Forum: HF, Funk und Felder Leitungssucher mit hoher Leistung


von Georg W. (voltaampere)


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Hallo,

ich suche einen geeigneten Leitungsfinder, wenn jemand eine Idee hat 
oder ein geeignetes Gerät kennt, bitte ich um Tipps.

Anforderung:
Von meinem Schaltschrank verlaufen viele Kabel (ca. 50) in den Keller. 
Sie kommen im Keller als "eine dicke Wurst von zusammengebundenen 
Kabeln" an.

Ich muss ein bestimmtes Kabel, welches ich im Schaltschrank kenne, im 
Keller wiederfinden.
Ich habe schon versucht, das mechanisch z.B. durch Ziehen am Kabel 
hinzukriegen, bin damit aber gescheitert.

Die Kabel verlaufen im Keller über ca. 50 m in alle möglichen Ecken des 
Hauses.

Idee:
Nimm einen Leitungsfinder, klemme dessen Sendeeinheit im Schaltschrank 
an und begib dich mit dem Empfänger in den Keller, um dort das richtige 
Kabel zu identifizieren.

Frage:
Wie würdet ihr das anstellen, um das Kabel zu identifizieren, welches 
Werkzeug würdet ihr ggf. verwenden?

Danke im Voraus.
Georg

von Problem Löser (Gast)


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Georg W. schrieb:
> Wie würdet ihr das anstellen, um das Kabel zu identifizieren

Die Farbe anschauen und danach suchen.

Georg W. schrieb:
> welches Werkzeug würdet ihr ggf. verwenden?

Augen und Hirn.

von scoota (Gast)


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Du bist auf dem richtigen Weg.

Du musst die Kabel natürlich an der Verteilung abklemmen. Dann tut es 
auch ein no-name-Kabelfinderset (Signalgeber + -sucher) aus der Bucht 
(habe selbst so ein Teil für ein paar Euro).

von Georg W. (voltaampere)


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Bei den Kabeln handelt es sich ausnahmslos um NYM-Leitungen und sie sind 
alle grau.
Leider ist in meinen Augen der Spektrumanalyser gerade defekt, ich kann 
damit nur die Farben des Regenbogens unterscheiden: Will sagen: grau und 
grau sieht für mich gleich aus.

danke trotzdem ...

von Georg W. (voltaampere)


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scoota schrieb:
> Du musst die Kabel natürlich an der Verteilung abklemmen. Dann tut es
> auch ein no-name-Kabelfinderset (Signalgeber + -sucher) aus der Bucht.

Ich habe in anderen Foren gelesen, dass die "Reichweite des Senders" oft 
nicht groß genug ist und man daher das Suchsignal schon nach wenigen 
Metern nicht mehr nachweisen kann.
Ich kann ja mit der Prüfspitze des Suchgerätes nicht an das Kupfer der 
Leitungen direkt ran, sondern nur in deren Nähe, wie es die NYM 
Isolierung eben zulässt.
Daher die Frage, ob es eines speziellen Leitungssuchers, z.B. mit "hoher 
Sendeleistung" bedarf und welches Gerät das wohl wäre.

Gruß
Georg

von Hubert M. (hm-electric)


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Dreh den Spieß um: Du machst alle Leitungen Spannungslos, und das zu 
findende gibst du Spannung drauf. Dann nimmst du einen Berührungsloser 
Spannungsprüfer, und suchst damit das Kabel...

von Georg W. (voltaampere)


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Hubert M. schrieb:
> Dreh den Spieß um: Du machst alle Leitungen Spannungslos, und das zu
> findende gibst du Spannung drauf. Dann nimmst du einen Berührungsloser
> Spannungsprüfer, und suchst damit das Kabel...

Hallo Hubert.
Das ist immerhin eine Idee, aber ich müsste dann quasi das ganze Haus 
(großes Haus) spannungsfrei machen, das ist mir dann doch zu aufwändig.

Ich habe noch eing wenig gegoogled und bin dabei auf das PCE CL 10 
gestoßen. Es soll Leitungen bis über 100 m "erkennen" können und zudem 
dürfen die Prüfleitungen selbst unter Spannung stehen.

... kennt jemand dieses Gerät?

Gruß
Georg

von Jörg R. (solar77)


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Georg W. schrieb:
> Nimm einen Leitungsfinder, klemme dessen Sendeeinheit im Schaltschrank
> an und begib dich mit dem Empfänger in den Keller, um dort das richtige
> Kabel zu identifizieren.

