Hallo, ich werde mir demnächst mal zum Basteln eien Radarsensor bestellen. https://www.voelkner.de/products/143230/RAD-MOD-Radar-Bewegungsmelder-1-St.-8-15-V-DC-Reichweite-max.-im-Freifeld-15m-L-x-B-x-H-73-x-26-x-16mm.html Ich frage mich, ob man das Teil im Brennpunkt einer Parabolschüssel verwenden kann und damit die Reichweite dramatisch ( aber gebündelt ) erhöhen kann. Die Funktionsweise des Sensors ist mir klar, aber nicht so ganz ist mir klar, ob die Funktion durch die Umlenkung in der Schüssel zunichte gemacht wird. Theoretisch müssen in dem Modul die Sendeantenne und die Empfangsantenne stark entkoppelt sein ( unterschiedliche Polarisation? ). Sonst würde das abgestrahlte Signal unmittelbar den Empfänger "dicht" machen. Wenn das so ist ( mal angenommen ), wird das dann durch die Schüssel negativ beeinflusst?
Stefan M. schrieb: > Theoretisch müssen in dem Modul die Sendeantenne und die Empfangsantenne > stark entkoppelt sein ( unterschiedliche Polarisation? ). > Sonst würde das abgestrahlte Signal unmittelbar den Empfänger "dicht" > machen. Nicht unbedingt. Beim Fahrzeug-Radar (CW) wird der Sender sogar als LO für die Mischerdiode des Empfängers genommen. Da ist ein hoher Eingangspegel erwünscht und eine AGC gibt es nicht. Der Sender stahlt einen sägezahnförmigen FM-Chrip aus. Durch die Laufzeit ist die empfangene Frequenz niedriger als die aktuell gesendete. Die beiden Frequenzen werden gemischt und die (niederfrequente) Frequenzdifferenz ist ein Maß für die Entfernung des Echos. Wenn die Reichweite extrem gesteigert wird durch eine Hochgewinn-Antenne, könnte es passieren, dass man Mehrdeutigkeiten (Aliasing) bekommt. Hängt aber vom konkreten Radarsensor ab. Ausprobieren und Berichten ;-)
Laut Datenblatt erfaßt das Modul lediglich Bewegungen auf sich selbst zu und liefert ein zur Annäherungsgeschwindigkeit proportionales Ausgangssignal. Eine Abstandsmessung zu einem unbeweglichen Hindernis ist demnach nicht möglich. Das Funktionsprinzip scheint Doppler-CW zu sein. Reichweitensteigerung durch Verwendung eines Parabolreflektors dürfte funktionieren, aber dabei ist zu bedenken, daß zugleich das Meßfeld enger wird (d.h. man muß genauer auf das bewegte Objekt zielen.) Es ist auch so, daß der Öffnungswinkel der vom Modul verwendeten Antenne in beiden Ebenen sehr unterschiedlich ist, so daß ein gewöhnlicher Parabolreflektor bei weitem nicht optimal ausgeleuchtet wird (etwas bringen wird er natürlich trotzdem).
@Marek N. Danke, dann werde ich berichten, was da so passiert. auf jeden Fall darf die Sensorplatine kein bisschen wackeln. Sie muss mechanisch sehr fest mit der Schüssel verbunden sein. @Mikrowilli Ich weiß... ich wollte auch keine unbewegliche Abstandsmessung vornehmen. Die Bündelung durch die Parabolschüssel ist auch klar, und die wird sehr "spitz" sein. Prinzipiell möchte ich wissen, ob man mit der Anordnung feststellen kann, wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt ( Fledermäuse z.B. ). Das mit dem Öffnungswinkel des Moduls habe ich im Datenblatt gesehen. Es gibt auch noch ein ansonsten baugleiches Modul mit einer 70°h / 70°v Antenne. Die wäre zur Ausleuchtung des Parabols besser geeignet. Das Ding gibt es aber "nur" ohne die Auswertende ( Schalt ) Platine. Im zweiten Schritt würde ich dann das 70°/70° HF Modul besorgen. Sollte eigentlich zur Schaltplatine kompatibel sein.
> wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt
Mit einer ordentlichen Roehre an der Schuessel, faellt es auch gleich
verzehrfertig herunter!
Bei Solaranlagen mit Bündelung des Sonnenlichts auf einen Fleck passiert das tatsächlich mit durchfliegenden Vögeln. Früher hat man Radarsensoren in Hohlleitertechnik als primitive "Durchblasemischer" gebaut, da lag die Detektordiode direkt zwischen Gunnoszillator und Antenne. Die wurden davon auch nicht beschädigt, wenn man den Ausgang zur Antenne nicht verschlossen hat.
