Guten Tag liebe Community, vielleicht fehlt mir hier einfach das richtige Wort um richtig danach googlen zu können, deshalb frage ich einfach mal hier. Um ein Signal drahtlos von A nach B zu übertragen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel könnte man eine Elektromagnetische Welle benutzen, eine Lichtwelle oder eine Schallwelle. Ich bin sicher da gibt es noch mehr Möglichkeiten. Das Nutzsignal würde dann auf eine Art aufmoduliert. Die Welle ist ja der Träger des Nutzsignals, deshalb habe ich die Überschrift mal 'Signalträgerarten' genannt, denn ich habe zu den verschiedenen Signalträgerarten einige Fragen. Zum Beispiel sind einige Träger bei der drahtlosen Signalübertragung sicher anfällig für Störungen in der Übertragungsstrecke. Welche Art Störung sind für welchen Träger besonders schlecht. Wie kann man die Störung eventuell umgehen oder rausrechnen etc. Wie verhält sich der Träger bei Übertragungen über längere Strecken. Durch welche Hindernisse wird der Träger reflektiert, durch welche geht er durch. Und so weiter. Ich will hier garkeine Diskussion über einzelne Trägerarten lostreten. Ich suche nach einem wissenschaftlichen Dokument (oder mehreren), welche mir eben solche Fragen beantwortet und eine fachliche Übersicht über Signalträger für die drahtlose Kommunikation gibt und am besten auch gleich Vor und Nachteile der einzelnen Träger für die drahtlose Signalübertragung beleuchtet. Könnt ihr mich da auf einige verweisen, mir eventuell Stichworte geben, mit denen ich mit Google besser zu guten Dokumenten finde ? Eine Schachtel Kekse für die Gemeinschaft.
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Grobe Richtung; - AM eignet sich für störungsarme Bildübertragung. - FM ist gut für Tonübertragung. - SSB nimmt man für schmalbandige Signale und für hohe Reichweiten.
Hi Rübezahl, vielen Dank für deine Antwort. Sind das nicht Modulationsverfahren um das Nutzsignal auf das Trägersignal zu modulieren? Interessiere mich im Moment nur für die Eigenschaften des Trägersignals.
Moin, Rübezahl schrieb: > Grobe Richtung; > > - AM eignet sich für störungsarme Bildübertragung. > - FM ist gut für Tonübertragung. > - SSB nimmt man für schmalbandige Signale und für hohe Reichweiten. Das glaube ich nicht, Tim. Nur weil's dafuer in der Vergangenheit jeweils mal Beispiele gab, heisst das nicht, dass das irgendwie allgemeingueltig waere. Insgesamt sind in den Themenbereiche Modulationsarten, Signaluebertragung, Stoerverhalten, etc. jeweils ziemlich dicke Bretter zu bohren. Wenn einen das wirklich so allgemein interessiert, empfehle ich den Studiengang Nachrichtentechnik an einer Hochschule der Wahl. Genau das ist dort das Kernthema. Mal so ganz allgemein, und weil da schon die Abkuerzungen 3er Modulationsverfahren gefallen sind: Je groesser die Bandbreite des modulierten Signals im Vergleich zum uebertragenen Signal wird, desto stoerunempfindlicher wird die Uebertragung. Aber das erkauft man sich halt durch die gestiegene Bandbreite. Gruss WK
Moin, Richard W. schrieb: > Interessiere mich im Moment nur für die Eigenschaften des Trägersignals. Das Traegersignal sollte an deinen Uebertragungskanal angepasst sein. Wenn du ein Dosentelefon mit einem Seil dazwischen hast, wirds mit Lichtimpulsen schwierig. Da haben Seile ueblicherweise eine sehr hohe Daempfung ;-) Gruss WK
Richard W. schrieb: > > Sind das nicht Modulationsverfahren um das Nutzsignal auf das > Trägersignal zu modulieren? > Ja. Richard W. schrieb: > > Interessiere mich im Moment nur für die Eigenschaften des Trägersignals. Grobe Einteilung: LW kann in einige Meter tiefe Gewässer eindringen. KW bis 27 MHz laufen die Trägerfrequenzen in Bodennähe und können Materie noch einigermaßen durchdringen. UKW und höhere Frequenzen, bis in den GHz-Bereich laufen lichtähnlich geradlinig ins Weltall und können der Erdkrümmung nicht mehr folgen.
