Hi, Es steht eine Neuanschaffung in der BRD an. Ich möchte einen neuen PKW kaufen den jeder Kfz Mechaniker reparieren kann. Also z.B. keinen VW bei dem die Bremsscheibe verschlissen ist und ich dann eine neue Achse kaufen muß. An der Achse ist ja nichts defekt. Welche Hersteller ist da Kundenfreundlich?
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Es ist so wie es ist schrieb: > Also z.B. keinen VW bei dem die Bremsscheibe verschlissen ist und ich > dann eine neue Achse kaufen muß. An der Achse ist ja nichts defekt. Bei meinem VW (UP!) habe ich für nen Satz Markenscheiben+Backen (vorne li+re) 80€ gezahlt. Man braucht nur nen 7er Inbus, das ist ja schon irgendwie Spezialwerkzeug ;-) Kann es sein das du die Radlager meinst? Die soll man AFAIK heutzutage üblicherweise nicht mehr wechseln können.
Hypothetisch, wer bestimmt eigentlich das das Lager nicht getäuscht werden darf? Das waren früher allerweltsreparaturen.
Es ist so wie es ist schrieb: > Es steht eine Neuanschaffung in der BRD an. Ich möchte einen neuen PKW > kaufen den jeder Kfz Mechaniker reparieren kann. Bei Gebrauchtanschaffung eines Oldies wie dem Baby-Benz statt Neuanschaffung stehen die Chancen besser. Den nehmen Schrauber ausreichenden Alters mit Begeisterung unter ihre Fittiche.
Ich dache eher an ein neues Auto. Oldies werden nämlich immer seltener und daher auch teurer.
Meine Empfehlung wäre ein Opel aus den späten 90ern bis Mitte 2000er (älter werden die Teile dünn, jünger werden die Motoren schlecht). Die sind ziemlich günstig. Die Teile sind im Aftermarket ziemlich günstig und die Werkstätten haben eigentlich alle Erfahrung mit Opel. Fürs Selbermachen gibt's vom Chinesen geklonte Diagnoseinterfaces (opcom) und ein breites Angebot an Teilen.
Es ist so wie es ist schrieb: > Ich dache eher an ein neues Auto. Das ist dein Problem. Bei heutigen Autos braucht man den Schrauber nur, weil sich die Schraube noch nicht auf Kommando selbst rausdreht. Welche Schraube es aber ist, das bestimmt nicht mehr er.
Es ist so wie es ist schrieb: > Also z.B. keinen VW bei dem die Bremsscheibe verschlissen ist und ich > dann eine neue Achse kaufen muß. Muss man nicht. Kaufe Skoda, Ersatzteile sind da dank VW Plattform in DLand billig. Und BMW Preise willst du sicher nicht bezahlen. Kaufe keine Exotenausländer. Reparierbare Autos gibt es nicht mehr. Ist wie bei Fernsehern, die schmeisst man auch weg, wenn sie kaputt gehen. Allerdings sind Fernseher im Preis deutlich gesunken und Autos weit über Inflation teurer geworden. Der Hersteller geht davon aus, daß Autos 3 Jahre geleast werden und danach keinen Restwert mehr haben.
Idealerweise mit H-Kennzeichen, dann kommst in jede Umweltzone.
Beitrag #5973620 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es ist so wie es ist schrieb: > Es steht eine Neuanschaffung in der BRD an. Ich möchte einen neuen PKW > kaufen den jeder Kfz Mechaniker reparieren kann. > > Also z.B. keinen VW bei dem die Bremsscheibe verschlissen ist und ich > dann eine neue Achse kaufen muß. An der Achse ist ja nichts defekt. > > Welche Hersteller ist da Kundenfreundlich? Wie wärs mit einem Käfer?
Diese Koreaner drängen doch gerade günstig in den Markt - wir haben sogar unsere Waschmaschine von denen.
