Hallo zusammen, ich schließe mein Studium in Kürze ab und will danach im Bereich maschinelles Lernen bzw. künstliche Intelligenz aktiv sein. Das Fraunhofer IMS in Duisburg hat da was ausgeschrieben, was passen könnte: https://recruiting.fraunhofer.de/Vacancies/47776/Description/1 Meine Frage an euch ist da, kennt einer das Institut und kann berichten? Neben der fachlichen Expertise würde mich vor allem das Betriebsklima dort interessieren. Viele Dank Interessierter ML
Sagt dir die Phrase "Ausgebeuteter akademischer Mittelbau" etwas? Damit sind genau Wiss. Mitarbeiter gemeint. Schlecht bezahlt, viele Überstunden und das ganze befristet. Prost Mahlzeit. Als Student oder wenn man Promoviert oder wenn man nach dem Studium echt nichts anderes bekommen hat, mag das noch gehen. Aber abgesehen davon? Niemals!
Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz, ich finde im ersten Jahr 48k brutto und ab dem zweiten über 50k ist konkurrenzfähig zu igm unternehmen. Bei Gruppe 13 tvöd. Befristung ist natürlich ein Nachteil.
Höfer schrieb: > Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz, ich finde > im ersten Jahr 48k brutto und ab dem zweiten über 50k ist > konkurrenzfähig zu igm unternehmen. Bei Gruppe 13 tvöd. 1.) Weißt du ob du da überhaupt ne 100% Stelle bekommst? 2.) Weißt du nicht ob du die 13 TVÖD wirklich bekommst oder darunter eingruppiert wirst. Bisher ist da nur eine Stellenanzeige. Du bist da noch nicht unter diesen Bedingungen angestellt. Außerdem sind 48k oder auch 50k Einstieg heute überhaupt nicht konkurrenzfähig. Schon gar nicht zu IGM. Vergleiche doch mal IGM BW EG13 (Einstieg Entwickler Master) = 4.780,00 GRUNDGEHALT = 57360 Jahresbrutto PLUS UG/WG und LZ. D.h. selbst ohne LZ steigt man mit locker 60k ein. Nach 6 Monaten gibts ein paar Prozent LZ oben drauf. 10% erreicht man schnell. Macht dann 66k in relativ kurzer Zeit. Aber rede dir das ruhig schön. Ich müsste es mir schön trinken. > Befristung ist natürlich ein Nachteil. Und kein Kleiner möchte man sagen.
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Cyblord -. schrieb: > Höfer schrieb: > Aber rede dir das ruhig schön. Ich müsste es mir schön trinken. > >> Befristung ist natürlich ein Nachteil. > > Und kein Kleiner möchte man sagen. Im Saarland konnte ich nirgends mehr wie 50k verlangen... Und einstieg igm ist hier EG9 als Entwickler die würden einen auslachen würde man eg13 verlangen.
Höfer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Höfer schrieb: >> Aber rede dir das ruhig schön. Ich müsste es mir schön trinken. >> >>> Befristung ist natürlich ein Nachteil. >> >> Und kein Kleiner möchte man sagen. > > Im Saarland konnte ich nirgends mehr wie 50k verlangen... Und einstieg > igm ist hier EG9 als Entwickler die würden einen auslachen würde man > eg13 verlangen. Die ERA Stufen sind für jedes Bundesland unterschiedlich. Kann man nicht direkt vergleichen. Daher ist dieser Satz etwas widersinnig. Und selbst im Saarland ist EG9 = 4.458,00 = 53496 + UG/WG + LZ. Immer noch attraktiv im Vergleich zu deinen mickrigen befristeten 48k. Aber klar, es kommt immer drauf an woran man sich orientiert. Für den Südsudan ist dein Gehalt und die Arbeitsbedingungen echt Klasse! Also nichts wie ran.
