Hallo, Ich hab am Montag einen neuen Zähler bekommen. Beim Auslesen der Werte ist mir aufgefallen, das bei einer Belastung von 14 A die Spannung am Aussenleiter deutlich ( ~ 3V ) fällt und ein anderer dafür eine höhere Spannung hat. Ohne das eine große Last angeschalten ist messe ich zwischen PE und N 0,2V Wenn ich die Induktionsplatte mit 3,5 kW betreibe sind es dann 1,0V. Gemessen wurde an zwei Verschiedenen Stromkreisen. Die Netzform ist TN-C-S. Im HAK wir der PEN zum PE und N. Anbei ist ein Verlauf der Spannungen. Ist das ein normales Verhalten oder besteht die Möglichkeit das der N zwischen HAK und dem Sicherungskasten eine schlechte Klemmstelle hat ? Gruß JackFrost
Nö, das ist normal, daß sich der Sternpunkt je nach Last um ein paar Volt verschiebt.
einen geniale Idee zur Quali-Prüfung der Hausinstallation ohne Sichtkontrolle
Wenn etwas angeschalten ist, kann das nicht funktionieren. Angeschalten gibt es in der deutschen Sprache nicht.
@Knalltüte Deutsch Wieso hast Du den Beitrag von niemand nicht auch noch zerlegt? Der hat am Ende sogar noch den Punkt vergessen, das ist doch mindenstens mit Kopfschuss belegt, oder etwa nicht?
Tüte Deutsch schrieb: > Angeschalten gibt es in der deutschen Sprache nicht Im Schwobaländle gibts des scho!
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