Folgende Situation: ich arbeite seit 10 Jahren als Softwareentwickler, hauptsächlich GUI und Backend. Nun würde ich gerne auch hardwarenäher programmieren, embedded, RTLinux, FreeRTOS, Fpga usw. All das habe ich hobbymäßig sehr gut drauf, habe nur keine meiner Hobbyprojekte gut dokumentiert. Habt ihr einen Vorschlag für ein halbwegs anspruchsvolles Projekt, das einige der o.g. Kenntnisse voraussetzt? Ich würde dann alles gewissenhaft dokumentieren, um mich damit auf meine Wunschstelle zu bewerben. Es sollte bei ca. 15h/Woche in 6-12 Monaten machbar sein und nicht mehr als 1000 Euro kosten. Wenn ihr also schon immer Mal eine interessante Aufgabe gelöst haben wolltet, sagt Bescheid. Vielleicht erledige ich es für euch. LG Thorsten
:
Verschoben durch Moderator
Baue einen 3D Sonografen. Das ist die visuelle Umsetzung des akustischen 3D Spektrums in Falschfarben auf einer 2 D Projektion.
Mach bei einem Opensource-Projekt mit welches in die richtige Richtung für Dich geht. Dann sieht man nicht nur daß Du entwickeln kannst, sondern daß Du das auch im Team kannst. Sollte bei github oder ähnlichem Dienst gehostet sein, dann sieht der potentielle AG mit einem Klick auf die Statistik was von Dir ist, wie lange/regelmäßig Du dabei warst etc. Ich würde mir nicht nur irgendein Projekt aussuchen, sondern eines, was Dir auch Spaß macht und bei dem der/die Maintainer Beiträge willkommen heißen und übernehmen bzw. Verbesserungsvorschläge machen. Ansonsten wird das zäh.
Thorsten schrieb: > um mich damit auf meine Wunschstelle zu bewerben. Dann solltest du schlauerweise etwas machen, das in Richtung dieser "Wunschstelle" geht. Was und bei wem ist also deine "Wunschstelle"?
Hardwarenäher programmieren klingt für mich, dass du gerne fertige Hardware(-Module) verwenden möchtest. Eventuell ist Lego Mindstorms etwas für dich, oder ein NiboBee Roboter, oder ein Rasenmäher-Roboter (mit Verbrennungsmotor, macht mehr Show)? Ich habe allerdings noch nicht erlebt, dass man mit irgendeinem Gebastel zum Vorstellungsgespräch geht. Firmen interessieren sich eher für deine Berufserfahrung, falls du welche hast. > habe nur keine meiner Hobbyprojekte gut dokumentiert. Dann hole das nach, und strukturiere die Projekte sauber, so dass im Internet einen guten Eindruck hinterlassen. Lasse die ganz schlechten alten Reste besser verschwinden. Für mich stellte sich nachträglich überraschenderweise heraus, dass die Dokumentation zu meiner QtWebApp (http://stefanfrings.de/qtwebapp/) eine entscheidende Rolle bei meiner Einstellung in einer Firma war, obwohl das für eine andere Programmiersprache ist und eigentlich nur ein Proof-of-Concept war. Ich wollte einem erfahrenen Java Entwickler beweisen, dass man nicht nur in Java effizient Web Anwendungen programmieren kann. Klingt heute lächerlich, aber damals waren viele Leute unter dem Einfluss von Sun davon überzeugt. Sogar Microsoft hatte eine eigene Java Version am Start.
Ich suche konkrete Vorschläge."mach bei Open source mit" ist zu allgemein. Rasenmähroboter gehen in die richtige Richtung, aber ich will das Rad nicht neu erfinden. Bzgl. Wunschstelle, da habe ich mich noch nicht festgelegt. Ich werde frühestens in 6 Monaten mit der Suche beginnen. Das Projekt sollte Sensorik, Realtime Datenerfassung, optional Bilderkennung, Spracherkennung, KI und FPGAs einsetzen.
