Ich habe ein Problem mit Druckern, die Kurzlebigkeit und die Korruption der Hersteller bezüglich Chips und Wegwerfprodukten. Eigentlich müsste man für jeden weggeworfenen Drucker 5000 Euro vom Hersteller als Strafe verlangen, weil dieses Verhalten beerdigt unsere Zukunft. Ich hab mir gedacht nen Tintenstrahldrucker mit extragrossen Düsen und großem Vorratstank. Nur schwarz weiß, das reicht für die meisten. Wenn die Düsen eingetrocknet sind einfach kurz ins Ultraschallbad und er geht wieder. Nachfüllen bis der Druckkopf verschlissen ist, also gar nicht bei robuster Bauweise. Filterpad vor die Düsen. Könnte man im Schubladenformat herstellen. Oder aber Plotter der einen Kugelschreiber nimmt um zu drucken, für einfach Texte. Hält ewig und Kugelschreiber sind leicht zu ersetzen. Habt ihr Ideen oder Anmerkungen zu diesem Thema? Das was am ehesten diesen Vorstellungen enspricht und schon zu haben ist wäre der Nadeldrucker.
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Der G. schrieb: > Ich habe ein Problem mit Druckern, die Kurzlebigkeit und die Korruption > der Hersteller bezüglich Chips und Wegwerfprodukten. Ich würde einen Robotron "Nadler" empfehlen. Die waren recht robust.
Die Nachhaltigkeit unserer Wegwerfartikel wird in Zukunft sowieso par ordre du Mufti auf ultrahohe Effizienz getrimmt werden müssen, damit ein weiterleben für alle Wesen auf der Erde gewährleistet bleibt!
Ich habe hier noch 2 Epson LQ570+, die wurden beide 1994 angeschafft, haben sicher je weit über 200.000 Seiten ab und drucken immer noch, Bänder gibt es auch noch, also weiter.
Epson Ecotank Brother-Tintenstrahler sind bei mir auch sehr langlebig. Man darf die Dinger halt nicht zu geizig betreiben: also am Strom lassen und Patronen rechtzeitig wechseln.
Lieber ein Printservice, wo man supergünstige 19,95€/Monat zahlt und dafür ein Freivolumen hat. Man druckt einfach mit einem speziellen Netzwerkdruckertreiber und bekommt es dann per Post zugeschickt.
Ein einfacher SW-Laserdrucker hält auch ewig und der kann nicht eintrocknen.
Kleinarbeitsgruppenlaserprinter s/w sind oft nicht kaput zu kriegen. zB Brother HL-L5100DN oder dessen Vorgänger. Vor 15 Jahren habe einen gebrauchten HL-5150 angeschafft. x mal Toner und ein neue Trommeln bei Bedarf und läuft. Die wenigen Modelle von Nadeldrucker die noch neu angeboten werden, werden von Kunden gekauft, bei denen Anschaffungspreis wenig, aber und Geschwindigkeit alles bedeutet (Logistik, Flughafensicherheit etc). 1a stabil, Schrift ist gerichtsverwertbar und sieht so aus. Plotter sind anfällig. Da ist zu viel lineare Mechanik. Ausser zum Schneiden nutzt die auch keiner mehr professionel. Ausserden brauchen die Platz. Kugelschreiber ist blöd, weil der Andruck braucht. Rapidographen sind netter. Aber: ein 0,13 Rapidograph will nach Nutzung auch gleich gereinigt sein, damit die Tusche nicht oxidiert. Tinte und Tusche sind 2 verschiedene Dinge. Von der Rolle drucke ich in der Firma mit einem Wachsdrucker. Für technische Zeichnungen sehr angenehm, weil feuchteresistent. Farbechtheit ist denen ein Fremdwort. Für Vollflächendruck gibt es besseres. Alte Sherpas findet man ab und zu in Insolvenzmassen. Fotodruck lasse ich machen. Ich brauche zu viele verschiedene Formate und das alles selten. Mir trocknet die Tinte ein. Jedes Verfahren hat Vor- und Nachteile.
https://www.youtube.com/watch?v=xnZI0ovzb4c Malmaschine aus Computerbauteilen. Angenommen man will nur ab und zu mal ne Adresse ausdrucken, da ist die Anschaffung und das anwerfen eines Lasers auch fragwürdig.
Frank E. schrieb: > Ein einfacher SW-Laserdrucker hält auch ewig und der kann nicht > eintrocknen. Sehe ich genauso. Wenn es eh nur schwarz-weiss sein muss, ist ein Laserdrucker vermutlich die bessere Wahl. Bei jedem meiner Tintenstrahldrucker hatte ich früher oder später das Problem, dass eine oder mehrere Düse irgendwann verstopft waren. Das ist wohl das mit grossem Abstand häufigste Problem bei Tintenstrahlern. Mit einem Laserdrucker hingegen kann sowas halt einfach nicht passieren.
