Hi, ich habe mir heute ein Citroen C3 angeschaut. Wagen an sich gut jedoch stand im TÜV bericht "Umweltbelastung: Motor Ölfeucht". Mein Vater meinte das könnte ne Dichtung sein aber auch ein Motor schaden """"glaubt"""" er. Jedoch hat weder er noch ich ne wirkliche Ahnung von Autos weswegen ich jetzt hier mal nachfrage. Könnte mir das noch das Bein brechen oder mache ich mir das zu viele Gedanken und am ende ist es doch nur eine Dichtung. Möchte aber auch nicht direkt mit meinem ersten Eigenen Auto auf die schnauze fallen. Mfg
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Wenn der TÜV ein Auto wegen Öl ausmustert, ist eine Reparatur teuer. Ölwannendichtung, Simmerringe, Getriebe, alles teuer beim Abdichten. Auto nicht kaufen.
Hallo, es liegt wohl an einer oder mehreren Dichtungen. Davon hat so ein Benzinmotor eine genügende Anzahl. Normalerweise macht man den Motor sauber und schaut dann, woher neues Öl kommt. Vermutlich wurde der Motor noch nie sauber gemacht. Heute am Samstag ist noch gute Gelegenheit, erst mal mit dem Dampfstrahler dosiert drüber zu dampfen und später mit dem Lappen alles möglichst sauber zu machen. Dann macht das Auto am Sonntag und am Montag beim TÜV eine gute Figur. Deshalb sollte man immer einen Lappen im Auto dabei haben. MfG
Der TUeV hat auch schon eine defekte Kraftstoffleitung bei einem Turbodiesel als "Motor oelfeucht" diagnostiziert. Da konnte der Mann wohl nicht richtig gucken. Dem kann man mit einer Motorwaesche vor dem Termin einfach vorbeugen. Das grosse Waschprogramm danach an der Tankstelle schadet dann auch nichts.
... schrieb: > Da konnte der Mann wohl nicht richtig gucken. Darum geht es ja gar nicht. Es geht nur um den darauf folgenden kostenpflichtigen Kontrollbesuch. :)
Peter M. schrieb: > ... schrieb: >> Da konnte der Mann wohl nicht richtig gucken. > > Darum geht es ja gar nicht. Es geht nur um den darauf folgenden > kostenpflichtigen Kontrollbesuch. :) "Motor ölfeucht" stand bei unserem alten Polo regelmäßig auf dem Bericht. Interessiert aber keinen und ist auch nicht nachprüfpflichtig. Nun wischt unsere Werkstatt vorher alles (insbesondere auch die Manschetten!) schön ab und der Prüfer ist zufrieden. Solange der Garagenboden trocken bleibt, wird daran auch nix gemacht.
> Interessiert aber keinen und ist auch nicht nachprüfpflichtig.
Richtig!
Nur ist feiner Dieselnebel auf einem heissen Motor auch
nicht so das wahre. "Intelligenterweise" muessen dann immmer
alle Leitungen zu den Zylindern getauscht werden.
Die gibt es nur im Set...
Franco O. schrieb: > ich habe mir heute ein Citroen C3 angeschaut. Wagen an sich gut jedoch > stand im TÜV bericht "Umweltbelastung: Motor Ölfeucht". Mein Vater > meinte das könnte ne Dichtung sein aber auch ein Motor schaden > """"glaubt"""" er. Unter Motorschaden verstehe ich etwas anderes. Motorschaden ist ein Schaden, der so schwerwiegend ist, dass der Motor nicht gestartet werden kann oder ein Betrieb weitere Schäden nach sich ziehen wird, bzw. das Schadensausmaß viel größerer wird. Die Erklärung "Dichtung" passt schon. Aber auch ein Motor, bei dem man beim Ölnachfüllen das Einfülloch nicht richtig trifft, wird auch ölfeucht. Macht man alles sauber, wie von Christian S. propagiert, steigen die Chancen den Fehler zu finden. Vielleicht ist es auch nur die Nockenwellendeckeldichtung hinüber. Das ist viel weniger Arbeit als undichte Simmeringe, bei denen man auch noch den Riementrieb oder den Antriebsstrang zerlegen muss.
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Ziehe Dich mal standesgemäß an (alte Arbeitskleidung ) und wische mal den Motor möglichst sauber von oben und unten. Für unten legt man sich z.B. einen großen Karton hin, auf dem man gut gleiten kann. Das wird eine nette Turnerei und fördert die Gelenkigkeit. Lampe nicht vergessen. MfG
Hi wenn man das nicht mit einem Lötkolben macht bin ich da raus. Wobei Motor sauber machen und gucken wo (sollte) es tropft sollte ich noch hinkriegen. Wie ich mir schon gedacht habe sind es verschiedene Meinungen. Was hält Ihr davon wenn ich als Bedingung sage der muss in die Werkstatt und der prüft das
Solche genannten Aktionen kann man an seinem Eigentum machen, wenn man Ahnung von der Sache hat, um es vorm Schrott zu retten, aber doch nicht als Ahnungsloser beim Kauf einer fremden Gebrauchtddose.
