Wenn es für kleines Geld machbar ist, würde ich gerne messen, wie stark diverse Funk-Frequenzen bereits belegt sind. Mich interessieren besonders die im Haushalt üblichen Frequenzen: 32 MHz, 88-104 MHz, 433 MHz, 540 Mhz, 680 Mhz, 866 MHz, 2,4 GHz, 5GHz Habe ich welche vergessen? Egal. Das ist jedenfalls der Bereich, der mit interessiert. Früher hätte ich dazu einen Spektrum-Analyzer gekauft, was aber unbezahlbar teuer. Also habe ich immer noch keinen. Ich lese hier oft etwas von SDR, das kenne ich noch nicht. Darunter stelle ich mir ein kompaktes Gerät mit USB Anschluss und Linux(!) Software vor, welches mir mindestens die Signalstärke (am liebsten auch die Qualität, SNR) pro Frequenz grafisch oder als Tabelle ausgibt. Kann man dazu ein brauchbares Spielzeug zum experimentieren für maximal 100€ kaufen? Ich hoffe, jemand kann ein Produkt empfehlen.
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Stefanus F. schrieb: > Ich lese hier oft etwas von SDR, das kenne ich noch nicht. Darunter > stelle ich mir ein kompaktes Gerät mit USB Anschluss und Linux(!) > Software vor, welches mir mindestens die Signalstärke (am liebsten auch > die Qualität, SNR) pro Frequenz grafisch oder als Tabelle ausgibt. Dann guck mal hier, wie so ein SDR Empfangsmodul aussehen kann. Von da aus gehts per USB in deinen Rechner mit Software deiner Wahl. Ob man damit den gesamten Spektralbereich, insbesondere ohne Vorfilter abdecken kann, wage ich allerdings zu bezweifeln. 32kHz ist eher etwas für die Soundkarte. Alleine die Antennen unterscheiden sich um etliche Größenordnungen. https://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=rtl2832
Wolfgang schrieb: > 32kHz ist eher etwas für die Soundkarte. Was ein Schreibfehler. Ich meinte 32 MHz (Fernbedienung von Spielzeugen). Danke für den Ebay Link. Das ist ja echt billiges Zeug. Die spannendere Frage ist also wohl eher die Software. RTL2832U R820T2 scheint ein gutes Suchwort dafür zu sein.
Ok, mit den Chipnummern habe ich was für Linux gefunden. Erste Anlaufstelle wird wohl die Seite https://www.markus-gerber.ch/2014/11/sdr-unter-linux-mit-einem-realtek-rtl2832u-usb-stick/ sein. Anscheinend muss ich besonders darauf achten, welcher Tuner verbaut ist. Laut Datenblatt des R820T2 (https://www.rtl-sdr.com/wp-content/uploads/2013/04/R820T_datasheet-Non_R-20111130_unlocked1.pdf) deckt er "nur" den Frequenzbereich von 42 bis 1002 MHz ab. Damit kann ich weder die Kinderspielzege noch WLAN untersuchen - die beiden Bereiche die mich gerade am meisten interessieren. Mal sehen, vielleicht finde ich ähnliche Produkte mit anderen Tunern. Ich habe dazu eine scheinbar hilfreiche Liste gefunden: https://wiki.gnuradio.org/index.php/Hardware Ich komme jetzt erstmal alleine weiter. Anscheinend muss ich für den ganzen gewünschten Frequenzbereich doch sehr viel tiefer in die Tasche greifen.