Der G. schrieb: > Ich habe ein Problem Ja. Sehen wir. Extragroße Düsen und Drucken tun wir auf Löschpapier, damit das nicht so ne Sauerei gibt? Meine Güte, ist denn schon wieder Freitag? Der G. schrieb: > Oder aber Plotter der einen Kugelschreiber nimmt um zu drucken, für > einfach Texte. Hält ewig und Kugelschreiber sind leicht zu ersetzen. Oh ja, bitte mehr davon. Du hast Stiftplotter selbst nie erlebt, oder? Ich schon. > Das was am ehesten diesen Vorstellungen enspricht und schon zu haben ist > wäre der Nadeldrucker. Oh ja, bitte mehr davon. Du hast Nadeldrucker selbst nie erlebt, oder? Ich schon. > Habt ihr Ideen oder Anmerkungen zu diesem Thema? Ja. > Eigentlich müsste > man für jeden völlig schwachsinnigen Post 5000 Schläge aus pralle Glied verteilen, damit sich sowas nicht mehr fortpflanzen kann.
Die Kombitintendrucker sind die schlimmsten, die Düsen verstopfen mit der Zeit und sind nicht mehr frei zu bekommen. Die Bubblejet Köpfe gehen immer mit der Zeit kaputt, wegen Verschleiß. Allerdings hab ich bei meinem DCP 115C von Brother alle Teile ausser Netzteil, Platine, Lautsprecher und Scanbereich im Gerät belassen und das andre entfernt und kann damit jetzt am Pc Scannen und auf SD Karte. Das ist auch nicht schlecht direkt auf SD Karte speichern zu können ohne Pc. Freundlicherweise kann ich das obwohl die Fehlermeldungen angezeigt werden.
Michael K. schrieb: > Du hast Stiftplotter selbst nie erlebt, oder? Das Problem bei den (Filz-)Stiftplottern war m.E. das sich die Spitzen in kurzer Zeit Plattklopften. Speziell wenn sie Text schreiben sollten.
Ich habe auf PCL5/6 und PS gesetzt. Dafür gibt es immer Treiber die auch generisch funktionieren. Bei mir zuhause werkelt ein Lexmark/IBM 4039 12R anno 1995 und ein HP Laserjet 4000T. Beide haben Netzwerkanschluß und funktionieren mit allen Betriebssystemen die bei mir im Einsatz sind. In der Firma hatten wir früher nur 4039er die einige Millionen Blätter schafften. Kein Vergleich zum modernen Konsumer Zeugs. Die Druckqualität ist absolut überzeugend. Gestochen scharfe Strukturen, speziell beim 1200Dpi 4000T. Angenehm ist, daß man für die alten Drucker auch die Service Handbücher bekommt. Zur Zeit bekommt auch noch Rebuild Kits für die Verschleißteile. Für Leiterplattenvorlagen drucken beide undurchsichtig genug um gute LP selber herstellen zu können. Die Druckerwelt ist bei mir noch in Ordnung. Von einigen neueren Tintendruckern hat keiner überlebt. Früher oder später gab es immer diverse Probleme. Mit denen habe ich die Nase voll. Ein Brother HL2032 LP funktioniert zwar auch ganz gut, aber leider ist der Kontrast und Toner Schwärze mit den älteren LP nicht zu vergleichen. Vielleicht stimmt da auch irgendwas nicht. Für LP Vorlagen ist der HL jedenfalls völlig unbrauchbar. Mein Rat ist, nur auf Drucker zu bauen die PCL und PS unterstützen und Netzwerkanschluß haben. Dann gibts kaum Probleme. Das einzige Manko wäre die etwas klobige Gehäusegestaltung dieser alten Schergen...