2 Vorschläge, aber teuer:

https://www.beha-amprobe.com/de/produkte/leitungssucher-und-kabellaengenmessgeraete/at-6020-eur

https://www.fluke.com/de-de/produkt/elektrische-pruefungen/messgeraete-mit-basisfunktionen/fluke-2042

von nachtmix (Gast)


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Georg W. schrieb:
> Ich kann ja mit der Prüfspitze des Suchgerätes nicht an das Kupfer der
> Leitungen direkt ran, sondern nur in deren Nähe, wie es die NYM
> Isolierung eben zulässt

Das sollte auch ausreichen, wenn man die Prüfspitze auf die Isolation 
aufsetzt, aber das Problem ist etwas anders:
Wenn man die Kabel über hinreichend lange Strecken im Bündel führt, 
tritt Übersprechen auf, das Signal erscheint also, wenn auch 
abgeschwächt, ebenfalls in den anderen Kabeln.
Man muß dann also mit der Interpretation des "Messergebnisses" etwas 
vorsichtig sein.

von Joergk (Gast)


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Georg W. schrieb:

> Ich habe noch eing wenig gegoogled und bin dabei auf das PCE CL 10
> gestoßen. Es soll Leitungen bis über 100 m "erkennen" können und zudem
> dürfen die Prüfleitungen selbst unter Spannung stehen.
>
> ... kennt jemand dieses Gerät?
>
> Gruß
> Georg

Ja, mehrere sind hier im professionellen Einsatz. Reichweite: Reicht!

Man sollte sich den 2. Sender gönnen, dann lassen sich auch 
Unterbrechungen schnell finden. Verarbeitung ist eher mäßig, aber noch 
akzeptabel. Für sehr viel mehr Geld gibt s natürlich bessere Geräte.

Jörg

von Kilo S. (kilo_s)


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Problem Löser schrieb:
> Augen und Hirn.

Multimeter, Durchgang prüfen...


Leben kann so einfach sein!

: Bearbeitet durch User
von Sebastian S. (amateur)


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Vielleicht Least-Cost:

Einen Multivibrator/Tongenerator über einen Spannungsfesten Kondensator 
an Deinen Liebling anschließen. Ton viel höher als 50Hz, aber im gut 
hörbaren Bereich.

Einen Kopfhörer ebenfalls mit einem Kondensator anklemmen. Hörst Du 
einen "tiefen" Sound, so ist es das andere Kabel. Schleicht sich aber 
Dein Pieps ein, so ist ein Heureka angesagt.
Eine weitere Alternative wäre ein USB-Oszilloskop an einem Schlapptopf. 
Allerdings sollte es die Netzspannung am Eingang vertragen.

Hierbei solltest Du allerdings genau wissen, was Du machst.

: Bearbeitet durch User
von A. K. (Gast)


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Kilo S. schrieb:
> Problem Löser schrieb:
> Augen und Hirn.
>
> Multimeter, Durchgang prüfen...
>
> Leben kann so einfach sein!

Jaja....da ist er wieder.
Der geliebte Kilo S. mit seinen für Normalsterbliche unergründbar, 
genialen Geistesdünsten auf unerreichtem Level.

Natürlich, ich benutze auch immer einen Durchgangsprüfer um 50m lange 
bereits verlegte Leitungen zu finden, die teilweise unter Strom stehen 
oder schon angeschlossen sind.
Gibts bei den China Messgeräten jetzt stretch Messleitungen?

von Praktiker (Gast)


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Hallo

"Multimeter, Durchgang prüfen..."

Wie?

Durchgangsmessung (Ende - Ende) dürfte schwer bis unmöglich sein - es 
müssten sehr lange Messleitungen am Multimeter (Durchgangsprüfer) 
angeschlossen werden und diese müssen dann auch irgendwie zu den Enden 
räumlich gelangen.
Großes Haus:
Kann auch ein Mehrparteienhaus sein (und entsprechend halt neugierigen, 
ungeschickten, vorsätzlich "dumme", bösartige, meckerfreudige...) 
Menschen.
Aber selbst wenn es das eigene haus ist und "nur" die Familie und im 
schlechten Fall irgendwelche Haustiere sich da herumtreiben kann das 
störend sein.
Also sowohl technische: Extrem lange Messleitungen sind teuer oder 
zumindest nur aufwendig herstellbar, nehmen viel Platz weg, man braucht 
sie selten, und trotz allen guten Vorsätzen: Kabelsalat und Verknotungen 
sind garantiert - so sauber kann niemand arbeiten - auch die "größten 
selbsternannten "Helden hier im Forum nicht, damit das dann nicht 
geschieht.
Als auch sozial: Man ist (in diesem Fall) leider keine ungestörte 
Insel...


