Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Sicherer Einbau von Li-Ion Akkupacks in Lautsprecher


von Franky (Gast)


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Mahlzeit,

ich baue nun seit einiger Zeit Lautsprecher für den Draußeneinsatz 
selbst. Mittlerweile dürften es so an die 15 Stück sein, die ich für 
mich und Freunde gebaut habe. Durch Eigenbau von Verstärkern und anderen 
elektronischen Komponenten konnte ich bereits viel Neues lernen.


Normalerweise verbaue ich Bleiakkus in meine Lautsprecher. Da die meiner 
Meinung nach aber nicht mehr zeitgemäß für den Einbau in kompakten 
Lautsprechern sind und sich Blei und Mobil nur schlecht unter einen Hut 
bringen lassen, habe ich in meinem letzten Lautsprecher erstmals einen 
6S Li-Ion Akku (6x 18650) verbaut. Es handelt sich damit aber nur 
theoretisch um einen 6S Akku, denn sie sind nur intern zu 6S verkabelt 
können aber einzeln entnommen werden und extern in 1S-Konfiguration 
geladen werden. Hauptgrund dafür ist, dass ich bisher noch keine 
Möglichkeit gefunden habe mit der ich in Eigenbau ein 6S-Pack sicher! in 
einen Lautsprecher verbauen und auch laden kann. Wenn ich einen 
Lautsprecher für Freunde baue möchten die natürlich ungern 40 Euro für 
ein großes "komplexes" Ladegerät bezahlen.


Nun gibt es bei Ebay BMS Platinen für ein paar Euro. Allerdings können 
diese so weit meine Recherchen das ergeben haben nicht ohne Weiteres zum 
Laden der Akkus verwendet werden. Auch dann nicht, wenn sie eine 
Balancer Peripherie verbaut haben. Denn diese hat oft nur einen 
Balancer-Strom von ca. 60 mA pro Zelle und kann den Ladestrom damit 
nicht an der Zelle vorbeiführen.


Was wäre eine sichere Variante, einen mehrzelligen Akku einzubauen und 
den Lautsprecher auch ohne Bauchschmerzen an Freunde weitergeben zu 
können? Die einzige Möglichkeit die ich mir aktuell vorstellen kann ist 
mehrere Zellen parallel zu schalten und dann per Konverter auf die 
gewünschte Spannung zu transferieren. Ich weiß, dass das auch in einigen 
"Konsum-Lautsprechern" so gemacht wird. Was denkt ihr wäre eine gute 
Lösung? Danke

von Bibo (Gast)


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Franky schrieb:
> Was denkt ihr wäre eine gute
> Lösung? Danke

Ich nutze 4-6 LiIon Akkus parallel mit einem Schaltregler in Step-Up 
konfiguration.
IIRC AIC1630.
Das macht vieles einfacher...

von Walta S. (walta)


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Im Pedelec Bereich werden neben Akkus mit BMS auch Akkus verwendet 
welche nicht balanciert werden müssen. Eingepackt in Schrumpfschlauch 
halten die Kälte und Hitze und auch zeitweise Feuchtigkeit stand.

Walta

von p. m. (Gast)


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Franky schrieb:
> Es handelt sich damit aber nur
> theoretisch um einen 6S Akku, denn sie sind nur intern zu 6S verkabelt
> können aber einzeln entnommen werden und extern in 1S-Konfiguration
> geladen werden.

So lange das so bleibt, ist es auch:

Franky schrieb:
> eine sichere Variante, einen mehrzelligen Akku einzubauen und
> den Lautsprecher auch ohne Bauchschmerzen an Freunde weitergeben zu
> können

Bibo schrieb:
> Ich nutze 4-6 LiIon Akkus parallel mit einem Schaltregler in Step-Up
> konfiguration. IIRC AIC1630.

Du nutzt einen Wandler für BJTs als PowerSwitch für max. 5V/1A?

Ich bin nicht sicher, ob Ihr über dasselbe sprecht. Für maximale
Laufzeit und/oder mehr Power ginge einzig ein FET-Synchronwandler,
wenn man von 1S/XP nach oben will.

von Stefan L. (stefan_l134)


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Falls deine Freunde akkubetriebene Werkzeuge besitzen, ließe sich 
vielleicht deren Akku auch für deine Lautsprecher verwenden.

von Franky (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Im Pedelec Bereich werden neben Akkus mit BMS auch Akkus verwendet
> welche nicht balanciert werden müssen

Du meinst Zellen mit eingebauter Platine zur Überwachung?

p. m. schrieb:
> So lange das so bleibt, ist es auch:

Deswegen frage ich ja. Da ich es ändern müsste. Beim Ein- Aus- und 
Umstecken können  bei Personen die sich damit nicht auskennen einfach zu 
viele Fehler passieren.