Richard W. schrieb: > Interessiere mich im Moment nur für die Eigenschaften des Trägersignals. Na ja, bei SSB (oder DSB) wird der Träger in der HF-Signalerzeugung vollständig unterdrückt und geht überhaupt nicht über die Antenne. Dadurch wird diese eigentlich nutzlose HF-Leistung des Trägers eingespart und das die Informationen tragende Seitenband kann bei gegebener Senderleistung mit entsprechen höherer Leistung abgestrahlt werden, so dass die Reichweite steigt.
Rübezahl schrieb: > KW bis 27 MHz laufen die Trägerfrequenzen in Bodennähe und können > Materie noch einigermaßen durchdringen. Das war der Stand der Dinge bis zum November 1923. Mittlerweile sind wir fast 100 Jahre weiter. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Erde eine Ionosphäre besitz, die KW-Signale reflektieren kann und so Reichweiten von vielen tausend Kilometern ermöglicht. Ionosphärenzustand und Einfallswinkel der Funkwellen bestimmen die Reflektionsbedingungen. https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzwelle
Das mit den Reflektionen hätte ich zwar noch erwähnen sollen. Habe es aber absichtlich nicht getan, weil das nur unter bestimmten Bedingungen oder in Nachtzeiten gut funktioniert.
Rübezahl schrieb: > Habe es aber absichtlich nicht getan, weil das nur unter bestimmten > Bedingungen oder in Nachtzeiten gut funktioniert. Damit liegst du schon wieder falsch. Reflektion funktioniert gerade tagsüber, wenn die Ionisation durch die Sonneneinstrahlung hoch geht. Wenn längere Wellenlängen nachts besonders gut funktionieren, liegt das an einer Abnahme der Dämpfung in der D-Schicht.
Moin, Wolfgang schrieb: > > Na ja, bei SSB (oder DSB) wird der Träger in der HF-Signalerzeugung > vollständig unterdrückt und geht überhaupt nicht über die Antenne. > Dadurch wird diese eigentlich nutzlose HF-Leistung des Trägers > eingespart und das die Informationen tragende Seitenband kann bei > gegebener Senderleistung mit entsprechen höherer Leistung abgestrahlt > werden, so dass die Reichweite steigt. Das ist halt nur die eine Seite der Medaille. Der Traeger ist keineswegs so nutzlos. Wenn der mitabgestrahlt wird, vereinfacht das die Demodulation erheblich. Das kann schon ein ziemlicher Vorteil sein. Traeger und Modulationsverfahren sollten an das Uebertragungsmedium, einwirkende Stoerungen, Eigenschaften des zu uebertragenden Signals und nicht zuletzt auch an Eigenschaften der Sender und Empfaenger angepasst sein. Gruss WK
Ich grätsche mal dazwischen und gebe ein bisschen mehr Kontext (dazu ist ein bisschen gelaber nötig): Ich studiere Informatik (Embedded Systems) und will eine Masterarbeit schreiben. Ich würde gerne 'etwas' mit Short Range Indoor Localization Systemen machen. Was genau, ist noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich eine bestehende Technologie weiter erforschen. Da gibt es viele verschiedene, die bereits publiziert und einigermaßen