Ein Opel Astra BJ 2004/2005 hält tatsächlich >400km, allerdings mit erheblichen Reparaturen bis dahin >10.000 Euro. Bei ca. 250T wäre eigentlich aus kaufmännischer Sicht schluss gewesen, da größere Reparatur dtl.gr. als Fahrzeugwert. Also theoretisch: 250T km (kaufmännischer Totalschaden). Hatte eigentlich gedacht ich kaufe mir als nächstes mal einen BMW. Allerdings: BMW von Cheffe: Kaputt (Motorschaden) nach nur 20T km; Bekannte: Kaputt (Motorschaden) bei 200T km. Bin etwas ratlos, da es ein sehr heißes Eisen wäre soviel Geld auszugeben, wenn Totalschaden bereits bei diesen km Leistungen auftritt. BMW quo vadis? Taugt die 5er Serie wenigstens noch was?
Generell: Je weniger Elektronik Schnickschnack, desto länger hält es. Vielleicht ein Dacia? Aber Neuwagen der gut zu reparieren ist, wird sicher echt schwierig. Die sind einfach bloß noch max. 10 Jahre ausgelegt und das auch nur wenn die Elektronik so lange hält. Damit dass nicht passiert haben die Entwickler da schon gut vorgearbeitet. Motorsteuerung direkt am heißen Motor, Zündspulen voll verkapselt als Brücke auch direkt am heißen Motor, jedes Teil vom jeweils billigsten Zulieferer und dann nochmal auf die Hälfte gedrückt. Alles was früher zuverlässig mechanisch ging, auf Teufel komm raus elektronisch gemacht. Ohne Super Spezial Diagnose Gerät gibt's überhaupt keine sinnvolle Fehlermeldung und auch dann ist eh immer erst mal das Motorsteuergerät der Kandidat, ob kaputt oder nicht. Ansonsten wird das nix mit der Rendite.
Es ist so wie es ist schrieb: > Ich dache eher an ein neues Auto. Oldies werden nämlich immer seltener > und daher auch teurer. Ein Neuwagen verliertin dem Moment 20% seines Wertes, wenn Du ihn zulässt und vom Hof des Händlers fährst. Ansonsten: Selber machen wird immer schwieriger, das haben auch andere hier geschrieben. Wenn ein Modell hier oft verkauft worden ist, ist die Ersatzteillage auch gut. fchk
Oder Dacia, das ist Renault der vorherigen Generation. Es ist so wie es ist schrieb: > Neuanschaffung in der BRD Bist du Ausländer?
Zur Zeit fahre ch einen VW Caddy, normale Größe.
Frank K. schrieb: > Wenn ein Modell hier oft verkauft worden ist, ist die > Ersatzteillage auch gut. Der Pannenstatistik des ADAC kann man auch nicht voll vertrauen, sobald der Werksservice eingreift. Man sollte ein übliches Fahrzeug mit einer günstigen Versicherungsklasse suchen, was für seinen Gebrauch geeignet ist. Wenn die Kasko recht teuer ist, werden auch die Ersatzteile nicht billig sein. Bei Motortalk wird man weitere Hinweise zu üblichen Kinderkrankheiten finden. https://www.motor-talk.de/
Kauf nen gut erhaltenen 4er Golf. Da gibt es unendlich Ersatzteile neu wie gebraucht, so gut wie geschenkt. Ne Antriebswelle für 40 Euro mit Versand, trotz 310 Nm Motor. Ölwanne mit Dichtungsset 27 Euro, Kühler auch 27. Bremsscheiben und Klötze ringsum die guten von ATE für 130 Euro. Radlager kann man einfach tauschen. Ich frage mich nur schon die ganze Zeit ob und wann die Ersatzteile irgendwann wieder teurer werden, weil es weniger dieser Autos werden.
Kauf ein Auto, welches weit verbreitet ist! Das hat den Vorteil, dass Du in der Regel lange und günstig Teile bekommst UND...bei einer Fehlersuche die Chance auf Infos/Tipps im Netz sehr groß ist! Meine Empfehlung wäre etwas aus dem VAG-Konzern...als Selbstschrauber ist hier doch immer noch am meisten Reparaturfreundlichkeit gegeben...wenn man es denn so nennen kann. Selbst die ach so verteufelten Kettenmotoren sind relativ schrauberfreundlich aufgebaut! Und die Kettenprobleme gab und gibt es auch bei anderen Herstellern - nur sind die Schreie hier nicht so groß, weil es aufgrund der geringeren Stückzahlen weniger Kunden mit diesem Ärger gibt... Wie schrauberfreundlich BMW heute ist, kann ich nicht sagen...vor 10 Jahren durchaus gut....Mercedes war da schon "ekelig"...Opel war damals schon eine Katastrophe und das hat sich nicht geändert (es ist keine Polemik, ich weiß es aus leidlicher Erfahrung)... Ob eine komplette Antriebswelle für 40 EUR qualitstiv hochwertig ist, lassen wir mal im Raum stehen. ATE Bremsen sind schon seit Jahren nicht die erste Wahl!
