Mit welchen elektronischen Mitteln kann man schwache Magnetfelder messen, die es einem Kandidaten ermöglichen zu schummeln ohne gleich erwischt zu werden? Zitat aus dem unten verlinkten Artikel der GWUP:
1 | Der Versuch war nach dem Testverfahren 1:10 als Doppelblindtest konzipiert. Der Kandidat wollte in 13 Durchgängen aus zehn gleich aussehenden verschlossenen Schachteln jeweils die eine herauszufinden, in der ein Magnet versteckt lag. Für jeden Durchgang ermittelte Versuchsleiter Dr. Martin Mahner per Losverfahren den jeweiligen Standort des Magneten und platzierte ihn dort. Erst danach betrat der Kandidat mit dem zweiten Versuchsleiter, Dr. habil. Rainer Wolf das Versuchsgelände und „ortete“ die entsprechende Schachtel, indem er an den Tischen vorbeiging und eine Hand im Abstand von etwa zehn bis 25 Zentimetern vor oder neben jeder Schachtel bewegte. Der Versuch fand im Freien auf dem Campus der Universität Würzburg statt, da nach Maurers Aussage die elektromagnetischen Felder in Innenräumen den Versuchsablauf beeinflusst hätten. |
https://www.gwup.org/infos/nachrichten/2129-ueberraschung-bei-den-psi-tests-der-gwup