Der G. schrieb: > Ich hab mir gedacht nen Tintenstrahldrucker mit extragrossen Düsen und > großem Vorratstank. Nur schwarz weiß Epson EcoTank https://www.epson.de/products/printers/inkjet-printers/for-home/ecotank-et-m1120
Wer mal mit einem Plotter gearbeitet hat, kann nicht ernsthaft damit Ausdrucke machen wollen. Selbst einfache Vektorgrafiken dauern ewig. Ich habe damit früher Layouts mit Spezialstift auf Folie geplottet, als Belichtungsvorlage für PCBs. Hat mehrere Stunden für Euro Format gedauert und in 30% der Fälle konnte man die Folie wegwerfen, den Stift aufwendig reinigen, neu befüllen und das ganze nochmal machen. Das war sooo toll, das ich lieber 20DM im Kopie Shop für eine belichtete Folie ausgegeben habe, obwohl ich den ganzen Plotter Kram für >1500DM von meinem spärlichen Lehrlingsgehalt zusammengespart hatte. Kugelschreiber im Plotter? Was raucht der TO da für Zeug? Damit drucke ich dann man eben 150 Seiten Handbuch aus? Ok, 7Tage in Urlaub fahren und eine Hilfskraft zum Stiftwechsel einstellen. Ja, geht klar. Der Plotter frisst dann die ganze Zeit Strom und das nicht zu knapp, weil der zwei Stepper + Stiftheber bestromen muss. Der Laserdrucker hätte das in ein paar Minuten erledigt. Tintenpisser mit großen Düsen? Klar, hatten wir früher. Oh Gott waren die scheisse und haben Tinte gesoffen, überall verteilt und sich übelst zugeranzt. Das bei den meisten Druckern die Düsen mit den Patronen getauscht werden, kommt ja nicht von ungefähr. Die 'Mafiösen' Preise und das Chippen rüht ganz einfach daher, das die Drucker selbst unter Preis verkauft werden. Nadeldrucker, was für ein Spaß. Da kommen dann auch die alten Lärmschutzhauben und das Endlospapier zurück? Die Farbbänder konnte man vieleicht drei mal neu mit Tinte auffüllen, dann fing das Band an sich aufzulösen. Die Nadeln verhakten und brachen ab, was dann richtig teuer wurde. Hauptsache man bläht da irgendwas raus, was angeblich ach so Umweltfreundlich ist. Muss auch keiner Überprüfung standhalten, ist ja automatich ne richtig geile Idee und wenn sie noch so stumpfsinnig ist. Farblaserdrucker sind das schärfste neben dem senf. Niedrige Druckkosten, hohe Qualität, lange Lebensdauer und man braucht auch kein beschichtetes Papier. Das sich Tintenpisser permanent selbst reinigen müssen, um nach zwei Monaten Stillstand noch drucken zu können, wenn sie bis dahin nicht die volle Patrone komplett im Schwamm entleert hätten, ist dem TO natürlich nicht bekannt. Mein alter Laser stand 2 Jahre im Keller. Angeschlossen, gedruckt, alles gut. Ich wette der TO hat ein ziemlich schickes Smartphone, gebaut von kleinen Asiatischen Kinderhänden mit seltenen Erden aus Afrikanischen Bürgerkriegsgebieten. Natürlich überall Netz durch den extrem Strom und Recourcen fressenden Ausbau der Sendemasten. Damit schreibt er dann mentalen Durchfall im weltweiten Netz, das wiederum enorm viel Energie und Recourcen verbraucht. Die Schuhe aus Italien, das T-shirt aus Bangladesh, die Hose aus China, inkl. verseuchter Flüsse wg. ungeklärten Abwässern. Sicher sitz der auch nicht in einer ungeheitzen Lehmhütte und macht auch nicht nur Urlaub am Baggersee. Die Hirnlosen pseudo Weltenretter die nicht bis drei Zählen können gehen mir so derb auf den Senkel. Haupsache wütend Plakate schwenken und anderen erzählen was doch alles doof wäre. Dann schön zu McD und danach mit dem SUV zum Biomarkt um die Neuseeland Kiwis zu kaufen oder die Quinoa Körner, die nur in einer bestimten Andenregion wachsen und dort den Grundwasserspiegel soweit abgesenkt haben das ganze Seen ausgetrocknet sind. https://utopia.de/ratgeber/quinoa/
Drucker haben keine Zukunft. In ein paar Jahren (so plus-minus 50) benutzt die Menschheit kein Papier mehr, dann wird alles digital verarbeitet.
Ben B. schrieb: > Drucker haben keine Zukunft. In ein paar Jahren (so plus-minus 50) > benutzt die Menschheit kein Papier mehr, dann wird alles digital > verarbeitet. Das wurde schon vor Jahrzehnten versprochen.
