Nabend, bin gerade auf der Suche nach einem passenden Regler zur Spannungsversorgung meiner SmartHome Steuerung. Dabei bin ich auf den L7987 gestoßen welcher genau meiner Anforderung entspricht. Laut Datenblatt ist der Output von 0.8V bis VIN regelbar kann aber dem Datenblatt keine weiteren Infos entnehmen wie das gehen soll... Bin ich blind oder sieht das auch keiner? Lg Frank
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1 | The output voltage VOUT, sensed by the feedback pin (FB), is compared to |
2 | an internal reference (0.8 V) providing an error signal on the COMP pin. |
3 | The COMP voltage level is then compared to a fixed frequency sawtooth |
4 | ramp, which finally controls the on- and off-time of the power switch. |
Die Ausgangsspannung wird durch den aus R7 und R11 (Figure 1) gebildeten Spannungsteiler und die interne Referenzspannung bestimmt. Ist also nix ungewöhnliches. Vout=Vref*(1+R7/R11)
Frank schrieb: > kann aber dem Datenblatt keine weiteren Infos entnehmen Das hört sich an, wie wenn du noch nicht allzu viele Schaltregler gemacht hast. Sieh dir also das Kapitel 5.6 Layout Considerations und das Musterlayout des Demoboards ganz genau an. Und weiche nicht unnötig und unbegründet davon ab. BTW: brauchst du da tatsächlich 3A? Eine Auslegung für "mehr Strom als nötig" macht die Sache nicht unbedingt einfacher und schränkt die Bauteilauswahl unnötig ein.
Lothar M. schrieb: > Und weiche nicht unnötig und unbegründet davon ab. Ich habe schon ein paar Schaltregler gebaut, war aber noch nie so tief in der Thematik drin deshalb ist meine Frage bzw Aussage sehr wohl begründet da nach meinem Wissensstand es eben nicht ersichtlich war... Ich habe mich mit dem Datenblatt schon 2std auseinandergesetzt und gegoogelt bin aber eben nicht auf Basis meines Wissens fündig geworden. Es dann unnötig bzw unbegründet darzustellen finde ich mehr als daneben und in einem Forum das eine Anlaufstelle für Hilfe sein soll, wovon Foren auch leben sollten, auch unangebracht, aber da merkt man einfach wieder das gewisse Leute mit solchen Aussagen das Prinzip der Foren zerstören und meiner Meinung nach nichts in einem Forum zu suchen haben wenn sie keine Hilfe geben wollen... Hier aber ein großes Danke an karani der mir freundlich und aufschlussreich meinem kleinen Wissensstand geholfen hat und genau das richtig macht wovon der Moderator hier noch was lernen kann...
Frank schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Und weiche nicht unnötig und unbegründet davon ab. > > Ich habe schon ein paar Schaltregler gebaut, war aber noch nie so tief > in der Thematik drin deshalb ist meine Frage bzw Aussage sehr wohl > begründet da nach meinem Wissensstand es eben nicht ersichtlich war... Was zum ... ? Der Satz war doch auf's Layout bezogen? Lothar M. schrieb: > BTW: brauchst du da tatsächlich 3A? > Eine Auslegung für "mehr Strom als nötig" macht die Sache nicht > unbedingt einfacher und schränkt die Bauteilauswahl unnötig ein. Richtig, gerade dieser Chip bietet (im Gegensatz zu vielen anderen) ein variables Stromlimit. Z.B. bei XL6009 gibt es das nicht, dabei dürfte die Spule auch bei Auslegung für weit unterhalb max. Output im Fehlerfall auch beim max. Strom nicht sättigen, damit der Chip vollen Schutz gewährleistet (z.B. auch bei hartem, niederohmigem Kurzschluß). Hohe Induktivität und trotzdem hoher I(sat) nötig. Der L7987 ist da etwas flexibler, evtl. deshalb Lothars Hinweis. Frank schrieb: > Laut Datenblatt ist der Output von 0.8V bis VIN regelbar Und wie 99% aller Chips über Spannungsteiler V_in - FB Pin - GND. Weiß "man" normalerweise, die meisten vor dem aller1sten Switcher. Angesichts dessen hätte es mich nicht gewundert, einige Posts mit etwas fragwürdigen Inhalten zu sehen - aber nichts in dieser Art. Was bitte ist Dein Problem?
normalerweise ist der Feedback-Spannungteiler etwas übersichtlicher gezeichnet, ich habe ihn auch vor lauter Kondensatoren erst mal übersehen. Lothar hat recht, das winzige IC hat ein "exposed Pad" auf der Unterseite, sowas ist mit Hobbylöttechnik immer problematisch. Darüber muss die gesamte Verlustleistung abgeführt werden.