S ist so wie es ist schrieb: > Zur Zeit fahre ch einen VW Caddy, normale Größe. Vergessen zu erwähnen, Da neue Auto muß das gleiche Ladevolumen haben L/H/B und von den Außenabmessungen darf es nicht größer sein.
Joe D. schrieb: > Kauf ein Auto, welches weit verbreitet ist! Skoda Stadtgeh. 180.000 km, kaputt bisher: Anlasser, sonst nüscht.
Michael B. schrieb: > Autos weit über Inflation teurer geworden. Auf welchen Zeitraum machst du das fest? Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat 1991 ein Suzuki Swift umgerechnet an die 10.000 € gekostet. Einzige Extras Servolenkung und Metalliclackierung. Offizielle Inflation seit damals sind 160 %. Die Durchschnittsgehälter sind ebenfalls um diesen Wert gestiegen. Da geht sich heute schon ein größerer, sichererer und besser ausgestatteter Dacia aus. Toyota Corolla ist mir auch noch ein Angebot von damals um knapp 16.000 € in Erinnerung.
Hi, kauf Dir einen Land Cruiser https://www.toyota.com/landcruiser/ den repariert Dir in Afrika, Nahen Osten oder weiter jeder, dort werden die Ersatzteil direkt in der "Werkstatt" angefertigt. Der Wagen hat kaum Elektronik, die diesen unbrauchbar machen könnte. Hugo
Hallo? Noch alles zusammengefasst? Auf den Link geklickt und der Plastikdreck soll Schlappe 85.000 € Wert sein?
Jan H. schrieb: > 1991 ein Suzuki Swift umgerechnet an die 10.000 € DM, damals DM. Jan H. schrieb: > Toyota Corolla ist mir auch noch ein Angebot von damals um knapp 16.000 € auch DM, ein Kleinwagen kostete keine 32000 DM, dafür gab es einen Porsche.
Beitrag #5973925 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, was verlangst Du - einfach reparieren oder - ein eigenes Team, welches Dir hinterherfährt (und nur das austauscht was notwendig ist)? Es sind USD und nicht EUR ... Alternativ kauf Dir eine BahnCard, dann brauchst Du Dich nicht um 'unnötige' Reperaturen kümmern - Greta freut's. Hugo
MaWin schrieb: > Jan H. schrieb: >> 1991 ein Suzuki Swift umgerechnet an die 10.000 € > > DM, damals DM. Nein, siehe hier: https://www.auto-preisliste.de/download-preislisten-aller-marken/file/11272-1991-09-preisliste-suzuki-swift?start=40 Grundpreis ab 15.190 DM. Ich hatte damals den 5-Türer mit 50 kW + Servo + Metallic, das sind dann 18.700 DM. Hatte ich ja noch ganz gut in Erinnerung. Einen Dacia Sandero bekommst du heute ums selbe Geld. > Jan H. schrieb: >> Toyota Corolla ist mir auch noch ein Angebot von damals um knapp 16.000 € > > auch DM, ein Kleinwagen kostete keine 32000 DM, dafür gab es einen > Porsche. Der Corolla ist aber kein Kleinwagen. Kann schon sein, dass die Preise bei Premiumfahrzeugen stärker gestiegen sind, da kenne ich mich zuwenig aus. Aber laut einer BMW-Preisliste von 1991 gab's damals den günstigsten 5er um 46.400 DM - heute ungefähr derselbe Betrag, allerdings Euro. Wird also schon so sein.