Der Epson Ecotank ist super, den hab ich gar nicht gefunden, die Frage ist ob die Düsen kaputt gehen bzw. verstopfen können. Laser sind auch nicht schlecht, aber wenn man öfters nur sehr wenig Drucken will, so ein paar Zeichen, dann ist das auch nicht optimal. Ein super Negativbeispiel ist der hier: https://www.amazon.de/HP-Officejet-eTintenstrahldrucker-Drucker-Ethernet/dp/B00NYQPB6U/ref=sr_1_14?fst=as%3Aoff&qid=1569452078&refinements=p_76%3A419123031&rnid=419121031&rps=1&s=computers&sr=1-14 https://www.amazon.de/HP-Multipack-Druckerpatronen-Reichweite-OfficeJet/dp/B07254MRYW/ref=pd_bxgy_147_img_2/260-3701463-5992215?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07254MRYW&pd_rd_r=f8c58c29-9422-4db8-9420-d9c820b88c0b&pd_rd_w=n8YyP&pd_rd_wg=ngo6D&pf_rd_p=98c98f04-e797-4e4b-a352-48f7266a41af&pf_rd_r=69TA2B4RGQNSFVG023CN&psc=1&refRID=69TA2B4RGQNSFVG023CN Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, so die Werbetexte, und weiter: Die Umwelt mit HP Schützen. Ja das Bild am Wertstoffhof sagt wirklich tausend Worte, nämlich dass die Leute diesen Mist kaufen, dann feststellen dass die Patronen mehr kosten als der Drucker neu und ihn dann zum Müll stellen. Das ist Hipster Designer Marketing Schrott, macht alles kaputt, niemand ist verantwortlich, hauptsache jemand bekommt Geld dafür. Michael K. (Firma: Knoelke Elektronik) mobben und beleidigen kannst du, lesenswerte Beiträge sehen anderst aus. Hoffentlich bist du im restlichen Leben irgendwie nützlich, hier jedenfalls nicht. > dann wird alles digital verarbeitet. Wird es schon, man kann bei Hermes per QR code vom Smartphone aus Ediketten drucken lassen. Man könnte auch RFID Chips programmieren usw. Aber einen Haken hat die Sache, es ist zum Anzeigen eine Maschine nötig und manchmal ist es nötig auf den ersten Blick die Information zu sehen, ohne Lesegerät und Bildschirm. Für Leute die sehr wenig Drucken mit sehr langen Pausen, wäre Nadeldrucker immer noch das Passenste. Mir ist von meinem Nadeldrucker von Epson mal eine Nadel abgebrochen. Der ist aber auch steinalt geworden, da war nichts mehr in Orginalfarbe. Das Farbband muss eben Qualitativ den Nadeln gerecht werden, so dass diese sich wohl fühlen.
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Alles was mit Tinte arbeitet finde ich sehr suboptimal, auch bei Nadeldruckern trocknet das Farbband ein. Laserdrucker sind sehr langlebig wenn man sie trocken und staubfrei lagert. Kann man eigentlich einschalten und druckt immer. Wo man irgendwelche Informationen auf ein Paket oder so drucken muß, werden sich wohl Verfahren durchsetzen, wo ein Code direkt auf das Material gedruckt wird (gibts heute schon großflächig im Einsatz) oder nur noch ein kleiner Aufkleber bedruckt und auf das Paket geklebt wird. Das sind beides aber keine Heimanwendungen. Wer hat denn heute noch ein echtes Fotoalbum? Ich glaube inzwischen nutzt in westlich geprägten Ländern fast jeder ein Tablet für sowas.
Sebastian L. schrieb: > Kleinarbeitsgruppenlaserprinter s/w sind oft nicht kaput zu kriegen. Kann ich nur unterschreiben. Ich hab nen OKI Netzwerkdrucker SW, der druckt nun schon seit mehreren Jahren Problemlos. Wird nun aber doch ersetzt durch einen Farblaser mit Scaneinrichtung. Meine Große ist jetzt in der 5. Klasse, da wird mehr Equipment zuhause vorausgesetzt. Allerdings sollte man wirklich einen fürs Gewerbe nehmen, die sind zwar in der Anschaffung teurer als die Consumer Einstiegsmodelle aber ich hab die Gewissheit, daß ich auch in 5 Jahren dafür noch Treiber finde und auch dann noch Toner nachkaufen kann. Was nützt mir der langlebigste Laser wenn der Toner alle ist und es ihn nicht mehr gibt. Das schöne ist auch: Wenn doch mal was ist bekommt man auch Ersatzteile. Versuch mal von einem Einstiegsdrucker aus dem Consumer bereich eine neue Bildtrommel zu bekommen... Aussichtslos. Meistens.
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> Farblaser mit Scaneinrichtung. Meine Große ist jetzt > in der 5. Klasse, da wird mehr Equipment zuhause vorausgesetzt. Soso, funktioniert der Cola-Zutatenlistenspicker immer noch?
Der G. schrieb: > Laser sind auch nicht schlecht, aber wenn man öfters nur sehr wenig > Drucken will, so ein paar Zeichen, dann ist das auch nicht optimal. > > Ein super Negativbeispiel ist der hier: > > https://www.amazon.de/HP-Officejet-eTintenstrahldrucker-Drucker-Ethernet/dp/B00NYQPB6U/ref=sr_1_14?fst=as%3Aoff&qid=1569452078&refinements=p_76%3A419123031&rnid=419121031&rps=1&s=computers&sr=1-14 > > https://www.amazon.de/HP-Multipack-Druckerpatronen-Reichweite-OfficeJet/dp/B07254MRYW/ref=pd_bxgy_147_img_2/260-3701463-5992215?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07254MRYW&pd_rd_r=f8c58c29-9422-4db8-9420-d9c820b88c0b&pd_rd_w=n8YyP&pd_rd_wg=ngo6D&pf_rd_p=98c98f04-e797-4e4b-a352-48f7266a41af&pf_rd_r=69TA2B4RGQNSFVG023CN&psc=1&refRID=69TA2B4RGQNSFVG023CN Das sind aber keine Laserdrucker sondern auch wieder Tintenstrahler. Kennst du überhaupt den Unterschied? Ich benutze nach einem kurzem Zwischenspiel mit einem Tintendrucker jetzt wieder einen HP Laser (3015) und bin damit sehr zufrieden: Kein Eintrocknen und der Toner hält Tausende Seiten.