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Frank schrieb: > Ich habe schon ein paar Schaltregler gebaut, war aber noch nie so tief > in der Thematik drin deshalb ist meine Frage bzw Aussage sehr wohl > begründet da nach meinem Wissensstand es eben nicht ersichtlich war. Das praktisch alle Schaltregler und selbstverständlich auch Deiner einen "FB=Feedback"-Eingang haben, gehört aber zu den absoluten Grundkenntnissen. Am besten sieht man das gleich zu Anfang des Datenblatts im Funktionsschaltbild. > Es dann unnötig bzw unbegründet darzustellen finde ich mehr als > daneben und in einem Forum das eine Anlaufstelle für Hilfe sein > soll, wovon Foren auch leben sollten, auch unangebracht, aber da > merkt man einfach wieder das gewisse Leute mit solchen Aussagen > das Prinzip der Foren zerstören und meiner Meinung nach nichts > in einem Forum zu suchen haben wenn sie keine Hilfe geben wollen. Normalerweise soll ein Forum Hilfe zur Selbsthilfe geben. Dabei werden schon einige einfache Grundkenntnisse vorausgesetzt. Gerade bei Schaltreglern ist die Auswahl der Bauelemente und der richtige Aufbau wesentlich wichtiger als der Schaltplan und das klappt nur, wenn man einige Grundkenntnisse im Bau von Schaltreglern hat. Auch die Kenntnis der Begriffe "steuern" und "regeln" gehört m.E. zu den Grundlagen. Das Du nun glaubst, durch allgemeine Publikumsbeschimp- fung bessere Antworten zu bekommen, finde ich schon etwas daneben.
pah. schrieb: > über Spannungsteiler V_in - FB Pin - GND. Sollte heißen: Spannungsteiler V_out - FB Pin - GND.
Frank schrieb: > Es dann unnötig bzw unbegründet darzustellen Was ist "es"? Du hast doch noch gar kein Layout gepostet, das ich hätte bewerten können. Ich wollte nur von vorn herein sicherstellen, dass du nach dem bereits angeführten Kapitel 4 auch noch den Rest des Datenblatts ansiehst. > wovon der Moderator hier noch was lernen kann... Ich traue mich jetzt kaum mehr, auf das Kompensationsnetzwerk hinzuweisen, das natürlich auch entsprechend der Spannungsteilerwiderstände umdimensioniert werden muss, weil es bei diesem Schaltregler direkter Teil des Feedbacknetzwerks ist. Das ist kein "Plug-n-Play Wandler". Man kann dort wenn nötig ziemlich viel einstellen, aber man muss es auch. Sonst pfeift die Spule oder einer der verbauten Keramik-Cs, weil der Regler schwingt. > wovon der Moderator hier noch was lernen kann... Man lernt eben nie aus... Ich wollte dir helfen. Offenbar habe ich deine Kritiktoleranz überschätzt.
Lothar M. schrieb: > Ich wollte nur von vorn herein sicherstellen, dass du nach dem > bereits angeführten Kapitel 4 auch noch den Rest des Datenblatts > ansiehst. Irgendwie bezweifele ich, das der TE mit diesen Hinweisen im Daten- blatt etwas anfangen kann, wenn er dort im Kapitel 1 noch nicht einmal den Feedbackpin gefunden hat...
Lothar M. schrieb: > Frank schrieb: >> kann aber dem Datenblatt keine weiteren Infos entnehmen > Das hört sich an, wie wenn du noch nicht allzu viele Schaltregler > gemacht hast. Genau diese Antwort steht extrem gegen Deine Auffassung, Lothar (oder sonstwer, vielleicht ja sogar "wir alle"?) würden Deine Frage für unberechtigt / Dein Problem für nonexistent halten. Ich verstehe wirklich nicht, was Du da hineininterpretiert hast. Die gerade genannte Antwort (Lothars (durchaus berechtigte) Einschätzung Deiner Kenntnisse) war keine Beleidigung, sondern eine Art Einleitung zum darauffolgenden Tip, ich formuliere sinngemäß um: "Gerade weil es eher aussieht, als ob Du erst wenig mit Switchern... solltest Du das Kapitel "Layout" ganz besonders ... nicht abweichen." Wieso muß man gut gemeinte Warnungen gleich als persönlichen Angriff mißdeuten? Du bist da - ganz ernsthaft, mit besten Absichten - echt viel zu empfindlich.
