM32.
Ich glaube MS Visual C++ war etwas lockerer bei den Lizenzbedingunen? ICh meine bei MS war es ab einer Mio Umsatz wenn man was verkaufen will...wie ist das bei QT? Bei Freepascsl/Lazarus ist es genial einfach(keine Bedingungen)
Gegeg J. schrieb: > wie ist das bei QT? Das Qt Framework ist mit einer freien und einer kommerziellen Lizenz erhältlich. Die IDE ist in jedem Fall frei und kann unabhängig vom Framework verwendet werden.
Stefanus F. schrieb: > Vermutlich kennst Du Qt Creator nicht. Qt Creator ist in der Tat das einzige Produkt das ernsthaft Lazarus in den meisten wichtigen Disziplinen das Wasser abgraben könnte. Aber dann sind da wieder diese klitzekleinen statisch gelinkten Executables von Lazarus die auf jeder Linux-Möhre der letzten 15 Jahre ohne Abhängkeiten sofort laufen, ebenso die Windows-exes auf jedem alten und neuen Windows ohne dll-hell und Runtimegedöns, das hat schon einen gewissen Attraktivitätsfaktor den man nicht leugnen kann. Und die kommerzfreundliche Lizenz (LGPL mit static linking exception)!
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Gegeg J. schrieb: > Bis heute gibt es nichts vergleichbares für Windows zu > Lazarus/Freepascal in der C Community..einzig Microsoft!! macht es und > natürlich einige kostenpflichtige Bernd K. schrieb: > Aber dann sind da wieder diese klitzekleinen statisch gelinkten > Executables von Lazarus die auf jeder Linux-Möhre der letzten 15 Jahre > ohne Abhängkeiten sofort laufen Wenn das die Anforderungen sind, würde ich von C und C++ abraten. Wenn die Installation wichtiger ist als das damit arbeiten, können solche Universal Sprachen nicht mithalten. Da sind dann Systeme wie Delphi oder Xojo zu bevorzugen. Bei universellen Sprachen wie C, C++, Java setzt man auf offene Konzepte; die einzelnen Komponenten (Sprachdefinition, Compiler, IDE, GUI Framework, Standard Library usw) werden von unterschiedlichen Entwicklern hergestellt. Dass es beim Zusammenstellen Reibungsverluste gibt ist klar. Dafür hat man halt für jeden dieser Aspekte das bestmögliche Werkzeug. Das liegt aber letztlich natürlich nicht an der Sprache selbst sondern an den Umgebungen. Sind die Delphi- Entwickler so clever wie alle Entwickler aller Komponenten/Aspekte von C++ zusammen? Da aber die Hersteller von so Rundum Sorglos Paketen sowieso auf Leute abzielen, die Schwierigkeiten haben, mehrere Programme und Bibliotheken zusammen zu installieren, setzt man hier auf schlichtere Sprachen (Pascal, Basic). C++ Entwickler möchten lieber die volle Flexibilität haben statt eines goldenen Käfigs, weshalb sie es absichtlich nicht schaffen, einen solchen zu bauen.
Gegeg J. schrieb: > Wie gesagt kommt das alles nur in Frage wenn ich Atollic True Studio + > etvtl Cube mx..vernünftig dafür einsetzen kann. Mach dich doch endlich mal frei davon irgendeine Hersteller-IDE zu nutzen. Du nimmst dir einen GCC für den Mikrocontroller deiner Wahl, ein Build-System deiner Wahl und einen Editor deiner Wahl und legst los. Stefanus F. schrieb: > Vermutlich kennst Du Qt Creator nicht. Das ist meiner Meinung nach der beste C(++)-Editor (oder meinetwegen IDE), der frei verfügbar ist. Da ist wirklich alles mit dabei, von Autovervollständigung bis zum Linting und statischer Analyse. Erst bei richtig üblen Template-Orgien steigt QT-Creator aus. Sämtliche Eclipse-basierten IDEs sind absolute Weisenknaben dagegen.
Christopher J. schrieb: > Du nimmst dir einen GCC für den Mikrocontroller deiner Wahl, ein > Build-System deiner Wahl und einen Editor deiner Wahl und legst los. Ich glaube das ist das was er unter Gefrickel versteht. Er will in einem Installer 3x auf "weiter" klicken und dann eine GUI IDE haben die alles beinhaltet. Bernd K. schrieb: > Aber dann sind da wieder diese klitzekleinen statisch gelinkten > Executables von Lazarus die auf jeder Linux-Möhre der letzten 15 Jahre > ohne Abhängkeiten sofort laufen, Was passiert eigentlich wenn Linux auf Mir oder so umsteigt und die enthaltene Xlib nicht mehr geht? Man kann ja schlecht die statisch gelinkten Bibliotheken gegen Mir/Wayland/Whatever austauschen. Mariella M. schrieb: > Ist bei meinem Pascal Compiler sogar mit dabei für AVR&ARM etc Und der ist auch in Pascal geschrieben und nicht einfach nur ein Pascal Wrapper für einen in C implementierten?