Bei einem deutschen Auto hat man früher immer gesagt: "Wenn der Motor feucht ist, ist er dicht". Aber bei einem Franzosen? Weiß nicht ob das da auch klappt. Solange nix tropft...
Hi, Franco O. schrieb: > Wie ich mir schon gedacht habe sind es verschiedene Meinungen. Was hält > Ihr davon wenn ich als Bedingung sage der muss in die Werkstatt und der > prüft das Das ist zumindest schon einmal ein Anfang... Allerdings kann es durchaus auch vorkommen das selbst eine Werkstatt die Ursache ohne mehrfaches Waschen und einige Tage fahren dazwischen nicht wirklich gut eingrenzen kann. Genauso kann es aber auch eine sofortige Warnung/Entwarnung geben. "Ölfeucht" kann wirklich alles sein... Vom "Normalzustand" eines technisch für das alter einwandfreien KFZ mit etwas höherer Laufleistung das in seinem Autoleben noch niemals eine Motorwäsche hatte, wo einfach ein besonders kritischer Prüfer die Kombination aus winzigsten Schwitzmengen der letzten Jahre, ein paar danebengegangenen Tropfen beim Öl Nachfüllen, viel Schmutz und Umgebungsfeuchtigkeit gestört hat, oder aber auch die ersten Anzeichen eines recht kapitalen Schadens wie beginnende Rissbildung im Motorblock... Und alles dazwischen, von (bei den meisten KFZ) recht Bezahlbaren Dingen wie Ölwannden- oder Ventildeckeldichtung bis zur Zylinderkopfdichtung. Wo ich Ende der 90er meine ersten Autos gekauft habe, alle da schon etwas älter, da war es bei gebrauchten mit einer gewissen Laufleistung schon fast ein schlechtes Zeichen wenn der Motor nicht "Ölfeucht" war. Denn dann hatte der Vorbesitzer ziemlich sicher gerade vorher eine Motorwäsche gemacht. Evtl. um was zu verbergen? Wenn der Schmierfilm und die Schmutzpatina drauf war konnte man das zumindest zuverlässig einschätzen. Und geschwitzt haben die Motoren mindestens bis zu den Baujahren Anfang der 90er alle irgendwann. Aber für deinen Fall bedeutet das natürlich gar nichts, ausser das KFZ stammt noch aus den 80ern. Franco O. schrieb: > Mein Vater > meinte das könnte ne Dichtung sein aber auch ein Motor schaden Naja, eine Defekte Dichtung kann auch ein umgangssprachlicher "Motorschaden" sein... Wenn die Zylinderkopfdichtung durch ist beispielsweise. Klar: Wenn es wirklich ein Defekt ist und nicht nur eine Mischung aus über Jahre angesammelte winzigen Schwitzmengen und Schmutz ist ziemlich sicher eine Dichtung. Oder aber etwas unwahrscheinlicher, aber möglich, ein Riss im Motor oder Anbauteil... Nur das heisst nicht viel. Denn die Materialkosten für die Dichtung sind das eine. Aber die Arbeit das zu tauschen ist das andere. Und es gibt bei so einem Motor verdammt viele Dichtungen und nicht wenige davon sind so verbaut das man im wahrsten Sinne des Wortes den Motor komplett zerlegen muss. Und was hilft es dir wenn z,B, der Ersatz für den defekten Kurbelwellensimmering nur 5 Euro kostet, aber der Austausch nur möglich ist wenn vorher das gesamte Getriebe und die Kupplung (die man dann meist Sinnigerweise -je nach Laufleistung- sofort mittauscht) demontiert werden müssen. Da ist trotz Defekt eines 5 Euro Teils die Rechnung der Werkstatt schnell im vierstelligen Bereich! Nee, da sollte man schon wirklich jemand haben der sich das vorher ansieht und dann halbwegs zuverlässig einschätzen kann was die Ursache ist, ob ein beheben notwendig ist/wird, oder ob man sich die nächsten 200k KM da nicht drumm kümmern muss. Gruß Carsten
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Carsten S. schrieb: > Allerdings kann es durchaus auch vorkommen das selbst eine Werkstatt die > Ursache ohne mehrfaches Waschen und einige Tage fahren dazwischen nicht > wirklich gut eingrenzen kann. Ich denke ich kann nicht verlangen das der wagen mehrere Tage in die Werkstatt kommt... > auch die ersten Anzeichen > eines recht kapitalen Schadens wie beginnende Rissbildung im > Motorblock... Würde man beim Werkstattbesuch sehen oder nicht ? > Nee, da sollte man schon wirklich jemand haben der sich das vorher > ansieht und dann halbwegs zuverlässig einschätzen kann was die Ursache > ist, ob ein beheben notwendig ist/wird, oder ob man sich die nächsten > 200k KM da nicht drumm kümmern muss. reicht den ein einfacher Werkstattbesuch dafür oder muss das denn wie du meintest eine längerer Untersuchung sein? Mfg