Stefanus F. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> 32kHz ist eher etwas für die Soundkarte. > > Was ein Schreibfehler. Ich meinte 32 MHz (Fernbedienung von > Spielzeugen). Du meinst wohl das CB? Die Fernbedienungen haben sich meist auf den Zwischenkanälen versteckt: https://de.wikipedia.org/wiki/CB-Funk#Zwischenkan%C3%A4le
Stefanus F. schrieb: > Ich meinte 32 MHz (Fernbedienung von > Spielzeugen). Kannst Du mal auf ein käufliches Spielzeug verlinken daß dort unterwegs ist? Ich hab nämlich das Gefühl daß ein zunehmender Teil der Funkfernsteuerungen für Spielzeuge heute auf weit höheren Bändern und viele davon bei 2.4GHz unterwegs sind. Vermutlich existieren billigste Chipsätze dafür in großen Massen und die Antennen kann man auch schön kurz machen und gut im Gehäuse verstecken. Leider wird auf diesen hohen Frequenzen die preiswerte SDR-Dongle Methode nicht mehr weiter helfen denn die gehen leider nicht so weit hoch.
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Bernd K. schrieb: > Ich hab nämlich das Gefühl daß ein zunehmender Teil der > Funkfernsteuerungen für Spielzeuge heute auf weit höheren Bändern und > viele davon bei 2.4GHz unterwegs sind. Ja, das ist auch so. 32MHz wird immer weniger für Spielzeuge genutzt. Hauptsächlich im Low-Cost Bereich, für Produkte bis 30€. Bernd K. schrieb: > bei 2.4GHz > Leider wird auf diesen hohen Frequenzen die preiswerte SDR-Dongle > Methode nicht mehr weiter helfen Ich suche noch. Was ich bisher unter 100€ gefunden habe, geht nur bis 1GHz.
Besorg dir einen richtigen Specki.
Dann wirst du sehen, dass auf den genannten Frequenzen,
von 2.4 GHz abgesehen, zu 99.99 % tote Hose ist.
Wenn heute jemand Funk nimmt, macht er UWB mit einigen
MHz Spread, und du wirst nicht erkennen das diese Traeger
zusammengehoeren.
> brauchbares Spielzeug
Reicht ein Linux als Text Advemture nicht mehr?
Von TI gab es mal den RF Spectrum Analyzer MSP-SA430-SUB1GHZ
im Abverkauf fuer 20 Eu. Wobei "Spectrum Analyzer" ein wenig
hochgestapelt war. Kanalbelegungsanzeige mit S-Meter waere
treffender gewesen.
... schrieb: > Reicht ein Linux als Text Advemture nicht mehr? Nee, ist langweilig geworden. Und das Abenteuer Windows 10 habe ich gerade nach 4 Jahren beendet. Linux ist mir doch lieber, trotz gelegentlicher Probleme mit Hardware-Treibern.
Hallo Stefanus F., kannst Du bitte noch berichten, was dann das Ergebnis deiner Beobachtung sein soll? Mit einer passenden (Frequenzbereich) Breitbandantenne, sähe so eine Beobachtung wieder ganz anders aus.
Karl M. schrieb: > kannst Du bitte noch berichten, was dann das Ergebnis deiner Beobachtung > sein soll? Momentan funktioniert bei mir WLAN auf beiden Frequenzbändern äußerst schlecht. Ich vermute ein Störsignal oder schlicht eine zu hohe Auslastung der Kanäle durch die Nachbarschaft. Es geht darum diese Vermutung zu bestätigen oder zu widerlegen, bevor ich und Unitymedia weiter per Trial&Error vorgehen. Schlimm genug dass ich deswegen jetzt diese kack Connect-Box an der Backe habe, die ich gar nicht haben wollte. Ich möchte damit aber nicht nur WLAN untersuchen, sondern auch für andere Fälle gerüstet sein, denn Probleme mit bestimmten Funkfrequenzen hatte ich in meinem Leben des öfteren. Konnte sie aber nie selbst aufklären, weil mit das nötige Equipment dazu fehlte.
> WLAN auf beiden Frequenzbändern äußerst schlecht
Fuer 2.4 GHz kann ich dir den Empfangsteil einer analogen
Videobruecke waermstens empfehlen.
Dann hast du auch gleich ein Bild vom Stoersignal :-).
Bei meinem damaligen Router, habe ich dann getrennte
RX- und TX-Antennen konfiguriert, und die RX-Antenne
abgeschraubt. Dann die Sendeleistung auf Max und als
Beaconrate 21 ms.