Dr. Sommer schrieb: > Ich glaube das ist das was er unter Gefrickel versteht. Er will in einem > Installer 3x auf "weiter" klicken und dann eine GUI IDE haben die alles > beinhaltet. Ja, das befürchte ich. Wenn jemand allerdings nach einem C++-Tutorial mit einer spezifischen IDE fragt, dann würde ihm gerade dieses "Gefrickel" unheimlich den Horizont erweitern.
vielleicht will man nicht seinen Horizont unheimlich erwarten. Es gibt auch leute die noch genug anderes im Altag haben und nur kleinere Projekte umsetzten wollen..und kein TOP PRogrammierer werden wollen bzw ncht das geringste Interesse daran haben,.und daher ein vernpnftiges einfach Tool suchen. Wie gesagt...bekommt der bei C offenbar niemand hin..das Netz ist voll von PRoblemen bei Einrichtigen von diversen tools.oft ohne Lösung.die haben es dann einfach gelassen doer was anderes genutzt..offenbar gibte es bei einigen Tools Probleme die manchmal nicht gelöst werden können und das bleibt dann einfach so... Es gibt sicher auch Leute die Spaß an Gefrickel haben, ist ja auch gut so..aber es gibt auch Leute die auf efrickel verzichten können und sich auf einfache Programmierung beschränken wollen
Bernd K. schrieb: > Aber dann sind da (bei lazarus) wieder diese klitzekleinen > statisch gelinkten Executables Kannst du bei Qt auch haben - allerdings nicht mit der kostenfreien Lizenz.
Das komische ist: In meinen kommerziell langfristig gepflegten Projekten auf der Arbeit (Java, C++, Python) läuft es stets darauf hinaus, mit Build Scripten zu arbeiten. Dadurch wird die IDE zum besseren Editor+Debugger degradiert. Das ist gut so. Denn so kommen wir zu 100% exakt wiederholbaren Builds, jeder Entwickler im Team kann die IDE benutzen, die ihm an besten gefällt, und wir können die IDE problemlos wechseln, wenn sie (z.B. nach irgendeinem Upgrade) versagt. Wenn wir unsere Programme auf der Kommandozeile per Script bauen, deployen und starten brauchen wir auch weniger 3rd party Plugins, welche potentiell die Stabilität der IDE beeinträchtigen. Eclipse ist die IDE, die am häufigsten versagt. Ein Tipp dazu: Da wir gemischt mit Linux und Windows arbeiten, installieren wir unter Windows immer CygWin. Damit haben wir auch unter Windows alle Unix typischen Befehle (nativ als *.exe) zur Verfügung, einschließlich der Fähigkeit, Bash Scripte auszuführen.
Gegeg J. schrieb: > Wie gesagt...bekommt der bei C offenbar niemand hin.. Bitte keine unnötige Provokation. Wäre C wie Pascal, wäre es nicht C. Wenn Pascal so toll für dich passt, nutze es doch. Für C kann man das sehr wohl auch hinbekommen, aber man will es mit Absicht nicht, um die Flexibilität zu erhalten. Oder wie leicht ist es, in Delphi einen anderen Compiler, anderes GUI Framework, anderen Debugger einzubinden? Und wie glatt läuft das? Es sind einfach andere Zielsetzungen. C(++) nutzen aber Pascal-Zielsetzungen zu verfolgen passt halt nicht. Noch ein Punkt: C und C++ sind Iso-standardisiert. Ein standardkonformes C oder C++ Programm läuft mit allen standardkonformen Compilern aller Hersteller, und wahrscheinlich auch noch in 50 Jahren. Kann man bei Pascal einfach so auf einem Compiler eines anderen Herstellers für eine andere Plattform umsteigen? Gegeg J. schrieb: > das Netz ist voll von PRoblemen bei Einrichtigen von diversen tools.oft > ohne Lösung. Weil die Leute keine Lust haben zum 1000. Mal die gleiche Antwort zu schreiben. Diese Probleme lassen sich alle lösen, aber wenn man natürlich erwartet dass alles von alleine geht und mit der Installation von Software schon überfordert ist, sollte man vielleicht was anderes nutzen. Außerdem: wenn zu einem Tool keine Probleme berichtet werden, nutzt es wahrscheinlich keiner...
PS: Warum benutzt du nicht den Borland C++ Builder? Der ist genau so ein Rundum Sorglos Paket wie Delphi. Den benutzt halt sonst keiner, weil alle C++ Entwickler lieber etwas mächtigeres und flexibleres nutzen möchten und daher eventuell kompliziertere Installation in Kauf nehmen, aber für dich ist es vielleicht genau das Richtige.