Thorsten schrieb: > Sensorik, Realtime Datenerfassung, optional Bilderkennung, > Spracherkennung, KI und FPGAs einsetzen. Hört sich an wie der "Echt heisse Scheisse"-Werbeprospekt irgendeiner Hochschule... Wie wärs, wenn du nur eines davon machst? Aber dafür richtig! Allein an einer vernünftigen Bildverarbeitung kann sich ein komplettes Ingenieurteam schon mal ein paar Jahre die Zähne ausbeißen. Und das mit der KI entwickelt sich auch so langsam. > und FPGAs Nett. Allein mit FPGAs kannst du ein Design hinklatschen, dass dich der künftige Arbeitgeber mit Handkuss nimmt. Allerdings sollte das dann nicht nur mit Matlab zusammengeklickt sein... > aber ich will das Rad nicht neu erfinden. Und wenn du unbedingt was komplett Neues entwickeln willst, dann mach einen "Schneckensammler", der mir den Rasen von diesen roten Nacktschnecken befreit. Als Basis könnte so ein Rasenmäherroboter mit Akkus dienen. Wenn du das Projekt noch ein wenig ausdehnen willst, dann kannst du die eingesammelten Schnecken gleich noch kompostieren und das dabei entstehende Gas per Brennstoffzelle zum Betrieb des "Schneckensammlers" verwenden. Und eines ist sicher: wenn das Ding funktioniert, musst du dich nicht mehr um einen Arbeitsplatz bewerben. Thorsten schrieb: > Es sollte bei ca. 15h/Woche in 6-12 Monaten machbar sein Bei einem "richtigen" Projekt kann es dann aber locker sein, dass dir dieser Zeitplan, nachdem du am Sonntagmittag mit der Arbeit angefangen hast, etwas durcheinander kommt, wenn du dem Zeitungsboten nach einer durchgemachten Nacht Montagmorgens mit dicken Augen das Blatt aus der Hand nimmst. Den Rest der Woche darfst du dann natürlich nicht mehr dran arbeiten, um das Budget nicht zu überschreiten...
:
Bearbeitet durch Moderator
Hi Thorsten > Das Projekt sollte Sensorik, Realtime Datenerfassung, optional > Bilderkennung, Spracherkennung, KI und FPGAs einsetzen. Deine Motivation finde ich SUPER. Hast du auch Lust auf ein gemeinsames Projekt? Ich selbst habe zwei sehr interessante Projekte in der Pipeline von denen ich zumindest eines innerhalb des nächsten Jahres umsetzen möchte. Bis auf eine Spracherkennung ist alles von dir geforderte enthalten. Die Vorbereitungsphase läuft schon, ein einfacher mechanischer Prototyp ist bereits im Aufbau. Elektronik und Software Planung stehen als nächstes an. Der Zeitpunkt zum Einstieg wäre also ideal. Ich selbst bin in der Hardware nahen Programmierung erfahren, möchte aber durch dieses Projekt im Bereich GUI und KI aufholen. Welche Sprachen und Technologien beherrschst du? Du könntest selbstverständlich zum großen Teil deine eigene Ideen einbringen und bei freier Zeiteinteilung mitwirken. Materialkosten übernehme ich. Auch über eine kleine Aufwandsentschädigung können wir gerne reden. Wenn du Interesse hast und näheres erfahren möchtest, poste doch bitte hier eine emailadresse oder sende mir eine SMS an 01522 7654567 dann kann ich dir mehr Infos zukommen lassen. Viele grüsse Christian
Irgendsein mini Roboter Auto nehmen, and dann Bilderkennung (a.k.a. autonomes Fahren) mit openCV oder so inplementieren. Dann würde ich mir noch die Nvidia Jetson ansehen, integrieren und das ganze mit Cuda beschleunigen. Wenn fpga, dann nur minimalkentnisse aneignen (falls ein fpga vom mini Auto umprogrammiert werden muss). Ausser Du willst wirklich einen reinen Fpga Job später.
Thorsten schrieb: > ich will das Rad nicht neu erfinden. Das wird schwierig, denn es gibt fast nichts, was es nicht schon gibt.
> denn es gibt fast nichts, was es nicht schon gibt...
ja. das haben sie vor ueber hundert Jahren auch gedacht. Und.. unter
uns, war das noch in der Hoehle..
Bedeutet der Grossteil dessen, was es spaeter geben wird wurde noch
nicht gefunden.