> Möchte aber auch nicht direkt mit meinem ersten > Eigenen Auto auf die schnauze fallen. Tja, wenn du Angst hast dann musst du beim Haendler kaufen und zahlst dann 1-2kEuro mehr. :-) Es war frueher (also so vor >15Jahren) vollkommen normal das ein Motor aussen mal LEICHT oelig war. Und da duerfte auch heute noch fuer so manches Auto gelten. Wer das nicht glaubt der schaue sich einfach mal auf dem naechsten Supermarkt den Parkplatz an. Die Ursachen koennen eine kleinigkeit sein oder auch sehr teuer. Mittlerweile duerften aber alle Auto eine Kurbelgehauseentlueftung haben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurbelgehäuseentlüftung Die sorgt dafuer das es einen leichten Unterdruck im Motor gibt und deshalb oelen mittlerweile die Motoren nicht mehr. Auch dann wenn ihre Dichtungen schon etwas aelter sind. Allerdings geht so eine KGE auch sehr gerne mal kaputt und sorgt dann fuer die wunderlichsten Symptome. Mit anderen Worten, wenn du keine Ahnung hast und auch nicht planst an dem Zustand etwas zu aendern, dann lass die Finger von der Kiste. Olaf
Wieviel km hat denn die Karre hinter sich? So ein neuartiges Auto sollte sowas bis 100000km nicht haben. Termin in einer freien Werkstatt machen und bei einer Probefahrt dort vorbeifahren. Ist der Verkäufer privat, Autohändler oder Werkstatt? Beim Autohändler Finger weg. Privat alle Rechnungen zeigen lassen.
michael_ schrieb: > Wieviel km hat denn die Karre hinter sich? 96000Km > Ist der Verkäufer privat, Autohändler oder Werkstatt? Privat
Franco O. schrieb: >> auch die ersten Anzeichen >> eines recht kapitalen Schadens wie beginnende Rissbildung im >> Motorblock... > > Würde man beim Werkstattbesuch sehen oder nicht ? Ist alles eine Frage des Aufwands... Gerade im Anfangsstadium gibt es Fälle wo das bei einer normalen Durchsicht schon mal übersehen werden kann. Aber das war jetzt sowieso nur ein Beispiel für eine gravierenderen Schaden. Es kommt so vor, aber im vergleich mit den anderen "typischen" Ursachen sehr sehr viel seltener. > >> Nee, da sollte man schon wirklich jemand haben der sich das vorher >> ansieht und dann halbwegs zuverlässig einschätzen kann was die Ursache >> ist, ob ein beheben notwendig ist/wird, oder ob man sich die nächsten >> 200k KM da nicht drumm kümmern muss. > > reicht den ein einfacher Werkstattbesuch dafür oder muss das denn wie du > meintest eine längerer Untersuchung sein? Wie schon geschrieben. Kommt darauf an... Das kann man nicht sagen ohne es selbst gesehen zu haben. In vielen Fällen JA. Da reicht jemanden der sich auskennt (vor allem wenn er auch DIESEN Motor kennt) ein kurzer Blick und er kann recht genau sagen ob das normal oder ein Defekt ist, ob du im Falle eines Defektes eher mit 50, 500 oder 5000 Euro dabei bist. Aber es gibt halt auch Fälle da ist das nicht so einfach. Faustformel: Je weniger Öl um so einfacher... Je Unzugänglicher die Stelle um so schwieriger! Das Problem, gerade wenn es mehr Öl ist, ist dabei das die Austrittsstelle nicht unbedingt auch die Stelle ist wo sich das Öl sammelt. Das kann durchaus erst einmal an einer verdeckten Kannte als kleines fast unsichtbares Rinnsal entlanglaufen um dann irgendwo dick zu kleben. Bei nur geringer Ölmenge kann man den Weg meist ganz gut sehen, ist es eher viel Öl kann man nicht immer einschätzen woher das stammt, ob es an bestimmte Stellen hingelaufen, hingespritzt oder tatsächlich dort ausgetreten ist. Aber