Und auch Kurschließen der Leitung am einen Ende und herausfinden des 
Kurzschusses (somit der Leitung) ist bei dieser Menge an Leitungen, auf 
denen zusätzlich Netzspannung aufliegt (und es auch bleiben muss) nicht 
so einfach wie es klingt:
Messpunkte müssen zugänglich sein, Kurzschließen (reversibel) muss 
möglich sein (und das kann in der Realität sehr schnell ein Problem 
werden), das Messgerät muss es abkönnen wenn 230V Wechselspannung bei 
der Durchgangmessung anliegen (und somit muss auch möglich sein das die 
Konstatierung immer sicher isoliert zum Nutzer erfolgt), irgendwelche 
"Geisteranzeigen" müssen sicher erkannt und interpretiert werden (den 
dickes Kabel Bündel mit viele 230V Leitungen durch die wohl auch ein 
größerer Strom fließen kann - Haus halt).
Wird das dann noch im Beruflichen Umfeld oder irgendwie offiziell 
Gemacht kommen noch einige Extras hinzu welche den ganzen Kram 
erschweren (Über den Sinn lohnt es sich nicht zu diskutieren - es ist 
leider so egal was der gesunde Menschenverstand und das private vorgehen 
sagen...)

Praktiker

von Kilo S. (kilo_s)


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Sebastian S. schrieb:
> Einen Multivibrator/Tongenerator über einen Spannungsfesten Kondensator
> an Deinen Liebling anschließen. Ton viel höher als 50Hz, aber im gut
> hörbaren Bereich.

Gutes Multimeter machts allein ;-)

von Kilo S. (kilo_s)


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Praktiker schrieb:
> Durchgangsmessung (Ende - Ende) dürfte schwer bis unmöglich sein - es
> müssten sehr lange Messleitungen am Multimeter (Durchgangsprüfer)
> angeschlossen werden und diese müssen dann auch irgendwie zu den Enden
> räumlich gelangen.
> Großes Haus:

9V Block, Notfalls... krokoklemmen... bissl laborkabel... ach meine 
fresse alter!

von Kilo S. (kilo_s)


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Tüddel sie noflas kurz zsm.. multi... durchgang... ende!

von Kilo S. (kilo_s)


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Notfalls... ach manchmal tippe ich zu schnell ;-)

von Jörg R. (solar77)


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Kilo S. schrieb:
> Notfalls... ach manchmal tippe ich zu schnell ;-)

In 5 Minuten 4 wenig hilfreiche Beiträge. Als angemeldeter User kannst 
Du deine Beiträge übrigens innerhalb von 60 Minuten editieren, solange 
kein anderer Beitrag eines anderen Users dazukommt. Das erspart denen 
die den Thread beobachten unnötige Mails.

: Bearbeitet durch User
von Googoo (Gast)


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Ich würde ne 100 Watt Birne dranhängen und dann den Strom messen mit so 
ner Messzange (falls Spannung auf'm Kabel ist)

Beitrag #5978200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5978202 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kilo S. (kilo_s)


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Moogle schrieb im Beitrag #5978202:
> Was passiert wenn das Kabel auf Phase liegt? Kann das dein Multimeter
> durchpiepen?

Meines Kann NCV... das halt ich an die wand und So lange da 220V~ liegen 
und Kreis geschlossen zeigt mit das sogar verlauf und Spannung an!

Man muss ab und an mal ne Glühbirne o.ä konstrukt verwenden, kommt vor. 
Strom muss für NCV Fließen.

Aber son billiges 10€MM und FI/RCD raus macht es auch.

Laborkabel, Kurzen mit absicht einbauen
.. fertig!

von Praktiker (Gast)


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Hallo

Kilo S. abgesehen von einigen anderen verbesserungswürdigen Dingen (oder 
bist du nur ein Troll - ich möchte es fast hoffen...) hast du noch nie 
in der Praxis mit oder an Kabelsträngen und ähnliches in Gebäuden oder 
älteren Industrieanlagen oder auch Großgeräten (Lokomotiven, Stadtbahnen 
etc.) gearbeitet.
Da gibt es 1001 Probleme bis Unmöglichkeiten die eine zuverlässige, 
sichere und von Prinzip eigentlich simple Durchgangsmessung bzw. Kabel- 
(Adern-) Zuordnung zur Herausforderung werden lassen, insbesondere wenn 
Teile der Anlage und Kabel nicht Spannungsfrei geschaltet werden können.
Zwei, drei Kabel schön auf den Basteltisch, oder in einer kleinen gut 
dokumentierten Anlage sind kein Vergleich was in der Praxis sehr oft 
vorkommt.
Nicht umsonst gibt es sehr teure spezialisierte Gerätschaften im 
Industriellen und Versorgungsumfeld um solch "ach so einfachen Dinge" 
wie eine Durchgangsmessung bzw. Kabelzuordnung unter realen Bedingungen 
sicher (!), eindeutig(!), und ohne Abschaltung ganzer Anlagenteile bzw. 
Verbraucher (Kunden) durchführen zu können.