Harald W. schrieb: > Lothar M. schrieb: > >> Ich wollte nur von vorn herein sicherstellen, dass du nach dem >> bereits angeführten Kapitel 4 auch noch den Rest des Datenblatts >> ansiehst. > > Irgendwie bezweifele ich, das der TE mit diesen Hinweisen im Daten- > blatt etwas anfangen kann, wenn er dort im Kapitel 1 noch nicht > einmal den Feedbackpin gefunden hat... Ich denke sogar, daß (aus mehreren Gründen) dieser Chip nicht die optimale Wahl ist - der wird noch Schweiß und Tränen kosten. Aber laß ihn erst mal wieder 'runterkommen... scheinbar ist Frank irgendwie geladen.
pah. schrieb: > Aber laß > ihn erst mal wieder 'runterkommen... scheinbar ist Frank irgendwie > geladen. Ich war zu keiner Zeit geladen, ganz im Gegenteil ich war anfangs enttäuscht. Ich bin selber seit vielen Jahren in meinem Fachgebiet Arduino & Micropython auf 2 Foren unterwegs und helfe wo ich kann. Wenn jemand eine Frage postet, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener und egal wie sein Wissensstand ist, gehe ich immer auf denjenigen zu und versuche ihm fachlich mit guten Vertändnis Ihn an das Thema mit freude heranzubringen. Erkläre wieso weshalb und warum dies so ist und habe große Freude daran wenn ich sehe das der TE es verstanden hat und ich Ihm helfen konnte. Der Satz von Lothar dass ich unbegründet und unnötig ausweiche kam auf mich angreifend rüber als eine Art Diskriminierung weshalb ich versuchte im ruhigen Ton darauf zu antworten. Da ich sowas öfters in anderen Foren erlebe das pampige Antworten kommen bin ich da etwas reizbar aufgrund weil ich das Prinzip von Foren lebe und dafür kein Verständnis habe wenn schwarze Schafe irgendwelche Gäste so behandeln und dann dieser Gast eine schlechte Erfahrung im Forum daraus zieht... Wenn Frank dies nun nicht so gemeint hat wie es geschrieben war, nehme ich meine ausdrucksweise natürlich zurück und entschuldige mich für den Gegenschlag. Was das Thema um dem L7987 betrifft und warum ich diese Auswahl getroffen habe liegt daran, dass ich für mein SmartHome 3A supply benötige da mein System in etwa 2,4A verbrauchen wird. Wie schon von euch erwähnt bin ich natürlich nicht sehr Fit auf diesem Bereich und versuche mit meinen möglichen Mitteln einfach zum Ergebnis zu kommen. Ich habe bereits im Netz einen fertigen Regler gefunden auf Basis des L7987 bei dem mir aber die Ausgangsspannung nicht passt. Ich möchte diesen modifizieren auf meine Bedürfnisse und habe deshalb Datenblätter gelesen und nun hier erfragt wie das geht weil ich wirklich das Datenblatt nicht ganz am Anfang verstanden habe. Ob eine modifierung nun möglich ist, wäre meine nächste Frage nun gewesen da sich für mich aufgrund der Antworten hier neue Fragen aufgeworfen haben. Mfg Franke
pah. schrieb: > Was bitte ist Dein Problem? Sein Problem liegt hautpsächlich darin dass manche Leute anscheinend nicht lesen können und die "Experten" nicht in der Lage sind eine kurze Antwort auf einer einfachen Frage zu geben. karani schrieb: > Vout=Vref*(1+R7/R11) ... und R7 liegt üblicherweise zwischen 1k und 50k (S.26 im DB).
Frank schrieb: > Wie schon von euch erwähnt bin ich natürlich nicht sehr Fit auf diesem > Bereich und versuche mit meinen möglichen Mitteln einfach zum Ergebnis > zu kommen. Vielleicht versuchst Du es mal mit dem LM2576. Der reagiert noch verhältnismäßig gutmütig auf Designfehler und im Datenblatt gibt es viele Hinweise auf richtiges Design.
Frank schrieb: > Der Satz von Lothar dass ich unbegründet und unnötig ausweiche Da hast du Objekt und Subjekt verwechselt. Ich hatte nirgends behauptet, dass du irgendwas ausweichst. Ich hatte nur gesagt, dass man nicht unnötig und ohne es mit Hintergrundwissen begründen zu können vom Layoutvorschlag abweichen sollte. > Was das Thema um dem L7987 betrifft und warum ich diese Auswahl > getroffen habe liegt daran, dass ich für mein SmartHome 3A supply > benötige da mein System in etwa 2,4A verbrauchen wird. Nimm einen zahmen LM2596 mit passenden Bauteilen (aber schon den Originalen, nicht den Chinesen-Nachbau, der nur mit 50kHz schaltet). Du sparst dir damit einige Schwierigkeiten. Welche Eingangsspannung und welche Ausgangsspannung hast du denn überhaupt? tesari schrieb: > karani schrieb: >> Vout=Vref*(1+R7/R11) > ... und R7 liegt üblicherweise zwischen 1k und 50k (S.26 im DB). ... und jetzt noch die Regelschleife stabil bekommen, denn der zugehörige R11 taucht da in ein paar Formeln auf.