erforscht sind. Im wesentlichen stehen die folgenden Technologien zur Auswahl: - Wifi basierend (also Elektromagnetische Welle) - Bluetooth basierend (also Elektromagnetische Welle) - Acoustic basierend (also Schallwelle) - RFID basierend (also Elektromagnetische Welle) - Ultrasonic basierend (also Schallwelle) - Visible Light basierend (also Lichtwelle) Ich würde mich gerne mit der Technologie beschäftigen, die am meisten Potenzial für die Zukunft hat. Jetzt ist die Frage, wie bewertet man 'Potenzial für die Zukunft'. Ich denke, dass die Technologie am meisten Potenzial hat, die in der Lage ist das 'Non Line of Sight' Problem zu lösen oder zu umgehen. Also die Verfälschung des Signals durch Materie, die während der Positionsbestimmung zwischen den Komponenten des Lokalisierungssystems steht. Ich denke, dass akustische Wellen in der Hinsicht wenig Potenzial haben, weil Schallwellen, unabhängig von der Frequenz, an allen Hindernissen reflektiert werden. Bei Lichtwellen könnte ich mir vorstellen, dass sie in bestimmten Frequenzen Hindernisse durchdringen könnten, und schon mehr Potenzial haben NoL Probleme zu lösen, genau wie Elektromagnetische Wellen im UWB. Wifi, Bluetooth, Acoustic und Ultrasonic würde ich deshalb schonmal kategorisch ausschließen, und versuchen eine Technologie weiter zu erforschen oder zu verbessern, die auf Lichtwellen, oder zumindest Elektromagnetischen Wellen im UWB basiert. Was sagt ihr dazu ? Ich stelle mir dann vor, dass Lichtwellen bestimmt stark durch externe Lichtquellen gestört werden und Elektromagnetische Wellen im UWB da weniger anfällig sind.
@ Richard W. (bouldrini) Abstrakt gesehen sind beliebige Energieformen mögliche "Träger". Praktisch sind im wesentlichen eletromagnetische Wellen und Schall bedeutsam - besser gesagt: am bedeutsamsten. Schlicht weil sie die grössten Reichweiten haben und mit den bisher bekannten Methoden am einfachsten zu erzeugen sind. Physikalisch sind durchaus eine ganze Menge andere Energieformen möglich. Man kann auch mit Steinen schmeissen um Nachrichten zu übermitteln. :-) Allgemeine Darstellungen und Übersichten wird es in Büchern über die Geschichte der Nachrichtentechnik geben. Eines ist: "Geschichte der Nachrichtentechnik" (sic) von Volker Aschoff. Detailiertere und praktische oder technische Aspekte werden aber wohl eher in Einzeldarstellungen der jeweiligen Verfahren behandelt. Nebenbei: Interessant ist z.B., dass ab etwa 1790 die optische Telegrafie mittels Semaphor einen an sich hohen Stand erreicht hatte, der Ausbau aber nicht energisch vorangetrieben wurde. Napoleon Bonaparte, dessen militärische Erfolge überwiegend auf Geschwindigkeit beruhten, hätte davon deutlich profitieren können. Es gab nur zwei Linien - eine Paris-Lille, die andere ging glaube ich, bis in die Schweiz. Die Römer haben ihm mit Feuerzeichen entlang der diversen Limes die Vorteile deutlich demonstriert.