Frank E. schrieb: > Ein einfacher SW-Laserdrucker hält auch ewig und der kann nicht > eintrocknen. Bzw. heutzutage LED-Drucker. Wer sich heute noch nen Tintenstrahldrucker kauft, hat nicht alle Tassen im Schrank. Gerade wenn man nur wenig druckt, sind die ständig verstopft.
Christian B. schrieb: > Versuch mal von einem Einstiegsdrucker aus dem Consumer bereich eine > neue Bildtrommel zu bekommen... Aussichtslos. Meistens. Die Preisspanne ist allerdings so hoch, daß Du erstmal 3 Consumerdrucker neu kaufen kannst, ehe Du dem gewerblichen Gerät nahe kommst. Auch wenn es nicht Öko ist, es rechnet sich durchaus, ein neues Gerät zu kaufen, statt einem Ersatzteil für ein altes Gerät.
Also wer es im Consumer-Bereich schafft, eine Laserdrucker-Bildtrommel zu verschleißen... Respekt! Normalerweise halten die ewig.
Peter D. schrieb: > Die Preisspanne ist allerdings so hoch, daß Du erstmal 3 Consumerdrucker > neu kaufen kannst, ehe Du dem gewerblichen Gerät nahe kommst. Na, man muss halt schauen, ich hab z.B. jetzt für den Farblaser den MC363DN im Auge gehabt. Der kostet bei Amazon 399 Euro. Also in die Wunschliste für später. Anfang dieser Woche kam eine Mail, daß der Drucker gerade günstiger im Angebot ist. Also hab ich ihn für knapp 285€ gekauft (incl Versand). Das ist nun kein Preis, von dem man 3 Consumergeräte bekommt. Erst recht nicht, wenn man auch noch duplex Einheiten will. Fürs drucken finde ich die schon obligatorisch, beim Scannen, ok da muss es nicht sein aber es erleichtert einiges.
Gerhard O. schrieb: > Bei mir zuhause werkelt ein Lexmark/IBM 4039 12R anno 1995 An solchen Lexmark-Oldies nagt aber auch der Zahn der Zeit. Gummiriemen im Papiertransport werden spröde und brechen.
Peter D. schrieb: > Wer sich heute noch nen Tintenstrahldrucker kauft, hat nicht alle Tassen > im Schrank. Gerade wenn man nur wenig druckt, sind die ständig > verstopft. Vor fünf Jahren hätte ich dem noch zugestimmt. Mittlerweile sind die Tintenstrahler (angeblich) deutlich robuster und günstiger im Betrieb geworden. Ich habe es vor zwei Jahren dann riskiert und mir einen eher teureren Canon Maxify Tintenstrahler gekauft. Bisher trotz sehr wenig Druckvolumen keine Probleme mit verstopften Düsen o.ä. Verbrauch hält sich ebenfalls in Grenzen.
Ben B. schrieb: > Also wer es im Consumer-Bereich schafft, eine Laserdrucker-Bildtrommel > zu verschleißen... Respekt! Normalerweise halten die ewig. Leider nicht "ewig" Die guten Permanenttrommeln halten etwa 250.000 - 500.000 Seiten. In Druckern für Kleinarbeitsgruppen findet man welche die halten 30.000- 50.000. In 10 Jahren also bummelich 250...420 Seiten im monat. Wenn man den - Pfadfindern und der Jugendabteilung vom Sportverein mal einen Zettel mit nach Hause geben muss, - so einen 100 Seiten Bericht/Examensarbeit lieber auf Papier lesen will (weil ein A4/Letter e-ink display immer noch nicht bezahlbar ist). dann schafft man problemlos 200...500 Seiten im Monat. Die Billiglaser haben Trommeln die halten 3.000 - 5.000 Seiten. Die ist schnell auf. Die Tonerkatusche die beim Neukauf vom Billiglaser dabei ist, hat oft nur Toner für 1000 Seiten.
A. K. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Bei mir zuhause werkelt ein Lexmark/IBM 4039 12R anno 1995 > > An solchen Lexmark-Oldies nagt aber auch der Zahn der Zeit. Gummiriemen > im Papiertransport werden spröde und brechen. Full ACK. Besonders wenn man raues Papier nutzt, dann sind die Papierantriebe irgendwann auf. Da das aber oft Standardteile sind und der Versandhandel auch in solche Nieschen eingedrungen ist: kein Problem. Die Dinger kosten 1...5 Euro/stk. Respekt vor dem IBM 4039: Postscript / PCL 5 600 dpi doublex max 16 MB Ram eigene Netzwerkkarte Was will man 25 Jahre nach Vorstellung des IBM 4039 mehr von einem s/w Laserdrucker? Was will man in 25 Jahren mehr von einem s/w Laserdrucker?
mein steinalter SW-Laserdrucker Kyocera FS1600 druckt schon gefühlte 30 Jahre einwandfrei. Die Fototrommel soll wohl besonders langlebig sein und 300.000 Seiten können. Die lebt länger als ich, da können noch meine Enkelkinder mit drucken sofern es dazu noch Toner gibt.