wie geschrieben: In den meisten Fällen kann man das schon bei flüchtiger Besichtigung schon gut eingrenzen. Wenn nicht sowieso sofort klar ist das es gar nichts ist, ausser eine zittrige HAnd beim Nachfüllen. Aber gerade wenn ihr nicht viel Ahnung von Autos habt und das KFZ mehr als Schrottwert kosten soll, dann ist eine Durchsicht in der Werkstatt gut angelegtes Geld. Es bietet keinen 100% Schutz, aber zumindest eine sehr viel größere Wahrscheinlichkeit vor der Unterschrift unter dem Vertrag auch den wirklichen Zustand zu kennen. Ich weiß jetzt nicht wie lange der noch Resttüv hat. Aber je nach dem ob man jemanden in der Werkstatt oder bei TÜV/DEKRA kennt bzw. freundlich fragt und mit denen auf einer Wellenlänge liegt kann man auch einfach "TÜV machen lassen" und dabei wird dann nicht nur TÜV relevantes sondern auch der Rest gründlich eingeschätzt gegen ein paar Kekse zusätzlich zum TÜV Preis... Hat den Vorteil wenn alles OK ist, dann hat man das gleich neu und es hat fast nichts zusätzlich gekostet. (Ich hatte das schon, obwohl hier Kontakte sowohl zur Werkstatt und KFZ Prüfer vorhanden sind wo das gründliche durchsehen kein Problem ist, auch schon bei einem weiter entfernt stehenden KFZ direkt bei der Station einer PrüfOrg dort vor Ort angefragt... Wagen auf der Bühne und die haben sofort einiges gesehen was zwar (noch) nicht TÜV Relevant ist, aber das sicher bald für teure Probleme sorgen wird. Haben dann gefragt ob sie es abbrechen (kein Bericht/Plakette) sollen und wollten dann gar nichts dafür haben, nicht mal in die Kaffeekasse. Hab auf dem Rückweg halt noch eine Haribodose hingestellt) Regulär kostete so eine Gebrauchtwagendurchsicht, als eigene Leistung, meist so zwischen 40 und 80 Euro. je nach Werkstatt und Umfang. Bei richtig teuren Autos oder wenn der Verdacht aufkommt das da etwas sein könnte, man den Wagen aber trotzdem gerne hätte, kann man dann noch weitere Diagnostik machen, Kompressionsmessung usw. Gruß Carsten
Peter M. schrieb: > Darum geht es ja gar nicht. Es geht nur um den darauf folgenden > kostenpflichtigen Kontrollbesuch. :) Der kostet doch heute fast nix mehr und ist mehr nervig als kostentreibend. Ich mein ich hab letztes Jahr 3 oder 5€ für die Kontrolle eines Traggelenkes bezahlt. Inklusive Hebebühne rauf und runter.
Franco O. schrieb: >> Ist der Verkäufer privat, Autohändler oder Werkstatt? > > Privat Von privat kriegst du das Auto 2000EUR billiger als durchrepariert von der Autowerkstatt. Wenn du da 1000EUR für eine Reparatur ausgiebst, kommst du da immer noch besser. Auch wenn manche die Zähne heben, überlege, ob nicht ein neuer DACIA doch besser ist. Den C3 fährst du nur noch etwa 50000km.
Armin X. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Darum geht es ja gar nicht. Es geht nur um den darauf folgenden >> kostenpflichtigen Kontrollbesuch. :) > > Der kostet doch heute fast nix mehr und ist mehr nervig als > kostentreibend. > Ich mein ich hab letztes Jahr 3 oder 5€ für die Kontrolle eines > Traggelenkes bezahlt. Inklusive Hebebühne rauf und runter. In der SBZ? Rheinland oder Hannover kostet mich EUR 20,-. Franco O. schrieb: > Möchte aber auch nicht direkt mit meinem ersten > Eigenen Auto auf die schnauze fallen. Es ist in Ordnung keine Ahnung zu haben. Munitionier' Dich mit einem Experten. Alternativ werde ADAC-Mitglied und kauf' Dir eine Gebrauchtwagenprüfung. Die Kosten dafür sollten Dich vor Reinfall schützen, es sei denn Du nimmst gerne die Opferrolle wahr. Auch km-Stände sind heutzutage Schall und Rauch.
Peter M. schrieb: > Alternativ werde ADAC-Mitglied und kauf' Dir eine Gebrauchtwagenprüfung. > Die Kosten dafür sollten Dich vor Reinfall schützen, es sei denn Du > nimmst gerne die Opferrolle wahr. Bitte keine Werbung für die Ma... Organisation! Jede Freie Werkstatt macht das für einen halben Jahresbeitrag.