Glaub mir: Saubere Dokumentationen, selbst grobe Pläne sind bei weiten 
nicht selbstverständlich, je älter (und es gibt gerade in der 
Energieversorgung und Gebäudeverkabelung unglaublich alte Anlagenteile, 
Reste, "vergessene" und nie abgeschaltete alte Kabel, Litzen und so 
weiter)

Da ist die Aufgabe des TO noch relativ überschaubar und trotzdem schon 
kniffelig genug...


Praktiker

von Kilo S. (kilo_s)


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Dann muss er eben mal geld in die hand nehmen... kommt eben auch mal 
vor.

Theoretisch, geht miltivibrator und Taschenradio... ein kleines MW wie 
zb. D-1018 von Philips.
..

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Moogle schrieb im Beitrag #5978202:
> Was passiert wenn das Kabel auf Phase liegt? Kann das dein Multimeter
> durchpiepen?

Wenn ihr schon auf den einzig sinnvollen Beitrag Rum hackt, dann solltet 
ihr aber auch den Eingangspost richtig gelesen haben.
Das Kabel ist im Schaltschrank bekannt und kann somit abgeklemmt werden. 
Die Enden im Schaltschrank verbinden und nachdem die Spannungsmessung 
ohne Wert war, auf dieser Leitung mit dem Durchgangsprüfer piepsen.
Macht übrigens jeder Fernmeldetechniker so, wenn er die passenden Drähte 
für einen Telefonanschluss sucht.

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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F. F. schrieb:
> Wenn ihr schon auf den einzig sinnvollen Beitrag Rum hackt, dann solltet
> ihr aber auch den Eingangspost richtig gelesen haben.
> Das Kabel ist im Schaltschrank bekannt und kann somit abgeklemmt werden.
> Die Enden im Schaltschrank verbinden und nachdem die Spannungsmessung
> ohne Wert war, auf dieser Leitung mit dem Durchgangsprüfer piepsen.
> Macht übrigens jeder Fernmeldetechniker so, wenn er die passenden Drähte
> für einen Telefonanschluss sucht.

Danke, ich bin nicht der einzige dessen drei zellen im kopf noch intakt 
sind ;-)

Beitrag #5978221 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Kilo S. (kilo_s)


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Übrigens geht  das auch "rückwärts"... schließe alle fehler an die du 
kannst.

Da wos bleibt is auch was kaputtes;-)

Beitrag #5978226 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5978227 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5978230 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5978231 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #5978232 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Sucher (Gast)


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Ich fürchte für das Problem des TOs (suchen einer bestimmten Leitung) 
ist das hier nicht das Richtige, (es sein denn er kennt die ungefähre 
Lage des gesuchten Kabels), aber evtl. hilft es ja doch:

https://walabot.com/de/diy

Kennt das jemand? Hatte mir vor geraumer Zeit mal überlegt das Ding 
anzuschaffen aber dann doch nicht gemacht...

An Erfahrungswerten wäre ich interessiert ;-)

von Hier fehlt Hirn dem TE (Gast)


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Hi TE, beschreibe doch mal bitte ganz genau dein Problem.


Großes Haus, was genau?

Wo?

Viele Leitungen, wie viele?

Warum?

Bist du berechtigt?

von Hier fehlt Hirn dem TE (Gast)


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Hi TE, beschreibe doch mal bitte ganz genau dein Problem.


Großes Haus, was genau?

Wo?

Viele Leitungen, wie viele?

Warum?

Bist du berechtigt?

Was für eine Verteilung?

von SchabbenDiDuWappBappDuWapp (Gast)


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Hier fehlt Hirn dem TE schrieb:
> Hi TE, beschreibe doch mal bitte ganz genau dein Problem.
>
>
> Großes Haus, was genau?
>
> Wo?
>
> Viele Leitungen, wie viele?
>
> Warum?
>
> Bist du berechtigt?
>
> Was für eine Verteilung?

- Wandfarbe des Raumes, in dem die Verteilung hängt
- Vorname von Karl Marx
- Aktueller Spielplan des nächsten Theaters

Das sind elementare Umstände, ohne deren Kenntnis es hier niemandem 
möglich ist, zu helfen!

von Markus W. (dl8mby)


Angehängte Dateien:

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Hallo Georg,

Anbei meine Versuchsaufbau mittels Entstörringkerne N30 von EPCOS.