Nach einem Tag war das Hamsterbild auf 2.4 GHz dann weg.
Beitrag #5994138 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei SDR musst du drauf achten, welche Bandbreite die Geräte können. Die billigen RTL-SDR können einen Bereich von max. 2MHz Breite efassen und funktionieren von ca. 25MHz bist ca. 1700MHz. Wenns etwas mehr sein soll, schau dir den HackRF One an! Der hat von den bezahlbaren Geräten mit 20MHz die grösste Bandbreite und funktioniert von 50kHz - 6GHz. Ganz nebenbei kann man damit auch senden. https://greatscottgadgets.com/hackrf/one/ Kostet alledings ca. 300€, aber ist auch jeden Cent wert.
Stefanus F. schrieb: > Karl M. schrieb: >> kannst Du bitte noch berichten, was dann das Ergebnis deiner Beobachtung >> sein soll? > > Momentan funktioniert bei mir WLAN auf beiden Frequenzbändern äußerst > schlecht. Ich vermute ein Störsignal oder schlicht eine zu hohe > Auslastung der Kanäle durch die Nachbarschaft. Ok, verstehe. Ich nutze für die beiden WLAN Frequenzbereich mein Tablet und den Fritz!Box Wlan Cient. Aber selbst nur 5GHz, sonst ein 1 GBit/s Kalbelnetz (unter WinOS max 126 MByte/s Datentransfert). 10 GBit/s Kabel sind am entstehen.
Zwei interessante Gadgets : https://www.crowdsupply.com/lime-micro/limesdr https://www.crowdsupply.com/lime-micro/limesdr-mini
Stefanus F. schrieb: > Momentan funktioniert bei mir WLAN auf beiden Frequenzbändern äußerst > schlecht. Ich vermute ein Störsignal oder schlicht eine zu hohe > Auslastung der Kanäle durch die Nachbarschaft. Es geht darum diese > Vermutung zu bestätigen oder zu widerlegen, bevor ich und Unitymedia > weiter per Trial&Error vorgehen. Dazu gibts genug Apps für die Smartphons. Das sollte erst mal reichen um Dein Umfeld abzuklappern. 2,4GHz ist im 4 Familienhaus schon zu wenig in der Stadt wirds ganz schlimm. Selbst beu uns auf dem Dorf siehst Du noch mindestens 4 andere Boxen. Vermutlich alles "Normal" bei Dir. 5Ghz ist noch nicht so belegt, können aber ältere Endgeräte gar nicht.
Stephan schrieb: > Dazu gibts genug Apps für die Smartphons Die zeigen nur an, welche Kanäle von wie vielen Access Points belegt sind. Alle sind mehrfach belegt. Deswegen ist für mich interessanter, welche am wenigstens ausgelastet sind. Dazu muss man aber auch nicht-WLAN Signale (Rauschen, Störungen) mit einbeziehen. Ich habe das Gefühl, das zumindest mein Handy und mein Laptop das nicht anzeigen kann. Meine alte Fritzbox kann nach seit dem letzte FW Upgrade anzeigen, wie viel Daten von meinen Geräten und wie viel von anderen Geräten pro Kanal übertragen wurde. Das geht schon in die gewünschte Richtung, bezieht aber leider noch keine Störungen mit ein. Jedenfalls sind demnach alle Kanäle permanent über 50% ausgelastet, zeitweise bis 100%. > Vermutlich alles "Normal" bei Dir Ja vermutlich. Wir brauchen neue Frequenzen. > 5Ghz ist noch nicht so belegt, können aber ältere Endgeräte gar nicht. Genau. Der Drucker kann es z.B. nicht und leider ist auch 5GHz zeitweise blockiert. Allerdings nicht ganz so häufig. Ich habe bemerkt, dass ich besser klar komme, wenn ich meine Clients auf 5GHz festnagele (kein automatischer Wechsel). Jedenfalls hatte mich diese Sache nochmal daran erinnert, dass ich mir einen Spektrum Analyzer anschaffen wollte, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergibt. Was mich dann wiederum zu SDR brachte.