Aha, meinen Corsa C BJ 2002 habe ich mit 155 tkm nach 15 Jahren an meinen Nachbarn verkauft für 600 €. Der hat dann zwar noch mal 1300 € in ner Selbsthilfewerkstatt reinstecken müssen, damit er durch den TÜV kommt (Flexrohr, Lambda-Sonde, AGR, LMM, Ventildeckeldichtung, Stoßdämpfer, Zahnriemen), aber seine Frau fährt damit immer noch. Muss mal fragen, wie viel km der jetzt hat. Ja, ich gebe zu, der Wagen hatte die letzten 6 Jahre Wartungssstau, aber ich sehe es nicht ein, dass eine gewisse Werkstatt meint, mich jedes Jahr mit einem neuen Spurstangenkopf über den Tisch ziehen zu wollen. Und dass ein Zahnriemen bei einem "Stadtauto" nur 60 tkm halten soll, ist eine Frechheit!*) Letztendlich hat er also für den Wagen 1800 € bezahlt und das war auch der übliche Preis, der bei mobile.de für solche Fahrzeuge aus diesem BJ mit dieser Laufleistung 'mit TÜV' aufgerufen wurde. Außer Verschleißteilen (Reifen, Bremsen, Auspuff, Batterie, Lampen, Öl & Bremsflüssigkeit) hatte ich damit keine Reparaturen. Mein Vater hat an seinem End-80er Fiat gefühlt jeden Monat rumgesschraubt, weil immer was war: Vergaser, Verteiler, Kerzen, Benzinpumpe, Elektrik abgesoffen, Fenster klemmt, Bowdenzug gerissen, Türe schließt nicht, Heizung geht nicht, Verkleidung abgefallen... Also gefühlt würde ich sagen, dass die mittelalten Autos haltbarer sind. Bin mal gespannt, wie lange der Cactus (BJ 2016, 83 tkm) es macht. Ölfeucht ist er schon und nen Marder hat er auch :-( *) Der Cactus soll 160 oder 180 tkm Wechselintervall haben.
Beitrag #5974077 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stephan S. schrieb: > Kauf nen gut erhaltenen 4er Golf. Ja, ich glaube auch, das der wohl besser als der von mir vorgeschlagene Käfer ist, einfach weil es davon inzwischen wesentlich mehr als Käfer gibt.
Beitrag #5974255 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5974285 wurde von einem Moderator gelöscht.
Niemals einen Wagen kaufen, der so ziemlich als erstes einer neuen Modellreihe vom Band kam. Wenn der ein Jahr lang produziert wurde, wirds interessant. Dann sind die Kinderkrankheiten raus. und noch mal schrieb im Beitrag #5974255: > Kaufe einen Lada Granta, Kalina oder Vesta > https://www.lada.de/cars/granta/liftback/about.html Der Granta wäre vom Design her für meine Oma gewesen.
● J-A V. schrieb: > Der Granta wäre vom Design her für meine Oma gewesen. Das "Granta" sieht aus als wäre er in einer Presse etwas kürzer gemacht worden. Diese Ladas sehen allgemein aus wie der letzte Design-Schrei in Moskau anno 1980. Nicht mal gratis würde ich damit rumfahren.
Gratis? hmm, das würde ich mir überlegen. wenn mir einer einen schenken will, nur her damit.
● J-A V. schrieb: > Gratis? > hmm, das würde ich mir überlegen. > wenn mir einer einen schenken will, nur her damit. Das Problem ist ja nicht so was geschenkt zu bekommen, sondern damit wirklich rumfahren zu müssen.
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Könnte da ein Zielkonflikt bestehen? Will man ein vorzeigbares neumodisches Auto mit hundert Stellmotoren und viel Elektronik, das bestenfalls der Hersteller noch warten kann - oder ein technisch einfaches Fahrzeug, mit dem man sich im autoaffinen Freundeskreis lieber nicht blicken lässt?