Ist aber nur simuliert und nicht getestet und ich hoffe, dass Du
mit Strom sachgemäß umzugehen weist.

Im Anhang die LTSpice Input Datei.

Falls Du das Kabel in einem Raum abklemmen kannst und darüber einen
Ringkern drüber stülpen kannst und das auch im zweiten Raum möglich
ist, wäre eventuell mein Vorschlag praktikabel.

Im Prinzip ähnlich wie mit den bereits vorgeschlagenen Kondensatoren
und dem Rechtecksignal.

Du bewickelst entsprechen meinen Vorgaben (ca. 30, eventuell auch mehr
Windungen) beide Ringkerne und Lötest einen Kondensator (10nF) an diese
Wicklung dran. Jeweils einen dieser Kerne steckst Du über Deine Leitung
im Raum#1 drüber und versorgst die Windung mit einem Rechteck-Signal
von 1KHz z.B. mittels 5V TTL Logik (LS14 mittels RC Rückkopplung).

Jeden anderen Draht aus dem Raum#2 musst Du entweder durch den RK#2
durch fädeln und das Signal hochohmig belauschen und eventuell einen
kleinen Verbraucher an das Kabel mit den 230VAC dranhängen, falls es
sonst in der Luft hängen würde.

Falls Du die anderen Kabel nicht unterbrechen kannst, musst Du den
RK#2 vorsichtig mittig durchsägen oder gleich einen Klapp-Ferrit
für den ersten, zweiten oder beide RK verwenden.

Siehe Angehängte Files.

Da das Signal auf der Empfangsseite sehr schwach ist (mV), musst Du
einen empfindlichen Indikator (Oszi, Frequenzzähler) oder Verstärker
mit Lautsprecher oder Kopfhörer zum detektieren des 1KHz Signals
verwenden.

Ich hoffe mein Vorschlag inspiriert Dich ein wenig zum Testen.

Aber wie eingangs bereits gesagt, Vorsicht mit 230V Spannungen.
Es besteht Lebensgefahr!


PS.:
Achte auch auf die Temperatur der Kerne, wenn sie zu heiß werden,
sind sie in der Sättigung, weil DC-Ströme überlagert werden.
Gilt nur für die ganzen, nicht für die halbierten RK, da diese
einen Luft-Spalt besitzen und damit nicht so leicht zu sättigen
sind.


Markus

von oszi40 (Gast)


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Georg W. schrieb:
> Ich muss ein bestimmtes Kabel, welches ich im Schaltschrank kenne, im
> Keller wiederfinden.

Wenn das Kabel mitten in der dicken Wurst liegt, wird Dir der 
Kabelfinder evtl. nur die Wurst zeigen. Weiß Du denn überhaupt wo dieses 
EINE Kabel endet? Sonst 1x stromlos machen und auf Beschwerden warten?

von Udo S. (urschmitt)


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Georg W. schrieb:
> Das ist immerhin eine Idee, aber ich müsste dann quasi das ganze Haus
> (großes Haus) spannungsfrei machen

??? Du meinst es kommen 50 Kabel vom Keller in den Schaltschrank

Georg W. schrieb:
> Von meinem Schaltschrank verlaufen viele Kabel (ca. 50) in den Keller.

und die gehen alle auf EINE Sicherung?

Wo ist das Problem das Kabel das du ja im Schaltschrank kennst 
Spannungsfrei zu machen und im Keller einfach zu messen welches jetzt 
spannungsfrei ist.
Dazu genügt ein Duspol

von F. F. (foldi)


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Das was wir wirklich nicht wissen, kommt er auch im Keller (also 
Mietshaus und selber Mieter?) an alle Enden der aus der "Wurst" 
kommenden Kabel dran.
Weil dann ist das mit dem Spannung und Durchgang messen die günstigste 
Möglichkeit.

von Johannes S. (Gast)


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mit einer McGyver Lösung, einem einfachen Oszillator auf Steckbrett 
hatte ich auch mal angefangen, war nicht brauchbar. Dann einen 
Leitungsfinder für 40€ aus dem Baumarkt, taugte auch nix. Stromführende 
Leitungen wurden teilweise angezeigt, aber unter etwas dickerem Putz war 
schnell Schluss. Dann habe ich ein Bosch D-Tect 120 gekaut, das ist 
schon deutlich besser. Aber leider auch teuer... Bei eBay Kleinanzeigen 
findet man sowas auch, wird ja oft in einer Renovierungsphase gebraucht 
und liegt dann die meiste Zeit rum.
Zusätzlich noch ein zweiteiliges Gerät mit Sender der in eine stromlose 
Leitung einspeist. Das hat sich auch als sehr nützlich erwiesen weil ich 
viele unbekannte Leitungen hatte.

von Stefan M. (derwisch)


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Ich habe mir für das Problem des TO mal eine kleine Kiste gebaut...
Darin ist ein Relais und eine kleine Schaltung, die das Relais im 1Hz 
Takt ansteuert.
Die Arbeitskontakte des Relais klemme ich dann an zwei Adern des 
"unbekannten" Kabels.
Am anderen Ende suche ich dann mit einem Durchgangsprüfer ( Pieper ) die 
Adern, wo es im 1Hz Takt piept...