Ich seh das so: Alles was potentiell oder erfahrungsgemäss ein Gebastle wird, macht kein gutes Bild. Das wäre für mich all dieses Roboter-Zeug (ja, das ist meine Meinung). Alles, was man durch zusammenstecken von Chinesen-Platinchen erreichen kann, ist Gebastle. Der Schwerpunkt sollte auf der Hardware liegen, Software kannst du ja. Ich würde was machen, das komplett von dir ist. Incl. Schaltplan und Layout. Und die Platine professionell ätzen lassen (alles Andere ist wieder Gebastle). Und in SMD bestücken. Sieht einfach professioneller aus, und zeigt, dass du dir sicher bist mit dem was du machst. Kann auch was kosten und wird was kosten. Denn du zeigst damit deine eigene Wertschätzung. Was lieblos zusammengestricktes ist eben genau das: Lieblos. Und was wäre das? Gut, nicht wirklich originell: Eine Uhr mit Aussen/Innensensoren (Temperatur, Luftfeuchte, Druck, Helligkeitssteuerung. Eben was mit Sensoren. Ordentliche Auswahl der Sensoren, Referenzspannung, RTCC was g'scheites und nicht die jämmerliche im µC. Alles schön begründen warum dieses und jenes Bauteil. Ja, das verlangt man nicht von dir als embedded Entwickler. Aber, du zeigst dass du es bis zum Bauteil runter kannst und verstehst. Und das Ganze in ein ordentliches Gehäuse (Acrylglas gelasert z.b.). Man muss bei dem Ganzen einfach deine Hingabe erkennen können. Und du musst es mitnehmen können. Ein schneckenfressener Mähroboter mit Sonnenuhr und Hundedreckerkennung ist dafür ungeeignet. Nick
Christian schrieb: > Viele grüsse > Christian Ferchau versucht es nun auch so?? Guck mal nach der Meetup App. Je nachdem aus welcher Ecke du kommst, könnte da die eine oder andere Gruppe dabei sein. Oder Du kannst so neue Bekanntschaften schließen, die ähnliche Interessen haben und dann wird was draus. Oder wie wärs mit einem eigens gebauten 3D Drucker - also nur die Elektronik entwickeln und Marlin drauf tue? Du willst dich profilieren, reicht doch zum neues dazu lernen.
soso schrieb: > Ferchau versucht es nun auch so?? Zur Richtigstellung: Ich bin kein Personaldienstleister oder Headhunter oder dergleichen.. Ich gebe dir recht mein Text könnte vielleicht so ähnlich klingen wie die Stellenanzeige einer ach so tollen Ingenieurs-Arbeitsnehmer-Überlassungs-Ausbeuter Firma. Nichtsdestotrotz war das ein ernstgemeintes Angebot von meiner Seite das beiden etwas bringen kann. Ich dachte mir die Beschreibung des TO klingt sehr interessant und ich kann die Motivation sehr gut nachvollziehen. Etwas eigenes zu schaffen und zu dokumentieren was später als vernünftige Referenz bei potentiellen Arbeitgebern fungieren kann ist Gold wert. Ich selbst habe meine berufliche Karriere auch maßgeblich durch private Projekte als Referenzen voranbringen können, und könnte mir gut vorstellen bei weiteren Projekten für gewisse Teilbereiche die Unterstützung und Erfahrung anderer einzufließen lassen, so dass beide Seiten voneinander lernen. Erfolgreiche Team Projekte sind ausserdem ein weiterer Pluspunkt bei Bewerbungen. Nicht mehr und nicht weniger. An Thorsten: das Angebot steht, mach Meldung falls es dich interessiert. Ansonsten trotzdem viel Erfolg, du bist auf dem richtigen Weg!
Christian schrieb: > Zur Richtigstellung: Ich bin kein Personaldienstleister oder Headhunter > oder dergleichen.. Hast denn mal eine Seite oder so wo du dein Projekt beschreibst? Des wäre interessant.
Christian schrieb: > Deine Motivation finde ich SUPER. > Hast du auch Lust auf ein gemeinsames Projekt? Klar, gemeinsame Projekte können sehr produktiv sein. Erklär Mal deine Idee hier öffentlich, und wenn sie so geil ist wie du schreibst, machen wir das. Wenn du einen dummen suchst, der dir was zum Reichwerden baut, bist du bei mir falsch. Nick M. schrieb: > Ich würde was machen, das komplett von dir ist. Das ist der DENKBAR SCHLECHTESTE Ansatz, um über Hobbybastelei hinauszukommen. Ich investiere lieber ein paar Hunderter, um auf fertigen Modulen aufbauen zu können.
Stefanus F. schrieb: > Ich wollte einem erfahrenen Java Entwickler beweisen, dass man nicht nur > in Java effizient Web Anwendungen programmieren kann. Klingt heute > lächerlich, aber damals waren viele Leute unter dem Einfluss von Sun > davon überzeugt. Sogar Microsoft hatte eine eigene Java Version am > Start. Also ich hätte dich schon als Javaentwickler eingestellt für das Roggenmischbrotrezept.
Beitrag #5981925 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5981936 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5981975 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5981990 wurde von einem Moderator gelöscht.
Projektidee, die ich in deiner Situation in Erwägung ziehen würde: Nachbau von retro spielekonsolen, dabei schön hardware/software zusammen pappen, manchen mit Teilen existierender Emulatoren, verfügbare prozessoren und anderes mit fpga. auch anfass-hardware lässt sich damit abfackeln, sei es aus holz oder ausm 3d-drucker. Wenn du tatsächlich was mit realtime oder so machen willst, dann vielleicht irgendwelche SDR basteleien auf eingebetteter hardware statt auf dem großen intel.