Wegstaben V. schrieb: > sofern es dazu noch Toner gibt. ... und Treiber. Mancher Laser macht trotz PCL5/6 und PS dabei Zicken. Man sollte meinen, da täte es so ziemlich jeder Standardtreiber aus dieser Ära. Leider sieht das ein Lexmark E3xx von 1999 jenseits von Win7 anders.
A. K. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> sofern es dazu noch Toner gibt. > > ... und Treiber. Mancher Laser macht trotz PCL5/6 und PS dabei Zicken. > Man sollte meinen, da täte es so ziemlich jeder Standardtreiber aus > dieser Ära. Leider sieht das ein Lexmark E3xx von 1999 jenseits von Win7 > anders. Hatte keine Probleme mit WinXP, W7/8.1 und W10 bei den alten Schinken. W10 fand selber sogar noch Netzwerk Treiber für PCL und PS. Was die Transport Rollen beim 4039 betrifft, sind sie noch in Ordnung. Der Papier Transport ist (noch) zuverlässig. Für den 4000T etstand ich ein Überholungs Paket mit neuen Ersatzrollen und Fuser Hülle. Die Rollen sind alle noch gut. Allerdings brach vor Jahren ein Plastikteil beim Hinteneinführungs Papier Sensor. Konnte ich aber selber reparieren. Ich habe übrigens beim 4039 seit 1995 erst 9000+ Seiten gedruckt. Der 4000T hat 270K Seiten drauf. Aber da merkt man nichts davon.
Ich frage mich was mit der Epson Piezo Druckköpfe resistenter sind was das Eintrocknen betrifft. Aber passieren kann es wohl auf jeden Fall, dann ist er auch hinüber: https://www.druckerchannel.de/forum.php?seite=beitrag&ID=267604 >Meine Große ist jetzt in der 5. Klasse, da wird mehr Equipment zuhause vorausgesetzt. Entschuldigung, das ist idiotisch. Man kauft sich doch nicht teure und umweltschädigende Hardware nur weil das Kind irgendwelche Ausdrucke für die Schule will. Die soll zum Copy shop rennen wenn sie was will, oder wenn schon, dann hat die Schule die Materialien bereitzustellen die benötigt werden. Finanziell Benachteiligte stehen dann wie da wenn das so gehandhabt wird? Richtig, wie doppelt und dreifach Benachteiligte. >einen fürs Gewerbe nehmen, die sind zwar in der Anschaffung teurer als die Consumer Einstiegsmodelle aber ich hab die Gewissheit, daß ich auch in 5 Jahren dafür noch Treiber finde und auch dann noch Toner nachkaufen kann. Sehr guter Einwand, vermutlich halten die Consumer Geräte nicht so lange. >...und Treiber. Mancher Laser macht trotz PCL5/6 und PS dabei Zicken. Lösung könnte virtuelle Maschine oder Linux sein >Das sind aber keine Laserdrucker sondern auch wieder Tintenstrahler. Kennst du überhaupt den Unterschied? Ein Absatz sollte den Inhalt trennen, also ein Missverständnis.
Harald W. schrieb: > Ben B. schrieb: > >> Drucker haben keine Zukunft. In ein paar Jahren (so plus-minus 50) >> benutzt die Menschheit kein Papier mehr, dann wird alles digital >> verarbeitet. > > Das wurde schon vor Jahrzehnten versprochen. Damals hatten die Hersteller von Büromaterial die Hosen gestrichen voll, Stichwort "paperless office". Tatsächlich stieg der Papierverbrauch an, vermutlich weil jede email und jedes Fax zusätzlich per Pist hinterher geschickt wurde. Erwischt hat es statt dessen die Setzer (und tw die Metteure). Bemerkt hat man es bei den Printmedien zunächst an der Orthographie. Nachdem sich daran niemand gestört hat, musste die Diktion daran glauben. Heute treten "ausgebildete" Rundfunkjournalisten an das Mikrophon mit vorbereiteten Fragen wie "Wenn Du an damals zurückdenkst, was erinnerst Du daran? "
Mein Trick mit All-In-On Drucker Canon Pixma mx925: 1. Zwei davon kaufen, einer kommt in den Keller 2. Nach zwei Jahren bekommt der erste den Fehlercode b200 3. Den Drucker nicht wegschmeissen sondern lagern und den anderen weiter benutzen 4. Nach 4 Jahren bekommt der zweite auch b200 5. Jetzt die Druckköpfe beider Drucker tauschen. Der Counter resettet sich Ob man das beliebig resetten kann, kann ich noch nicht sagen
Ist zwar schon alt, aber hier ein immer noch aktuelles Video bezüglich Tintenstrahldruckern: https://www.youtube.com/watch?v=6XZ2RceutYI Euch allen ein schönes WE :)
Wegstaben V. schrieb: > mein steinalter SW-Laserdrucker Kyocera FS1600 druckt schon gefühlte 30 > Jahre einwandfrei. > > Die Fototrommel soll wohl besonders langlebig sein und 300.000 Seiten > können. Die lebt länger als ich, da können noch meine Enkelkinder mit > drucken sofern es dazu noch Toner gibt. Jup hab bis vor kurzen einen Kyocera FS1200+ benutzt der war mir aber dann irgendwie doch zu klobig aber sind stabil und halten ewig. Jetzt hab ich nen Brother HL2140 der ist auch top, und reicht mir komplett aus.