Stefanus F. schrieb: > Wenn es für kleines Geld machbar ist, würde ich gerne messen, wie > stark > diverse Funk-Frequenzen bereits belegt sind. Mich interessieren > besonders die im Haushalt üblichen Frequenzen: 32 MHz, 88-104 MHz, 433 > MHz, 540 Mhz, 680 Mhz, 866 MHz, 2,4 GHz, 5GHz Also grob von 32 MHz bis 6 GHz. > Ich lese hier oft etwas von SDR, das kenne ich noch nicht. Darunter > stelle ich mir ein kompaktes Gerät mit USB Anschluss und Linux(!) > Software vor, welches mir mindestens die Signalstärke (am liebsten auch > die Qualität, SNR) pro Frequenz grafisch oder als Tabelle ausgibt. Die Signalstärke ist kein Problem, aber das SNR kann man nur bestimmen, wenn auch mal Ruhe ist. Allerdings hat der angezeigte Noisefloor nicht viel mit der Realität zu tun, sondern ist von Bandbreite, Gerät und diversen Empfängereinstellungen abhängig. Gängig und sehr anschaulich ist eine Darstellung im Wasserfalldiagramm. > Kann man dazu ein brauchbares Spielzeug zum experimentieren für maximal > 100€ kaufen? Ich hoffe, jemand kann ein Produkt empfehlen. Im Prinzip wurden schon alle Möglichkeiten genannt, hier nochmal bis 150 Euro und sortiert nach Preis: RTL-SDR-Stick Preis: ca. 10 bis 20 Euro Frequenzbereich (je nach Tuner): 24 MHz bis 1,7 GHz Bandbreite: nominell bis 3,2 MHz (bei mir nur bis 2,5 MHz stabil) Bemerkung: der übliche Quarz hat merkliche Temperaturdrift und Frequenzablage DX-Patrol Preis: ca. 90 Euro Frequenzbereich: 100 kHz bis 1,7 GHz Bandbreite: nominell bis 3,2 MHz Bemerkung: Erfassung wie RTS-SDR-Stick, durch Upconverter auch unterhalb von 30 MHz verwendbar SDRplay RSP1A Preis: ca. 115 Euro (z.B. über www.rsonline-privat.de) Frequenzbereich: 1 kHz bis 2,0 GHz Bandbreite: bis 10 MHz Bemerkung: unter Linux z.T. frickelig zu installieren, wesentlich bessere Empfangsleistung als die RTL-basierten Sticks China Hack-RF-One-Clone Preis: ab 150 Euro Frequenzbereich: 1 MHz bis 6,0 GHz Bandbreite: bis 20 MHz Bemerkung: gute Unterstützung unter Linux Danach wird es beliebig teuer (z.B. Ettus B210 ca. 2k€). Deinen Vorstellungen (Frequenzbereich & Bandbreite) dürfte der Hack-RF-One-Clone am ehesten entsprechen. Stefanus F. schrieb: > Das geht schon in die gewünschte Richtung, bezieht > aber leider noch keine Störungen mit ein. Jedenfalls sind demnach alle > Kanäle permanent über 50% ausgelastet, zeitweise bis 100%. Hier gibt mehr als ein Dutzend WLANs im Umkreis, die Auslastung des aktuellen Kanals liegt im Mittel bei 10% und der Spitzenwert bei 40%. Bei Dir möglicherweise tatsächlich Störungen in Spiel. Zur Lokalisierung bräuchtest Du neben dem Empfänger auch noch ein gut bündelnde Richtantenne. Stefanus F. schrieb: > dass ich mir einen Spektrum Analyzer anschaffen wollte Der klassische SA hat mit gepulsten Signalen, wie sie u.a. bei WLAN und Bluetooth vorkommen, seine Probleme: Wenn man Pech hat, ist in dem Moment, wo der Sweep durchläuft gerade Ruhe auf der entsprechenden Frequenz und man sieht nix. Wenn man etwas mehr Glück hat, und Sweep und Signal fallen zusammen, sieht man ein Fragment des eigentlichen Signals. Abhilfe schaffen da eine lange Sweeptime und den Trace auf Maxhold stellen. Alternativ verwendet man einen sogenannten Real-Time-Spektrumanalysator. Der macht - wie die SDRs - ständig FFT-Berechnungen und daraus das Wasserfalldiagramm. Innerhalb seiner Analysebandbreite werden auch gepulste Signale richtig erfasst, falls diese nicht kürzer als die 100% POI-Zeit sind (Probability of Intercept). Das erste Bild im Link zeigt den Unterschied der Messprinzipien: https://www.rigolna.com/product-tour/ Nur die Preise sind nach wie vor jenseits meiner Hobbykasse.