Sehr lustig wenn es einer der Simmerringe an der Kurbelwelle oder so etwas nettes ist. Schön auch wenn man den dann endlich gewechselt hat und nach zwei Wochen wieder ein Ölfleck unter dem Auto ist, weil auch das dazugehörige Lager platt ist. Hier fällt man mit Öl am Motor sicher durch den TÜV ob es weiter südlich noch als Kavaliersdelikt gilt Gewässer mit Öl zu verseuchen weiß ich nicht halte aber in Bayern vieles für Möglich. Zum Glück kann man heutzutage aber auch die Rennleitung hinzuziehen wenn jemand ein undichtes Auto in die Gegend stellt und Schadenersatz auf Privatgrundstücken inkl. Erdreich Austausch bekommen. Gibt dann eine steile Lernkurve für den Besitzer. MfG Michael
Hallo Michael_O, Michael_O schrieb: > und nach zwei Wochen wieder ein Ölfleck unter dem Auto ist, weil auch > das dazugehörige Lager platt ist. Hier fällt man mit Öl am Motor sicher bei welchem Motor befinden sich die Kurbelwellenlager außerhalb der Ölwanne? Das würde mich mal interessieren, fahre seit 22 Jahren denselben Youngtimer.
Michael_O schrieb: > Sehr lustig wenn es einer der Simmerringe an der Kurbelwelle oder so > etwas nettes ist. Schön auch wenn man den dann endlich gewechselt hat > und nach zwei Wochen wieder ein Ölfleck unter dem Auto ist, Vielleicht hat er ja was falsch gemacht.
Hi, Ich hab ein freund in einer Werkstatt der mir das für nen Döner macht. ADAC zahl ich 24 Euro im Jahr. Danke für die vielen Tipps :) Mfg
Beitrag #5995764 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Ist ein Citroen was erwartest du denn ?? Vermutlich einfach mehr wie bei Autos aus dem VW Konzern wo Steuerketten reissen, Ventile verkoken, AGRs den Motor schlachten. > 4. Austritt sollte spätestens jetzt gefunden sein Wie schon gesagt, das ist bei moderneren Motoren mit KGE nicht mehr so einfach. Olaf
Olaf schrieb: > Vermutlich einfach mehr wie bei Autos aus dem VW Konzern wo Steuerketten > reissen, Ventile verkoken, AGRs den Motor schlachten. Naja, sicherlich ist der Aufschrei bei VAG am Größten, weil die die meisten Kunden damit haben...aufgrund der großen Menge verkaufter Autos... Steuerkettenprobleme gibt es seit vielen Jahren auch immer wieder bei Opel, Hyundai und Co....selbst die "Experten" BMW und Mercedes sind da nicht fehlerfrei Verkokte Ventile sind ein Problem der Direkteinspritzer allgemein...das gibt es durch die Bank weg bei allen! Defekte AGRs sind ebenso ein generelles Problem und nicht markenbezogen!
chris schrieb im Beitrag #5995764:
> Ist ein Citroen was erwartest du denn ??
So ein Quatsch !
Mein VW hat das auch im letzten TÜV-Bericht stehen.
Für den nächsten Prüfer ist das dann wieder in Ordnung.
Tipp: Schauen, wo das Auto bisher abgestellt war (verifizieren).
Findet sich da eine Öl-Lache - Finger weg.
Ist der Boden trocken (wie bei meinem VW) -> kaufen.
Man kann auch einfach mal selbst unters Auto schauen und es dann selbst beurteilen. Würde ich sowieso tun. Bei einigen Autotypen sieht man da mehr oder bei anderen weniger. Aber der Versuch ist es wert.
Peter M. schrieb: >> Der kostet doch heute fast nix mehr und ist mehr nervig als >> kostentreibend. >> Ich mein ich hab letztes Jahr 3 oder 5€ für die Kontrolle eines >> Traggelenkes bezahlt. Inklusive Hebebühne rauf und runter. > > In der SBZ? > Rheinland oder Hannover kostet mich EUR 20,-. Niedersachsen, KÜS € 3
Hallo Olaf, Olaf schrieb: > Vermutlich einfach mehr wie bei Autos aus dem VW Konzern wo Steuerketten > reissen, Ventile verkoken, AGRs den Motor schlachten. bei welchen Autos aus dem VW-Konzern sind Steuerketten verbaut?
Hallo pumuggl, pumuggl schrieb: >> VW-Konzern sind Steuerketten > > Bei den Daimler VW natürlich. dankeschön. :) In diesem Autofaden wird sehr viel Seemannsgarn gesponnen.
MaWin schrieb: > Man kann auch einfach mal selbst unters Auto schauen und es dann selbst > beurteilen. Würde ich sowieso tun. > Bei einigen Autotypen sieht man da mehr oder bei anderen weniger. Aber > der Versuch ist es wert. Wann hast du das letzte mal unter ein Auto geschaut? Da hat man eine Plasteabdeckung, welche jede Sicht verwehrt. Klar, die kann man abbauen. Ist aber nicht so einfach.