K. J. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> mein steinalter SW-Laserdrucker Kyocera FS1600 druckt schon gefühlte 30 >> Jahre einwandfrei. >> >> Die Fototrommel soll wohl besonders langlebig sein und 300.000 Seiten >> können. Die lebt länger als ich, da können noch meine Enkelkinder mit >> drucken sofern es dazu noch Toner gibt. > > Jup hab bis vor kurzen einen Kyocera FS1200+ benutzt der war mir aber > dann irgendwie doch zu klobig aber sind stabil und halten ewig. > > Jetzt hab ich nen Brother HL2140 der ist auch top, und reicht mir > komplett aus. Wie ist eigentlich die Qualität der Tonerdeckung beim HL2140? Ich habe einen HL2320D und bin mit der Tonerdeckung nicht sehr zufrieden . Das Druckbild sieht aus normaler Betrachtungs Nähe eher etwas grau aus. Unter dem Vergrößerungsglas sieht man zahlreiche Mikro Weiß Punkte oder Fraktionslinien, ein Zeichen, daß der Toner nicht richtig deckt und zu dünn aufgetragen wird. Fixierung scheint in Ordnung zu sein. Einstellung der Toner Dichte hilft nicht. Man merkt nicht den geringsten Unterschied beim Verstellen zwischen Minimum und Maximum. (Merkt man bei Dir da einen Unterschied?) Vielleicht besteht sogar ein SW Fehler in der Einstellungs SW und die Deckung ist auf den geringsten Grad permanent eingestellt. Ökonomie Modus ist ausgeschaltet um das vorweg zu nehmen. Einen Vergleich mit dem HP4000T hält der also leider ganz und gar nicht aus. Beim HP ist die Deckung absolut perfekt und das Schriftbild tiefschwarz. Unter dem Vergrößerungsglas sind überhaupt keine weissen Punkte festzustellen. Absolut perfekte Deckung. Wie sieht also bei Dir die Tonerdeckung aus und der Kontrast? Ein Bekannter von mir hat einen ähnlichen Drucker und hat nach meiner Anfrage zugegeben, daß es diesbezüglich auch nicht so tolle ist, es ihn aber nicht stört, obwohl der Drucker an sich sehr zuverlässig funktioniert. Auf der Brother Webseite steht, daß wegen der Betriebsökonomie Abstriche gemacht wurden. Es ist also durchaus möglich, daß dies das neue "Normal" ist. Ich kann es nur schwer glauben, daß die Benutzer damit zufrieden wären. Die billigsten Tintendrucker schaffen das besser. Bei mir ist noch der Original Toner drin weil ich bis jetzt kaum mehr als 50 Blätter in zwei Jahren druckte. Ob eine Ersatztonerkasette Abhilfe schafft ist fraglich. Da ich noch nie die Gelegenheit hatte einen anderen Drucker gleicher Serie zu begutachten, kann ich leider keine Vergleiche ziehen. Was meint ihr?
Wegstaben V. schrieb: > mein steinalter SW-Laserdrucker Kyocera FS1600 druckt schon gefühlte 30 > Jahre einwandfrei. Full ACK. Zwei schon 15 Jahre gebrauchte Kyocera FS1550 mit über 250.000 Kopien auf dem Zähler haben hier unter schwierigen Bedingungen nochmal 40.000 Blätter gedruckt, ehe sie mangels Parallelport am Server ausgemustert wurden. Die Dinger waren untötbar. Mein Laserjet3200 steht nun auch schon seit 4 Jahren im kalten Schuppen und druckt bestens, nachdem er schon Jahre in einem Betrieb gearbeitet hat. Muss aber mal Pulver nachfüllen. Eine Fremdanbieter Kartusche hatte so starke Riefen auf der Trommel, das sie nur noch als Tonerlieferant dienen kann.
