Hallo Bastler, Technikbegeisterte und alle anderen. Ich habe da so eine Idee für ein Projekt: Ein Mikrofon im Gehäuse eines alten Telefonhörers als "Megafon". Die Grundliegende Idee war in das Leere Gehäuse ein Mikro einzubauen (es liegen bereits 4 Leitungen von der aufhänge-vorrichtung zur ehemaligen Mikrofonkapsel). Die Fragen Wären: - Welche Mikrofone soll ich benutzen? (Kohle, Kondensator...) - Wie schließe ich das Mikrofon am besten an? (Für das Projekt Führerstand einer BR218, auf Knopfdruck Durchsagen in der Kabine zu machen) '-> Lautsprecher sollten laut genug sein und die Qualität nicht unverständlich. Vielen Dank für eure Ratschläge! Grüße Jonas
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Am Besten wird wohl das Mikrofon geeignet sein, dass vorher in dem Telefonhörer eingebaut war. Teile und mit, welches das ist. Dann brauchst du für den Lautsprecher einen passenden Verstärker. Wie viel Leistung der haben muss, ist schwer zu sagen. Es hängt davon ab, was für dich "laut genug" ist und wie effizient der Lautsprecher ist. Wenn der Verstärker keinen Mikrofoneingang hat, brauchst du außerdem einen Mikrofon-Vorverstärker.
Alte Hörkapsel als Mikro dann ein Verstärker dann ein Lautsprecher. Wo ist das Problem?
Die BR218, ist das eine Diesel-Lok? Steht die bei Dir als Hobbyprojekt im Vorgarten, oder wie muss man sich das vorstellen?
Bernadette schrieb: > Wo ist das Problem? Wie anschließen dass es funktioniert? Mit einem IC Verstärkermodul?
Stefanus F. schrieb: > Die BR218, ist das eine Diesel-Lok? Steht die bei Dir als Hobbyprojekt > im Vorgarten, oder wie muss man sich das vorstellen? Nur Der Führerstand und eine Kabine
Jonas Z. schrieb: > Ein Kohlemikrofon Das kannst du gemäß https://service.projektlabor.tu-berlin.de/projekte/discopixel/referate/ref-ausarbeitung-schallwandler-kempe.pdf Bild 6 mit Strom versorgen. Verwende als Spannungsquelle zwei AA Zellen (3V, mit Aus-Schalter). Als Widerstand sollten 330Ω geeignet sein. Dahinter kommt dann der Verstärker. Kohlemikrofone geben genug Spannung ab, dass kein spezieller Mikrofon-Vorverstärker nötig ist.
Stefanus F. schrieb: > Dahinter kommt dann der Verstärker. Und was für ein Verstärker? Man soll ja alles gut verstehen. Ich hätte noch einen 50W Mini Amplifier (12v) rumliegen.
Jonas Z. schrieb: > Und was für ein Verstärker? Dazu habe ich bereits geantwortet. > Man soll ja alles gut verstehen. > Ich hätte noch einen 50W Mini Amplifier (12v) rumliegen. Probiere den aus, könnte genügen. Wenn nicht, melde dich nochmal.
NichtWichtig schrieb: > Kindergarten.... > > Was hat das jetzt mit µC und Digital zu tuen? Wieder so ein Kasperl gastmäßig unterwegs? Geh in Deinen Kindergarten und mach Dich hier nicht wichtiger, als Du bist!
Stefanus F. schrieb: > Das kannst du gemäß > https://service.projektlabor.tu-berlin.de/projekte/discopixel/referate/ref-ausarbeitung-schallwandler-kempe.pdf > Bild 6 mit Strom versorgen. Verwende als Spannungsquelle zwei AA Zellen > (3V, mit Aus-Schalter). Als Widerstand sollten 330Ω geeignet sein. > > Dahinter kommt dann der Verstärker. Kohlemikrofone geben genug Spannung > ab, dass kein spezieller Mikrofon-Vorverstärker nötig ist. Hi, auch 9V-Batterie und Übertrager. Die Innenschaltung verdeutlicht noch, wie das Mikrofon am besten angeschlossen wird. Die Gleichspannung am Kohlemikrofon tut dem Verstärkereingang nicht gut, deswegen noch der Übertrager da rein. Der Übertrager ist so geschaltet, dass es zu keiner "Rückkopplung" zwischen dem Mikrofon und dem Hörer kommt. An weiß und braun das Mikro bei TAE. Nicht wie im Bild an gelb und grün. ciao gustav
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