... und vor allem: kaufe eines, welches noch normale Halogen-Scheinwerfer hat. Sofern du nicht andauernd Nachtfahrten machst, brauchst du auch keinen LED Flak-Scheinwerfer vorne am Auto, so cool das auch aussehen mag. Im Tunnel reicht auch "normales" Licht. Die Chance, das im Autoleben mal die Frontscheinwerfer kaputt gehen, ist nicht gering, egal welcher Technologie. Eine H4 oder H7 Halogenbirne wechselst du für 5 EUR selbst (Sofern nicht irgendein Konstrukteur eine bescheuerte Einbau-Situation fabriziert hat) einen LED Scheinwerfer wechselst du NIEMALS im Leben für das selbe Geld, möglicherweise noch nicht mal selbst-
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Die Autos werden immer größer (hauptsächlich in der Breite) und das nicht nur in den Abmessungen, sondern auch in der Anzahl an Teilen die verwendet werden. Diese müssen aber auch gelagert werden;-) Viele Hersteller/Werkstätten spielen da nicht mehr mit. Bei französisch Sprechenden Ersatzteilen kann es Dir z.B. passieren, dass Du bei einem blubbernden Krümmer, den ganzen Auspuff tauschen musst. Aus wie vielen Teilen ein moderner Frontscheinwerfer besteht kann Dir wohl nur noch ein Fachmann - aus dem Kopf - sagen. Die sollen alle, einzeln, verfügbar sein. Und das möglichst noch sofort. Zu den geschätzt mehr als 20 Teilen kommt dann noch die Lagerhaltung dazu, die natürlich keiner Zahlen will. Dann kommt noch das alte Klempner-Problem hinzu: Eine Dichtung (das Teil tropft) für 80 Cent tauschen und Anfahrt und Zeit aufschlagen, das geht nicht, bzw. da flippen die Kunden, reproduzierbar, aus. Also wird der ganze Hahn ausgetauscht und alle sind glücklich - außer denen, die das Problem kennen, aber die tun meist selbst den Hahn oder die Dichtung wechseln. Bleibt also nur noch die Möglichkeit zu einer "freien" Werkstatt zu gehen. Die können manches über das Internet besorgen und das sogar oft günstiger als die Vertragswerkstätten. Aber sowie es etwas Größeres wird, heißt es: "Ade du liebe Garantie"!
Es ist so wie es ist schrieb: > Ich möchte einen neuen PKW > kaufen den jeder Kfz Mechaniker reparieren kann. Vergiss es, das war mal in einer früheren Epoche möglich. Nach ähnlich dramatischen Erfahrungen mit VW haben wir heute einen KIA mit 7 Jahren Vollgarantie. 5 Jahre sind rum, das Auto fährt und seltsamerweise war bisher nichts kaputt - im Gegensatz zu dem super tollen VW. Übernächstes Jahr muss das Auto dann mit knapp 50.000 km vom Hof und ein neues her, wieder mit 7 Jahren Vollgarantie. Nur so kann man heute noch Auto fahren, ohne abgezockt zu werden. https://www.kia.com/de/service/vorteile/7-jahre-kia-herstellergarantie/
MaierMüllerSchulz schrieb: > wir heute einen KIA > mit 7 Jahren Vollgarantie. Ja nur gerade die Kia C`eed und Sportage sind am schlechtesten in der Pannenstatistik. Habe vor einigen Jahren auch überlegt so einen zu kaufen. Heute bin ich froh dass es ein VW war.
Sebastian S. schrieb: > Aus wie vielen Teilen ein moderner Frontscheinwerfer besteht kann Dir > wohl nur noch ein Fachmann - aus dem Kopf - sagen. Die sollen alle, > einzeln, verfügbar sein. Und das möglichst noch sofort. Zu den geschätzt > mehr als 20 Teilen kommt dann noch die Lagerhaltung dazu, die natürlich > keiner Zahlen will. Deswegen legt man sich nur noch die komplette Baugruppe auf Lager, auch wenn eigentlich nur ein billiges kleines Einzelteil darin zu tauschen wäre. Oft legt man sich auch nur das wertigste Teil aus einer Gleichteilserie hin, also die Version mit der meisten Ausstattung oder der stärksten Dimensionierung. So kann es dann sein, dass nach der Reparatur Dein Auto ein paar zusätzliche (funktionslose weil auscodierte) Knöpfe hat, oder dass die neuen Kolben eigentlich für die M-Sport-Variante vorgesehen waren und sich bei Deinem Ladedruck langweilen.
@Cyblord Stimmt den Deine Rechnung überhaupt? Wie viele Werkstattbesuche hättest Du aus der Preisdifferenz begleichen können? Letztere ist ja nicht ganz unbeträchtlich.