Man könnte auch statt der Relaiskiste auch einen Azubi hinstellen, der 
im 1Hz Takt zwei Adern zusammenhält...

von maybe (Gast)


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Wenn es möglich ist nur durch eine der NYM-Adern (z.B. N?) einen Strom 
laufen zu lassen ohne dass der entgegenlaufende Strom im selben Kabel 
läuft, dann könnte man eine Strommesszange nehmen und die einfach mal um 
jedes NYM klemmen.

von Georg W. (voltaampere)


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Hallo zusammen,
danke für die angeregte Diskussion.

Vielleicht als Ergänzung zur Aufgabenstellung:
a) ja, ich kann die Leitung, um die es geht, im Schaltschrank abklemmen.
b) die Leitung geht "irgendwo" hin, ich weiß nicht genau wo, es muss 
irgendwo auf dem (großen) Grundstück sein, ich vermute irgendeine 
Außenanlage außerhalb des Hauses.
c) d.h. ich kenne zwar die Quelle, an der die Leitung beginnt, aber 
nicht das (genaue) Ziel.
d) bei Messungen der Spannung an den abgeklemmten Leitungen traten 
bisweilen - und für mich unerklärlich - trotzdem Spannungen auf, sehr 
komisch, zugegeben, ist aber so. Und nein, das war kein Messfehler.
e) ich kann daher alle Ansätze nach dem Motto, messe die Leitung von der 
Quelle bis zum Ziel durch bzw. prüfe am Ziel einfach alle Möglichkeiten 
durch, nicht umsetzen.
f) meine Idee ist es, die Leitung im Keller zu identifizieren und dann 
Stück um Stück nachzuverfolgen, wohin sie geht und was da ggf. sonst 
noch an anderer Stelle angeschlossen ist.
Dafür muss ich aber wissen, welche von den ca. 50 Leitungen im Keller es 
ist.
g) Der Vater von Carl Marx hieß Heinrich, der Schaltschrank selbst ist 
>50 Jahre alt und hat vermutlich die Farbe RAL 7072.
h) ich hatte auch schon die Idee, eine hörbare Frequenz (1 kHz?) auf die 
Leitung über einen Kondensator einzukoppeln und dann das Ampersche 
Gesetz ausnutzen und mit einer Art Empfänger Kabel für Kabel im Keller 
abzuprüfen.
Das war/ist mir aber eigentlich zu viel Bastelaufwand, meine Hoffnung 
war und ist, dass es dazu schon fertige Geräte gibt.

Munter bleiben

Georg

von Udo S. (urschmitt)


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Georg W. schrieb:
> b) die Leitung geht "irgendwo" hin, ich weiß nicht genau wo, es muss
> irgendwo auf dem (großen) Grundstück sein, ich vermute irgendeine
> Außenanlage außerhalb des Hauses.

Wie jetzt, oben hast du geschrieben:

Georg W. schrieb:
> Von meinem Schaltschrank verlaufen viele Kabel (ca. 50) in den Keller.
> Sie kommen im Keller als "eine dicke Wurst von zusammengebundenen
> Kabeln" an.

Georg W. schrieb:
> Und nein, das war kein Messfehler.

Lügenstift?
Auch mit einem Duspol???

von Stefan M. (derwisch)


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Georg W. schrieb:
> die Leitung geht "irgendwo" hin, ich weiß nicht genau wo, es muss
> irgendwo auf dem (großen) Grundstück sein, ich vermute irgendeine
> Außenanlage außerhalb des Hauses.

Dafür gibt es auch eine Lösung ( auch schon selbst gebaut, wir sind wohl 
Leidensgenossen ).

Besorge Dir einen Signalgenerator ( Sinusgenerator ) der auf eine 
Frequenz von 1MHz einstellbar ist.
Er sollte AM ( Amplitudenmodulation ) können, z.B. mit 1kHz.
Den Ausgang ( Seele ) schliesst Du an eine Ader des unbekannten Kabels 
an.

So wird das Kabel zu einer Antenne und Du kannst mit einem 
Mittelwellenradio berührungsfrei nach der Leitung suchen.