In erster Näherung verdoppelt sich die Reichweite eines solchen Sensors pro 6 dB zusätzlichem Antennengewinn (+6dB TX und +6dB RX). Wenn die Schüssel halwegs gut ausgeleuchtet ist, sollten 10-20 dB Zugewinn schon drinliegen. Da die Empfangsleistung aber recht schnell mit der Distanz abnimmt (4. Potenz) wird ein kleines Objekt, das sich in einem Abstand von wenigen Metern hinter der Schüssel ein gleich starkes Signal wie das 100m entfernte "angepeilte" Objekt zurückliefern. Das ist halt der Nachteil nicht optimierter Reflektorantennen
Hallo, die Ausleuchtung einer Offset-Parabolantenne (oder sonstiger Parabolantenne) dürfte mit Horizontal 32° und Vertikal 80° nicht gerade gut sein. Der Öffnungswinkel entsteht durch die linear angeordneten Patch-Antennen (Je eine 4er Reihe TX und eine 4er Reihe RX). Weiterhin ist zu beachten, das durch den Spiegel die EIRP deutlich höher wird, als bei der Zulassung des Moduls gemessen. Damit ist diese Betriebsart nicht mehr legal möglich und könnte auch andere Funkanwendungen stören (z.B. durch Nebenaussendungen, die ebenfalls verstärkt werden). Hinweis: Da in diesem Frequenzbereich auch Richtfunkstrecken betrieben werden, könnten durch den Aufbau entsprechende Strecken gestört werden. Gruss
HF-Werkler schrieb: > Weiterhin ist zu beachten, das durch den Spiegel die EIRP deutlich höher > wird, als bei der Zulassung des Moduls gemessen. Übersetzt heist es also: "mi mi mi"?
Hat jetzt nichts mit dem eigentlichn Thema zu tun, ist es aber die Technologie die bei den Autos z.B. von Fahrzeugen im toten Winkel warnen?
A. F. schrieb: > Hat jetzt nichts mit dem eigentlichn Thema zu tun, ist es aber die > Technologie die bei den Autos z.B. von Fahrzeugen im toten Winkel > warnen? Ja, im Prinzip schon. Wobei ich nicht weiss, ob die "tote Winkel Sensoren" evtl. auch statische, unbewegte Objekte anzeigen. Aber die aktiven Geschwindigkeitsanzeigetafeln ( tolles Wort ) "sie fahren xxx kmh" arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Alles im Bereich 24GHz
Stefan M. schrieb: > Alles im Bereich 24GHz Meinst du damit die 60 und 80GHz Modelle von TI? https://www.ti.com/sensors/mmwave/overview.html
... schrieb: > Mit einer ordentlichen Roehre an der Schuessel, faellt es auch gleich > verzehrfertig herunter! Das muss er erstmals schaffen.... Dann sieht man weiter ;-)
Kilo S. schrieb: > Exakt!... ABO.... Update: Der Radarsensor ist am Sa. angekommen. Probehalber habe ich ihn in den Brennpunkt einer 30cm Schüssel montiert. ( Ikea Lampenschirm* ) Die Reichweite erhöht sich erwartungsgemäß erheblich. Es funktioniert! Auf ca. 50m Entfernung kann man noch problemlos leichte Bewegungen einer Person erfassen. Auf ca. 60m gibt ein vorbeifahrender Linienbus oder ein Traktor noch einen Trigger. Grössere Entfernungen konnte ich noch nicht ausprobieren. Wie die abgestrahlte "Keule" genau aussieht weiss ich noch nicht. Eine 90cm Schüssel ( keine Offset ) wartet noch auf einen Test. *Der Ikea Lampenschirm ist bei Funkamateuren bekannt. Er hat fast eine korrekte Parabolform ( sauberer Brennpunkt, aber die übliche f/D Berechnung stimmt nicht ganz ).
Stefan M. schrieb: > Die Reichweite erhöht sich erwartungsgemäß erheblich. Es funktioniert! Cool :-)
Hallo,
ich dachte den
> Ikea Lampenschirm
gibts nicht mehr zu kaufen.
Hab ihn im IKEA Sortiment auch nicht gefunden.
Wie heisst der "Lampenschirm" bei IKEA ???
Bitte kurze Antwort
... schrieb: >> wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt > > Mit einer ordentlichen Roehre an der Schuessel, faellt es auch gleich > verzehrfertig herunter! Ich würde dazu ein Magnetron aus einem Mikrowellenherd nehmen.
Das
> Magnetron
ist nur eine von mehreren Moeglichkeiten.
Und nicht mal die Beste.
Wenn etwas massentauglich ist, muss es nicht unbedingt
der Weisheit letzter Schluss sein.
Hoechstens fuer BWLer.
Ausserdem muss ich natuerlich einraeumen, dass die
Anschlussleistung der Energieversorger begrenzt ist.