Sebastian S. schrieb: > @Cyblord > Stimmt den Deine Rechnung überhaupt? > Wie viele Werkstattbesuche hättest Du aus der Preisdifferenz begleichen > können? Letztere ist ja nicht ganz unbeträchtlich. Welche Rechnung? Ich hatte bisher keine Defekte und sehe jetzt die Kias in der Pannenstatistik am schlechten Ende. Außerdem hätte ich den Kia für 20k neu gekauft und habe aber stattdessen einen Golf für 18k als Jahreswagen gekauft. Somit sogar noch Geld gespart beim Kauf. Ist natürlich schwer vergleichbar.
Michael B. schrieb: > Reparierbare Autos gibt es nicht mehr. Ist wie bei Fernsehern, die > schmeisst man auch weg, wenn sie kaputt gehen. Deshalb müssen heute die 15-jährigen auf die Barrikaden gehen, weil die Alten zu allem Ja und Amen sagen und aus reiner Bequemlichkeit und Selbsgefälligkeit den Arsch nicht hoch kriegen. Wenn die Welt morgen untergeht, dann geht sie eben unter. Sollen die Jungen doch auf den Mars umziehen.
Nein, nein, nein. Das sind nur die Blagen der antiauthoriesiert erzogenen Eltern. Generation Joschka Fischer.
Neue VW sind nur deshalb gut in den Pannenstatistiken weil man mit denen die Mobilitägsgarantie vom Hersteller hat und deshalb die Autos die liegen bleiben nicht beim ADAC landen und somit auch nicht in der Statistik auftauchen. Diese ADAC Pannenstatistiken sind genauso Beschiss wie vieles andere bei dem Verein auch...
Stephan S. schrieb: > Neue VW sind nur deshalb gut in den Pannenstatistiken weil man mit denen > die Mobilitägsgarantie vom Hersteller hat und deshalb die Autos die > liegen bleiben nicht beim ADAC landen und somit auch nicht in der > Statistik auftauchen. Das ist bei anderen Marken auch gegeben. > Diese ADAC Pannenstatistiken sind genauso Beschiss > wie vieles andere bei dem Verein auch... Den 'Verein', eigentlich nennt er sich ja 'Club', sehe ich als Versicherung mit Reisebüro. Eine Interessenvertretung seiner 'Clubmitglieder' kann ich nicht erkennen und bin demzufolge nicht dabei. Für die nächsten paar Jahre wird mein Fahrzeughersteller den Pannendienst leisten, ansonsten eben die Assistance-Gruppe der Autoversicherer.
Wegstaben V. schrieb: > Eine H4 oder H7 Halogenbirne wechselst du für 5 EUR selbst (Sofern nicht > irgendein Konstrukteur eine bescheuerte Einbau-Situation fabriziert hat) deswegen habe ich solche "Führungsstifte", die sich bei den Scheinwerfern meiner Karre wie eine Phalanx wehrhaft entgegenstellen, um ca. 2 cm gekürzt. Diese sollen den hinteren Deckel zum korrekten Sitz führen. DAS schaffe ich allerdings auch ohne diese Teile. Naja 5mm stehen da noch raus, das hält damit auch. Ansonsten passt da nur eine asiatische Frauenhand rein.
Viele gute Ratschläge konnte ich hier lesen, nur meine Frage, vielleicht nicht direkt gestellt, wurde noch nicht beantwortet. Welches Modell käme für den CADDY Ersatz in frage?
Es ist so wie es ist schrieb: > Welches Modell käme für den CADDY Ersatz in frage? Du suchst ein Hochdachkombi. Davon haben die Hersteller höchstens einen im Programm, also ist die Modellpalette übersichtlich. Such die den gewünschten Hersteller aus oder/und geh nach den Maßen.
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Hochdachkombi heißt das Schlüsselwort nach dem ich suchen muß. Danke.
Cyblord -. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Gratis? >> hmm, das würde ich mir überlegen. >> wenn mir einer einen schenken will, nur her damit. > > Das Problem ist ja nicht so was geschenkt zu bekommen, sondern damit > wirklich rumfahren zu müssen. das ist 'ne Karre vom Format die-klaut-dir-KEINER!