Cyblord -. schrieb: > Höfer schrieb: >> Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz, ich finde >> im ersten Jahr 48k brutto und ab dem zweiten über 50k ist >> konkurrenzfähig zu igm unternehmen. Bei Gruppe 13 tvöd. > > 1.) Weißt du ob du da überhaupt ne 100% Stelle bekommst? Das steht in der Stellenanzeige ("Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden" also Vollzeitstelle) > 2.) Weißt du nicht ob du die 13 TVÖD wirklich bekommst oder darunter > eingruppiert wirst. Wenn du dich auf eine Stelle bewirbst, in deren Beschreibung ein Uni-Master/Diplom gefordert wird (auch wenn die Tätigkeiten nicht so aussehen, IMHO), dann wird die schon mit EG13 eingestuft sein. Der TVöD (an den Fraunhofer sich anlehnt) lässt da relativ wenig Spielraum. Gewinnungs- und Haltungszulagen bietet Fraunhofer eher erfahrenen MA an, Absolventen sollten damit nicht rechnen. Ein paar Euro - meist knapp vierstellig brutto - gibt es häufig noch als jährliche Erfolgsbeteiligung, ist aber von Institut zu Institut auch unterschiedlich. > Bisher ist da nur eine Stellenanzeige. Du bist da noch nicht unter > diesen Bedingungen angestellt. Das ist natürlich richtig... > Außerdem sind 48k oder auch 50k Einstieg heute überhaupt nicht > konkurrenzfähig. Schon gar nicht zu IGM. Vergleiche doch mal IGM BW EG13 > (Einstieg Entwickler Master) = 4.780,00 GRUNDGEHALT = 57360 Jahresbrutto > PLUS UG/WG und LZ. ...allerdings würde ich mit IGM NRW vergleichen, schließlich ist die Fraunhofer-Stelle in Duisburg ausgeschrieben. Keine Ahnung, ob IGM NRW besser oder schlechter als IGM BW dasteht, ist ja überall anders. Und das sind bisher nur Tabellenwerte, da liegt noch nicht einmal eine Stellenanzeige dahinter ;) >> Befristung ist natürlich ein Nachteil. > > Und kein Kleiner möchte man sagen. Richtig, zumal Fraunhofer sich halb-offiziell als "Durchlauferhitzer" versteht. Wissenschaftliche Absolventen sollen in der Mehrzahl rund sechs+X Jahre bei Fraunhofer bleiben, idealerweise in der Zeit promovieren, dann in die Industrie gehen und ihre Netzwerke nutzen, um mit Fraunhofer zusammen tolle neue Dinge (tm) zu entwickeln: http://www.martinroos-autor.de/upload/792653_Interview_Bullinger.pdf (Achtung: Stand 2006, insbesondere bei Gehältern relevant!) - einen akademischen Mittelbau mit jahrzehntelanger Karriere will Fraunhofer schmal halten, wer das will, sollte wohl eher bei den Instituten der Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz- oder Helmholtz-Gemeinschaft schauen. Ist aber durchaus eine gute Frage fürs Vorstellungsgespräch, wie das IMS das gerade sieht. MfG, Maik P.S: Ja, ich bin bei Fraunhofer, nein, nicht am IMS (und Duisburg ebenso wie BW müsste ich mir schön trinken). Der TVöD hat den Vor- und Nachteil, in ganz Deutschland gleich zu sein. Nachteil: In München kann man davon gerade mal überleben (was man unserer Zentrale teilweise auch anmerkt, vor allen den Generationswechsel von Leuten mit alten BAT-Tarifen mit Ortszuschlag), in einigen anderen Teilen Deutschlands kann man vom TVöD-Gehalt gut leben. Reich werden kann man in der Industrie oder als Selbstständiger wohl schneller, wenn man gut ist.
Maik schrieb: > Wissenschaftliche Absolventen sollen in der Mehrzahl rund > sechs+X Jahre bei Fraunhofer bleiben, idealerweise in der Zeit > promovieren, dann in die Industrie gehen und ihre Netzwerke nutzen, um > mit Fraunhofer zusammen tolle neue Dinge (tm) zu entwickeln: Wie ich schrub, zur Promotion kann man das machen. Das ist dann der Deal: Üble Bedingungen für den Dr.-Titel. Kann man akzeptieren. Aber einfach so? Wozu? > Reich werden kann man in der > Industrie oder als Selbstständiger wohl schneller, wenn man gut ist. Mit Arbeit ist noch keiner Reich geworden. Aber IGM bietet ein besseres Schmerzensgeld und ich weine dann lieber im Taxi anstatt im Bus.
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Höfer schrieb: > Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz, ich finde > im ersten Jahr 48k brutto und ab dem zweiten über 50k ist > konkurrenzfähig zu igm unternehmen. 53k zahlen schon 20-Mann-Webklitschen in Berlin für Anfänger mit ein bischen Clojure oder Scalakenntnissen. Zu Fraunhofer geht man nur wenn man promovieren will oder wenn man dauerbesoffen ist und nicht rechnen kann. Wenn du dort nicht promovierst bist in der Kaste ganz unten, wie die Putzfrau und bekommst nur die Drecksaufgaben zugewiesen. Alles was irgendwie mit einer Forschungseinrichtung mit staatlichem Bezug ist, würde ich nie arbeiten, da biste nur der Putzlappen und nur Lappen fangen dort an. Als Werkstudent bei einem Fraunhoferinstitut war hat es vom normalen Personal keiner lange dort ausgehalten, sobald die was besseres hatten waren die wieder weg, die Fluktuation war riesig. Nur die Doktoranden hielten es dort lange aus und nach der Promotion waren die auch gleich weg, da bleibt keiner einen Tag länger als notwendig wenn sich was besseres ergibt und da draussen gibts tausend Angebote die besser sind als in einem deutschen Forschungsgulag als Arsch vom Dienst.