Moin, Richard W. schrieb: > Was sagt ihr dazu ? Ich finde deine Ueberlegungen bezueglich "Potential fuer die Zukunft" zwar normal und ehrenwert. Aber leider fuer dich erstmal ueberhaupt nicht zielfuehrend. Du willst ja nicht wirklich was erforschen, sondern du "musst" eine Masterarbeit abliefern, die in endlicher Zeit, mit moeglichst geringem Aufwand und moeglichst gutem Ergebnis (=Note) abgeschlossen sein muss. Und Masterarbeiten sind keine Promotionen. Also muss da nicht was neues erforscht werden, sondern man kann da gut auf bestehenden Krempel aufbauen und den vergleichen oder sonstwie untersuchen. Also mach' dir da nicht unnoetigen Stress, der dir dann auch noch - wenns schief laeuft - die Note versaut, sondern such dir da ein Thema aus, wo der Prof/Lehrstuhl auch dahinterstehen und dich entsprechend unterstuetzen. Wenn du dir da selber eine Aufgabe stellst nach "Potential fuer die Zukunft", ist die Gefahr, sich voellig dabei zu verzetteln und das Ding voll an die Wand zu fahren ziemlich gross. Gruss WK
Richard W. schrieb: > - RFID basierend (also Elektromagnetische Welle) Passiv RFID hat mit elektromagnetische Welle wenig zu tun. Da geht es um magnetische Kopplung, also eher ein Trafo.
Hey WK, Ein 'neues' LPS würde ich auch nicht erfinden wollen, aber mich zumindest mit demr Art LPS beschäftigen, was eventuell noch wichtiger werden wird. Wenn ich mich für ein Ultrasonic Verfahren entscheide (und in dem Kontext dann eventuell verschiedene Transmitter für akustische Signale im Ultrasonic Bereich vergleiche, oder sowas) und am Ende setzt sich aber ein LPS auf Lichtwellenbasis durch, dann sind meine Erfahrungen im Bereich LPS praktisch nutzlos. Ich habe das Gefühl, dass die Masterarbeit total ausschlaggebend dafür ist für welche Bereiche und von welchen Firmen man danach in Erwägung gezogen wird. Für mich geht es in erster Linie darum, mich in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Im Bereich LPS (egal welches) findet man bestimmt einen Teilbereich, der auf eine Masterarbeit passt. Du hast schon Recht, in erster Linie geht es darum eine gute Note für die Arbeit zu bekommen, ohne sich dabei zu sehr zu verbiegen. Echt schwierig.
Moin, Richard W. schrieb: > dann sind meine Erfahrungen im > Bereich LPS praktisch nutzlos. Nee. Erstmal hast du ja dann schon eine Masterarbeit abgeliefert, und dann hoffentlich schon davon profitiert und dann hilft sowas auch immer noch im Bullshit-Bingo. Auch wenn dann nicht genau das System, was in der Masterarbeit beackert wurde, spaeter sich durchsetzt. Solange grob die Richtung passt... Gruss WK
Richard W. schrieb: > Hi Rübezahl, > > vielen Dank für deine Antwort. > > Sind das nicht Modulationsverfahren um das Nutzsignal auf das > Trägersignal zu modulieren? > > Interessiere mich im Moment nur für die Eigenschaften des Trägersignals. Dann bleibt nur CW :P
Richard W. schrieb: > Ich würde mich gerne mit der Technologie beschäftigen, die am meisten > Potenzial für die Zukunft hat. Jetzt ist die Frage, wie bewertet man > 'Potenzial für die Zukunft'. am meisten Potential für die Zukunft hat wohl ein System mit Kameras und KI, dh. mit Licht. Mit Augen und natürlicher Intelligenz funktioniert das ja schon seit längerem recht gut. Also entweder Kameras im Raum, die die fraglichen Objekte beobachten, oder Kameras an den Objekten, die sich im Raum orientieren.
> Jetzt ist die Frage, wie bewertet man 'Potenzial für die Zukunft'.
Ganz einfach. Es muss scheissbillig sein. Am Besten gratis, bei
bestehender Infrastruktur. Das kommt aber erst spaeter.
Was man in der Masterarbeit macht ist nur bei der ersten oder zweiten
Stelle interessant, nachher nicht mehr. Wichtig ist ueberhaupt mal etwas
gemacht zu haben. In irgend einem Kontext.
Berechne aus zwei (oder mehr) Bildern die räumlichen Koordinaten gewünschter Objekte. Gibts aber auch schon. Ich habs mal vor ca. 20 Jahren für Einzelbilder gemacht, heute läuft das bei jedem Bundesligaspiel und dabei in Echtzeit. Jedes autonome Auto wird darauf zurück greifen.