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Lothar M. schrieb: > Nimm einen zahmen LM2596 mit passenden Bauteilen (aber schon den > Originalen, nicht den Chinesen-Nachbau, der nur mit 50kHz schaltet). Ich möchte jetzt nicht das ganze Datenblatt durchlesen, aber wo unterscheiden sich jetzt der LM2576 und der LM2596?
Lothar M. schrieb: > Welche Eingangsspannung und welche Ausgangsspannung hast du denn > überhaupt? Eingangsspannung wären in meinem Schaltkasten 48V von einem Hutschienennetzteil das ich im Einsatz habe und nutzen möchte und Ausgangsspannung wären mir 5,1V am liebsten da mein uC sichere 5V braucht und ich Spannungsabfall durch Last entgegenwirken möchte.
Frank schrieb: > Eingangsspannung wären in meinem Schaltkasten 48V von einem > Hutschienennetzteil das ich im Einsatz habe und nutzen möchte und > Ausgangsspannung wären mir 5,1V am liebsten da mein uC sichere 5V > braucht und ich Spannungsabfall durch Last entgegenwirken möchte. Bei den Vorgaben würde ich eher ein unabhängiges (fertiges) Hut- schienennetzteil 230V~/5V= verwenden.
Frank schrieb: > Eingangsspannung wären in meinem Schaltkasten 48V von einem > Hutschienennetzteil das ich im Einsatz habe und nutzen möchte und > Ausgangsspannung wären mir 5,1V am liebsten Welche Stückzahlen? Wenn nur 1 einziger oder nur 10: nimm einen fertigen Meanwell NID100-5. Der ist zwar strommäßig Overkill, aber dein eigens entwickelter Schaltregler wird teurer. https://www.schukat.com/schukat/schukat_cms_de.nsf/index/CMSDF15D356B046D53BC1256D550038A9E0?OpenDocument&wg=L9392 Und falls du da noch andere Spannungen brauchst (z.B. 24V für "übliche" Sensoren und Aktoren), dann wird es ganz geräumig, denn es gibt viele Wandler von 24V nach 5V. Und richtig: ein extra 20W Hutschienennetzteil für die 5V kostet nicht mehr. https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-hutschiene-20-w-24-v-1-a-mdin20w24-p248112.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMInqzTzbzV5AIV1Od3Ch0yjwgREAQYAyABEgLuffD_BwE&&r=1 Harald W. schrieb: > wo unterscheiden sich jetzt der LM2576 und der LM2596? Signifikant in der Schaltfrequenz (ansonsten sind sie bis zum Pinout austauschbar). Und damit in der nötigen Induktivität. Das sieht man schon im Beispielauf der Seite 1: 100µH vs. 33µH
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Frank schrieb: > krieg ich da keine probleme mit spannungsabfall? Welche Leitungslänge? Nehmen wir mal 1m Leitungslänge vom Netzteil zur Schaltung und 3A Laststrom, dann fallen an Zuleitungen mit 2,5mm² etwa 80mV ab(*). Dreh also einfach dein Netzteil auf 5,2V hoch, dann ist das kompensiert. (*) https://www.wirsindheller.de/spannungsabfall-kabellaenge.3829.html#wshberechnung
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Lothar M. schrieb: >> wo unterscheiden sich jetzt der LM2576 und der LM2596? > Signifikant in der Schaltfrequenz (ansonsten sind sie bis zum Pinout > austauschbar). Und damit in der nötigen Induktivität. Das sieht man > schon im Beispielauf der Seite 1: 100µH vs. 33µH Naja, 1:3 ist noch nicht soviel. Wenn man Anfänger ist, nimmt man den 2576 und wenn man fortgeschrittener ist, den 2596. :-) Gut bei diesen schon etwas älteren Tzpen finde ich die vielen Designtips in den Datenblättern. Die sind oft auch dann hilfreich, wenn man ein ganz anderes IC verwendet.
OK dann versuche ich im Schaltkasten noch Platz zu schaffen für 2 weitere Netzteile von 48 - > 24v und von 24 - > 5,2V. Sehe dass das Thema mit IC ne ganz schöne Herausforderung werden würde... Danke für die Tips und Hilfe und nochmals Entschuldigung für meinen kleinen Ausfall gegenüber Lothar habe das echt in den falschen Hals bekommen :/
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