Peter M. schrieb: > bei welchen Autos aus dem VW-Konzern > sind Steuerketten verbaut? Bei vielen! Besonders Problemberüchtigt sind dabei die TSI Motoren die unter der Projektbezeichnung EA111 laufen. Die sind unter anderem im Golf 5, Golf 6, Audi a3, leon 2, oktavia, zu finden um nur eine kleine Auswahl zu nennen. (Ist nur ein Auszug, sind viel mehr... ) Da gab es massive Probleme mit MotorSchäden durch defekte Steuerketten nach teilweise nur 20 bis 30k Kilometern. In vielen Fällen deutlich vor den ersten 100k km. VW hat dies, als der Druck zu gross wurde, auch eingeräumt und als angebliche Ursache ein defektes Stanzwerkzeug bei einem Zulieferer genannt. Es gibt dazu auch eine Reihe Serviceinformationen von VW. Irgendwann haben die dann durch den Druck auch "kulanterweise" einen Teil der Reparaturkosten außerhalb der Gewährleistungszeit übernommen wenn der Ausfall weit vor der Zeit war. ( einen Rest der nur durch Qualitätsmängel erst notwendigen gewordenen Reparatur mußte der Kunde aber immer noch selbst tragen...) wer aber vorher schon eine Reparatur außerhalb der Gewährleistung an seinem sehr jungen Motor hatte war natürlich gekniffwn und einige Kiloeuro ärmer... Angeblich ist das Problem jetzt behoben. Aber so langsam gibt bei immer mehr der Motoren die Ersatzkette ebenfalls schon auf obwohl die noch lange keine 100k Laufleistung runter hat. VW beruft sich dann aber auf die Gesamtlaufleistung der Autos, die ja mit der zweiten Kette oft so im Bereich 130 bis 180k liegt, obwohl das defekte, teilweise vollständig auf eigene Kosten eingebaute, Teil ja viel jünger ist und auch nur einen Bruchteil seinen angeblichen Lebensdauer erreicht hat. So bekommen jetzt KFZ zu einem Zeitpunkte für viel Geld die dritte Steuerkette oder werden mit Motorschaden verschrottet wo bei vielen Wagen mit Zahnriemen gerade erst der erste vorsorgliche Wechselintervall überhaupt in Sichtweite gerät. Nicht ohne Grund ist VW bei den späteren Motoren oft wieder von der Steuerkette weg. Gruß Carsten
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> Nicht ohne Grund ist VW bei den späteren Motoren oft wieder von der > Steuerkette weg. Dafuer scheint ja jetzt Ford die rote Laterne uebernommen zu haben indem sie ihre Zahnriemen in Oel laufen lassen. Olaf
Wenn ihr uebrigens mal ein paar Motoren von innen sehen wollt dann schaut mal hier: https://www.youtube.com/user/Redhead57635/videos Der Laden leistet sehr gute Arbeit. Genauer gesagt sind bei denen die Motoren nach der Reparatur vermutlich besser wie neu. Das lohnt eigentlich nur bei Autos die man danach noch 10Jahre fahren will. Deshalb seht ihr da eher ungewoenliche Autos oder eben Autos von VW/Audi wo der TFSI schon nach 5Jahren am Ende ist und man keinen Austauschmotor finden wird der nicht genauso schlecht ist. Olaf
michael_ schrieb: > Wann hast du das letzte mal unter ein Auto geschaut? > Da hat man eine Plasteabdeckung, welche jede Sicht verwehrt. > > Klar, die kann man abbauen. Ist aber nicht so einfach. Der Tüv baut diese auch nicht ab und sieht offensichtlich das öl.
Joe D. schrieb: > selbst die "Experten" BMW und Mercedes sind da nicht fehlerfrei Ganz tolles Beispiel, der OM651 von Mercedes. Um Baulänge und Bauhöhe (vorne) zu sparen sitzt die Steuerkette nicht "vorne" am Motor sondern zwischen Motor und Schwungscheibe (also Getriebeseitig). Zudem ist keine doppelte sondern eine einfache Kette verbaut, die sich gerne mal bei höherer Laufleistung unzulässig längt. Um ran zu kommen muss Motor und Getriebe auseinander, also maximal miese Konstruktion, die locker 500-1000 Euro zusätzlich an Arbeitskosten verursacht. Das er ein Betrugsmotor ist wie der VAG EA189 steht dann noch mal auf einem anderen Blatt. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_OM_651
michael_ schrieb: > Wann hast du das letzte mal unter ein Auto geschaut? Der Psychopath hat kein Auto. Er hat nur keine Ahnung. Er kennt den Unterschied nicht, den es ausmacht, mit verrenktem Kopf unter einem Auto zu liegen vs. unter eine Hebebühne oder Gtube mit Taschenlampe zu gucken. Der Psychopath schreibt halt nur MaWin ins Gastnamensfeld, ohne Ahnung.