Sonst koennte ja jeder Schwarze Loecher im Privatkeller erzeugen.
Stefan schrieb: > Hallo, > > ich dachte den > >> Ikea Lampenschirm > > gibts nicht mehr zu kaufen. > Hab ihn im IKEA Sortiment auch nicht gefunden. > > Wie heisst der "Lampenschirm" bei IKEA ??? > > Bitte kurze Antwort Der Lampenschirm ist leider nicht mehr im Programm. Meiner ist ca. von 1995... also Altbestand. Der Name ist mir leider auch nicht mehr bekannt.
Satschüsseln sind übrigens auch nicht teuer (ab 20€). Man ist gut beraten eine zu kaufen bei der neben dem Durchmesser auch F/D und der Offsetwinkel angegeben ist. Damit ist sie voll spezifiziert (in Sachen Fokuspunkt). Ansonsten ist es ziemlich schwer diesen genau zu bestimmen ...
Stefan M. schrieb: > Der Lampenschirm ist leider nicht mehr im Programm. > Meiner ist ca. von 1995... also Altbestand. > Der Name ist mir leider auch nicht mehr bekannt. Stefan M. schrieb: > Der Lampenschirm ist leider nicht mehr im Programm. > Meiner ist ca. von 1995... also Altbestand. > Der Name ist mir leider auch nicht mehr bekannt. Schade, wär ja geil gewesen wenns gewusst hättest! Peter schrieb: > Satschüsseln sind übrigens auch nicht teuer (ab 20€). Man ist gut > beraten eine zu kaufen bei der neben dem Durchmesser auch F/D und der > Offsetwinkel angegeben ist. Damit ist sie voll spezifiziert (in Sachen > Fokuspunkt). Ansonsten ist es ziemlich schwer diesen genau zu bestimmen > ... Auch wahr....
Stefan M. schrieb: > Ja, im Prinzip schon. > Wobei ich nicht weiss, ob die "tote Winkel Sensoren" evtl. auch > statische, unbewegte Objekte anzeigen. Bei meinem Auto geht das nicht mit Radar, da wird eine Kamera unter dem Außenspiegel benutzt.
Den Brennpunkt von Offsetspiegeln kann man schon bestimmen, ist aber bei völlig unbekannten aufwändig, die Sonne muß scheinen. Spiegel auf ein Standrohr dreh- und neigbar anbringen. Nord, Süd, Ost und West am Rand teilweise verspiegeln. Dazu handtellergroße Alufoliestücke mit Spucke provisorisch dort ankleben und festdrücken. Mit einem Stück Pappe kann man die (unscharfen) Sonnenbilder sichtbar machen und den Kreuzungspunkt aller 4 Bündel ermitteln. Den Spiegel nachstellen, bis es paßt, dann die Abstände vom Spiegel ausmessen. Wenn der Spiegel irgendwie verbogen ist, wirds schwieriger. Für Mikrowellen ist das genau genug, für Licht natürlich nicht. Gruß - Werner
Werner H. schrieb: > Den Brennpunkt von Offsetspiegeln kann man schon bestimmen, ist aber bei > völlig unbekannten aufwändig, die Sonne muß scheinen. soo aufwändig finde ich das nicht... Schüssel nass machen und in die Sonne halten reicht eigentlich schon (und die Pappe fackelt nicht ganz so schnell ab), dann sieht man auch gleich an der Schärfe des reflektierten Punktes ob sie stark verbogen ist. Dann muss man nur noch die Schüssel so ausrichten, dass der Brennpunkt halbwegs kreisförmig wird... und nachmessen
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Bearbeitet durch User
> Schüssel nass machen und in die Sonne halten reicht eigentlich schon..
Wenn aber grad keine Sonne scheint?
Blimpf schrieb: > Wenn aber grad keine Sonne scheint? eine helle Taschenlampe in >10m Abstand funktioniert sonst auch... wobei man dann dem gemessenen Brennpunkt ein paar mm dazugeben muss (Fokus ist nicht bei unendlich). Das kann man bei genügend grossen Räumlichkeiten auch indoor machen.
Hmm, ob das Modul hackbar ist und man an das Roh-Signal der Mischerdiode herankommt?