Richard W. schrieb: > Ich denke, dass die Technologie am meisten Potenzial hat, die in der > Lage ist das 'Non Line of Sight' Problem zu lösen oder zu umgehen. Also > die Verfälschung des Signals durch Materie, die während der > Positionsbestimmung zwischen den Komponenten des Lokalisierungssystems > steht. Du hast Dich also schon im Vorfeld spezialisiert (Embedded Systems) und willst eine Fachfremde Masterarbeit schreiben. Richard W. schrieb: > Ich würde mich gerne mit der Technologie beschäftigen, die am meisten > Potenzial für die Zukunft hat. Jetzt ist die Frage, wie bewertet man > 'Potenzial für die Zukunft'. Am besten mit einem allumfassenden Allgemeinwissen.
> Signalträgerarten
Es ist sogar möglich, dass der Träger gar nicht mitübertragen wird
bzw. gar nicht vorhanden ist, z.B.:
Ein- (oder Zwei-)seitenbandmodulation bei AM,
(je nach Modulationsgrad und Modulationsfrequenz) bei FM.
Man kann Träger auch wörtlich nehmen und die Nachricht per Brieftaube oder Rohrpost übertragen. Ersteres ist standardisiert in der RFC 6214 : https://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol_over_Avian_Carriers
Die absolute Zukunft besteht aber in der Gravitationswellenübertragung. Die kann man auch zur Übertragung von Daten in allerweiteste Fernen nehmen. Deine Arbeit sollte sich also mit extremer Datenkompression beschäftigen, dann ist Dir der Nobelpreis sicher. ( Oder du setzt dich freitags vor deiner Uni hin und streikst ) ;--P mfg
~Mercedes~ schrieb: > Die absolute Zukunft besteht aber in der > Gravitationswellenübertragung. > Die kann man auch zur Übertragung von Daten > in allerweiteste Fernen nehmen. > Gravitationswellen sind zu langsam (c) und werden mit zunehmender Entfernung schwächer. Die aller-absolute-Oberzukunft ist die Datenübertragung durch Teilchenverschränkung. Das geht blitzschnell in Echtzeit und einmal quer durchs ganze Universum ohne Dämpfung.
Beitrag #6010165 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rübezahl meinte: > Die aller-absolute-Oberzukunft ist die Datenübertragung durch > Teilchenverschränkung. Das geht blitzschnell in Echtzeit und einmal quer > durchs ganze Universum ohne Dämpfung. Geil!!! Du meinst Quantenübertragung? Welche Bandbreiten könnten dann moduliert werden? mfg
Rübezahl schrieb: > ~Mercedes~ schrieb: >> Die absolute Zukunft besteht aber in der >> Gravitationswellenübertragung. >> Die kann man auch zur Übertragung von Daten >> in allerweiteste Fernen nehmen. >> > Gravitationswellen sind zu langsam (c) und werden mit zunehmender > Entfernung schwächer. > Die aller-absolute-Oberzukunft ist die Datenübertragung durch > Teilchenverschränkung. Das geht blitzschnell in Echtzeit und einmal quer > durchs ganze Universum ohne Dämpfung. Wer glaubt, dass man mittels Verschränkung Daten quer durch das ganze(!) Universum in Echtzeit übertragen kann, der ist - nun ja - beschränkt.
~Mercedes~ schrieb: > Datenübertragung durch Teilchenverschränkung Mit Teichenverschränkung kein keine Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden. Ausserdem müssen die Teilchen zum Verschränken eine gemeinsame Vergangenheit haben. Wie lange der es bis sie sehr große Entfernungen von einander haben und dabei die Verschränkung nicht verloren geht.
Signalträgerarten : elektromagnetische Wellen, Gravitationswellen und Schallwellen.
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