Bernd schrieb: > Zur Lokalisierung bräuchtest Du neben dem Empfänger auch noch ein gut > bündelnde Richtantenne. Das würde mir nichts nützen, ich kann ohnehin nichts dagegen unternehmen. Meine eigene Wohnung habe ich schon soweit untersucht, wie es geht. So ein gerät würde mir allerdings vielleicht dabei helfen, einen möglichst freien Kanal zu finden. > Nur die Preise sind nach wie vor jenseits meiner Hobbykasse. Ja, offensichtlich. Dann bleibt es halt beim regelmäßigen Kanalwechsel. Immer wenn es erheblich klemmt, wechsele ich so oft, bis es wieder geht. Wahrscheinlich machen das auch die Nachbarn und somit blockieren wir uns wieder gegenseitig: grmpf! Ich habe im 5GHz Band einen einzigen WLAN Kanal (Nummer 64) gefunden, der scheinbar frei ist und von den meisten meiner Geräte unterstützt wird (die Kanäle ab 100 gehen leider nicht). Mal sehen, vielleicht habe ich damit jetzt endlich Ruhe.
Stefanus F. schrieb: > Bernd schrieb: >> Zur Lokalisierung bräuchtest Du neben dem Empfänger auch noch ein gut >> bündelnde Richtantenne. > > Das würde mir nichts nützen, ich kann ohnehin nichts dagegen > unternehmen. Meine eigene Wohnung habe ich schon soweit untersucht, wie > es geht. > > So ein gerät würde mir allerdings vielleicht dabei helfen, einen > möglichst freien Kanal zu finden. Im Kontext zum Thema WLAN: Eine Richtantenne am AP könnte dir sicherlich helfen "deinen" Kanal mit weniger Nachbarn teilen zu müssen. Suchbegriffe zum Basteln: "Bi-Quad", oder selbst solch einfache Konstrukte http://www.freeantennas.com/projects/template2/index.html können Wunder bewirken.
Die örtliche Verteilung der Clients schließt Richtantenne aus. Wenn schon, müsste ich meine ganze Wohnung abschirmen.
Eine Quelle allergrössten Übels und die Pest für jedes WLAN sind FM-modulierte Videostrecken! Die zeigt auch keine noch so gute WiFi-App an.
Stefanus F. schrieb: > Die örtliche Verteilung der Clients schließt Richtantenne aus. > > Wenn schon, müsste ich meine ganze Wohnung abschirmen. Die ganze Wohnung schirmen ginge selbstverständlich auch, ist aber recht unpraktikabel aufwändig und teuer. Den AP -mit Richtantenne- in eine passende "Ecke" stellen ist nicht preisgünstig durchführbar? In dem Fall gehen mir die Ideen aus. Dann bleibt wohl nur noch Ethernetkabel oder Glasfaser, mit allen Vorteilen. ***Aufstellungort: kein Mikrowellenherd im Weg
2 Cent schrieb: > Dann bleibt wohl nur noch Ethernetkabel Mach ich ja, wo es geht. Ich habe nur leider noch kein Smartphone mit Ethernet-Buchse gesehen und der Drucker hat leider auch nur WLAN.
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