Beitrag #5982006 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5982023 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5982025 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5982031 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5982037 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5982053 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franko S. schrieb: > Also ich hätte dich schon als Javaentwickler eingestellt für das > Roggenmischbrotrezept. :-) Na das ist ja wieder eine Steilvorlage für flotte Sprüche. Momentan scheinen die Moderatoren solche Abschweifungen jedoch nicht zu dulden. Ich habe noch einen Projektvorschlag: Wie wäre eine Arbeitszeit-Erfassung (Stechuhr)? Das ist natürlich nichts neues, aber wenn du das mit der Terminplanung einer Firma verbindest, wo auch Projektaufwände, Urlaube und Abwesenheiten koordiniert werden, hätte das sicher einen gewissen Mehrwert, mit dem man beeindrucken kann. So etwas ordentlich zu machen wird sicher schon die 6 Monate füllen. Die Hardware kannst du beliebig komplex machen. Von fertigen RFID Tags bis hin zum selbstgebauten Laserscanner.
Warum werden hier und im Webseitenforum alle Aufforderungen, sich an die DSGVO zu halten, gelöscht? Ist eine Klage die einzige Möglichkeit??
Wo und in welchen Punkten wurde sich nicht an die DSGVO gehalten? Es weiß bisher eh' keiner, wer du bist. Siehe vor einer Antwort aber unbedingt auch die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung. Thorsten schrieb: > Ist eine Klage die einzige Möglichkeit?? Einen Versuch wärs wert. Dann käme mal ein richtiger Name in Spiel.
:
Bearbeitet durch Moderator
> Ich investiere lieber ein paar Hunderter, um auf fertigen Modulen aufbauen > zu
können.
Dann kannst du ja gleich was komplett fertiges kaufen. Und damit hast du
was nachgewiesen: Nichts!
Mir letztendlich egal wie du das machst. Ich kann dir nur sagen, wie es
für mich aussieht/ausehen würde.
Nick
Nick M. schrieb: > Dann kannst du ja gleich was komplett fertiges kaufen. Und damit hast du > was nachgewiesen: Nichts! > > Mir letztendlich egal wie du das machst. Ich kann dir nur sagen, wie es > für mich aussieht/ausehen würde. Und deinen Compiler häckelst du auch selbst? Der Lötkolben ist selber gezimmert?
> Der Lötkolben ist selber gezimmert?
Ja, sogar der Kunststoff stammt aus meinem eigenen Bohrloch in Texas
nebst Raffinerie und paar Reagenzgläsern, zu dem ich immer rudere. Und
der Widerstandsdraht aus selbst geschmolzenen Erzen aus meinem Bergwerk
in Thüringen.
Nick
Dumdi D. schrieb: > Dann würde ich mir > noch die Nvidia Jetson ansehen, integrieren Erfordert aber auch Einarbeitung. Meine lieben Kollegen sind am Kämpfen mit dem Teil. Die Doku ist da nicht so besonders. Geht bis zu einem gewissen Punkt, flacht dann ab und verweist bei den kritischen Themen darauf, das SW- team zu kontaktieren oder gleich den NVIDIA-support anzusprechen. Der ist aber recht dünn besetzt.
Es sollte etwas witziges sein, was erstmal auch weniger Technikaffine begeistert (natürlich mit entprechendem Inhalt). Z.B. kenn ich jemanden, der hat für ein Schlagzeug mit einigen Ventilen, etwas Pneumatik Ausgestattet, und kann über einen USB Stick ein Song laden, und dann wird dieser auf dem Schlagzeug gespielt. --> Jeder ist erstmal begeistert... Da kommt sofort die Frage wie es gemacht wurde... und genau das ist bei deinem Projekt wichtig, wichtiger noch als die Komplexität...
> Projektidee gesucht um Hardwarekenntnisse zu demonstrieren
Und hier die Frage, die mich immer noch umtreibt:
Wen willst du damit beeindrucken?
Ich finde, man sollte es Firmen schon unter die Nase reiben, was man so tut. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung mit Elektronik ist gerne gesehen. Problem: Kannst du es zu gut, steigt dir dein Teamleiter aufs Dach, weil er Schiss hat, dass seine Ergebnisse dort gfs noch einfliessen, dann das Knowhow zur Konkurrenz geht, wenn du mal woanders arbeitest, oder gar parallel als Selbständiger.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.