Franco O. schrieb: > am ende ist es doch nur eine Dichtung Alleine die Kurbelwellendichtung oder Getriebedichtung erfordern den Ausbau des Getriebes und das Ersetzen der Kupplung. Ich hatte einen Riss im Zylinderkopf und dadurch immer einen leichten Ölfilm auf dem Motor. So ein Schaden, wenn man nicht weiß, ob es nur ein undichter Einfülldeckel oder ein undichter Ventildeckel ist, kann ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Nur zum Hinweis, ich bin vom Fach.
Antoni Stolenkov schrieb: > Vielleicht hat er ja was falsch gemacht. Hatte ich auch mal bei einem Golf. Den anderen Dichtring mit gemacht, weil man es eh offen hatte. Kurz drauf, der eigentlich vorsorglich getauschte Dichtring undicht. Kurz drauf der andere. In die Werkstatt gebracht, wo ich auch die Dichtringe her hatte. Der VW Händler hat es dann auch noch dreimal nach seinem ersten Tausch machen müssen. War einfach ein Qualitätsmangel bei den Dichtringen.
Oder der Mechaniker wusste nicht was er tat. Wellendichtringe sind ziemlich empfindlich. Da muss man beim Einbau schon grob wissen was man tut. Sowas lernt ein Kfz-Mecha(tro)niker heute nicht mehr zwingend.
F. F. schrieb: > War einfach ein Qualitätsmangel bei den Dichtringen. Kann genauso eine am Wellendichtring eingelaufene Welle sein. Üblicherweise versetzt man die Lauffläche eines Austauschwellendichtrings etwas falls möglich.
Udo, da war ich zwar noch recht jung, aber auch nicht doof. Ich habe es nach der ursprünglichen Reparatur zweimal gemacht, VW viermal. Es lag an den Dichtringen.
Savoir-vivre mit Macken Der kleine Franzose sieht sympathisch aus und gibt sich unkompliziert, nervt jedoch im Alter mit zu vielen Mängeln. https://www.autobild.de/artikel/citroen-c3-gebrauchtwagen-test-12765293.html
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Erax schrieb: > https://www.autobild.de/artikel/citroen-c3-gebrauchtwagen-test-12765293.html War doch gar nicht so viel. Leider schrieben sie nicht wo der Motor undicht wird. Habe gerade ein bisschen geguckt. Die C3 (auch andere Citroen) haben wohl schon früh die Kopfdichtungen kaputt. Wenn man das nicht selbst machen kann, besser nicht kaufen. Solle man das aber selbst können und den Preis deshalb um 1000 Euro drücken, kann das auch ein Geschäft sein. In dem Fall würde ich aber gucken, ob es eine "bessere" Dichtung gibt; im Zweifel vom Zulieferer.
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Ein bisschen Öl am Motor schadet nichts, solange es keine Flecken am Boden macht. Meiner ist seit bestimmt 10 Jahren schon ölig, hat den TÜV nie interessiert. Von Motorwäsche würde ich dringend abraten. Selbst die höchste Dichtigkeitsklasse IP6K9K von Elektronik und Steckverbindungen ist ein Witz. Der Abstand beim Normtest ist viel zu hoch. Wenn der Mechaniker mit dem Dampfstrahler in den Motorraum geht, kommt er viel weiter an die Komponenten ran und drückt Wasser in Steckverbinder die ab dann beginnen vor sich hin zu gammeln und irgendwann seltsame schleichende Defekte aufkommen. Insbesonders wenn das Auto schon etwas älter und Dichtungen schon etwas spröde sind. Ein Motor darf ruhig eine Speckschicht haben, konserviert gut. Dichtungen kann man alle ersetzten wenn nötig. Ggf. in der Hobbyschrauberwerkstatt mit Assistenz. Das ist eine tolle Erfahrung so etwas selbst hinzugekommen. Ich habe kürzlich mein Zweimassenschwungrad gewechselt, dabei gleich noch prophylaktisch Kurbelwellendichtung, Ölwanne (Ablassschraubengewinde war defekt und undicht, 27 Euro inkl. Dichtmasse!), Antriebswellendichtringe und Wellendichtung ins Getriebe rein, Zentralausrücker und Kupplung ersetzt. Das war bisher mein größter Aufwand, aber ich fühle mich gut damit und hab im letzten Urlaub gut 6000 km damit gefahren. Scheint alles zu passen. Mit dem Lappen abwischen halte ich eher für eine gute Idee. Bei mir z.B. ist unten Öl, tropft aber von oben vom Turbolader runter.