Im Radio ( auf 1,0MHz ) hörst Du dann den 1kHz Ton mehr oder weniger 
laut.

: Bearbeitet durch User
von Johannes S. (Gast)


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solche Leitungssucher gibt es billig bei eBay, da lohnt Selbstbau kaum:
https://www.ebay.de/c/538230948

von Georg W. (voltaampere)


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ad b) Ja, die Kabel (ca 50 Stk) laufen zunächst alle in den Keller und 
von da dann irgendwohin weiter. Ich muss jetzt zunächst innerhalb der 
"Wurst" herausfinden, um welches Kabel es sind handelt, sonst kann ich 
es ja nicht weiter verfolgen.

ad d) nein, kein Lügenstift. Ich konnte an der offenen Leitung sogar 
eine 40 W Glühlampe betreiben. Allerdings liegt die Spannung nicht 
dauerhaft an, warum auch immer.
Ich hatte spekuliert, hier gezielt einen Kurzschluss zu provozieren und 
dann zu sehen, welche Sicherung rausfliegt, aber davon bin ich wieder 
abgekommen, weil ich nicht weiß, was dann sonst noch alles passieren 
kann.
Mit anderen Worten. Es gibt eine Sicherung im Schaltschrank, über die 
die Leitung mit Spannung versorgt wird; diese Verbindung kann ich 
abklemmen. UND es SCHEINT eine zweite Sicherung zu geben, über die die 
Leitung ebenfalls 'irgendwie' an Spannung kommt. Die zweite ist mir 
nicht bekannt.

Das Haus ist schon viele Jahre alt und es gibt keine Unterlagen, was da 
wo wie verkabelt ist.

Gruß
Georg

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Abklemmen und abwarten bis sich einer beschwert. Es wird ja wohl kein 
Herzschrittmacher damit betrieben werden?

von Jörg R. (solar77)


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Georg W. schrieb:
> Vielleicht als Ergänzung zur Aufgabenstellung...

Kompletter Kommentar:
Beitrag "Re: Leitungssucher mit hoher Leistung"

Hi, das sind Informationen die in den Eröffnungsthread gehören. Es sind 
keine Ergänzungen die so nebenbei und nach mehreren Kommentaren erwähnt 
werden sollten.

Ich habe Dir 2 Geräte verlinkt die für dein Problem in Frage kommen. Ein 
anderer User hat ebenfalls ein Gerät genannt, das von PCE.

Schaue dir mal Videos in Youtube an, gerade für das Fluke 2042.

: Bearbeitet durch User
von Hier fehlt Hirn dem TE (Gast)


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Deine Vorgehensweise ist schon mal falsch.

Mache eine BGVA3 Prüfung für jeden Anschluß und du hast den Fehler 
gefunden.

von Udo S. (urschmitt)


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Georg W. schrieb:
> ad d) nein, kein Lügenstift. Ich konnte an der offenen Leitung sogar
> eine 40 W Glühlampe betreiben. Allerdings liegt die Spannung nicht
> dauerhaft an, warum auch immer.
> Ich hatte spekuliert, hier gezielt einen Kurzschluss zu provozieren und
> dann zu sehen, welche Sicherung rausfliegt, aber davon bin ich wieder
> abgekommen, weil ich nicht weiß, was dann sonst noch alles passieren
> kann.
> Mit anderen Worten. Es gibt eine Sicherung im Schaltschrank, über die
> die Leitung mit Spannung versorgt wird; diese Verbindung kann ich
> abklemmen. UND es SCHEINT eine zweite Sicherung zu geben, über die die
> Leitung ebenfalls 'irgendwie' an Spannung kommt. Die zweite ist mir
> nicht bekannt.

Sorry aber das ist sehr seltsam.
Bist du ganz sicher daß du keine Wackler in den N-Leitern hast?

von Jörg R. (solar77)


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Georg W. schrieb:
> Ich konnte an der offenen Leitung sogar
> eine 40 W Glühlampe betreiben. Allerdings liegt die Spannung nicht
> dauerhaft an, warum auch immer.
> Ich hatte spekuliert, hier gezielt einen Kurzschluss zu provozieren und
> dann zu sehen, welche Sicherung rausfliegt, aber davon bin ich wieder
> abgekommen, weil ich nicht weiß, was dann sonst noch alles passieren
> kann.

Wie wäre es mit 2 Stromzangen, das müssen keine teuren sein. Evtl. 
kannst Du die auch bei einem Bekannten ausleihen.

Du misst den Strom an der 40W Lampe, und dann die Leitungen im 
Sicherungskasten. Eine Unterbrechung darf während der Messung natürlich 
nicht vorliegen. Besser wäre sogar die Messung mit 2 Personen zu machen. 
Eine an der Lampe, eine am Sicherungskasten. Eine Verständigung über 
Zuruf etc. sollte dabei möglich sein.