Dr. Sommer schrieb: > Compiler eines anderen Herstellers für eine > andere Plattform umsteigen? Diese Fragen machen keinen Sinn..da es nicht diese extreme Vielfallt wie bei C gibt, gibt es das Problem bei Pascal gar nicht..die wenigen 2-3 Compiler die ist gibt sind weitesgehend Kompatibel, ähnlich wie bei C auch Dr. Sommer schrieb: > aber man will es mit Absicht nicht, um die > Flexibilität zu erhalten. Das verstehe ich nicht..was hat das mit Flexibilität zu tun?! Wenn Cocoox etc komplett eingerichtet ausgeliefert werden, der Debugger etc alles eingerichtet sind...wo ist das Problem einfach einen anderen zu verwenden wenn mir danach ist?! Aber ist im Grunde ja auch wurscht, darum geht es ja auch gar nicht;-) Es geht um ein Tutorial das Atollic true Studio und Arm oder besser STM32 aufsetzt mit C++. Offenbar gibt es das noch nicht..damit ist meine Frage auch beantwortet..an Alternativen bin ich nicht interessiert, die Gründe tun ja auch nichts zur Sache "Außerdem: wenn zu einem Tool keine Probleme berichtet werden, nutzt es wahrscheinlich keiner..." HIHI, so denken wohl echt nur echte C Programmierer, sorry, aber den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen "Weil die Leute keine Lust haben zum 1000. Mal die gleiche Antwort zu schreiben." LOL..ja ne is klar;-) Komisch das andere Themen gelöst werden nur dieses oft im Sande verläuft..haha Oder sagt das mehr über C Programmierer aus als manchen lieb ist..sind die besonders dünn was die Nerven angeht? Dr. Sommer schrieb: > aber wenn man > natürlich erwartet dass alles von alleine geht und mit der Installation > von Software schon überfordert ist, sollte man vielleicht was anderes > nutzen. Jep, deshalb suche ich was fertiges, jetzt hast Du es :-) "Warum benutzt du nicht den Borland C++ Builder?" Weil es weder Atollic True Studio ist noch für AVR/ARM. Für Windows hast Du recht, dafür wäre es ok, aber wozu, wenn MS C++ kostenlos ist? Ansonsten wäre Borland auch meine zweite Wahl gewesen ICh bedanke mich für die Hilfe und bin hier raus
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Mariella M. schrieb: > Diese Fragen machen keinen Sinn..da es nicht diese extreme Vielfallt wie > bei C gibt, gibt es das Problem bei Pascal gar nicht.. Ich würde es nicht als "Problem" sehen, dass man eine Vielfalt hat, oder siehst du es als Problem, dass es viele verschiedene Autos auf dem Markt gibt? Mit vielen verschiedenen Compilern für verschiedene Plattformen kann man viele verschiedene Anwendungen erstellen. Mit nur wenigen Compilern eher nicht. Mariella M. schrieb: > wo ist das Problem einfach einen anderen zu > verwenden wenn mir danach ist?! Die Einrichtung ist halt ggf. nicht so einfach, man muss Pfade eintragen oder gar die "Path"-Umgebungsvariable anpassen - und genau so etwas wurde ja bemängelt: Gegeg J. schrieb: > das Netz ist voll > von PRoblemen bei Einrichtigen von diversen tools Mariella M. schrieb: > Es geht um ein Tutorial das Atollic true Studio und Arm oder besser > STM32 aufsetzt mit C++. Ja, weil die Sprache für STM32 egal ist. Mariella M. schrieb: > Jep, deshalb suche ich was fertiges, jetzt hast Du es :- Bist du identisch zu Gegeg J.? Mariella M. schrieb: > HIHI, so denken wohl echt nur echte C Programmierer, sorry, aber den > konnte ich mir jetzt nicht verkneifen Die Anzahl an Fragen korreliert halt schon mit der Nutzung. Mariella M. schrieb: > LOL..ja ne is klar;-) Komisch das andere Themen gelöst werden nur dieses > oft im Sande verläuft..haha Na, dann zeig mal was da alles so unlösbar ist, und was nicht durch kuriose Sonderwünsche und verrückte Toolkombinationen ausgelöst wird (Visual Studio mit GCC für ARM auf Windows XP oder so). Mariella M. schrieb: > Oder sagt das mehr über C Programmierer aus als manchen lieb ist..sind > die besonders dünn was die Nerven angeht? Sie mögen nur keine Implikationen, dass sie es "nicht hinbekomen" würden, All-Inclusive-Lösungen zu erstellen. Mariella M. schrieb: > Weil es weder Atollic True Studio ist noch für AVR/ARM. Du warst auch nicht gemeint, sondern Gegeg J.: Gegeg J. schrieb: > Bis heute gibt es nichts vergleichbares für Windows zu > Lazarus/Freepascal in der C Community..einzig Microsoft!! macht es und > natürlich einige kostenpflichtige
Ich liebe solche Leute. Wollen in der Oberliga mitspielen und beschweren sich dann über die harten Bälle. Auslachen, umdrehen, weggehen. So verfährt man mit denen. Egal ob sie nun Gegeg J oder Mariella M. heißen.
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Oberliga?! Wovon redest Du jetzt? Doch hoffentlich nicht von der Programmiersprache-oder? Das wäre dann ein echtes Armutszeugnis.. Dr. Sommer schrieb: > Die Einrichtung ist halt ggf. nicht so einfach, man muss Pfade eintragen > oder gar die "Path"-Umgebungsvariable anpassen - und genau so etwas > wurde ja bemängelt: Jep, z.B. und führt oft dann doch nicht zum Ziel wie man sieht..
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