Stephan S. schrieb: > tropft aber von oben vom Turbolader runter. Das solltest du auch dringend schauen. Der könnte durch zu wenig Öldruck kaputt gehen. Manchmal ist es nur die Schmierleitung nach zu ziehen.
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Danke für den Tipp, aber ich hab da schon mal hin geschaut, vom Schlauch kommts nicht. Das ist auch so wenig dass nie ein Fleck am Boden war. Auch schon sehr lange.
Hallo Foldi, F. F. schrieb: > Den anderen Dichtring mit gemacht, weil man es eh offen hatte. > Kurz drauf, der eigentlich vorsorglich getauschte Dichtring undicht. > Kurz drauf der andere. > In die Werkstatt gebracht, wo ich auch die Dichtringe her hatte. Der VW > Händler hat es dann auch noch dreimal nach seinem ersten Tausch machen > müssen. > > War einfach ein Qualitätsmangel bei den Dichtringen. Entweder war das tatsächlich eine eingelaufene Welle, oder ein Montagefehler, der mir dank meines Schrauberunwissens auch schon passiert ist. So ein Wellendichtring braucht noch etwas.... Bei meinem PKW läuft der Wellendichtring übrigens um eine Hülse herum, in der sich die Kurbelwelle dreht. Die Hülse ist selbstverständlich austauschbar. :)
Etwas ot aber was solls: SKF bietet extra für eingelaufene Wellen Hülsen an die man drüber steckt. Dann ist die Welle wieder glatt und hat die richtige Dicke. Heißen glaub ich "speedy sleeve" oder so.
Peter M. schrieb: > Entweder war das tatsächlich eine eingelaufene Welle, oder ein > Montagefehler, der mir dank meines Schrauberunwissens auch schon > passiert ist. Peter, ich weiß nicht wo da das Verständnisproblem ist. Es war eindeutig ein Materialfehler der Dichtungen.
Und den Dichtring gab es nur von einem Hersteller? Also ich meine nach 6- oder 7-mal Wellendichtring wechseln macht man sich ja langsam mal Gedanken woran es liegt, oder?
Stefan L. schrieb: > macht man sich ja langsam mal > Gedanken woran es liegt, oder? Ich dann logischerweise nicht mehr. Da die erste Undichtigkeit Verschleiß war, habe ich das einmal repariert. Dann war es wieder undicht und ich habe es nochmal repariert. Danach, weil ich zu Hause keine Bühne, keinen Getriebeheber hatte und ich dachte es liegt am Einbau (die Wellen waren nicht(!) eingelaufen), habe ich das Fahrzeug zu einer VW-Werkstatt gebracht. Die sind ja auch nicht blöd und machen das bestimmt nicht zum Spaß insgesamt viermal. Man hat das wohl untersucht bei VW (also der Mutterkonzern) und dabei kam heraus, dass sowohl die Kurbelwellendichtringe als auch die Getriebedichtringe aus einem fehlerhaftem Material waren. Da war damals auch ein Ingenieur vom Werk bei der letzten Montage dabei. Der hatte dann auch das neue Material mitgebracht.
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Stephan S. schrieb: > vom Schlauch > kommts nicht. Da ist üblicherweise ein kleines Rohr, mit Hohlschrauben, befestigt. Die Kupferdichtungen können schon mal etwas nachgeben. Wenn es nur etwas undicht ist, geht dir der Druck verloren. Das führt dann meistens zum Tod des Turboladers. Der läuft ja (zumindest kenne ich das nicht anders) auf einem Ölfilm und wenn der Druck weg ist, kann die Welle sehr schnell fressen. Bei allen Turboladern die ich so kenne, ist da eine kleine starre Leitung dran. Mag sein, dass das in verschiedenen Autos anders ist. Ich schraube heute nur noch an eigenen Autos rum. Wenn wir auch verschiedene Motore haben, aber das sind ja allesamt Industriemotore. Deshalb will ich mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber in der Sache ist das gleich, wenn der Druck da nicht stimmt, und der ist nun mal als erstes weg, wenn etwas undicht ist, dann ist so ein Lader schnell hin. Habe schon so einige getauscht. Einige davon sind sicher wegen mangelndem Ölwechsel gestorben. Wenn man halt an der Wartung spart, holt einen das schon mal ein ...
F. F. schrieb: > Man hat das wohl untersucht bei VW (also der Mutterkonzern) und dabei > kam heraus, dass sowohl die Kurbelwellendichtringe als auch die > Getriebedichtringe aus einem fehlerhaftem Material waren. > Da war damals auch ein Ingenieur vom Werk bei der letzten Montage dabei. > Der hatte dann auch das neue Material mitgebracht. Danke für die Erklärung.
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