Auf der Platine ist ein Potentiometer zum Einstellen der Schaltschwelle (dort kommt man sicher an ein analoges Signal). Es wäre ev. sogar schon interessant an das analoge Signal zu kommen, welches der Dopplerverschiebung entspricht. Ev.kann der TO da ja mal ein bischen was messen... :-)
Stefan M. schrieb: > Stefan schrieb: >> Hallo, >> >> ich dachte den >> >>> Ikea Lampenschirm >> >> gibts nicht mehr zu kaufen. >> Hab ihn im IKEA Sortiment auch nicht gefunden. >> >> Wie heisst der "Lampenschirm" bei IKEA ??? >> >> Bitte kurze Antwort > > Der Lampenschirm ist leider nicht mehr im Programm. > Meiner ist ca. von 1995... also Altbestand. > Der Name ist mir leider auch nicht mehr bekannt. Das war damals die Lampe "Loft", muss so Anfang der 80er gewesen sein. '73 de Steffen, DL7ATE
Stefan M. schrieb: > Prinzipiell möchte ich wissen, ob man mit der Anordnung feststellen > kann, wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt ( > Fledermäuse z.B. ). Für grosse Ziele, wie du sie bereits getestet hast, sollt das noch funktionieren. Eine Fledermaus allerdings ist ein recht kleines Radarziel, das auch nicht so gut reflektiert wie eine Blechkiste. Dafür also eher nicht.
Hmmm... Vermutung (die jedoch zu überprüfen wäre): Wenn die Radarschüssel zu gross ist, merkt man, dass die Sende- und Empfangskeule in verschiedene Richtungen "schielen" wobei dann zusätzlicher Gewinn nur noch schädlich wäre...
nuup schrieb: > Auf der Platine ist ein Potentiometer zum Einstellen der > Schaltschwelle > (dort kommt man sicher an ein analoges Signal). Es wäre ev. sogar schon > interessant an das analoge Signal zu kommen, welches der > Dopplerverschiebung entspricht. > > Ev.kann der TO da ja mal ein bischen was messen... :-) Das Modul selbst gibt genau diese analoge Spannung aus. Man kann also z.B. Geschwindigkeiten messen, anhand der Dopplerfrequenz. Die Module gibt es auch ohne die auswertende Schaltplatine. https://www.reichelt.de/bewegungsmelder-radar-20--60-c-hyg-rsm-1650-p117275.html?CCOUNTRY=445&LANGUAGE=de&trstct=pos_1&nbc=1&&r=1
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Bearbeitet durch User
Stefan M. schrieb: > Das Modul selbst gibt genau diese analoge Spannung aus. > Man kann also z.B. Geschwindigkeiten messen, anhand der Dopplerfrequenz. > Die Module gibt es auch ohne die auswertende Schaltplatine. Kann man mit diesem Radar auch eine Entfernung zu unbewegten Objekten messen?
Andreas M. schrieb: > ... schrieb: >>> wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt >> >> Mit einer ordentlichen Roehre an der Schuessel, faellt es auch gleich >> verzehrfertig herunter! > > Ich würde dazu ein Magnetron aus einem Mikrowellenherd nehmen. https://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html
A. F. schrieb: > Stefan M. schrieb: >> Das Modul selbst gibt genau diese analoge Spannung aus. >> Man kann also z.B. Geschwindigkeiten messen, anhand der Dopplerfrequenz. >> Die Module gibt es auch ohne die auswertende Schaltplatine. > > Kann man mit diesem Radar auch eine Entfernung zu unbewegten Objekten > messen? Nein, die Information liegt in der Dopplerfrequenz, als Maß der Bewegungsgeschwindigkeit. Für eine Messung von unbewegten Objekten braucht man eine Laufzeitmessung. Bei Radar mit 24GHz ist aber die Bündelung viel zu schlecht. Da nimmt man besser einen Laser, denn damit trifft man das unbewegte Objekt ganz genau.
Ralf Liebau schrieb: > Andreas M. schrieb: >> ... schrieb: >>>> wenn sich in z.B. 200 oder 300m Entfernung etwas bewegt >>> >>> Mit einer ordentlichen Roehre an der Schuessel, faellt es auch gleich >>> verzehrfertig herunter! >> >> Ich würde dazu ein Magnetron aus einem Mikrowellenherd nehmen. > > https://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html :-) Verlockend ist es aber schon...
Brennpunkt Parabol ermitteln, Verbesserung: Noch besser als naßmachen geht es bei Sonne mit vier handtellergroßen Stücke Alufolie, die man an vier außenliegenden Stellen mit Spucke anklebt und glattstreicht. Das gibt 4 unscharfe Lichtbündel, die man mit einem Stück Pappe verfolgt. Wenn sich die vier Strahlen nicht in einem Fleck konzentrieren lassen, hat der Parabol einen Hau weg und kann entsprechend gerichtet werden (Gummihammer). Die Befestigung des LNC liegt schon ungefähr an der richtigen Stelle. Parabol am besten an einem Schirmständer befestigen. Mit einem kurzen Rohr am Ausleger hat man eine einfache Zielvorrichtung, die mit Klebeband oder Schlauchschelle oder Wrap befestigt wird. Erleichtert später das Ausrichten.
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