@TO Hi, hast du denn gute Noten? Ein Kumpel von mir war dort und Noten sollen die dort ernst nehmen.
Bewirb dich und schau dir das Institut an. Ich arbeite selbst bei Fraunhofer, allerdings nicht beim ims. Mit dem ims habe ich mal zusammengearbeitet. Sind ganz nette Leute dort. Bezahlung sieht hier nach 100% Stelle und e13 aus, das ist ordentlich. Mehr bekommst du im akademischen Bereich kaum. Oftmals eher weniger. Ml macht übrigens nicht nur das ims. Gibt auch noch andere institute
Interessierter ML schrieb: > will danach im Bereich maschinelles Lernen bzw. künstliche Intelligenz > aktiv sein. Weil das eine akademische Spielwiese ist, wirst du da nur schlecht was in der Industrie finden. Was sage ich immer: studiere nicht das, was du möchtest, sondern das, was gebraucht wird. Dann findest du an jeder Ecke eine Arbeit. Und in der Industrie braucht eben kaum einer "Maschinelles Lernen" oder "KI". Das sind vorrangig akademische Spielwiesen. Der Bedarf ist lokal begrenzt (ich kenne z.B. keinen Maschinenbauer hier in der Gegend, der sich damit ernsthaft oder nennenswert auseinandersetzt, hier würde dich mit diesem Spezialwissen also keiner einstellen). Denn auch Fhgler schrieb: > Ml macht übrigens nicht nur das ims. Gibt auch noch andere institute Wenn dir also bewusst ist, dass du mit diesem Spezialwissen fürderhin in "Instituten" angestellt sein wirst, und dir das gefällt, dann geh dorthin.
@lothar: Sry, aber dein Beitrag ist daneben. Wo siehst du denn dass er in die instrustrie will? Woher weißt du, dass ml in der Industrie nicht gebraucht wird? Meines Wissens gibt es dort durchaus Spezialisten für ml. Und wenn er genau einer der wenigen Spezialisten ist, dann kanns da auch gut Geld für geben. Pauschal Leuten ihren Interessen auszureden ist nicht korrekt. Meiner Erfahrung nach nehme ich bei der fhg breiteres Wissen mit als nur das Feld, für das ich angestellt wurde. Praktisch jeder bearbeitet industrieprojekte. Das gibt auch Chancen zum Absprung danach. Ggf auch in die Ml Richtung.
Fhgler schrieb: > die instrustrie ... > Meines Wissens gibt es dort durchaus Spezialisten für ml. Bei wem? Und wie viele? > Und wenn er genau einer der wenigen Spezialisten ist, dann kanns da auch > gut Geld für geben. Kann sein, das stimmt. > Wo siehst du denn dass er in die instrustrie will? Will er ja ganz offensichtlich nicht. Allerdings sollte man schon auch die Konsequenzen erläutern dürfen (kann ja sein, dass der interessierte ML bisher nur Schulen kennt und ggfs. aus diesem Grund weiterhin an etwas "Schulähnlichem" bleiben will), ohne dass gleich einer schreibt: > Sry, aber dein Beitrag ist daneben. Kann man so sehen. Ich hab mir das nochmal angeschaut: stimmt trotzdem jedes Wort. Keines der Unternehmen hier in der nähreren Gegend mit zusammen garantiert >200 Softwerkern macht was in die Richtung. > Pauschal Leuten ihren Interessen auszureden ist nicht korrekt. Habe ich doch nicht gemacht. Natürlich kann er Ml und KI machen. Nur braucht das halt fast keiner. Es ist eine Nische und in Nischen haben nicht viele Leute Platz.
Danke an Maik und Fhgler für die Infos. Ich hatte auch schon mitbekommen, dass das von Institut zu Institut recht unterschiedlich ist, deshalb war ich an der Meinung zum IMS interessiert. Das in der Industrie mehr zu holen ist, ist mir bewusst. Es wird da derzeit auch gut gesucht.