Stefan L. schrieb:
> Falls deine Freunde akkubetriebene Werkzeuge besitzen, ließe sich
> vielleicht deren Akku auch für deine Lautsprecher verwenden.

Keine schlechte Idee :) Allerdings würde ich gerne etwas universelles 
haben. Die Akkus sind ja nicht genormt. Zudem ist da aktuell bei 18V 
Schluss ;)


Bleibt bisher nur die Variante per Step-Up. Allerdings müsste der schon 
eher an die 6 A liefern um bei Bassimpulsen nicht in die Knie zu gehen. 
Zudem die Spannung von einer Zelle auf bis zu 24 V anheben können. Gibts 
sowas fertig oder um welchen IC könnte man das aufbauen? Danke

von Armin X. (werweiswas)


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Vergiss letzteres. Das ist einfach nur Krampf.
Eine LiIon-Zelle hat voll etwa 4V und leer etwa 3V. Das kann man nicht 
mehr sinnvoll auf 24V hochsetzen. Dann kannst Du gleich bei den 
Bleiakkus bleiben!
Die Zellen einzeln Laden ist auch Krampf und würde ich nicht mal für 
mich selber in Betracht ziehen.

Die einzig sinnvolle Lösung ist 6S mit BMS, egal ob mit oder ohne 
Balancer UND einem dazu passenden Ladegerät.
Ganz alternativ kann man noch ggf über 18V und einen Stepup auf 24V 
nachdenken.

von Karl K. (karl2go)


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ELV hat da was, leider nur bis 4S und recht teuer:

https://www.elv.de/li-ion-lipo-ladegeraet-lipo-4-komplettbausatz.html

24V könnte damit gehen:

https://www.amazon.de/Laderegler-Schalter-DC12-24-Bleibatterien-Lithium-Akku/dp/B079Z47JLD

Das würde ich aber vorher ausgiebig testen: Ladestrom, Ladeendspannung, 
Einhaltung der Werte unter Temperatur. Und es müßte mit 27V versorgt 
werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt eine 
Ladestrombegrenzung hat...

Flexibler könnte das sein:

https://www.amazon.de/MagiDeal-Solar-Controller-Batterie-1-100w/dp/B01HZ8HZQ6

Das sollte auch Step-Up machen, damit könnte der Akku aus einem 12V 
Netzteil oder Autobordnetz geladen werden. Und es kann MPPT, damit kann 
man mit einem 12V oder 24V Solarmodul laden.

Es gilt wieder: Ausgiebig testen, ob es die Paramter einhält.

Dann gibt es noch einige DC-DC-Wandler mit dem LTC3780 mit einstellbarer 
Ausgangsspannung, Ausgangsstrom.

https://www.amazon.de/LTC3780-Einstellbares-automatisches-Aufw%C3%A4rtsabw%C3%A4rts-Stromversorgungs-Schaltungs-%C3%BCberzogenes-Brett-Regler-Lademodul/dp/B07NPL6W17

Die können auch Step-Up, aber kein MPPT, sind also nicht für Solarmodule 
geeignet. Wenn da 10A steht, schafft der eh nur 5A im Dauerbetrieb, im 
Step-Up mit Spannungsverdopplung dann 2.5A, wenn man den Ladestrom auf 
1-2A einstellt passt das also und die Dinger rauchen nicht gleich ab.

Auch hier wieder: Messen ob die Werte eingehalten werden. Der LTC3780 
kann das zwar, aber wer weiss was die Chinesen auf den Boards so 
verbockt haben.

: Bearbeitet durch User
von Walta S. (walta)


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Um es genauer zu machen. Es gibt hochstromfähige Zellen ohne eingebaute 
Elektronik welche kein BMS benötigen. Einfach die Zellen 
zusammenschweißen (lassen), Kabel dran und fertig. Du brauchst nur noch 
einen Tiefentladeschutz und ein einfaches Ladegerät.

walta

von Sebastian (Gast)


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Es gibt auch Powerbanks für Notebooks. Die haben einen Ausgang meist um 
die 20 Volt und lassen sich auch über USB laden. Vielleicht wäre das was 
für dich.

von Armin X. (werweiswas)


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Karl K. schrieb:

> Dann gibt es noch einige DC-DC-Wandler mit dem LTC3780 mit einstellbarer
> Ausgangsspannung, Ausgangsstrom.
>
> 
https://www.amazon.de/LTC3780-Einstellbares-automatisches-Aufw%C3%A4rtsabw%C3%A4rts-Stromversorgungs-Schaltungs-%C3%BCberzogenes-Brett-Regler-Lademodul/dp/B07NPL6W17
>
> Die können auch Step-Up, aber kein MPPT, sind also nicht für Solarmodule
> geeignet. Wenn da 10A steht, schafft der eh nur 5A im Dauerbetrieb, im
> Step-Up mit Spannungsverdopplung dann 2.5A, wenn man den Ladestrom auf
> 1-2A einstellt passt das also und die Dinger rauchen nicht gleich ab.
>
> Auch hier wieder: Messen ob die Werte eingehalten werden. Der LTC3780
> kann das zwar, aber wer weiss was die Chinesen auf den Boards so
> verbockt haben.

Dir ist aber schon Klar, dass bei der Step-Up Variante/Alternative die 
Rede davon war, die 3 - 4V eines aus 6 oder mehr parallelen Zellen 
gebauten Akkus auf ca 24V hochzusetzen. Bei wünschenswerten 6A in der 
Spitze...

von Karl K. (karl2go)


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Armin X. schrieb:
> Dir ist aber schon Klar, dass bei der Step-Up Variante/Alternative die
> Rede davon war

Mir ist schon klar, dass jemand diesen Hirnschiss hatte. Mir ist auch 
klar, dass der bereits wegen Ineffizienz abgelehnt wurde.

Der TO sucht eine Möglichkeit 6S Akkus eingebaut zu laden, und mit 
diesen Modulen geht das, da kann er auch 6S aus 12V laden. Ein 
geeignetes BMS für 6S wird dennoch benötigt.

von Franky (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Um es genauer zu machen. Es gibt hochstromfähige Zellen ohne eingebaute
> Elektronik welche kein BMS benötigen.

Sebastian schrieb:
> Es gibt auch Powerbanks für Notebooks. Die haben einen Ausgang meist um
> die 20 Volt und lassen sich auch über USB laden. Vielleicht wäre das was
> für dich.

Beispiel für Zellen? Powerbanks konnte ich nur welche finde, bei denen 
der Preis unverhältnismäßg hoch ist.

Karl K. schrieb:
> Die können auch Step-Up, aber kein MPPT, sind also nicht für Solarmodule
> geeignet

Hab ich Solarzellen erwähnt?

____

Die ganzen Module sind ja im Endeffekt auch nichts anderes als Step-Ups 
mit Strombegrenzung oder? Ich bin eigentlich schon an einer Lösung mit 
Balancer interessiert. Sonst enden die Akkus irgendwann so wie die in 
Laptops.
Kann mir nicht vorstellen, dass es keine Lösung für sowas auf dem Markt 
gibt.

____

BMS kommt auf jedenfall rein. Zudem habe ich eine selbstentwickelte 
Entladeschutz-Platine, mit der ich die Last bei einer festgelegten 
Spannung vom Akku trennen kann. Ich stell die immer so ein, dass die 
Entladeschlussspannung von dem angeschlossenen Akku gar nicht erst 
erreicht wird.Beispielsweise wird bei meinem aktuellen Lautsprecher (6S) 
alles ab 18V vom Akku getrennt. Das funktioniert auch super. Nach dem 
Ausbauen der Einzelzellen haben die alle ca. 3 V.

von Walta S. (walta)


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Sehr gute Infos zu dem Thema findest du im Pedelec Forum.

walta

von Karl K. (karl2go)


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Franky schrieb:
> Hab ich Solarzellen erwähnt?

Wäre ein nettes Gimick für eine Outdoor-Box, wenn man die an ein 
Solarmodul hängen kann.

Franky schrieb:
> Die ganzen Module sind ja im Endeffekt auch nichts anderes als Step-Ups
> mit Strombegrenzung oder?

Entscheidend ist a) ja, die Strombegrenzung, und b) die Stabilität der 
Abschaltspannung. Ein normaler Step-Up ist da nicht so genau und 
temperaturstabil, wie es für LiIon wünschenswert wäre.

Franky schrieb:
> Kann mir nicht vorstellen, dass es keine Lösung für sowas auf dem Markt
> gibt.

Doch, gibt es: Ladegeräte für LiIon mit eingebauten aktiven Balancern. 
Nur entscheidet man da, dass man das nicht fest für jeden Akku verbauen 
will, sondern jeweils den leeren Akku zum Ladegerät trägt.

Wir hatten das letztens erst im Forum: Was du willst wäre eine 
Ladeschaltung mit aktivem Balancing. Die sind halt aufwendig und teuer - 
und in den meisten Fällen überflüssig, wenn man die an jeden Akku 
dranbauen will.