Vorteil bei dem Einsatz von Stromzangen wäre zudem das nichts 
unterbrochen werden muss.

: Bearbeitet durch User
von Georg W. (voltaampere)


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Udo S. schrieb:
> Sorry aber das ist sehr seltsam.
> Bist du ganz sicher daß du keine Wackler in den N-Leitern hast?

@Udo,
in dem Schaltschrank, den ich eingangs bechrieben habe, konnte ich 
diesbezügich keine Fehler finden, optische Kontrolle i.O., alle Klemmen 
nachgezogen ohne Auffälligkeiten usw.

Es nährt sich in mir der Verdacht, dass die ominöse Leitung irgendwo im 
Keller in eine Verteilerdose führt, wo auch andere Leitungen durchgehen. 
Es könnte sein, dass diese Verteilerdose nass geworden ist (Keller ist 
sehr feucht) und dort eine Art Kurzschluss hervorruft. Deshalb möchte 
ich ja unbedingt die Leitung verfolgen, um zu sehen, wo sie überall 
langführt.

@Jörg:
Danke für die Liste. So wie es aussieht, wird das PCE wohl meinen 
Anforderungen genügen.


Gruß
Georg

von Udo S. (urschmitt)


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Berichte doch dann bitte was die Ursache war.

von Jörg R. (solar77)


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Udo S. schrieb:
> Berichte doch dann bitte was die Ursache war.

Der TO hat eigentlich 2 Probleme. Einmal muss die Leitung gefunden 
werden, dann die Ursache bzw. die Stelle für die Unterbrechung. Beides 
sollte mit einem der genannten Geräte aber möglich sein.

von Kilo S. (kilo_s)


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Jörg R. schrieb:
> Der TO hat eigentlich 2 Probleme. Einmal muss die Leitung gefunden
> werden, dann die Ursache bzw. die Stelle für die Unterbrechung. Beides
> sollte mit einem der genannten Geräte aber möglich sein.

Und notfalls (wie bereits erwähnt) macht man das mit bissl dreisatz und 
einer glühburne am multi. Das bissl Mathe kriegt sogar so ne Rechenniete 
wie ich noch hin. Kabeldaten sind alle ähnlich bis gleich. 
Leitungsverluf kann man anhand von IR-Thermometer bei Short in der Wand 
finden... riecht man sogar recht fix!

P.S
Ich verkabel ganze Häuser incl. Cat 7. DOPPELT. mit guter Zange;-)

: Bearbeitet durch User
von Kilo S. (kilo_s)


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Udo S. schrieb:
> Berichte doch dann bitte was die Ursache war.

Is doch einfach: dem Kulcht da was... immer und immer und immer 
wieder... wetten da fahr ich vorbei, geh NCV über die wand Mit meinem 
MM. Und die nummer is rum! Er muss webwn wenn er kein billiges will und 
den leitungsverlauf auf 10cm genau haben will mal 100€ inne hand nehmen.

MW Radio - 50cm~ca. Gutes weniger!

Einfach an die wand halten, da magnetfeld verstimmt den Oszillator!

Hörst du gleich!

von Wolfgang (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Wie wäre es mit 2 Stromzangen, das müssen keine teuren sein. Evtl.
> kannst Du die auch bei einem Bekannten ausleihen.

Dafür muss man i.A. an die Einzeladern ran kommen.

Georg W. schrieb:
> Ich muss ein bestimmtes Kabel, welches ich im Schaltschrank kenne, im
> Keller wiederfinden.

Die hoffentlich vorhandene Beschriftung am Kabel/Klemme verrät dir 
nichts?

von Jörg R. (solar77)


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Wolfgang schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Wie wäre es mit 2 Stromzangen, das müssen keine teuren sein. Evtl.
>> kannst Du die auch bei einem Bekannten ausleihen.
>
> Dafür muss man i.A. an die Einzeladern ran kommen.

Das stimmt allerdings. Im Sicherungskasten wird das noch funktionieren, 
am Endpunkt vermutlich eher nicht.

von Georg W. (voltaampere)


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@Wolfgang.
Wenn die Kabel beschriftet wären, hätte ich den Aufklapp hier bestimmt 
nicht gemacht. Nein, kein Text, kein Aufkleber, kein Verdrahtungsplan - 
nichts.


Ich habe jetzt einen Leitungsfinder bestellt und werde wunschgemäß 
berichten, wie es ausgegangen ist, kann aber etwas dauern, weil ich 
nächste Woche erst mal weg muss.

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