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Gerhard O. schrieb: > Wie sieht also bei Dir die Tonerdeckung aus und der Kontrast? Ein > Bekannter von mir hat einen ähnlichen Drucker und hat nach meiner > Anfrage zugegeben, daß es diesbezüglich auch nicht so tolle ist, es ihn > aber nicht stört, obwohl der Drucker an sich sehr zuverlässig > funktioniert. > > Auf der Brother Webseite steht, daß wegen der Betriebsökonomie Abstriche > gemacht wurden. Es ist also durchaus möglich, daß dies das neue "Normal" > ist. Ich kann es nur schwer glauben, daß die Benutzer damit zufrieden > wären. Die billigsten Tintendrucker schaffen das besser. Bei mir ist > noch der Original Toner drin weil ich bis jetzt kaum mehr als 50 Blätter > in zwei Jahren druckte. Ob eine Ersatztonerkasette Abhilfe schafft ist > fraglich. Da ich noch nie die Gelegenheit hatte einen anderen Drucker > gleicher Serie zu begutachten, kann ich leider keine Vergleiche ziehen. > > Was meint ihr? Uh ich nutze meinen unter Linux mit den Standardeinstellungen kann mich aber noch dran erinnern das ich den mal zu nem Kollegen geschleppt habe um den Öko-Modus abzuschalten was nur unter Windows ging ist aber schon lange her, ich hab vom Druckbild überhaupt keine Probleme allerdings nutze ich keine ORG. Trommel + Tonner sondern folgenden: https://www.amazon.de/gp/product/B016AC448A/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 Zum Folien bedrucken ist er aber nur Mäßig tauglich da er etwas verzieht da war der Kyocera besser, ansonsten drucke ich nur Text und da ist mir bis jetzt nix aufgefallen bei Tonner kann ich nix sagen da ich nicht den vom Hersteller verwende.
Wozu braucht man Drucker? "„Die weitere Einführung neuer IuK-Techniken muß solange mit dem Ziel eines Einführungstopps bekämpft werden, bis ihr gesellschaftlicher Nutzen und ihre soziale Unschädlichkeit von den Befürwortern eindeutig nachgewiesen sind.“[468. Die Erklärung geht weiter mit: „Jedoch auch schon eine spürbare Behinderung der Herrschenden bei der Computerisierung der Gesellschaft und der Schaffung des ›Modell- und Testmarktes Bundesrepublik‹ hilft Schaden abzuwenden und trägt zur Entwicklung von kritischem Bewußtsein und politischer Handlungsbereitschaft in der Bevölkerung bei.“ Medienpolitische Erklärung der 8. Bundesversammlung der Grünen. LOL
> @K.J. ...ich habe vom Druckbild...
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Vielleicht hat meiner einen HW
Schaden da bei mir die Dichte Einstellung keinerlei Wirkung zeigt. Es
sei denn es existiert ein Bug in der Einstellungs SW. Ich habe beide
Extreme ausprobiert ohne jemals irgendeine Veränderung im Schriftbild
bemerkt zu haben.
Gruß,
Gerhard
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Falls es Euch interessiert: Ich habe mich mit meinem HL2320D Problem nochmals befaßt. Habe zuerst PC-Treiber und FW auf den neuesten Stand gebracht. Ohne Erfolg. Endlich entschloß ich mich dann doch die Original Tonerkassette mit einem neuen vorhandenen (Vakuum verpackten) Ersatz Toner auszuwechseln. Was soll man sagen? Tag und Nacht Unterschied im Kontrast. Siehe Anhang. Unglaublich, daß mein Brother Drucker mit solch schlechter Toner Qualität ausgeliefert wurde. Vielleicht war es nur ein blöder Zufall der mich betraf. Jedenfalls bin ich nun mit der Druckqualität zufrieden. Ist nun fast so gut wie beim Lexmark. Unter dem Vergrößerungsglas sieht man beim Lexmark 4039 eine bessere Deckung. Die beste Druckqualität hat allerdings der HP4000T.
Ich hab' schon seit, ah ... ich weiß auch nicht, seit Ewigkeiten den ein und selben Drucker! Hatte mit diesen noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gehabt, sodass ich mir noch nie darüber Gedanken gemacht habe! Kann mich aber meinen Vorschreiben in vielem was sie gesagt haben anschließen! Was ich etwas unverschämt finde ist, das die Druckerpatronen so teuer sind! Zum Glück habe ich dann diese Seite gefunden https://www.druckerpatronenexpress.de/Druckerzubehoer wo ich alles an Druckerzubehör bestellen kann und das auch noch sehr, sehr günstig! Also, schaut einfach mal rein!
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Matthias L. schrieb: > Das ist doch reine Reklame... Über die hiesigen Nutzungsbedingungen glaubt das augenscheinlich mitunter auch so mancher ...
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