Mit dem Pedelec zum Beispiel will man auch nicht das komplette Ladegerät 
immer mit rumfahren.

Kombiniere ein Lademodul mit einem BMS mit "Balancer"-Funktion, und das 
bißchen Balancing reicht dicke aus, wenn die Zellen nicht von Anfang an 
auseinander liegen.

von Frank S. (schroederde)


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von Franky (Gast)


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Frank S. schrieb:
> Wie wäre es denn mit sowas?

Naja das sind die Dinger die ich angesprochen habe. Die können eben nur 
50 mA über die Widerstände verbraten. Außerdem ist 7S zu viel da geben 
einige Audioverstärker schon den Geist auf. Alles von 4S bis 6S ist 
interessant je nach größe des Lautsprechers.

Karl K. schrieb:
> Wäre ein nettes Gimick für eine Outdoor-Box, wenn man die an ein
> Solarmodul hängen kann.

Ja stimmt aber da bräuchte man schon ordentlich Fläche, damit sich das 
lohnt. Komme mit 6S und 2900 mAh schon auf knapp 20 Stunden Spielzeit. 
Da ist das eigentlich nicht nötig.

Karl K. schrieb:
> Was du willst wäre eine
> Ladeschaltung mit aktivem Balancing.

Ja habe ich auch mitgelesen. Allerdings denk ich, dass in den 
Lautsprechern auf dem Markt kein aktiver Balancer eingebaut ist. Aber 
wahrscheinlich gehen die die Geschichte einfach ohne Balancer an und 
hoffen, dass es nicht brennt :)

von jmxdfh (Gast)


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Franky schrieb:
> Außerdem ist 7S zu viel da geben
> einige Audioverstärker schon den Geist auf. Alles von 4S bis 6S ist
> interessant je nach größe des Lautsprechers.

Von der Spannung kann man aber sehr einfach ein Stückchen runter
oder rauf - auch ohne nennenswerte Verluste: Durch synchrone Wandler.

Notfalls sogar mit einem einzigen Typ Wandler für beides. Denn einen
Synchronen Step-Down kann man auch als Inverting beschalten. In der
Schaltung müßte zwar die gesamte Leistung über die Drossel, weil Ein-
und Ausgang keine direkte Verbindung aufweisen. Aber ein klein wenig
überdimensionieren im Vergleich zu Buck, und schon geht das bestens.

Klar: Wenn es ohne Wandler geht, ist das gut. Aber mit der Spannung
kann man doch auch z.B. die maximale Ausgangsleistung auf harmlose
(nicht Speaker-gefährliche) Werte begrenzen, und/oder einfach nur
einen sehr breiten Eingangsspannungsbereich (z.B. alles zwischen 2S
und 13S), also diverse Pack-Aufbauten, an den Amp (und den Speaker)
anpassen - konstante Versorgungsspannung eingeschlossen.

Bis auf seltenere Fälle, wo beides zufällig gut zusammenpaßt, kann
so ein Wandler hilfreich bis unverzichtbar sein. Und hocheffizient.

Ich will Dich nicht "überreden" - mir ist das ja egal. Aber Du hast
danach geklungen, als wüßtest Du gar nicht um die Möglichkeit. Guck
doch (falls Interesse) mal in ein Datenblatt eines sync. Buck - die
Effizienz so eines Wandlers kann utopisch hoch sein.

von Manfred (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Es gibt hochstromfähige Zellen ohne eingebaute
> Elektronik welche kein BMS benötigen.

Die bringt uns dann der Weihnachtsmann.

Benenne Hersteller und Typ und verlinke ein Datenblatt.

von Karl K. (karl2go)


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Franky schrieb:
> Aber
> wahrscheinlich gehen die die Geschichte einfach ohne Balancer an und
> hoffen, dass es nicht brennt

So wie Werkzeugakkus selbst namhafter Hersteller wie meiner Husqvarna 
auch: Das BMS trennt den Akku vom Ladestrom, wenn eine Zelle den Wert 
überschreitet.

Ja, die "Balancer" auf diesen Chinaboards sind Tinneff, die bringen 
nicht wirklich was und anscheinend sind auch Werkzeughersteller der 
Meinung, ordentlich ausgemessene Akkus bringen mehr als ein 
unzureichender Balancer.

Ich halte das mit meinen selbstgebauten Akkupacks auch so: Normal CCCV 
laden, BMS überwachen lassen, und alle paar Monate mal an den aktiven 
Balancer vom Ladegerät hängen. Das funktioniert auch mit den 
unregelmäßig geladenen Akkupacks in Solaranwendungen.

Nicht der Balancer verhindert dass es brennt, sondern das BMS.

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