Interessierter ML schrieb: > Das in der Industrie mehr zu holen ist, ist mir bewusst. Klang bisher nicht so: > Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz
Cyblord -. schrieb: > Interessierter ML schrieb: >> Das in der Industrie mehr zu holen ist, ist mir bewusst. > > Klang bisher nicht so: > >> Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz Guck nochmal nach: Das war jemand anderes als der TO. Maik
Maik schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Interessierter ML schrieb: >>> Das in der Industrie mehr zu holen ist, ist mir bewusst. >> >> Klang bisher nicht so: >> >>> Naja das man weniger bekommt als anderswo stimmt nicht ganz > > Guck nochmal nach: Das war jemand anderes als der TO. > > Maik Stimmt. Aber die Behauptung wurde dennoch hier getätigt und widerlegt.
Moin, bin selber an einem Fhg-Institut beschäftigt (jedoch nicht IMS). Generell kann man sagen, dass Wiss. MA mit EG13 und in Vollzeit eingestellt werden. Wenn man Berufserfahrung mitbringt (also von Industrie -> Fhg) wechselt, kann Erfahrung auch angerechnet werden. Kommt aber selten vor (also das jemand aus der Industrie -> Fhg) wechselt - tatsächlich sind das überwiegend alles Absolventen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen (Jung, dynamisch - jedoch unerfahren). Pauschal kann man nicht sagen, wie es läuft... jedes Institut ist anders. Daher ist eine Aussage schwierig... ich arbeite bei einem eher jüngeren und kleineren Institut und die unprofessionalität ist schon manchmal erschreckend. Es kommt mir teilweise wie eine ältere Studenten-Arbeitsgruppe vor - die Hierarchie teilweise alt und unmodern (vor allem, wenn man Software Entwickler ist und weiß wie andere Unternehmen arbeiten). Promotion ist so eine Sache - im Gegenteil zu einer Doktorandenstelle arbeitet du als wiss. MA an verschiedenen Forschungs- und Industrieprojekten. Das heißt du wirst nicht für deine Promotion bezahlt und das fällt unter "Hobby-Freizeit Projekt". Das Ziel ist, dass du ein Projekt hast welches auch mit deiner Promotion zu tun hat, sodass du quasi in der Freizeit "nur" Zusammenschreiben brauchst. Aber das kann dir niemand garantieren. Ich bin tatsächlich aus Promotion-Neugier zum Fhg gegangen - nach mehr als einem Jahr suche ich nun wieder den Absprung. Die Projekte liegen mir gar nicht und geben meiner Meinung nach auch, für mich, kein interessantes Thema her. Und dann mit einem befristeten Vertrag und TVÖD als ITler beim Fhg ... da muss man schon wirklich viel Spaß am Forschen haben. Ist aber alles glücksacke. Wäre ich in einem anderen Institut mit interessanteren Projekten gelandet, wäre ich vielleicht glücklich und würde nun an meiner Promotion schreiben. Ist leider nicht der Fall, daher geht es für mich zurück in die Industrie - einziger Wermutstropfen: Fraunhofer hat vom Namen einen guten Ruf - das kann bei der zukünftigen Stellensuche helfen, falls es aktuell nicht so gut aussieht.
Pseudoforscher schrieb: > Und dann mit einem befristeten Vertrag und TVÖD als ITler beim Fhg ... > da muss man schon wirklich viel Spaß am Forschen haben. Eher: Masochistisch veranlagt sein.
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Cyblord -. schrieb: > Außerdem sind 48k oder auch 50k Einstieg heute überhaupt nicht > konkurrenzfähig. Schon gar nicht zu IGM. Vergleiche doch mal IGM BW EG13 > (Einstieg Entwickler Master) = 4.780,00 GRUNDGEHALT = 57360 Jahresbrutto > PLUS UG/WG und LZ. D.h. selbst ohne LZ steigt man mit locker 60k ein. > Nach 6 Monaten gibts ein paar Prozent LZ oben drauf. 10% erreicht man > schnell. Macht dann 66k in relativ kurzer Zeit. Aber rede dir das ruhig > schön. Ich müsste es mir schön trinken. Besser kann man es nicht formulieren! Fraunhofer ist für den Notfall vor dem DL. Das wird der TO schon merken. In Düsseldorf-Umgebung kommt man mit 50 k€/a schon nicht mehr klar. Da ist nichts mehr drin wie Eigentumswohnung oder Auto in bar. @TO Nach 1 Jahr im Job geht es nur noch ums Geld, glaube mir. Die Motivation geht einfach in den Keller bei 50k€/a!
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